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Mein Wandel zum Cuckold 7

Mein Wandel zum Cuckold 7



Aber auch Sahra war noch nicht satt. Obwohl ihr Rachen soeben mit Samen geflutet worden war, sie bereits eine orale Füllung bekommen hatte und sich sämtliche Spermareste von Manuelas Po genussvoll in den Magen befördert hatte wollte sie noch mehr. Mit vollkommen besudeltem Gesicht kroch sie nun auch zwischen Achmets Beine, kniete sie sich neben meine Frau und während Manuela seinen auch halbsteif noch äußerst stattlichen Riemen hingebungsvoll blies, fing sie mit ihrer Zunge an, seine beeindruckenden Hoden zu säubern.

Was war das für ein unvergleichlich schönes Bild, welches sich mir jetzt bot. In Hündchenstellung knieten meine beiden Frauen mit schaukelnden Brüsten zwischen Achmets Beinen und hatten ähnlich einem gleichschenkeligen Dreieck, ästhetisch die Schenkel so breit gespreizt, dass jetzt ihre herrlichen Mösen so richtig perfekt zur Geltung kamen. Wie ein Spiegelbild formten beide ein Hohlkreuz, streckten einladend drall ihren Po raus, worüber sich die Strapsbänder wirklich sexy spannten und hätten sie nicht schwarze, bzw. weiße Reizwäsche getragen, würde man aus der Ferne sicher kaum einen Unterschied erkennen.

Abwechselnd leckten die Beiden nun seine Hoden und bliesen leidenschaftlich seine, mittlerweile wieder wachsende Männlichkeit. Mal hatte meine Frau seinen Prügel im Mund und Sahra lutschte an seinen prallen Eiern, mal war es andersrum. Beide lutschten, leckten und bliesen zwar wirklich hingebungsvoll, doch waren sie auch erkennbar darauf bedacht, seinen prächtigen Stamm jeweils länger als die andere in ihrer Mundhöhle zu behalten und teilten erst dann wieder gerecht miteinander, nachdem Achmet sie dazu ermahnt hatte.

„Es ist genug für beide da ihr Schlampen”, hatte er sie kurz an den Haaren hochziehen müssen um sie wegen ihrer Gier zu rügen. „Oder muss ich ihn euch erst wegnehmen?”, drohte er gleichzeitig, was zuerst meine Frau, dann auch Sahra kleinlaut mit „Nein… nicht”, beantworteten, um dann förmlich in einem Blas- und Leckwettstreit darum zu buhlen, die Nächste zu sein, die er mit seinem mächtigen Pflock pfählt.

Zwischendurch beugte er sich jetzt vor, ließ seine Hände über ihre Rücken gleiten um ihnen dann kräftig die Arschbacken zu kneten, oder führte sie an den Haaren mit ihren verschmierten Mündern so zusammen, dass sie sich leidenschaftlich küssten. Hauptsächlich aber drückte er ihre Köpfe so tief hinunter, dass seine Eichel problemlos ihre Mandeln traf, was sowohl meine Frau, als auch Sahra jeweils mit einem wohligen Grunzen quittierte.

„Die Stuten hier sind wirklich talentiert”, sah Achmet jetzt zu mir herüber und streichelte beiden zärtlich über ihre Köpfe, die sich in rhythmischem Auf und Ab über seinem Schwanz bewegten. Zwei, drei Minuten ließ er sie nun gewähren, wobei Manuela seinen Schwanz mit eisernem Griff hielt und ihn so zwischen Sahras und ihrem Mund hin- und her reichte, dass sie nun abwechselnd ihre Münder über seinen jetzt wieder voll einsatzbereiten Kolben stülpten.

„Zeig mir doch mal dein Arschloch Mäuschen”, zog Achmet jetzt Sahra zu sich hoch und strich ihr sanft mit einem Finger über ihre Stupsnase, an der noch immer sein Sperma klebte.

