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Das Glück im Birnbaum 13

Das Glück im Birnbaum 13



Die Rache der Betrogenen
Knapp einen Monat später trafen sie Beate samstags in der Stadt. Sie
war wieder auf Kundenfang für den Sexshop ihrer Mutter unterwegs.
In der vergangenen Zeit waren auch schon, dank Werners Reklame unter
seinen Schulfreunden, einige seiner Schulkameraden und auch
Kameradinnen bei ihrer Mutter eingekehrt. Meistens hatten die Jungs
hier nur Pariser und Hefte gekauft. Aber ein oder zwei Mädchen kamen
beinahe regelmäßig, sobald es Taschengeld gegeben hatte, hierher und
suchten sich hübsche Dessous aus, die man in normalen Geschäften nicht
bekommen konnte. Also war Beate mehr als nur erfreut, als sie die drei
sah.
Nach einem freudigen „Hallo” und „wie geht es dir” oder „euch” und
mehreren Umarmungen mit Küßchen hier und Küßchen da, wobei Werner auch
nicht zu kurz kam, es muß nicht gesondert erwähnt werden das sein
Schwanz beim Anblick von Beates blauer Korsage und der Berührung von
ihren festen Brüsten, welche sich halb in seine Seite, halb in seine
Brust bohrten, sich fordernd erhob, laberten sie eine Weile. Doch
schließlich fragte Beate sie, ob sie zum Geschäft ihrer Mutter
wollten.
„Natürlich. Schließlich haben wir großes vor.”, flüsterte Lydia ihr
zu.
Beate sah sie fragend an, aber die Mädchen legen sofort ihre Finger
auf ihre Münder und deuteten zu Werner hin.
Beate, in der Annahme daß es sich wieder um heiße Wäsche für die
beiden handele, welche Werner heute werde sehn, geschweige davon hören
durfte, nickte nur. Und so gingen die vier durch den Bahnhof hindurch
zum Shop, während sie über alles Mögliche redeten, ja das Thema
Reizwäsche vermeidend.
Im Sexshop angekommen scheuchten sie Werner gleich wieder aus der
Dessousabteilung.
Lachend verließ er sie, in der festen Überzeugung, daß seine Mädchen
ihn in nächster Zeit mit neuer Wäsche verführen würden. Und so ging er
froh gelaunt durch die Regale hindurch, Liebeskugeln, Handschellen und
Fesselungen aller Art betrachten. Als sein Blick aber auf eine
Peitsche fiel, schwarz, aus Leder, mit einigen Lederschnüren als
Peitsche, da war er einfach hin und weg. Schlagen würde er sie nie.
Aber er hatte in einem Heft gesehen, wie diese Peitsche, im Arsch
einer Frau gesteckt, diese zu einer ***** machte. Zwei brauchte er.
Zwei Stuten, zwei Schweife.
Er kaufte noch etwas Gleitcreme für die Stöpsel und ein neues Heft. In
der Filmabteilung stöberte er, nach dem er bezahlt hatte, so lange,
bis das seine Mädchen, voll beladen, zu ihm kamen. Freudig erregt sah
er die Tragetaschen, konnte aber nicht hinein sehen.
Währenddessen er also freudig erregt durch die Regale wanderte, hatten
die Mädchen sich in der Dessousabteilung wiederum alles angesehen und
kamen mit Beate ins Gespräch. Sie erzählten ihr, daß sie heute
besonders geile Dessous bräuchten.
„Offene Höschen?”
„Nein.”
„Was dann? Korsagen, Strapse?”
„Nein.”
Strümpfe? Kleider? Röcke?”
Erneut schüttelten die Mädchen ihre Köpfe was auf Beates Gesicht nur
verdutztes erstaunen hinterließ.
Also zogen sie Beate ins Vertrauen. Sie erzählten ihr, daß es um
Werners Bestrafung ging.
