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Sarinas Geschichte 1

Sarinas Geschichte 1



Sarinas Geschichte

Sarinas Eltern waren seit vielen Jahren geschieden.
Als junges Mädchen war sie das buchstäbliche hässliche, ein wenig dickliche Entlein. Mit dem zunehmenden Alter entwickelte sie sich zu einem schönen Schwan.
Stolz war sie schon mit 16 Jahren auf ihre gertenschlanke Figur und ihre pechschwarzen langen Haare. Innerhalb ihrer Klasse war sie akzeptiert aber gehörte nie zur In-Clique.
Ihre Mutter war eine fleißige Frau. Für einen neuen Mann an ihrer Seite konnte sie sich nie entscheiden, obwohl sie seit mittlerweile 10 Jahren einen festen Freund hatte, wollte sie einfach keinen Mann mehr in ihrem Haus haben. Natürlich war der Freund der Mutter regelmäßig bei ihnen, übernachtete auch dann und wann bei seiner Freundin – doch die eigene Wohnung hatte er weiterhin. So blieben Mutter und Tochter ein Zweiergespann. Dadurch wurde Sarina natürlich als kleine Prinzessin verwöhnt. Es gab kaum einen Wunsch den die Mutter ihrer Sarina abschlagen konnte. Egal auf welche Party sie ging, wo ein Treffen am Wochenende angesagt war, die Prinzessin brauchte – auch mitten in der Nacht- nur anzurufen und das Privattaxi Mutti rollte an. Natürlich bekam sie auch alle anderen Wünsche wie Klamotten, Schminke usw. erfüllt. So verwöhnt gewöhnte sich Sarina natürlich auch eine freche vorlaute Klappe an und schikanierte alle möglichen Menschen wie sie wollte.
Ihr Liebesleben entwickelte sich als Teeny ganz normal. Mit 15 verliebte sie sich in einen Klassenkameraden, es folgten Jungs aus der Nachbarschaft wie in den meisten Teenyleben. Ihr erstes Mal hatte sie mit 16 mit einem Jungen aus ihrer Schule. Nach und nach machten die Beiden ihre erotischen Erfahrungen. Mit etwas über 17 Jahren lernte sie Gino – einen attraktiven Jungen aus der Klasse über ihr kennen. Nach einigen Wochen kamen die Beiden zusammen und es entwickelte sich eine große Liebe. Nach einigen Monaten war es auch schon normal, dass Gino sie zu Hause besuchte und öfters am Wochenende mal übernachtete. Auch im Haus von Ginos Eltern ging Sarina ein und aus. Auch sie verbrachte öfters mal die Nacht bei ihrem Freund. Gino führte sie in seine Clique ein und wenn immer es ging, waren die Beiden unterwegs. Stolz war sie nach ihrem ersten Discobesuch an seiner Seite. Ab und zu krachte es auch zwischen den Verliebten, aber nach wenigen Tagen waren meist die Wogen wieder geglättet. Gino wusste nur zu gut, welch eine kleine Zicke seine Freundin werden konnte, wenn es nicht nach ihrem hübschen Köpfchen ging.
Zu seinem 18. Geburtstag hatten seine Eltern ihm die Wahl gelassen, ob er den Führerschein machen und ein kleines Auto wollte, oder ob er in den Sommerferien an einem teuren Fußballcamp in den USA teilnehmen wollte.
Aus seiner Clique wollte es einfach keiner glauben. Auch Sarina glaubte nicht wirklich daran. Sie machte schon Pläne was die Beiden dann motorisiert anstellen können.
Dann kam der Geburtstag – nur Gino freute sich über den Reisegutschein. Zusätzlich erhielt er eine Playstation mit der er sofort in sein Zimmer abwanderte.
In den nächsten Wochen entwickelte er sich zu einem Stubenhocker. Er war fast nicht mehr von seiner Playstation wegzubekommen. Es gab reichlich Stress mit Sarina, aber auch die Jungs der Clique meuterten immer mal wieder.
