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Eine Internetfreundschaft

Eine Internetfreundschaft



Vor einiger Zeit endlich setzte ich eine meiner Fantasien um. Schon tagelang hatte ich das Internet nach Anzeigen durchforstet und auch die ein oder andere ansprechende entdeckt, aber erst jetzt den Mut gefunden mich auf eine zu melden.

Also schrieb ich eine E-Mail mit Bildanhang an einen gewissen „Cock” aus Köln. Es dauerte nur wenige Stunden und ich hatte die Antwort in meinem elektronischen Postfach. Ein Foto, welches einen geilen Schwanz mit Cockring zeigte, war der Mail angefügt. Schnell überflog ich die Zeilen und freute mich, dass dieser Kerl offenbar immer Zeit hatte. Geil, jetzt noch schnell am nächsten Tag frei gemacht, dem Typen eine Antwort mit Zustimmung zukommen gelassen und beim Gedanken an den nächsten Tag eine Runde gewichst.

So, endlich ist die Zeit gekommen, die Adresse war schnell gefunden und ich stehe vor der Tür. Nur noch klingeln, kann ja alles abblasen falls mir der Typ nicht zusagt. Endlich geht die Tür auf, die paar Stufen machen mir nichts. Ich bin ja noch jung ;-). Da steht er auch schon vor mir. Er sieht ganz anders aus als ich ihn mir vorgestellt habe.

Dicklich, bestimmt einen Kopf kleiner als ich, trägt ´ne Brille und um die 50 Jahre alt. Nun gut immerhin bin ich bis hierher gefahren, also gebe ich ihm die Chance mich noch umzustimmen, denn Sex mit so einem Kerl, ohne mich! Wir trinken erst mal einen Kaffee, rauchen dabei eine Zigarette und unterhalten uns echt nett. Sehr angenehmer Zeitgenosse, erzählt von seinem Mann und was er so den lieben langen Tag macht.

Irgendwie hatte er mich auch ein wenig eingelullt. Plötzlich kniet er vor mir und streichelt über meine Hose. Ich bin so erschrocken über dieses Vorgehen, dass ich ihn sogar meine Hose öffnen lasse.

Schon nimmt er meine Eichel in den Mund und beginnt an mir zu saugen. Das bleibt natürlich nicht ohne Folgen Ich ergebe mich langsam in mein Schicksal und lasse ihn gewähren. Ich kann ja immer noch einen Rückzieher machen, denke ich mir und spüre gleichzeitig, wie er meine Schuhe öffnet und mich ganz von meiner Beinkleidung befreit.

Mit sanfter Gewalt drückt er nun meinen Oberkörper zurück in den Sessel und spreizt, während er weiter meinen Schwanz bearbeitet, meine Beine. Und immer noch lasse ich alles geduldig mit mir geschehen. Diese Zunge hat es aber auch drauf, meine Gefühle zu wecken. Jetzt arbeitet er sich an meinen Schaft Richtung Eier vor, nimmt sie in den Mund und saugt an ihnen. Doch nicht lange, bald schon strebt diese eifrige Zungenspitze neuen Gefilden entgegen… meiner süssen, kleinen Rosette. Mit gekonnten Zungenschlägen umwirbelt er mein Loch und benetzt es zunehmend mit seinem Geifer, schleckt mich förmlich aus.

Ich bin wie weggerissen, lasse ihn einfach machen. Jetzt stellt er sich vor mich und hält seinen Schwanz in der Hand, präsentiert ihn mir. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und nehme das noch schlaffe Teil zwischen meine Lippen. Zuerst bin ich ja ein wenig enttäuscht, sah er doch auf dem Foto größer aus. Aber schon nach kurzer Zeit ist klar, daSs der Typ nicht der Längste, dafür aber einer der Dicksten ist.

Ich lecke also seine fette Eichel schön feucht. Er zieht mich in die Senkrechte und drückt mich an sich. Gekonnt greift er mir zwischen die Beine und massiert wieder mein heißes Loch. Dankbar stemme ich mich seinen suchenden Fingern entgegen und lasse ihn mit einem tiefen Seufzen passieren. Im Stehen fingerfickt er mich bis ich es fasst nicht mehr ertrage.

„Lass uns ins Schlafzimmer gehen!” flüstert er mir ins Ohr.

Nur zu gerne lass ich mich von ihm in die Richtung dirigieren, baue den ein oder anderen kleinen Bocker ein damit ich seinen Finger noch etwas tiefer bekomme.

Auf dem Bett legt er sich auf den Rücken und zeigt mir sein jetzt voll erregtes Glied. Langsam knie ich mich neben ihn und lasse ihn meine Zungenfertigkeit spüren. Er bekommt nicht genug davon und zieht mich auf sich in eine recht bequeme 69-Stellung. Ich bearbeite also weiter seinen Schwanz, während er sich mit Hingabe meiner Rosette widmet. Schon bald kann ich nicht anders, als mich ganz auf seinem Gesicht niederzulassen und seinen Schwanz einen Schwanz sein lassen.

Immer wieder schiebt er mir einen seiner Finger rein und ich ziehe meine Backen schön weit auseinander, damit er einen noch besseren Zugang zu mir hat. Ich weiß nicht wie lange das so ging, aber ich wollte mehr, heisser vor Lust forderte ich ihn auf Kondome zu holen.

