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Ferienjob im Minirock – Kapitel 1 – Neu in der Sta

Ferienjob im Minirock - Kapitel 1 - Neu in der Sta



Hallo,

ich “lese” euch hier die einzelnen Kapitel des Buches “Ferienjob im Minirock” vor. Wenn euch gefällt, dann sende ich euch gerne das Ebook als PDF zu. Natürlich enstehen euch keine Kosten und ihr erhaltet das Ebook anonym. Ich brauche nur eine Email Adresse. Ihr erhaltet dann den Link. Bitte seit nicht böse, wenn ihr auf die Antwort ein paar Tage warten müsst. Vielen Dank. Ach ja, ich hätte gerne eine kleine Gegenleistung: Schreibt mir einfach einen oder zwei Satz/Sätze warum euch das Buch gefällt.

Küsschen von Anja und viel Spaß beim Lesen!

Neu in der Stadt (Kapitel I)

Ich war damals erst seit einigen Monaten in der Stadt und hatte noch nicht so richtig Fuß gefasst. Vom Amt hatte ich eine kleine Wohnung im Viertel hinter dem Hauptbahnhof zugeteilt bekommen. Diese Wohnung hatte ich mir spärlich mit den nötigsten Möbeln eingerichtet. Das Geld zum Leben und für die Miete habe ich ebenfalls vom Amt bekommen. Das war insgesamt nicht viel und reichte eigentlich nie bis zum Monatsende. Trotzdem war ich mit meiner Lebenssituation zufrieden. Die Stadt gefiel mir und bot mit dem schönen Ostseestrand viele Möglichkeiten auch ohne die Taschen voller Geld, im Sommer das Leben zu genießen. Außerdem hatte ich meine Ruhe und konnte jeden Tag bis zum Mittag ausschlafen. Den Rest des Tages konnte ich dann auch verbringen wie ich es wollte. Wenn das Wetter gut war, dann fuhr ich mit dem Bus an den Strand. Keck und freundlich wie ich nun mal bin lernte ich dort im Bikini auch schnell nette Männer kennen. Meistens musste ich mir dann um die Bezahlung meines Mittagessens oder einiger Drinks in einem Club am Abend, keine Gedanken mehr machen.
Trotzdem war es natürlich kein Vergnügen mit dem wenigen Geld vom Amt klarzukommen. Besonders schmerzte mich, dass mir ständig Kohle für Klamotten und Schuhe fehlte. Dabei gehe ich doch so gerne shoppen!
Ich will aber nicht unverschämt wirken. Ich war schon zufrieden und alles war besser, als irgendwo arbeiten gehen zu müssen. Außerdem verstand ich es mir immer mal wieder einen lukrativen Nebenjob an Land zu ziehen.
Nur ab und zu nervte mich das Jobcenter. Meine Fallmanagerin hatte mich entweder noch nicht aufgegeben oder einfach ihren Spaß daran mich regelmäßig zu nerven. Für sie war ich mit meinen 23 Jahren noch in der Kategorie ihrer Kundinnen, die sie unbedingt irgendwie unterbringen wollte.
Das war das Problem: Während ich eigentlich nur meine Ruhe haben wollte, verfolgte sie akribisch das Ziel, mich in einen beruflichen Alltag einzuschleusen. Sie dachte sogar mir damit etwas Gutes zu tun. Manchmal benahm sie sich mir gegenüber, als wäre sie meine Mutter.
So musste ich regelmäßig bei ihr erscheinen und wurde dann nach einem kurzen Gespräch jedes Mal mit Hausaufgaben wieder heimgeschickt. Entweder musste ich Bewerbungen schreiben oder sonstigen Unsinn erledigen. Das alles tat ich nur sehr widerwillig.
Ich dachte überhaupt nicht daran mir einen Job oder eine Ausbildung zu suchen. Ich hatte bereits einige Bewerbungstrainings und Maßnahmen zur Berufsfindung notgedrungen hinter mich gebracht. Wenn ich mich angestrengt hätte, dann wäre es mir bestimmt auch möglich gewesen irgendeinen Job zu finden. Ein Minijob ohne jede Anforderungen an die Qualifikation wäre sogar für mich machbar gewesen. Ich hatte allerdings überhaupt keine Lust zu putzen oder in einem Imbiss zu arbeiten. Außerdem hätte ein Minijob auch nicht dazu geführt, dass sich meine finanzielle Situation spürbar verbessert hätte.