Sarina versuchte ihn immer wieder aus seinem Haus zu locken. Öfters kam er nun auch zu ihr und verbrachte manchen Nachmittag und manchen Abend bei ihr. Jedoch übernachtete er immer seltener bei seiner Freundin. Selbst an den Wochenenden versuchte Gino seine Freundin mit ihren Mädels oder wenn es nicht anders ging mit seiner Clique in die Disco zu schicken. Er selbst hatte einfach nur noch Bock auf seine Playstation.
Einige Wochen zogen ins Land und Sarina war damit beschäftigt ihre Party zu ihrem 18. Geburtstag vorzubereiten. Natürlich ließ sie sich immer wieder von ihrer Mutter zu Gino fahren und verbrachte häufig Abende bei ihm. An den Wochenenden übernachtete sie auch mit im Haus seiner Familie. Die Abende bei ihm wurden allerdings immer langweiliger. Er wollte nicht viel erzählen und zog sich schnell an seine Spielkonsole zurück. Manchmal waren auch Freunde dabei – selbst wenn einer mit Sarina flirtete interessierte das Gino nicht. Wenn die Clique am Wochenende in die Disco wollte, ging Sarina inzwischen mit den Anderen. Immer seltener besuchte er Sarina zu Hause oder verbrachte gar die Nacht bei ihr.
An ihrem großen Tag war er bei ihr. Schon die Nacht in ihren Geburtstag hinein verbrachte er mit ihr. Glücklich war sie, dass er endlich daran erinnerte, das er eine Freundin hatte. Der Sex zwischen den Beiden war intensiv.
Besonders stolz war Sarina auf das Geschenk ihrer Mutter. Sie bekam das erste eigene Auto. Den Führerschein hatte sie bereits und an der Seite ihrer Mutter auch schon erste Fahrerfahrung gesammelt. Nachdem die Turteltauben endlich aus dem Bett kamen, wurde schnell ein Frühstück herunter geschlungen und Sarina startete mit Gino im Schlepptau zu ihrer ersten Alleinfahrt.
Der Tag verging wie im Fluge und am Abend startete eine große Party mit ihrer Familie. Auch Ginos Eltern sind gekommen. Ein langer feucht-fröhlicher Abend nahm seinen Lauf. Beide Teenys fuhren dann doch stärker angetrunken mit ihren eigenen Eltern nach Hause.
Nachdem Sarina am Nachmittag erwachte, war sie entspannt und guter Dinge. Sie schwang sich unter die Dusche und zog sich schnell an. Sie wollte zu Gino. Ein wenig kuscheln und vielleicht eine kleine Spritztour mit ihrem neuen Auto. Gut gelaunt verabschiedete Sarina sich von ihrer Mutter und erklärte ihr augenzwinkernd, dass sie wahrscheinlich bei Gino schlafen wollte und erst am Sonntag wieder nach Hause kommen wollte. Sie packte eine Tasche mit Klamotten zum wechseln für den nächsten Tag, einer kleinen Auswahl an Disco-Klamotten und ihrem Wasch- und Schminkzeug. Beladen mit ihrer Reisetasche machte sie sich auf den Weg.
Die Fahrt dauerte eine gute halbe Stunde. Die Tasche ließ sie zur Vorsicht im Auto. Erst nach dem dritten Klingeln öffnete Gino die Tür. Ein muffiges -“Ach Du” war seine Begrüßung. Sarina die sich auf ihn gefreut hatte, nahm sein Grunzen gar nicht wahr und viel ihm um den Hals. Genervt ließ er sie kurz gewähren. „komm mit” muffelte er weiter und zog in sein Zimmer voraus. Sarina zog plappernd hinterher. Sie freute sich auf den heutigen Abend mit ihm und auf ihre Geburtstagsfeier mit der Clique die am nächsten Abend in der Disco starten sollte.
