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Wie Sven eine Büroschlampe wurde II

Wie Sven eine Büroschlampe wurde II



Der Mittwoch früh verlief für mich auch wieder ganz normal und als ich meiner Chefin, Frau Mahler im Flur nicht ausweichen konnte, sagte ich freundlich, „Guten Morgen!” und wunderte mich, als sie mich ansah und antwortete, „Guten Morgen, Herr Zabel!” Dann ging sie einfach weiter. Hoffnung keimte in mir auf, das sie die ganze Sache von Montag auf sich beruhen lassen wollt. Um 9 Uhr, zu Frühstückzeit trug ich wieder die Post aus.
Der Schock lies mich erstarren, als ich Frau Saß hinter ihrem Schreibtisch sah. Diese schwarzhaarige Frau, mit ihrer Kurzhaarfrisur, die sie jünger wirken lies, war bestimmt schon über 50 Jahre. Ihre braunen Augen, sahen mich belustigt an und ich muss auch eine lächerliche Figur da geboten haben, wie ich so verkrampft mit offenen Mund da stand. „Und schon alle Post ausgetragen?” fragte mich Frau Saß. „Äh, wie, äh ich, ich meine, Nein.” stotterte ich und legte ihr zwei Umschläge au den Tisch. „Dann husch, husch beeile dich und dann will ich dich hier gleich wieder sehen!” Ich stotterte, „Äh, wie, äh, was soll ich?” „Dich beeilen, ich warte nicht gerne!” forderte sie ernst.
Verwirrt verschwand ich schnell aus dem Büro und fragte mich, was sie wohl von mir wollte. Meine Konzentration war dahin, ich musste zweimal Briefe austauschen, weil ich sie falsch abgelegt hatte.
Mit zittrigen Knien klopfte ich vorsichtig an die Bürotür von Frau Saß. „”Rein mit dir!” hörte ich sie rufen. Ich betrat ängstlich das Büro und mir war nicht wohl in meiner Haut.
Was wollte die Frau von mir, die sich jetzt hinter ihrem Schreibtisch erhob. „Lässt du eine Dame immer so lange warten?” Ich starrte Frau Saß einfach nur an. „Was ist kannst du nicht antworten?”
Ihr Ton war so scharf und streng, das es mir die Kehle zuschnürte. „Los steig da rauf!” befahl sie jetzt und zeigte auf den Stuhl, der wie Montag wieder vor der Tür zum Nachbarbüro stand. „Äh, ich, ich soll was?” Ich war hilflos und wusste nicht was ich machen sollte. Frau Saß sah mich wütend an. „Wenn ich mich noch einmal wiederholen muss, lernst du mich richtig kennen und nun rauf da!” Ich wusste nicht was sie meinte und ängstlich wie ich war, wollte ich es auch nicht heraus finden. So stieg ich auf den Stuhl und sah nun, obwohl ich es nicht wollte, in den Ausschnitt ihrer silberfarbenen Bluse, wo die drei oberen Knöpfe geöffnet waren. Sie musste es bemerkt haben, denn ein flüchtiges Lächeln huscht über ihr Gesicht.
„Und jetzt die Hose runter!” Sie wollte was, ich sah auf den Boden verschämt und wusste nicht was ich tun sollte. Ich wollte meine Hose nicht vor runter lassen, aber ich hatte auch Angst vor dieser dominanten Frau. „Ich warte, mein Freundchen und das schon wieder.” hörte ich sie ungeduldig sagen.
Was sollte ich machen? Am liebsten wäre ich jetzt heulend aus dem Büro gerannt, so schämte ich mich, doch ich hatte Angst und wusste noch nicht mal vor was. Mir war flau im Magen und dann begann ich langsam meine Hose zu öffnen.
Frau Saß wurde ungeduldig und trat auf mich zu und riss mit einem Ruck meine Hose runter. Ich wollte meine Hose noch reflexartig fest halten, doch da hing mein Penis schon im Freien. Schnell bedeckte ich meine Scharm mit den Händen. „Jetzt werde ich aber langsam sauer, vorgestern standest du doch auch hier und hast dir ein gewichst, was ist jetzt anders?” schrie sie mich böse an.
„Äh ich, ich will das hier nicht.” stotterte ich ängstlich.
Sie griff nach meinen Handgelenken und zog sie zur Seite. „Und damit wichst du kleiner Spanner?” Sie sah zu mir auf. „Los jetzt antworte mir!” schrie sie mich wieder an und eingeschüchtert sagte ich kleinlaut, „Ja.” Sie streifte mit ihren Fingernägeln über meine Eier und dann schnippte sie leicht gegen meine Eichel. „Dann zeige es mir jetzt!” orderte sie an, verschloss die Tür, mit der Bemerkung, „Damit du nicht wieder erwischt wirst.” holte ihren Bürosessel hinter dem Schreibtisch hervor und setzte sich drei Meter von mir hin.
Ich stand wie versteinert da. Ich sollte was? Ich konnte doch nicht vor ihr anfangen zu wichsen. Schamröte schoss mir ins Gesicht und ich war total gehemmt. „Los greif dir deinen Schwanz und fang an!” schrie sie erneut und das zeigte Wirkung bei mir. Ich begann meinen Schwanz zu reiben, nur wollte sich kein geiles Gefühl in mir regen, so eingeschüchtert war ich.