Aus diesen Gründen war ich ständig damit beschäftigt mir Ausreden für meine Fallmanagerin auszudenken. Mit der Zeit war ich darin richtig geübt und äußerst phantasievoll.
Im Juni des letzten Jahres änderte sich das alles aber. Damals war mir bereits klar, dass es so nicht lange weitergehen konnte. Irgendwann würden mir meine Ausreden ausgehen und das Jobcenter würde mich in eine sinnlose Maßnahme nach der anderen stecken. Im schlimmsten Fall müsste ich sogar einen unterbezahlten und niveaulosen Job annehmen. Der Auslöser war dann, dass meine verehrte Fallmanagerin anfing mir so richtig auf die Nerven zu gehen. Ich bekam ständig Post von ihr und wurde in kurzen Abständen zu Gesprächen eingeladen. Das alte Mädchen fing sogar an mir die Zähne zu zeigen und machte mir klar, dass es mit meinem ruhigen Leben nun doch vorbei sein würde.
Ich beschloss daher selbst aktiv zu werden. Damit wollte ich ihr zuvorkommen. Wenn es nämlich nach ihr gegangen wäre, dann hätte ich anfangen müssen auf einem Hof, weit vor der Stadt, Erdbeeren zu pflücken. So etwas wäre für mich undenkbar gewesen. Damit hätte ich mir nur meine Fingernägel kaputtgemacht. Auf der anderen Seite hatte meine Fallmanagerin natürlich auch nicht gerade ihre Schreibtischschublade voll mit interessanten Angeboten für mich. Ich bin zwar jung, hübsch, sexy und sogar sehr redegewandt, leider habe ich aber weder einen Schulabschluss noch irgendeine Ausbildung. Daher war die Auswahl an guten Jobs für mich sehr überschaubar. Es blieb mir tatsächlich nichts anderes übrig, als selbst aktiv zu werden.
Im Internet fand ich eine Umschulungsbude in der Stadt, die verschiedene Maßnahmen zur beruflichen Qualifikation auf Kosten des Amtes anbot. Das meiste von dem Zeug interessierte mich überhaupt nicht. Es waren aber auch Dinge darunter, die nach leichter Arbeit und wenig Stress klangen. So verabredete ich am Handy einen Beratungstermin bereits für den nächsten Tag.
Der Laden lag in zentraler Lage und war für mich gut mit dem Bus zu erreichen. Zwischen dem Auftritt im Internet und der Realität, die mich dort erwartete, lag aber eine erhebliche Diskrepanz. Die Bilder im Internet waren professionell und strahlten Erfahrung und Kompetenz aus. Die Realität waren aber ein gutes Duzend heruntergekommener Räume und Personal, das zwar freundlich aber wenig kompetent erschien. Das war mir egal. Ich war nicht auf der Suche nach einer Eliteuniversität für Superschlaue, sondern ich suchte lediglich eine Möglichkeit mit irgendeiner beruflichen Maßnahme für die nächsten Monate meine Ruhe zu haben. Ich wollte den Sommer, die Sonne und den Strand genießen. Arbeiten, lernen oder büffeln standen nicht auf meiner persönlichen Wunschliste. Meine beruflichen Möglichkeiten und Chancen interessierten mich überhaupt nicht.
Ich hatte an diesem Tag ein langes und erfreuliches Beratungsgespräch mit einem der Mitarbeiter. Dabei war es eher ein Verkaufsgespräch, als eine Beratung zur beruflichen Qualifikation. Der Mitarbeiter hörte sich meine Geschichte kurz an und präsentierte mir anschließend in einem langen Monolog die verschiedenen Angebote seines Unternehmens. Das klang streckenweise wie das Gequatsche aus dem Teleshopping. Dabei gelang es ihm kaum sich auf den Inhalt des Gespräches zu konzentrieren.