In seinem Zimmer zog es Gino sofort wieder an seine Playstation. Die hatte er inzwischen Online angeschlossen und zockte gegen andere Gegner. Ohne sich weiter um Sarina zu kümmern startete er wieder sein Spiel.
Sarina dachte jedoch an ein Spiel ganz anderer Art. Sie setzte sich neben ihn und begann in seinen Haaren zur streicheln. Das führte allerdings zu keiner Reaktion. Sarina ließ eine Hand tiefer gleiten, streichelte seine Wangen und ließ ihre Hand über seinen Oberkörper gleiten. Im Bereich seiner Brustwarzen intensivierte sie das Streicheln. Als ihre Hand dann tiefen in seinen Schoss wanderte, wehrte er sie kurz ab. „Später – lass den Quatsch” meckerte Gino. Sarina wollte einen Zahn zulegen, sie drängte ihren Oberkörper gegen ihn und rieb sich an ihm. Durch die dünne Bluse spürte er ihre harten Nippel. Sie näherte sich mit ihrem Mund seinem Ohr und ihre Zunge wanderte durch seine Ohrmuschel. „Mann” .wehrte Gino die Attacke ab, „hast du Gestern nicht genug gekriegt? Lass mich erst das Spiel beenden!”. Frustriert zog Sarina sich zurück.
Ginos Spiel tobte noch eine halbe Stunde, bis es danach aussah das es zu ende ging. Kurz vor dem Finish läutete es an der Tür. Sarina ging zur Tür und öffnete. Es war Ben ein dunkelhäutiger muskulöser Freund aus ihrer Clique. Er kam gerade von seinem Kampfsporttraining und wollte auf einen Sprung vorbeischauen. Er begrüßte Sarina und machte ihr gleich ein Kompliment über ihr Aussehen. Sarina führte ihn gleich zu Gino ins Zimmer. „Hey Alter” ließ Gino sich vernehmen und motivierte Ben gleich zu einer Partie an der Playstation. Genervt aufstöhnend ließ Gina sich in einen Sessel fallen und blätterte demonstrativ in einer Zeitschrift. Das Spiel dauerte eine gute Stunde und die Unterhaltung danach drehte sich wieder nur um das Spiel. Sarina versuchte sich weitestgehend an der Unterhaltung zu beteiligen. Sie schaffte es nach einer Zeit auch das Thema auf den nächsten Abend zu lenken. Mitten im Gespräch meldete sich Ginos Email-Account mit der Nachricht das Post da wäre. Gino schaute gleich im Rechner nach. Mit einem Grinsen im Gesicht kam er zurück und erzählte den Beiden das er für den nächsten Abend zu einem Onlinespiel eingeladen sei. Es wäre eine Spielgruppe zu der er schon lange Kontakt suchen würde. Ben und Sarina versuchten ihn davon abzubringen – schafften es aber nicht.