Lächelnd kam Sahra seiner Aufforderung umgehend nach, stützte sich mit weit gespreizten Beinen, vornübergebeugt auf dem Wohnzimmertisch ab und bot ihm jetzt einladend ihren prall rausgestreckten Arsch dar. Ihre üppigen Brüste hingen dabei fast senkrecht herab, schaukelten schwer über ihre Korsage und während Achmet jetzt aufstand und von hinten zwischen Sahras gespreizte Schenkel fasste, gab er meiner Frau mit einem resoluten Griff in ihre Haare den Takt vor, mit dem sie weiter seinen Schwanz zu lutschen hatte.

Es war ein wahnsinnig geiler Anblick. Während meine Frau nun schmatzend vor Achmet kniete und seinen Kolben zärtlich lutschte, stimulierte er gleichzeitig mit Daumen und Mittelfinger Sahras Kitzler und Rosette, wobei er zwar langsam, aber doch bestimmend mit seinen Daumen mehr und mehr in ihr jungfräuliches Arschloch glitt.

„Was.. AHH.. Was machst du?”, wollte Sahra stöhnend wissen, die, so wie es aussah, noch keine großen Erfahrungen gemacht hatte, wenn es um ihr Poloch ging. “Den Daumen steck ich dir in den Arsch, du geiles Stück”, antwortete Achmet bestimmend, wobei er mit seiner Freien Hand eine von Sahras herabhängenden, schaukelnden Brüsten griff, die er dabei mit melkenden Bewegungen so knetete, als wolle er sich ein frisches Glas Milch zapfen.

Sahra wollte zwar noch irgendetwas sagen, doch sie kam nicht mehr dazu. Mit geschlossenen Augen stand sie leise stöhnend, breitbeinig und vornübergebeugt da, ließ sich willig von ihm die Titten melken und während er sie jetzt so hart an den Brüsten nach unten zog, dass ihr Oberkörper fast auf der Tischplatte lag, gab er ihr den Rest.

Perfekt hatte er sie in Position gebracht, hatte sie an den Titten so nach unten gezogen, dass ihr draller Po jetzt wie über einen Bock gebeugt in die Höhe ragte, sich quasi wie eine reife Frucht in der Obstauslage präsentierte, die nur darauf wartete genommen zu werden und während er nun eine ihrer herrlichen Arschbacken griff und sie kräftig zur Seite zog, schob er ihr mit einem festen Stoß, gleichzeitig Daumen und Mittelfinger bis zum Anschlag in ihre Löcher.

„uuuAAAHHHHH”, stöhnte sie sofort laut los, krallte sich mit angespannt gekrümmten Fingern an die Tischkante und presste ihren Oberkörper dabei so fest auf die Tischplatte, dass ihre Brüste wie plattgedrückter Kuchenteig seitlich neben ihren Rippen herausgedrückt wurden.

„Sieh` mal, wie es der kleinen Sau gefällt”, griff Achmet meiner Frau fest ins Haar, wobei er sie ziemlich rücksichtslos von seinem, mit kräftigen, blauen Adern durchzogenem Rohr zog und sie nun so weit in Sahras Richtung drehte, dass sie jetzt fast in Augenhöhe zusehen konnte, wie er mit Daumen und Mittelfinger Sahras Löcher fingerte. Mit tief gebücktem Oberkörper und weit gespreizten Beinen hatte Sahra den Beiden ihren Arsch zugewandt, wobei sie Achmets heftige Finger- und Daumenstöße, jetzt permanent mit kurzem „AH-AH-AH-Stöhnen” quittierte und während er meine Frau an den Haaren so in Position hielt, dass sie aus kürzester Entfernung jedes Detail erkennen konnte, beugte er sich zu Sahra hinunter und fragte: „Deine Mama mag es am liebsten in beide Löcher, du auch?”

Vor lauter Geilheit hatte Sahra die Frage gar nicht mitbekommen und eigentlich war ich mir auch sicher, dass Achmet jetzt wieder meiner Frau seinen Schwanz in den Mund stecken und Sahra weiter fingern würde, doch anstatt so zu agieren wie ich es mir gedacht hatte, zog er im nächsten Moment abrupt seine Finger aus meiner Tochter, schob Manuelas Kopf hart nach vorn und mit einem:

„Die Stute möchte jetzt auch gefickt werden” und „Sieh` doch mal kurz nach, ob sie auch nass genug ist”, drückte er plötzlich ihren Kopf, unterhalb Sahras Arschbacken, mit einem hörbaren „Platsch” mitten in ihre Möse.