Beate wollte natürlich den Grund wissen, wieso sie ihn Bestrafen
wollten. Und als die beiden knallrote Gesichter bekamen, zählte sie
eins und eins, oder besser gesagt, Stöpsel und Blasebalg zusammen und
kam zu dem richtigen Ergebnis. Und so mußten die beiden ihr alles bis
ins kleinste Detail erzählen.
Natürlich lachte Beate bei ihren Erzählungen. Aber sie bemitleidete
sie auch. Schließlich hatte sie dies auch schon hinter sich.
Aber dann kamen die beiden zum Rest der Geschichte.
Das sie sehr lange einen Grund gesucht hatten, damit sie es ihm
heimzahlen konnten, und das Tanjas Entjungferung ihnen da gerade Recht
kam.
„Dann habt ihr sie ja in der Hand. Tanja ist keine Jungfrau mehr und
niemand kann beweisen, das es Werner gewesen war.”
„Genau. Und von da an haben wir auch ruhe vor ihr. Wir haben sie nie
wieder in der Nähe unseres Hofes gesehen.”
Dann hörte sie von ihnen, daß Werner sie auch noch geleckt hatte.
„Aber das gehört doch dazu.”, erwiderte Beate erstaunt.
„Das wissen wir. Aber er nicht.”, lachte Lydia.
Beate schmunzelte.
„Und nun?”
„Nun wird er zu unserer Sklavin.”
„Du meinst Sklaven?”
„Nein, Sklavin. So richtig mir BH und Röckchen.”
„Das ist ja eine klasse Idee. Und jetzt wollt ihr die Utensilien für
die Bestrafung kaufen.”
„Ja.”
„Auch mit Brüsten?”, fragte Beate zögernd.
„Ja.”
„Das wird aber teuer. Die Klamotten nicht. Aber die Titten. Wenn die
wie echte wippen sollen, dann kommen nur Silikontitten in frage.”
„Habt ihr welche?”
„Ja, aber wie gesagt, die sind sehr teuer.”
Und als die Mädchen den Preis hörten waren sie baff. So teuer hatten
sie sich diese nicht vorgestellt.
Beate sah ihre langen Gesichter. Sie überlegte kurz und kam auf eine
Idee.
„Ich weiß was anderes. Ich beschaff euch die Titten so. Ihr braucht
sie doch nicht lange, oder?”
„Nur die Ferien über.”
„Das geht. Wenn nichts dran ist, dann kann ich sie wieder in die
Verpackung legen, ohne das Mama was merkt.”
„Das würdest du tun?”
„Klar doch. Aber eine Bedingung habe ich.”
„Was? Du willst doch wohl nicht auch noch von Werner gefickt werden?”
Claudia ging gleich auf Distanz.
„Nein, aber ich will auch mal mit euch an den See. Es scheint ja sehr
schön da zu sein.”
Die Mädchen schauten sich erleichtert an und nickten.
„OK, das wäre geregelt. Aber dieses Jahr wird das nichts mehr. Es wird
ja auch langsam zu kalt dafür. Aber kommendes Jahr, wenn es wieder
wärmer ist, dann komm ich mit euch mit.”
„Abgemacht.”
Und so spazierten die Mädchen durch die Regale und suchten sich einige
hübsche Dinge für Werner heraus. Als sie fertig waren, gingen sie mit
Beate zu Werner. Sie suchten sich noch einen heißen Film aus, dann
verließen die vier den Shop. Und noch bevor sie aus dem Bahnhof heraus
waren hatte ein schweres Päckchen den, oder besser gesagt, die
Besitzerin gewechselt.
Die Sachen verschwanden wieder im Kofferraum und dann gingen sie zum
C&A. Dort aber nahmen sie Werner mit in die Wäscheabteilung. Es war
ihm kein bißchen unwohl dabei, obwohl er der einzige Junge, oder Mann
in der Abteilung war. Er beriet die Mädchen sogar und suche für sie
sehr hübsche Sets heraus. Ihre Größen kante er ja schließlich nur zu
gut. Und das nicht nur vom anfassen her.