Frustriert erklärte Sarina das sie nach Hause fahren wolle. „Ey” warf Gino ein, „wir wollten uns doch ne geile Nacht machen!”. Die beleidigte Sarina warf ihm nur knapp an den Kopf „Dann vögel deine Playstation!” Sie nahm ihre Sachen und ging zur Tür. Gino saß geschockt auf seinem Stuhl. Als sie an der Tür war rief Ben ihr nach „Warte mal – kannst du mich bis zu mir mitnehmen?”. Als Gino versuchte ihn zum bleiben zu bewegen sagte Sarina schnell „Klar, aber dann komm auch!” Wortlos verließ Sarina das Haus und ging zum Auto. Grinsend blieb Ben im Zimmer zurück. „Lass Sie in Ruhe” wetterte Gino. „Was willst Du” grinste Ben, „du willst doch die kleine Möse nicht und vielleicht will sie mal nen richtigen Schwanz haben!” Ben sah aus den Augenwinkeln den erbosten Gino auf sich zukommen. Dank seines Kampfsporttrainings wehrte er die anfliegende Faust leicht ab und hatte mit wenigen Handgriffen einen zappelnden Gino unter sich auf dem Boden. Ben hatte Gino im Griff. „Pass auf Alter” sagte Ben und fixierte mit einem stechenden Blick die flatternden Augen des jungen Mannes. Ben wusste das Gino sich vor körperlicher Gewalt fürchtete. „Wenn Du Deine Kleine nicht befriedigt bekommst, kommt eben ein Anderer. Wenn Du uns nicht in Ruhe lässt, werde ich mal sehen was ich mit Deinen Eiern anfangen kann!” Er versetzte Ginos empfindlichster Stelle eine leichten Schlag, wo Gino sich sofort schmerzerfüllt zusammen krümmte. Ben stand auf und rief noch von der Tür „Ich werd nen Gruß von Dir mit reinschieben!” Lachend verließ Ben das Haus und lief zum laufenden Auto von Sarina. Zaghaft begann er ein Gespräch mit der Achtzehnjährigen. Er versuchte zu erkunden wie sie zu Gino und einer eventuellen Abwechslung auf ihrer erotischen Speisekarte stehen würde. Schlüssig wurde er aus ihren knappen Aussagen nicht. An seiner Wohnung angekommen bat er sie hinein, um ihm bei der Auswahl seiner Disco-Klamotten für den nächsten Abend zu beraten.
Kurzentschlossen stimmte Sarina zu. In seiner Junggesellenbude fand Sarina ein absolutes Chaos vor. Das Appartement bestand nur aus einem Raum und einem winzigen Badezimmer und einer kleinen Küche. Ben kramte einen Haufen Hemden, Tshirts und Jeans hervor. Die Beiden plauderten und nebenher suchte Sarina eine Jeans und ein Hemd aus. Er nahm sich die Sachen und ging ins Bad um sie zu probieren.
Sarina war begeistert bei der Vorführung und sagte das er diese Sachen auf jeden Fall tragen sollte.
„Willst Du was trinken?” fragte er Sarina. Die sagte ja. Ben ging in die Küche und füllte Cola in zwei Gläser. Für Sarina gab er einen ordentlichen Schluck Wodka mit ins Glas. Ein Spritzer Zitrone dazu um den Alkoholgeschmack zu übertünchen. Er kam zurück ins Wohnzimmer und stellte die Getränke auf den Tisch. Sarina meinte er sollte sich wieder umziehen, bevor die Disco-Klamotten dreckig würden. Während sie weiter redeten kramte er ein Tshirt und eine kurze weite Sportshorts raus. Als er vor Sarina begann sein Hemd aufzuknöpfen, nahm er die leuchtenden Augen des Mädchens war, als sie seinen muskulösen Oberkörper sah. Er plauderte kontinuierlich weiter. Nach dem Anstoßen, nahm er zufrieden war, dass das durstige Mädchen das Glas sofort leerte. Er machte einen Scherz über seinen ausgetrockneten Besuch und verschwand dann schnell mit dem leeren Glas in der Küche. Er füllte nun erst einen größeren Wodka-Anteil ins Glas und goss mit Cola und Zitrone auf. Er brachte Sarina den Drink und stieß mit seinem direkt an. Befriedigt sah er, dass