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Mein Weg zur geilen TS-Sklavin Teil 3



Ein paar Tage später fragte ich Christine während einer Mittagspause bei der Arbeit, wie sie und Paul seit dieser ungewöhnlichen Aktion miteinander klar kämen, und ob sich grundsätzlich an ihrem Umgang miteinander etwas geändert hätte. „Ach” sagte sie „ ich kriege das Alles gar nicht mehr aus dem Kopf. Ich sollte ein schlechtes Gewissen haben, aber das stellt sich irgendwie nicht ein.” „Und wie ist es mit Paul?” unterbrach ich sie. „Das ist es ja, ihm geht es nicht anders. Er sagte mir, er könne sich überhaupt nicht mehr konzentrieren, weil er nur noch geiles Zeug im Kopf hat, und ich renne auch durch die Gegend wie ein Huhn ohne Kopf. Permanent feucht, fast nass, wenn ich nicht aufpasse, wirklich peinlich.” „Peinlich? Dir?” Ich schaute sie fragend an. „Nee, nicht wirklich peinlich, aber ich habe das Gefühl, daß mir jeder ansieht, daß ich nur noch an Schwänze, Sperma und vögeln denke.” „War das vorher anders?” schmunzelte ich sie an. Sie wusste, was ich meinte, denn bei dem, was wir bisher so angestellt hatten, war der Zustand nicht anders als jetzt. „Der Unterschied ist der, daß ich jetzt eben zusätzlich Paul im Kopf habe. Vorgestern beispielsweise hatte ich doch nachmittags frei. Ich war also schon vor Paul zuhause. Und in der Küche packte mich so eine Unruhe…” „Du wurdest geil?” „Exakt. Ließ sich nicht verhindern. Erst wollte ich es mir selber machen um ein bißchen Druck loszuwerden, aber ich dachte mir, daß das sowieso nicht hilft. Also habe ich mir im Schlafzimmer das Lackoberteil angezogen, das Du für mich besorgt hattest.” Ich hatte es günstig im Internet erstanden. Mit einem kleinen Stehkragen, keine Ärmel, und im Brustbereich schön offen. Sie sah sehr reizvoll darin aus. Über der Hüfte spannte es ein bißchen, aber ihre Brüste kamen entsprechend zur Geltung, und durch das Schwarz wirkte ihr weißer Arsch noch zehnmal geiler. „Und die schwarzen Wildlederstiefel dazu. Dann bin ich wieder in die Küche und habe, ja, letztlich habe ich auf Paul gewartet, um zu sehen, wie er darauf reagiert. Und ich war schon ziemlich geil zu diesem Zeitpunkt. Überleg’ mal, eine Mutter rennt so in der Küche herum und wartet auf ihren Sohn. Schlimm, oder?” „Schlimm geil, ja…” „Tja, und dann hörte ich ihn hereinkommen. Er warf seine Sachen in sein Zimmer und kam dann in die Küche. Ich drehte mich zu ihm um, und da stand ich. Er sah mich an, ihm blieb ein wenig der Mund offen stehen. Er sah an mir herunter, und sein Blick blieb direkt an meiner Fotze haften. Ach so, habe ich Dir gar nicht gesagt, ich hab’ mich jetzt komplett rasiert.” Ich hatte sofort ein Bild dazu. Zwar hatte Christine bisher immer ein kleines, wohl frisiertes Büschel stehenlassen, aber es saß über ihren Schamlippen und war eigentlich mehr Dekoration. Sie wusste, daß ich auch auf stärkere Behaarung stehe, aber das wollte sie nicht. „Und dann,” sagte ich „lass’ mich raten, stand Paul wieder mit einer Beule in der Hose da.” „Beule? Du hast ja keine Ahnung. Erst bekam er einen knallroten Kopf, dann lief er hin und her als wüsste er nicht wohin, fasste sich an den Schwanz, ich dachte schon, ich hätte einen Riesenfehler gemacht.” Ich schüttelte den Kopf. „Ich bin also auf ihn zugegangen und habe ihn in den Arm genommen. Als er in diesem Augenblick dieses Material spürte und seine Hände genau auf den Übergang zwischen Lack und Haut legte, da ist er mir fast durchgedreht.” Den Effekt kenne ich, dachte ich so bei mir. Aber ich hörte ihr weiter zu. „Er hat mich gepackt, hat mich umgedreht und mich zur Arbeitsplatte geschubst, genau dorthin, wo wir es neulich auch getrieben haben. Er hat sich die Hose ‘runtergezogen und angefangen, seinen Schwanz in meinem Schlitz zu reiben, aber nicht lange. Er spürte ja, daß ich klatschnass war. Und dann, das hast Du ihm ja gut beigebracht, hat er mir seinen Schwanz einfach so in den Arsch gerammt und angefangen, tierisch auf mich einzustoßen. Er war wie von Sinnen, ich hörte es nur noch klatschen und