Völlig perplex und wie mit einem Fragezeichen auf der Stirn hockte Manuela von hinten zwischen Sahras gespreizten Beinen und steckte mit ihrer Nasenspitze förmlich zwischen den Arschbacken meiner Tochter, die immer noch vornüber gebeugt war und aufgegeilt ihren Arsch kreisen ließ.

„Fang an und leck die kleine Nutte schön nass für mich”, forderte Achmet nun Manuela auf Sahra zu lecken und während er ihren Kopf nochmals tiefer in Sahras Fotze drückte, fing meine Frau zaghaft an, Sahras klitschnasses Loch zu lecken.

Gehorsam leckte sie jetzt über Sahras Kitzler, hatte den Kopf in den Nacken gelegt, und knetete zunächst noch relativ sanft Sahras Arschbacken, wurde aber zusehends durch die zügellose Wollust meiner Tochter angestachelt, die laut stöhnend ihren Unterleib gegen Manuelas Gesicht presste.

Jetzt gefiel es ihr. Jetzt machte es sie an und jetzt wollte sie es auch.

Immer wilder leckte sie jetzt durch Sahras saftige Grotte, ließ ihre Hände klatschend auf ihre Arschbacken knallen, kneteten sie dabei heftig durch und als Achmet nochmals ihren Kopf nachdrückte und sie anwies auch ihre Zunge in Sahras Loch zu stecken, war sie vor Geilheit so willenlos, dass sie anfing Sahra mit ihrer Zunge zu ficken.

„Fick sie… Fick sie mit deiner Zunge du Schlampe”, hatte er ihr ins Ohr gezischt und dabei ihren Kopf mit rhythmischen Fickbewegungen immer wieder so auf ihre Fotze gedrückt, dass das schmatzende Geräusch bis in meine Ecke zu hören war und Sahra immer geiler wurde.

Sahra stöhnte, keuchte, wollte immer mehr und rieb jetzt wild ihre schäumende Möse durch Manuelas Gesicht, doch gerade in dem Moment als meine Frau mit einem Finger in Sahras Poloch gestoßen hatte und anfangen wollte ihren Darm zu fingern, zog Achmet sie hart an den Haaren zurück, packte Sahra bei den Hüften und rammte ihr ohne Vorwarnung seinen prallen Fickprügel bis zum Anschlag in ihren triefend nassen Schacht.

Sahra hielt es nicht mehr aus. Kaum hatte er seinen massiven Schwanz kraftvoll in sie gerammt und ohne auch nur ansatzweise den zweiten Stoß seines Kolbens abzuwarten, explodierte sie förmlich. Mit einem schrillen Schrei kam es ihr. „OHHHHHH OHHHHHHHH OHHHHH”, stöhnte und schrie sie ununterbrochen. „GENUG… BITTE… GENUG”, kannte sie einen solch intensiven Orgasmus anscheinend nicht und versuchte sich von ihm zu lösen, doch Achmet fickte sie jetzt so kompromisslos weiter, dass ihre explodierende Möse unkontrolliert den dampfenden Orgasmussaft bei jedem seiner aggressiven Fickstöße in einzelnen, langen Fontänen herausspritzte.

„Oh! Das gefällt der kleinen Hure wohl?”, stieß er seinen mächtigen Speer immer und immer wieder erbarmungslos in ihre zuckende Fotze, wobei er sie jetzt energisch an ihren großen Titten gepackt hatte und sie resolut weiterstoßend zum Sofa bugsierte. Jetzt fickte er sie ultimativ. Wild, hart und wuchtig rammte und stieß er sie. a****lisch hämmerte er krachend seinen massiven Riemen wieder und wieder und wieder so gewaltig in ihren Körper, dass sie sogar einen Schuh verlor und während er meine Frau anwies, sich jetzt neben Sahra auf das Sofa zu knien und ihren Arsch bereit zu halten, kam es Sahra zum zweiten Mal.