das Mädchen wieder mit einem großen Schluck die Hälfte des Drinks geleert hatte. Während des weiter laufenden Smalltalks überlegte er seine nächsten Schritte. Er wusste aus den vergangenen gemeinsamen Abenden, dass Sarina nicht viel brauchte um betrunken zu sein. Er erzähle ihr nun das er einen leckeren Fruchtbrand von seiner Familie geschickt bekommen hätte und versuchte Sarina zu überreden, dass sie ihn probieren sollte. Während der Unterhaltung waren beide Cola-Gläser geleert. Während Sarina sprach nahm Ben wieder die Gläser mit in die Küche und braute erneut eine heftige Mischung für sie und eine pure Cola für sich. Sarina, die inzwischen leicht angetrunken war, meinte den Fruchtschnaps könne sie wegen des Autofahrens nicht trinken. Ben bot ihr gleich seine Couch an. Sarina, die eigentlich noch sauer wegen ihres Freundes war, überlegte kurz und stimmte zu. Sie meinte sie müsse nur zum Auto um ihre Tasche zu holen. Sie hatte ja genug Kleidung mit, da sie eigentlich bei Gino übernachten wollte. Bens Augen blitzten auf und er erklärte das er sich nur schnell was anderes anziehen würde, um dann die Tasche reinzuholen. Sarina plapperte munter weiter, wie enttäuscht sie doch von Gino wäre. Sie redete sich richtig in Rage. Ben antwortete brav, freute sich das sein Plan auf einem guten Weg war und nahm dabei seine bereits raus gesuchten Sachen. Er ging ins Bad ließ aber die Türe auf. Bewusst blieb er im einsehbaren Bereich des Badezimmers um aus seiner Hose zu schlüpfen. Sarina stand munter weiter redend auf und stellte sich in die Badezimmertür um Ben mit Worten zu überschütten. Ben stand in seiner Boxershorts dort, er spürte wie langsam sich das Blut in seinem Schwanz zusammenzog, er wusste jetzt oder nie. Als ob nichts besonderes wäre, streifte er Sarina den Rücken zugewandt seine Boxer ab. Nun drehte er sich zu ihr um sein Tshirt zu nehmen. Betont langsam und umständlich schlüpfte er in sein kurzes Tshirt. Er wusste das seine 23 cm Keule zuckend ab stand. Sarina war plötzlich verstummt. Aus den Augenwinkeln sah er die staunenden Blicke des Mädchens auf sein bestes Stück. Er wollte ihre Gier steigern um sie später ausgiebig zu ficken. Er zog nun die weite Sportshorts über und sah dann Sarina an.
Das sprachlose Mädchen starrte nun auf seine ausgebeulte Hose, hatte das leere Glas in der Hand und harte Nippelchen zeichneten sich unter dem Tshirt ab. Ben drückte sich aus dem Bad an ihr vorbei. Als seine Keule an ihrem Arsch entlang streifte zuckte der zarte Mädchenkörper zusammen. „Ich hole dir noch einen Drink” sagte Ben, nahm ihr Glas und Mischte diesmal etwas mehr Cola zum Wodka. Er dachte daran das es ja keinen Spaß machen würde einen schlafenden Körper zu ficken. Während sie sich nun weiter unterhielten, nahm er war, dass die Augen des Mädchens auf seine Shorts fixiert waren. Er lenkte nun das Gespräch geschickt auf Gino und die Beziehung der Beiden. Seine Hand lag auf seiner Shorts und er strich immer wieder über die zuckende Beule. Er frage Sarina nun unverblümt wie der Sex mit Gino sei. Sarina meinte dass er ok wäre. Grinsend strich Ben sich wieder über seine Latte und fragte ob denn auch Gino einen schönen großen Schwanz hätte. Etwas kleinlaut räumte Sarina ein, dass Bens wohl größer ist. „Bist du dir sicher?” stichelte Ben, „oder willste ihn mal in Natur sehen?”