Ich wollte nach diesem Termin gleich weiter zum Strand fahren und hatte mich entsprechend gekleidet. Ich trug einen scharfen Minirock, ein knappes Top sowie hohe Keil Sandaletten. Dazu war ich ansprechend und vielleicht sogar etwas zu stark geschminkt. Als ich ins Büro kam und von ihm begrüßt wurde bemerkte ich sofort, dass ich ihn geil machte. Das steigerte sich in dem Gespräch sogar noch. Obwohl er versuchte es sich nicht anmerken zu lassen, starrte er mir dauernd auf meinen Ausschnitt und meine Oberschenkel. Wenn ich mal die Beine übereinanderschlug, geriet er völlig aus dem Konzept. Das ist für mich nichts Neues. So was erlebe ich fast täglich zum Beispiel im Bus oder in der Fußgängerzone. Ich habe auch nichts dagegen. Tatsächlich lege ich es sogar darauf an, von Männern wahrgenommen und begehrt zu werden.
Trotzdem war das Gespräch mit dem Berater kein Flirt oder eine Anmache. Der Typ hatte eine Glatze und war mindestens 50 Jahre alt. Er geilte sich einfach nur ein wenig an meinen Titten und Beinen auf. Ich benahm mich sogar so, dass sich seine Geilheit noch steigerte. Ich hätte nur noch anfangen müssen mir mit meiner Zunge über die Lippen zu gleiten und er wäre über den Tisch gesprungen und hätte mich an Ort und Stelle durchgefickt. Zumindest in seiner Phantasie. Mich machte der Typ überhaupt nicht an. So einen Typen hätte ich natürlich unter keinen Umständen an mich rangelassen. Ich ließ ihm aber den optischen Genuss an mir. Schließlich bin ich keine Spielverderberin und habe sogar meinen Spaß daran wenn ich merke, dass Männer mich mit ihren Blicken verschlingen und dabei einen steifen und harten Schwanz bekommen.
Das alles war für mich zudem sehr vorteilhaft. Ich merkte, dass er sich besondere Mühe mit mir gab und versuchte auf meine Wünsche einzugehen. Er schlug mir verschiedene Qualifikationen und Umschulungen vor. Darunter waren Berufe, die ich überhaupt noch nicht kannte oder die mich überhaupt nicht interessierten. Unter den meisten Vorschlägen konnte ich mir zudem nichts vorstellen. Mich interessierte aber auch nur wie lange die Maßnahmen liefen und wie viele Stunden am Tag ich mich damit befassen müsste. So führte dieses Gespräch schließlich doch zu einem guten Ergebnis für mich. Ich interessierte mich für eine Maßnahme in der es im Kern darum ging den Hauptschulabschluss nachzuholen. Die Maßnahme war auf zwölf Monate ausgelegt und außer dem Schulbesuch hätte ich nicht viel anderes zu tun gehabt. Das klang für mich nach wenigen Stunden Schule am Tag, nach schwänzen und vor allem nach Ferien. Aufgrund des bei mir fehlenden Schulabschlusses fand der Berater diese Maßnahme für mich auch passend. Zusammen füllten wir die Anmeldung und die weiteren Formulare für das Jobcenter aus. Er versprach mir dann noch sich persönlich um alles Weitere zu kümmern und sich bei meiner Fallmanagerin in dieser Sache für mich einzusetzen. Er ließ sich dann noch meine Handynummer geben und versprach sofort anzurufen, nachdem er mit meiner Fallmanagerin gesprochen hätte. Dann bedankte ich mich sehr freundlich bei ihm:
»Vielen Dank. Ich freue mich schon darauf, wenn Sie mich anrufen. Ich warte.«
Ich ließ ihn beim Aufstehen noch einmal bis zum Tanga unter meinen Rock schauen und lächelte verschmitzt. Er hatte Schweißperlen auf der Stirn und aus seinen aufgerissenen Augen starrte mich seine Geilheit an.
Der Typ ist nach dem Gespräch bestimmt sofort aufs Klo gerannt und hat sich dort einen runtergeholt. Dabei hätte er es auch viel leichter und schöner haben können. Für 20 oder 30 Euro hätte ich ihm seinen Schwanz problemlos und auf die Schnelle im Büro geblasen. Ich war mal wieder knapp bei Kasse und außerdem hätte eine kleine Nummer das Verhältnis zu ihm bestimmt weiter gelockert. Schließlich brauchte ich ihn noch, denn die Sache mit der Schule war noch nicht in Sack und Tüten.