„Du zerreißt mich… Du zerreißt mich!”, schrie sie wie von Sinnen um im nächsten Moment zuckend und stöhnend erneut abzuspritzen. „Du Sau… Du geile Sau… Du alte geile Sau!”, brüllte sie und während sie jetzt ihren Kopf, entkräftet und unterworfen nach vorn herunterhängen ließ, pumpte sie gleichzeitig ihre Möse leer. Sahra gab auf. Sie hatte verloren und gab sich wimmernd seinem mächtigen Schwanz geschlagen. Achmet aber zelebrierte jetzt seinen Sieg. An den Haaren drückte er sie nun so in die Kissen, dass ihr Wimmern nur noch dumpf zu hören war, verpasste ihr noch fünf, sechs wuchtige Stöße und während Sahra jetzt erschöpft und besiegt in den Kissen lag, zog Achmet seinen immer noch baumharten Schwanz aus ihrer auslaufenden Dose und stopfte ihn augenblicklich ins Arschloch meiner Frau.

„UHHHHAHHHH”, stöhnte Manuela laut auf als Achmet ihr seinen glitschigen Kolben bis zu den Eiern in ihr schmatzendes Arschloch trieb und jetzt mit gewaltigen Stößen in ihren Darm fickte. Wie ein Schmiedehammer auf einen Amboss, hämmerte er jetzt immer und immer wieder sein monströses Rohr konsequent in ihre Arschfotze, wobei ihr ganzer Körper unter den heftigen Erschütterungen seiner massiven Stöße erbebte. „Ja! Das geile Stück ist deine Mama. Sieh sie dir genau an”, zog er jetzt Sahras Kopf genau neben den meiner Frau, damit sie aus nächster Nähe in Manuelas lustverzerrtes Gesicht sehen konnte, die bei jedem seiner mächtigen Stöße, schwer ächzte und durchgeschüttelt wurde.

„Beweg deinen Arsch du Fotze… Los beweg deinen Arsch”, schlug er jetzt drei, viermal fest auf Manuelas Arschbacken um im nächsten Moment wieder unbarmherzig in sie zu stoßen. Fast hilflos nahm meine Frau jetzt Stoß um Stoß, versuchte mit letzter Kraft vergeblich irgendwo Halt zu finden, doch während er sie radikal mit unbändiger Kraft weiter in den Arsch fickte, resignierte und ergab auch sie sich jetzt seinem unaufhörlich zustoßenden Schwanz. Auch meine Frau war bezwungen.

Mit einem heiseren Schrei kam es ihr jetzt. Atemlos schnaufend versuchte sie zu stöhnen. Sie keuchte und winselte, wobei sie im selben Moment ihren Orgasmus so heftig herausspritzte, als würde sie Pissen. In bleistiftdicken Schüben pumpte sie jetzt so ihren Saft hinaus, wie warmes Wasser aus einem defekten Duschschlauch spritzt und während sie jetzt in hemmungsloser Ekstase, ihre Zunge stöhnend in Sahras Mund bohrte und sie laut schmatzend zu küssen begann, zog Achmet seinen prachtvollen Phallus aus ihrem zuckendem, weit aufklaffendem Schließmuskel und drückte die beiden runter vom Sofa auf den Boden.

Küssend und engumklammert waren Manuela und Sahra jetzt vom Sofa herunter gerutscht und knieten sich gegenüber. Mit geschlossenen Augen hatten sie ihre schmatzenden Münder sinnlich aufeinander gepresst, wobei Achmet mit steil aufragendem Schwanz neben ihnen stand, der beeindruckend und triumphierend über ihren Gesichtern thronte. Leidenschaftlich und voller Hingabe küssten sie sich, spielten mit ihren Zungen und während sie sich zärtlich aneinanderschmiegten, sich streichelten und ihre Titten aneinander rieben, lutschten sie jetzt abwechselnd seinen herrlichen Lustspender, den Achmet jetzt wichsend vor ihre Münder hielt.