. Mit schamroten Wangen nickte Sarina. Ben ließ sich nicht lange bitten und drückte den Bund seiner Shorts herunter. Die wippende schwarze Latte schnellte an die Luft. Bedächtig legte er seine Hand auf das ausgefahrene Rohr und und wichste langsam einige Male auf und ab. Sarina vielen fast die Augen heraus. Als sie aufstand und zu ihm kommen wollte ließ er sein Rohr wieder in der Hose verschwinden. „Zeig ihn mir” stammelte das angeschlagene Mädchen. Ben hatte Mühe sich nicht aus lauter Geilheit die Klamotten vom Leib zu reißen. Er riss sich zusammen und sprach nun mit ungewohnt harter und dunkler Stimme „Du willst meinen Schwanz sehen? Los Schlampe zeig mir deine Titten!”. Vom Alkohol beeinträchtigt arbeitete Sarinas Gehirn nur langsam. Sie fühlte sich, als ob ihr in das eine Ohr geflüstert würde „Hau ab! Lass es! Denk an deinen Freund!” doch im anderen Ohr vernahm sie „Gino der Looser! Greif dir die Keule! Reiss dir die Klamotten vom Leib!”. Zwei Herzen tobten in ihrer Brust. Vor ihren Augen die zuckende Riesenkeule. Sie spürte einen leicht stechenden Schmerz in ihren Brüsten. Sie fühlte die Härte ihrer Nippel. Sie spürte die Feuchtigkeit aus ihrer Spalte sickern. Sie fühlte ihre Lust die immer stärker wurde. Langsam sanken ihre Hände an den Saum ihres Tshirts. Ihre Finger griffen den Stoff und zogen ihn langsam nach oben. Der tiefe Ansatz ihrer Jeans lag noch unterhalb der Beckenknochen. Man erkannte ein Stück vom glatten Schambein als das Tshirt langsam hoch fuhr. Ihr weicher gebräunter Bauch war das nächste das im Zeitlupentempo erschien. Deutlich erkannte man das schwere Atmen des Mädchens als ihr Rippenbogen freigelegt war. Ihre tadellose Figur verursachte eine Trockenheit in Bens Mund. Nun erschienen die unteren Ansätze der Brüste. Ben wurde fast ungeduldig und wippte von Bein zu Bein. Der Aufstand in seiner Shorts war fast unerträglich und als Sarinas Kopf unter dem Stoff verschwand und die dunklen eng zusammengezogenen Warzenhöfe mit hart abstehenden Nippeln zum Vorschein kamen, drückte er den Stoff der Hose herunter und ließ seine Latte ins Freie schwingen. Sofort legten sich fest seine Finger um das Rohr und begannen es langsam zu wichsen. Im nächsten Moment sprangen die festen aber nicht zu großen Mädchenbrüste ganz unter dem Stoff hervor. Wenige Augenblicke später war auch Sarinas Kopf vom Stoff befreit.
Sie starrte auf das Rohr. Ben konnte nun nicht mehr anders. Mit einem Schritt trat er auf Sarina zu und drückte sie fest in die Knie. Bevor Sarina wusste wie ihr geschah, spürte sie das zuckende Männerschwert an ihren Lippen. Sie wollte noch etwas sagen, doch in dem Moment wo sie den Mund öffnete schob sich der harte Prengel in ihren Mund. Er hörte nicht auf in sie einzudringen bevor er schon ihren Hals an seiner Eichel spürte. Sarina schaffte es kaum noch Luft zu holen, sie spürte das aufkeimende Würgegefühl. Da zog Ben sich leicht zurück. Sie konnte atmen. Im nächsten Moment drang er wieder tief in ihren Schlund ein. Ihre Lippen presste sie eng an seinen Schwanz.
Wie durch einen Wattevorhang hörte sie sein Stöhnen. Immer weiter zog er seinen Schwanz zurück um dann wieder tief in ihre Mundhöhle einzudringen.
Ben war derart überreizt, dass das Schauspiel nur wenige Augenblicke dauert. Er zog seinen Schwanz noch einmal zurück, da spürte sie einen heißen Strahl tief in ihren Hals strömen. Sie schaffte es soeben noch den Strahl zu schlucken als eine wahre Sturmflut an Sperma ihren Mund flutete. Einen Teil schluckte sie noch, doch nun musste sie ihre Lippen öffnen und Teile des warmen Liebessaftes sickerten aus ihrem Mund und rann hinab auf ihre Brüste.