Und so kamen die drei mit einigen „harmlosen” aber doch sehr schönen
Sachen zu ihren Eltern zurück.
Die Rückfahrt verlief ebenfalls ohne eine Reifenpanne, was die Mädchen
sichtlich erleichtert zur Kenntnis nahmen.
Zuhause scheuchten sie Werner aus Claudias Zimmer. Hier schauten sie
sich als erstes die Titten an.
„Die sind aber schwer.”
„Beate hat ja gesagt, daß dies die größten sind, die sie haben.”
„Ah, darum der große BH?”
„Logisch.”
„Die sind ja so groß wie deine.”, staunte Claudia.
Lydia hielt sie sich neben ihre Brust und nickte bestätigend.
„Das trifft sich gut. Dann passen sie ja auch in meinen Badeanzug.”
„Kein Bikini?”, fragte Claudia enttäuscht.
„Nur nicht” Die fallen ihm darin gleich raus. Aber dafür ist er am Po
frei.”
„Du meinst?”
Lydia nickte lächelnd.
„Ja.”
„Mit einem String?”
„Ja.”
„Geil, das will ich sehen.”
„Das wirst du. Ganz bestimmt. Spätestens wenn wir am See sind. Da muß
er ihn anziehen.”
„Ah. Ich werd schon ganz kribbelig.”
„Ach ja?”
„Ja.”
Lydia kam zu ihr und küßte sie. Und wenige Sekunden später lagen die
beiden auf Claudias Bett und verschafften sich gegenseitig
Erleichterung.
Eine Wochen später fingen die Herbstferien an und so waren die drei
den ganzen Tag über alleine. Doch schon am Montag setzten sie ihren
Plan in der Scheune in die Tat um. Die notwendigen Utensilien dafür
hatten sie dort in einem Beutel versteckt.
„Dafür, daß du Tanja geleckt hast”
„Ich kann mir auch nicht erklären wieso ich das gemacht hab. Ich hab
gedacht, das gehörte einfach dazu.”, beteuerte Werner seine Unschuld.
„Egal. Dafür mußt du bestraft werden, das hatten wir ja schon
abgeklärt.”
Werner nickte.
„Dafür wirst du unsere Sklavin.”
„O.K.. Und für wie lange?”
„Bis das die Herbstferien zu Ende sind.”
„Also zwei Wochen?”
„Ja.”
„Ist gut.”
„Du wirst also unsere Sklavin sein.”
„Sklave.”
„Nein, Sklavin.”
Totenstille. Werner glaubte, nicht richtig gehört zu haben. Aber Lydia
stand auf und forderte Werner auf, sich nackt auszuziehen.
Und während er seine Kleidung ablegte, holte Lydia den Beutel aus dem
Versteck im Heu, wo auch noch ihre blaue Korsage lag. Dann kam sie
zurück und schüttete den Inhalt des Beutels ins Heu.
Was Werner gleich auffiel waren die beiden großen Dinger, die mit
Wucht ins Heu fielen.
Titten!
Titten aus Gummi oder was.
„Anziehen! Erst BH und Höschen!”
Werner machte große Augen, aber er wußte, daß er sich fügen mußte.
Schließlich hatte er was gemacht und mußte nun die Strafe dafür
erdulden.
Als erstes nahm er das Höschen. Es war sehr knapp und aus dem gleichen
dünnen und durchsichtigen Material, wie die Dessous der Mädchen.
Allerdings hatte es genug Platz, um Sack, Eier und Schwanz in sich
aufzunehmen und bedeckte auch seinen Hintern komplett.