Nie werde ich den Augenblick vergessen, indem meine geliebten Frauen in schwarzer und weißer Reizwäsche engumschlungen voreinander knieten und sich zärtlich streichelnd, leidenschaftliche Zungenküsse gaben, während Achmet seinen weißen Nektar in rauen Mengen über ihre schönen Körper spritzte. Der erste Schwall traf sie mitten im Gesicht und lief klebrig zwischen ihre, sich leidenschaftlich küssende Münder. Gierig leckten sie sich dabei gegenseitig den delikaten Mannessaft von den Lippen um dann sofort wieder ihre Zungen in den Mund der anderen zu tauchen. Aber nicht nur ins Gesicht spritzte er. Auf die Brüste, den Hals, Beine und Haare. Überall traf sie jetzt sein warmes Sperma, das unermüdlich und in langen Schüben auf sie klatschte.

Breitbeinig und wie in Siegerpose stand Achmet vor ihnen und hielt mit einer Hand sein kraftstrotzendes Rohr, aus dem er jetzt die letzten Tropfen seines herrlichen Ornanats abwechselnd auf ihre Titten regnen ließ. Reichhaltig hatte er sie beschenkt. Sie fast komplett mit seinem herb duftenden Liebesextrakt übergossen und jetzt endlich, während Sahra und Manuela glücklich und befriedigt, ihre vom Sperma glitschigen Körper aneinander gepresst hatten und sich weltvergessen und sinnlich küssten, … jetzt endlich war er entleert.

„Gib mir doch mal deine Peitsche Schatz”, beugte er sich nun zu ihnen hinunter und säuselte ruhig und sanft in Sahras Ohr, die vollkommen berauscht, noch immer tiefe Zungenküsse mit meiner Frau tauschte und so vollkommen desorientiert war, dass sie wie hypnotisiert zunächst nach seinem Schwanz griff und genusssüchtig mit ihrer Zunge über seinen tropfenden Schwanz leckte als ob sie ein Eis lecken würde.

„Die Peitsche mein Schatz”, wiederholte Achmet nochmals, wobei er ihr sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich, die sich in einem dicken Spermaklecks verklebt hatte, welcher sich von ihrer Stirn bis über die Nasenwand zog.

„Peit… D… Die Peitsche?”, sah sie jetzt mit verklärtem Blick zu ihm hoch, wobei von ihrem Kinn noch lange Spermafäden hinunter auf ihre herrlichen Brüste liefen, die Manuela jetzt abzulecken begann.

„Dort drüben. Hol sie mir”, deutete er kurz dahin wo sie vorhin die Peitsche verloren hatte und während er sich jetzt wieder aufs Sofa setzte und Sahra hinüberkroch um die Peitsche zu holen, kniete sich Manuela zu seinen Füßen neben sein Bein, legte ihren Kopf auf seinen Oberschenkel und bedeckte seinen Schwanz mit zärtlichen Küssen.

„Das ist lieb von dir”, nahm Achmet im nächsten Moment die Peitsche entgegen, die Sahra ihm hinhielt und sich dann, genau wie meine Frau auf der anderen Seite, auch neben sein Bein gekniet hatte. Auch sie wollte jetzt noch unbedingt etwas von seinem delikaten Saft bekommen, der verführerisch duftend an seinem ,immer noch hartem Rohr klebte, doch gerade in dem Moment, als sie mit halb geöffnetem Mund danach schnappen und ihn blasen wollte, hielt Achmet sie zurück und führte den Peitschengriff an ihre Lippen.

„Die Peitsche braucht doch erst noch einen geeigneten Platz”, schob er ihr jetzt zärtlich den ledernen Griff in den Mund, ließ Sahra zwar kurz daran lutschen, beugte sich dann aber über ihren Rücken und steckte den speichelbenässten Griff, in ihre durch seinen Daumen geweitete Rosette.