Ohne das der Schwanz an Größe verloren hat zog Ben ihn aus ihrem Mund. Er hob Sarina hoch und legte sie auf sein Sofa. Sie abzulegen und gleichzeitig ihre Jeans zu öffnen und inklusive des Strings abzustreifen war eine Bewegung. Völlig im Trance öffnete Sarina ihre Beine und Ben starrte auf die blank rasierte Jungmädchenöse. Er sah ihren hervorstehenden Kitzler und die blutgefüllten Schamlippen. Sein Gesicht schob sich zwischen ihre Beine und als er ihren Duft wahrnahm und die aus ihr heraus sickernde Feuchtigkeit sah, schnellte seine Zunge hervor. Seine Zunge zog sich vom Damm entlang nach oben. Teilte die Schamlippen leicht und drang ganz leicht in ihren Fickkanal hinein um dann weiter bis zu ihrem Kitzler zu fahren. Ein Trommelfeuer ab Zungenschlägen feuerte er auf das zuckende Ding ab. Sarina zuckte, ächzte und stöhnte ziemlich laut. Er spürte wie das Mädchen ihren Körper gegen sein Gesicht drückte. Mit den Händen drückte er den Unterkörper weiter hoch, ließ seine Zunge den Weg rückwärts fahren. An ihrem Damm stoppte er nicht sonder fuhr weiter bis zur Rosette. Langsam umfuhr er sie bis sich seine Zunge ein Stück hinein. Er spürte wie Sarinas kleiner Körper sich verkrampfte, er ließ von der Rosette ab und fuhr zurück zu ihrem Kitzler. Seine Zunge trommelte auf ihn ein, zwischendurch saugte er ihn für wenige Augenblicke zwischen seine Lippen. Er spürte das auch das Mädchen nicht weit von der Erlösung war. Er ließ während seine Zunge weiter ihrer Arbeit nachging einen Finger tief in ihren Fickkanal verschwinden. Er spürte ihr herrlich festes Fleisch und die Enge des Kanals. Heftig bockte sie ihm entgegen. Seine zweite Hand ließ er an ihren Arsch wandern. Langsam walkte er den Hintern und ließ nach und nach einen Finger an den von seiner Zunge angefeuchteten Hintereingang wandern. Immer wieder dehnte er leicht das runzelige Loch. In dem Moment wo er in ihrer Spalte die ersten Zuckungen verspürte, jagte er seinen Finger unnachgiebig in ihren Arsch.
Völlig überrascht entfuhr Sarina ein Aufschrei, doch die Geilheit und der nicht mehr zu stoppende Orgasmus überkam sie. Sie spritzte sogar leicht ihren Liebessaft in sein Gesicht.
Mit dem Abebben der Krämpfe sanken die Beiden ineinander.
Sarina wollte nun einfach nur noch den Riesenstab in sich spüren. Sie zog Ben höher auf ihren Körper und gab mit einer Hand seiner Stange Anleitung, in ihre Möse zu fahren. Im ersten Moment dachte sie, ihr Loch zerreißt, ihr Körper wird gesprengt. Doch nach den ersten vorsichtigen Stößen spürte sie wie der Liebesspeer sich den nötigen Platz verschaffte. Die Stöße werden immer heftiger und sie drängte sich dem einfahrenden Schwanz immer weiter entgegen. Einige Zeit genoss sie die Bearbeitung und kam heftig. Ben entzog ihr seinen Schwanz und wichste sich mit wenigen Schüben bis zum Ende. Eine Ladung Ficksahne landete mitten in ihrem Gesicht eine zweite und noch mehr auf ihrem Oberkörper.
Die beiden schliefen geschafft nebeneinander ein.

So Ihr Lieben – der zweite Teil ist schon fertig. Den werde ich erst nach ein paar Feedbacks posten.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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