Der BH war aus dem gleichen Stoff. Hier merkte er gleich, daß in den
großen Körbchen Platz genug war, um die schweren Brüste, zu denen er
immer hinschielte, in sich aufzunehmen. Auch hatte er diese „Bügel” an
den Körbchen. Und diese schmiegten sich fest unter seine natürliche
Brust.
Schwierigkeiten hatte er nur mit dem BH-Verschluß. Die Mädchen
erklärten ihm, wie er den BH am einfachsten zu bekam.
Doch dann legten ihm die Mädchen die Brüste in den BH hinein und
richteten sie so lange, bis das sie richtig lagen. Sofort spürte er
das Gewicht der Brüste an seinem Körper. Es war aber eigentlich nicht
unangenehm, da diese sich seinem Körper anpaßten und auch schnell
seine Wärme annahmen. Aber ungewohnt war es für ihn schon. Er hatte
nun ein enormes Gewicht vor sich hängen. Ob es das gleiche Gefühl war,
wie es die Mädchen verspürten? Wie Tanja, schoß es ihm durch den Kopf.
Tanja! Diese Titten hatten es ihm angetan. Aber er ließ sich nichts
anmerken.
Zu allem Überfluß mußte er nun eine brustfreie Korsage anziehen. Vorne
war sie mit Hacken und Ösen versehn. Aber hinten konnte man sie
schnüren. Und dies taten die Mädchen mit wachsender Begeisterung.
Ihm blieb fast die Luft weg. Zwar hatte er nun eine sehr aufreizende
weibliche Figur, aber doch nur für ein Mädchen. Und das war er ja
nicht.
Natürlich hatte er auch sofort bemerkt, daß an dieser Korsage auch
Strapse hingen. Und die Strümpfe im Heu sprachen das übrige. Doch
hierbei halfen ihm die Mädchen. Denn er hätte die Strümpfe
höchstwahrscheinlich schon beim anziehen zerrissen.
Zum Schluß mußte er noch ein sehr weites Mini-Mini-Miniröckchen
anziehen. Es war so kurz, das sein Arsch so gut wie nicht bedeckt war
und das Höschen herausschaute.
So ausstaffiert, stand er nun vor den beiden. Und zu allem Überfluß,
begannen diese sich nun auch noch vor ihm zu entkleiden. Sein Schwanz
schwoll enorm an.
Lydia verschwand daraufhin hinter einem Heuhaufen und zog dort ihre
Korsage, das Höschen und die Strümpfe an, während Claudia nackt blieb.
Dann kam sie zurück. Die Mädchen machten es sich nun im Heu bequem und
er mußte mal die eine, mal die andere verwöhnen. Mal mit dem Mund, mal
mit seinen Fingern. Aber zu seinem Glück kam auch sein Schwanz nicht
zu kurz und besuchte an diesem Tag mehr als einmal eine Muschi.
Bevor sie nach Hause gingen, durfte er die Sachen ausziehen, bis, ja
bis auf das Höschen. Das mußte er anlassen. Dafür hatten die Mädchen
extra mehrere gekauft. Zum wechseln.
Und so sollte er für den Rest der Ferien unter seiner Jeans ein geiles
Mädchenhöschen tragen. Ständig hatte er die Ferien über eine Hand
hinten oder vorne in seiner Jeans, welches dies kontrollierte.
Am folgenden Tag ritten sie zum See. Es war noch warm. Deshalb freuten
sie sich, die letzten warmen Tage am See verbringen zu können.
Allerdings mußte er dafür das komplette Outfit tragen. Und dafür mußte
er sich auf halber Strecke zum See umziehen.
Natürlich war ihm dies sehr unangenehm. Ständig blickte er sich um, ob
auch niemand in ihrer Nähe war.
Am See mußte die „Sklavin” die Decke ausbreiten, die Getränke reichen
und auch seine Herrinnen füttern. Sowohl bei ihrem zweiten Frühstück,
wie auch zum Mittagessen.