Außerdem hatte ich Kondome dabei. Das wäre also alles gar kein Problem gewesen.
In seiner Phantasie hatte er mich wahrscheinlich schon längst rückwärts gegen den Schreibtisch gedrückt, den Minirock nach oben und den Tanga zur Seite geschoben und von hinten hart gefickt. Als er mir zum Abschied seine Hand gab hatte er in Gedanken bereits abgespritzt. Der gute Mann hat bestimmt bis zum Abend keinen klaren Gedanken mehr fassen können und dann zu Hause seine Frau gebumst und dabei nur an mich gedacht.
Später sollte sich dann für ihn noch einmal die Gelegenheit ergeben, sich von mir glücklich machen zu lassen. Das fand dann aber nicht in seinem Büro statt, sondern an meinem »Arbeitsplatz«. Solange musste er sich aber mit seiner Phantasie begnügen.
Ich hatte schon damals überhaupt kein Problem damit jemanden für Geld einen zu blasen oder zu wichsen. Beim Ficken war ich da schon wählerischer. Aber auch beim Blasen und Wichsen galt, dass ich es nicht ohne Gummi und nicht unter 20 Euro machte. Für Blasen wurden mindestens 30 Euro fällig aber meine Handjobs waren und sind fast genau so gut. Meine Spezialität ist mein Dirty Talk. Damit habe ich bisher noch jeden Schwanz fest und hart gemacht ohne ihn mir in den Mund oder zwischen die Beine schieben zu müssen. Du solltest da mal reinhören!
Ich bin in diesen Dingen sehr locker und freizügig. Für mich spricht nichts dagegen einen Mann auf die Schnelle glücklich zu machen und mich dafür bezahlen zu lassen. Das soll aber nicht bedeuten, dass ich eine Prostituierte war oder bin.
Bei mir war das eher so eine Gelegenheitssache. Ich hätte mich nie für eine Nacht in einem Puff gestellt oder so. Außerdem hatte ich nie einen Zuhälter oder Beschützer, der die Hand aufhielt wenn ich gefickt wurde. Das alles war bei mir nicht drin. Ich war selbst für das Anschaffen in einem Puff zu faul. Das Rotlichtmilieu ist nichts für mich. Ich nahm nur hier und da einen Job mit, wenn es sich anbot.
Im Sommer dieses Jahres sollte sich das alles ein wenig ändern. Aber auch nach diesen Sommermonaten bin ich nicht auf dem Strich gelandet, sondern drückte nach den Ferien die Schulbank. Ein Jahr später stehe ich jetzt kurz davor mein erstes berufliches Ziel zu erreichen. Ich habe das Jahr auf dieser Schule durchgehalten und mache in den nächsten Wochen meinen Hauptschulabschluss. Was das Ficken und Blasen für Geld anbetrifft, so ist es bei einem Nebenjob geblieben. Es wurde aber ein sehr erotischer und abenteuerlicher Sommer. Bis ins Detail werde ich dir davon berichten.
Die Sache mit der Umschulungsbude verlief reibungslos und sehr erfolgreich für mich. Ich habe auch dann sehr schnell eine Zusage vom Jobcenter für diese Maßnahme bekommen. Meine Fallmanagerin war sogar richtig begeistert. Da die Schule erst im August startete hatte ich damals sogar noch einige Wochen richtige Ferien. Meine Fallmanagerin ließ mich in Ruhe und ich konnte es mir im Juni und Juli richtig gut gehen lassen und mich auf andere Dinge konzentrieren. Für eine gute Zeit im Sommer brauchte ich aber etwas Geld. Daher beschloss ich mir ein bisschen Geld nebenher zu verdienen. Eigentlich würde es schon ausreichen den einen oder anderen Mann zu beglücken. Bei meinem Aussehen und Können sollte das kein Problem werden. Außerdem wirst du bestimmt bereits bemerkt haben, dass das kein Neuland für mich war. Ich hatte damit schon meine ersten Erfahrungen gemacht.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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