klatschen, und er hat ganz tief in mich reingestoßen. Seine Händen hatten sich in meine Titten regelrecht verkrallt, er knetete sie dermaßen, daß ich jetzt noch blaue Flecken habe.” „Und Du? Warst Du nur erschrocken, oder kamst Du auf Deine Kosten?” wollte ich wissen. „Ich hätte fast geschrien vor Geilheit. Aber ich dachte an die Nachbarn. Das Ganze dauerte nicht einmal lange, fünf oder sechs Minuten vielleicht. Eigentlich hatte ich ja gedacht, ich könnte ihm ein wenig den Schwanz lutschen und mir noch eine schöne Spermadusche holen, aber daran war nicht zu denken. Also ehrlich, ich muss das mal so sagen: Er hat mich tierisch durchgefickt. Hätte ich ihm bis vor Kurzem gar nicht zugetraut.” „Was passierte weiter?” wollte ich wissen. „Wie soll ich Dir das sagen,” Christine blickte einen Augenblick zur Seite und machte eine Pause „ Du erinnerst Dich doch an das eine Mal, als ich Dir einen geblasen habe, als ich auf dem Klo zum Pinkeln saß…” Natürlich erinnerte ich mich, das halbe Badezimmer stand danach unter Sperma. „Als ich spürte, daß Paul abspritzen würde, und glaub’ mir, das war zu spüren, er röchelte und stieß so tief er nur konnte in mich ‘rein, da hatte ich einen so starken Orgasmus – allein die Vorstellung, mein Sohn steht hinter mir in der Küche, ich mit nichts als einem Body aus Lack und hohen Stiefeln, und vögelt sich in meinem Arsch die Seele aus dem Leib – also ich hatte einen so starken Orgasmus, als er sein Sperma in mich ‘reinpumpte, daß ich in die Küche gepisst habe.” Jetzt schien es, als bliebe mein Mund ein bißchen offen. Zwar hatte ich Christine schon mehrfach erlebt, wenn sie, wie sie behauptete, starke Orgasmen gehabt hätte, aber dies war mir neu. Ich hätte das gerne gesehen.
„Ja,” sagte sie und in ihrem Blick war Verwunderung „ ich stand da breitbeing in meiner Küche, mein Sohn pumpt mir sein Sperma in den Arsch und ich pisse auf den Küchenboden. Oh, wenn ich nur daran denke. Das war soo geil!” Das kann ich sehen, Baby, dachte ich, sagte es aber nicht. „Wie ging es Paul damit?” wollte ich wissen. „ Das war ja das Allerschärfste. Der blieb mit seinem Ding in meinem Hintern, bewegte sich nicht, hielt mich aber an der Arbeitsplatte gepresst fest, bis ich fertig war und es nur noch tröpfelte. Und macht weiter. Sein Schwanz blieb einfach steif und er stieß wieder zu. So standen wir da in dieser Riesenpfütze, und er machte einfach weiter. Ich war fertig. Glaub’ mir, ich war fertig. Einen Augenblick später hat er ziemlich unsanft seinen Schwanz aus dem Loch gezogen, mir umgedreht und gesagt, ich solle mich auf den Boden setzen. Ich tat das und wusste erst gar nicht, was er nun noch vorhatte. Ich sitze also in meiner eigenen Pisse mit meinen High Heel Stiefeln auf dem Küchenboden, da stellt sich mein Junior über mich, hält seinen Schwanz wichsend vor mein Gesicht, drückt mir das Ding in den Mund, reibt noch ein paarmal kräftig daran und spritzt mir direkt in den Mund, direkt, nichts daneben, direkt ‘rein, als wäre ich eine Melkmaschine. Er hat mit einer Hand meinen Kopf auf seinen Schwanz gedrückt und direkt ‘reingespritzt. Ich hatte ganz schön zu schlucken. Ging aber nicht richtig, hab’ mich verschluckt und ihm die Hälfte wieder auf den Schwanz gespuckt. Hat Paul eigentlich ‘mal welche von den Pornos gesehen, die wir uns ansehen? Also, er machte einen ziemlich erfahrenen Einduck, was das angeht.” „Naja, vielleicht ist er ein Naturtalent, wie seine Mutter” scherzte ich. „Von wegen Naturtalent, DU hast mir das beigebracht. Als er sich einigermaßen wieder beruhigt hatte, habe ich ihm noch sanft den Schwanz sauber geleckt und brav alles geschluckt, Du weisst ja, wie gerne ich das mache. Da war er wieder ganz friedlich. Nun, zweimal so kurz hintereinander abspritzen sollte auch für einen Achtzehnjährigen erstmal reichen, oder? War auf jeden Fall eine ganz schöne Sauerei auf dem Küchenboden. Nur gut, daß Paul diese Woche Küchendienst hat.”

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Erotische Geschichte

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