Nach dem zweiten Frühstück wollten sie schwimmen gehen. Werner freute
sich schon, endlich die Sachen auszuziehen. Aber da stand Claudia mit
ihrem Badeanzug vor ihm.
„Geh hinters Gebüsch und zieh dich um.”, sage sie kurz, aber bestimmt.
Daraufhin reichte sie ihm den Badeanzug.
„Alles aus, Badeanzug an. Und steck dir deine Brüste richtig rein.”
Obwohl er bisher beim schwimmen immer nackt gewesen war, mußte er nun
den Badeanzug von Lydia tragen. Es war sehr irritierend für ihn.
Schließlich lagen in den Körbchen des Badeanzugs die großen Titten
drin. Dazu kam noch, daß der String zwischen seinen Arschbacken lag.
Allerdings hob gerade dieser String bei ihm etwas. Und das war nicht
seine Laune.
Als er aus dem Gebüsch heraustrat, starten ihn die Mädchen an.
Die beiden ließen sich von Werner, nein, ihrer Sklavin, ausziehen und
ihre Bikinis anziehen. Werner mußte dabei gehörig aufpassen, sie nicht
„unanständig” zu berühren. Denn daraufhin folgte immer ein Schlag auf
seinen nackten Arsch, der ja frei lag. Der Badeanzug lief ja hinten
durch seinen Po und gab seine Arschbacken nicht nur den Blicken der
Mädchen frei.
Doch dieser Anblick bereitete den Mädchen sichtlich Schwierigkeiten.
Sie wurden total geil.
Als sie im See standen, während Werner schwamm, tuschelten sie
miteinander. Und sie waren sich einig. Der Anblick von Werners nacktem
Arsch im Badeanzug brachten ihre Säfte zum fließen.
Und so mußte Werner wenig später den Badeanzug vorne etwas zur Seite
schieben, damit er seine Mädchen, nein, seine Herrinnen, bedienen
konnte.
Und er machte es gut.
Auf dem Ritt nach Hause stand Werner auf glühenden Kohlen. Erst kurz
vor dem Hof ließen ihn die Mädchen absitzen und er durfte sich
umziehen.
Aber das Höschen mußte bleiben.
Auch an den kommenden Tagen hatten die Mädchen ihre helle Freude an
ihrer Sklavin. Wieder mußte er sie von vorn und hinten bedienen. Und
das hatte nicht nur mit Sex zu tun. Aber natürlich kam der Sex dabei
auch nicht zu kurz.
Claudia merkte in den Nächten, daß sie besonders geil wurde, wenn sie
sich Werner in einem der Höschen vorstellte. Und daher mußte er unter
seinem Schlafanzug immer eines jener Höschen tragen. Und wenn er sie
fickte mußte er das Höschen entweder zur Seite schieben, oder es etwas
vorne herunterziehen. Claudia erregte es sehr, über seinen Arsch zu
streicheln und dabei über das Höschen zu fahren. Natürlich merkte dies
auch Werner. Woraufhin sein Schwanz nur noch größer wurde und er noch
mehr Sahne abgab als früher.
Als Lydia dies erfuhr, gestand sie Claudia, das auch sie bei seinem
Outfit geiler wurde als sonnst. Und so trug er die Höschen noch, als
die Mädchen ihn schließlich von seiner Qual erlösten. Denn eine Qual
war es schon. Nicht immer konnte er vergessen, daß ihn jemand so sehen
könnte. Und in diesen Zeiten der Entdeckungsängste war er in allen
Dingen äußerst unkonzentriert. Klar, daß dies die Mädchen merkten.
Darum erlösten sie ihn schon am Dienstag der zweiten Ferienwoche von
seiner Qual. Er dürfe normal gekleidet rumlaufen. Aber das Höschen
mußte bleiben.
Und die Mädchen liefen schon aus, wenn sie nur an dieses Dessous
dachten.

Über den Autor

Erotische Geschichte

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