Im ersten Moment quiekte Sahra zwar kurz und schrill, wobei es sich ein wenig wie bei einem Ferkel anhörte, das an der Zitze der Mutter saugt, aber dann schien ihr Achmets Behandlung doch so gut zu gefallen, dass sie mit einer Hand nach hinten griff um platzmachend ihre Arschbacke beiseite zu ziehen. Neugierig hatte sie dabei den Kopf nach hinten gewandt um zuzusehen wie Achmet den kerzendicken Griff in ihrem Arsch versenkte und dann wieder flehend zu ihm aufgesehen, endlich auch wieder seinen prachtvollen Riemen blasen zu dürfen, den ihre Mutter gerade schmatzend genoss und den sie jetzt auch so gerne schmecken würde.

„Das steht der kleinen Nutte doch ausgezeichnet, oder?”, sah Achmet nun zu mir herüber und deutete auf die Peitsche in Sahras Arsch, deren schwarze Riemen zwischen ihren Arschbacken baumelten und so herunterhingen, dass Sahra jetzt unweigerlich an ein Hündchen erinnerte, das bettelnd vor seinem Herrchen sitzt und auf einen Knochen wartet.

Leise stöhnend hockte Sahra jetzt auf allen Vieren vor ihm und himmelte wie verliebt seinen herrlichen Schwanz an, während sie dabei mit zarten Fingern sanft Achmets behaarte Eier streichelte und unruhig auf seine Erlaubnis wartete, endlich ihre Lippen über seine nassglänzende Eichel stülpen zu dürfen. Verlangend ließ sie seinen schönen Kolben keine Sekunde aus den Augen, der jetzt fast bis zur Hälfte in Manuelas röchelndem Hals steckte und über und über mit einen glibbrigen Gemisch aus Manuelas Speichel und Achmets Mannessaft bedeckt war, der schleimig und wabernd bis über seine Eier lief.

„Nun seht doch mal was ihr angerichtet habt”, zog Achmet jetzt auch Manuela von seinem, immer noch steinharten, aber völlig verklebten Kolben und deutete auf das dickflüssige Gemisch von Speichel, Sperma und Mösensaft, welches an seinem kräftigen Schwanz hinunterlief. Er wollte jetzt dass sie ihn reinigen, dass sie seinen Prügel von dem schleimigen Sud befreiten, der wabernd an ihm hing und während die beiden ihn jetzt mit spermabesudelten Gesichtern schmachtend ansahen und auf ihren Einsatz warteten, drückte Achmet ihre Köpfe mit einem: „Und vergesst mein Arschloch nicht!”, kraftvoll zwischen seine Schenkel.

Zutraulich wie schnurrende Kätzchen hockten sie nun zwischen seinen Beinen, leckten mit ihren Zungen zärtlich den zähflüssigen Schleim von seinen Eiern und seinem Schwanz und während die beiden dann mit schlürfenden Geräuschen auch seine Poritze von den Resten reinigten die dazwischen gelaufen waren, lehnte sich Achmet entspannt zurück und ließ sie wortlos gewähren.

Später verlagerte sich dann das Geschehen hinüber ins Schlafzimmer, wo sie noch bis in die tiefe Nacht vögelten und Achmet noch so oft ihre nimmersatten Löcher mit Unmengen seines warmen Saftes füllte, bis die drei komplett erschöpft einschliefen.

Auch ich durfte tatsächlich noch zweimal die randvoll gefüllten Trichter meiner Frauen auslecken, wobei ich einmal sogar einen Orgasmus bekam, musste mich aber dann mit meiner Decke auf dem harten Fußboden einrichten, da Achmet mit den beiden im Bett schlafen wollte und somit kein Platz für mich war. Irgendwann in den frühen Morgenstunden, ich konnte auf dem harten Boden einfach nicht einschlafen, beschloss ich dann hinüber ins Wohnzimmer zu gehen, um mich dort auf die Couch zu legen, wo ich dann auch einschlief.

Das letzte Bild, was ich an diesem Abend von den dreien sah, war, dass Achmet ziemlich breitbeinig in der Mitte lag, Manuela und Sahra seine Oberschenkel als Kissen nutzten und beide jeweils mit einer Hand seinen zwar erschlafften, aber immer noch imposanten Schwanz hielten.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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