Frau Saß grinste. „Wenn du so weiter machst stehst du heute Abend noch da oben.” amüsierte sie sich über mich. „Soll ich dir ein wenig helfen?” Erschrocken sah ich sie an. „Bitte, Bitte bloß nicht!” flehte ich, noch nie hatte mich jemand da unten berührt.
Frau Saß öffnete ein paar weitere Knöpfe ihrer Bluse. „Vielleicht hilft dir das, bist mir ja vorhin schon fast in den Ausschnitt gefallen.” Ich starrte auf ihren Busen oder besser noch nur auf einen vergrößerten Ausschnitt und ihre nackte weiße Haut und sofort zeigte es Wirkung bei mir. Das Blut wurde schnell in meinen Penis gepumpt, machte meinen kleinen Schwellkörper richtig schön hart und ich begann vor Geilheit, an zu wichsen. Frau Saß beobachtete mich eine kleine Weile mit einem Lächeln und stand dann langsam auf und kam auf mich zu. „Na mein kleiner Wichser, ich mache dich wohl an?” fragte sie und streichelte mir über meinen Po. Wie von ein kleiner Stromschlag begann mein Körper zu erzittern und löste eine Gänsehaut bei mir aus. „Du spritzt mir aber jetzt nicht hier durch Büro!” sagte Frau Saß als sie merkte wie ich leicht stöhnend vor dem Abschluss war. „Halte deine Hand darunter!” Sonst hatte ich immer ein Taschentuch parat, nur dieses mal nicht. So kam ich schnell ihrer Aufforderung nach und ergoss mich auf meiner Hand.
„Na das ging jetzt aber schnell.” grinste Frau Saß mich an, während ich die letzten Tropfen an meiner Hand abwischte. „Ein Schnellspritzer! Und nun lecke dir die Hand sauber!” forderte sie und ich sah sie geschockt und angeekelt an. Ich sollte was? Niemals im Traum hätte ich so was gedacht.
Mit zwei Finger tippte sie in meine Handfläche. „Da ist doch nun wirklich nichts dabei.” und benässte meine Lippen mit meinem Saft. „Komm das wird dir schmecken!” lachte sie und schob die Finger in meinen Mund das mir nichts anderes übrig blieb als sie zu lutschen. Es ekelte mich wirklich. Wobei es nicht der Geschmack war, sondern der Gedanke das es Wichse war und dann auch noch meine eigene. Sie führte meine Hand zum Mund das mir nun nichts anderes mehr übrig blieb als der Aufforderung, „Leck!” zu folgen. Frau Saß ging einen Schritt zurück und betrachtete mich zufrieden. „Du kannst jetzt deine Hose wieder hoch ziehen und von dem Stuhl steigen!”
Unsicher, was das ganze jetzt hier sollte tat ich es und sie sprach weiter. „Das machst du also jeden Montag hier? Das hört ab jetzt aber auf! Von nun an kommst du zu mir und ich entscheide, wie und wann du wichst! Haben wir uns da verstanden?” Ich sah in ein energisches Gesicht und konnte nur wie unter Hypnose sage, „Ja, Frau Saß.” Mit sich zufrieden, forderte sie weiter, „Das heißt von heute an. Ja, meine Domina. Haben wir uns verstanden?” Ohne mir der Bedeutung dieser Worte klar zu sein, wiederholte ich, „Ja, meine Domina.” „Und zum Dank, das ich dich hier jetzt wichsen lies , küsst du mir jetzt die Füße!” Wie ferngesteuert ging ich auf die Knie und küsste ihre Schuhe. „So und wenn du nicht entlassen werden willst. Ich lege dir einen geänderten Arbeitsvertrag bei Frau Hager hin und da bist du um 15 Uhr zum unterschreiben und sei ja pünktlich!” „Ja, meine Domina.” antwortete ich und wusste nicht was mit mir geschieht. „Und nun verschwinde!” Völlig verwirrt verließ ich das Büro.

Hier kommt das wichsende Mäuschen wieder ins Spiel. Es hatte einen Gang zur Damentoilette im Bürogebäude gefunden und belauschte dort ein Gespräch zwischen Tanja Saß und Ramona Hager.

R: Und wie sieht es aus, was macht der kleine Wichser?
T: Wird um 15 Uhr bei dir sein und wird den Änderungsvertrag unterschreiben.
R: Sehr gut und wie hast du ihn dazu gekriegt?
T: Ich hatte doch gesagt er ist devot, aber so was von und ich glaube der hat noch nie eine nackte Frau gesehen.
R: Na, erst mal will ich ihn nackt sehen.
T: Du kannst bei ihm nichts falsch machen. Er schluckt seinen Sperma und nennt mich Domina.
R: Bei mir wird er noch ganz andere Sachen schlucken
T: Ich kann nur sagen, Macht ist ein geiles Gefühl und ihn so am Boden knien zu sehen, wie er meine Schuhe küsste, oh, Wahnsinn. Leider hatte ich keine Zeit mehr gehabt, aber ich bin jetzt seine Domina.
R: Ich werde mir die Zeit nach her nehmen und dann beginnt sein neues Leben.

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