Man sah an seinen Augen, dass er förmlich darauf gewartet hatte und in Null-Komma-Nix waren die Gummis da. Schnell und mit zitternden Fingern streifte ich ihm eins über, lutschte ihn noch mal richtig steif und schwang meinen Arsch über seine wartende Eichel. Nun ließ ich mich langsam auf ihn herab und genoss das Gefühl, wie seine Speerspitze gegen mein Allerheiligstes drückte. Ungeduldig hob er sein Becken an und da war es auch geschehen, er war drin.

Abwarten oder gar Bedenken waren nun Geschichte. Ich ließ mich auf diesen Pfahl herab und genoss die Anfeuerung von ihm. Mit immer festeren Stößen nimmt er mich. Ich spüre jede Ader an seinem geilen Teil und lasse ihn einfach nur machen. Plötzlich schiebt er mich von sich runter. Mit einem leisen Plop rutscht seine Eichel aus meiner Rosette und hinterlässt ein Gefühl der Leere. Und obwohl der Typ die ganze Zeit nichts an meinem Schwanz machte, steht dieser immer noch wie eine Eins. Nun weiß ich auch was er will.

Ich knie mich also hin und strecke meinen Arsch in die Luft.

„Zieh deine Backen auseinander!” sagt er noch.

Ich lasse also meine Schultern ganz in die Kissen fallen und ziehe mit beiden Händen die Ritze breit. Da fühle ich auch seine fordernde Zunge an meinem Anus… wie sie das Loch von neuem mit Spucke benetzt und sogar mit der Spitze in mich eindringt.

Doch nicht lange, der geile Stecher will mehr. Noch in dem Moment wo ich die Zunge vermisse, bemerke ich seine Schwanzspitze und mit einem kräftigen Stoß gleitet sie bis zu Anschlag rein. Seine Eier schlagen an meine und ich bin im siebten Himmel. Ich kann nur tief stöhnen, während das Schwein mich bearbeitet und mit einer Hand meinen Arsch versohlt. Mit jedem Stoß klatscht sie auf die Backe und ruft in mir zusätzliche Geilheit hervor.

Langsam spüre ich den Orgasmus herannahen und auch ihm geht der Atem immer schneller und schneller. Die Schläge hat er nun eingestellt. Stattdessen packt er meine Hüfte mit beiden Händen und reißt mich immer und immer wieder zu sich ran, steigt fast auf mich drauf.

Das Gefühl wie dieser 120 Kg Mann auf mir liegt, mir fast die Luft nimmt und dann in das Kondom spritzt bringt mich auch über die Klippe. Ohne meinen Dicken während der Fickerei auch nur angerührt zu haben, schießt es aus mir raus und klatscht gegen meine Brust. Erschöpft sinke ich nach unten, den breiten Hammer, der Salve um Salve in den Gummi spritzt, immer noch in mir.

„OK”, denke ich, „DEN fahr ich noch mal besuchen!”

3 Tage später

Gerade hab ich mal wieder mit „Cock” gechattet und der geile Sack hat es mal wieder geschafft, mich so geil zu machen, dass ich ihn sofort besuchen muss.

Leider, so teilte er mir mit, müsste er aber arbeiten und das auch noch von 19 bis 21 Uhr.

Ok, ich schlag also vor, noch schnell vorher bei ihm einzutrudeln.

Ich steh also um, 18 Uhr gestriegelt und gespornt bei ihm in der Wohnung. Erwartungsvoll habe ich mir bereits den Allerwertesten schön sauber gemacht.

Doch leider kommt alles ganz anders.

„Ich muss schon um 18:30 da sein.”, teilt er mir mit.

Nun gut, ich beschließe ihm hin zufahren und dann vor Ort noch ein wenig zu quatschen. Gott sei Dank arbeitet er bei so einer Telefonhotline, die abends nur von einer Person bewacht werden muss und so lädt er mich zu einem Kaffee ins Büro ein.

Wir schlürfen also an unseren Tassen. Nebenbei erzählt er mir, was so alles abgeht bei seinem Job und lässt nicht aus, dass es hier auch einen Besprechungsraum mit Sofa gibt, und dass in der Regel jetzt eh keiner mehr anruft.

Diesen Wink verstehend, bitte ich ihn erst einmal mir doch das Zimmer zu zeigen. Man will ja einen Eindruck gewinnen ;-). Er führt mich also etwas herum und zuletzt kommen wir in den Meetingroom. In der Mitte ein großer Tisch für ca. 12 Leute und in der Ecke besagtes Sofa auf welchem locker 4 Mann Platz hätten.

Wir setzen uns auf die Couch und plappern noch etwas belangloses Zeug, als dieser Typ mal wieder an meine Hose geht.

Schnell hat er meinen schlaffen Kameraden befreit und beginnt ihn nun langsam zu wichsen. Das Ganze passierte so nebensächlich, als ob es das Natürlichste auf der Welt wäre, irgend so einem Typen, im Besprechungszimmer der eigenen Firma, einen runterzuholen. Jetzt werde ich aber auch aktiv und entferne zuerst einmal meine Schuhe und die unbequeme Hose.

„Komm zieh dich auch aus”, fordere ich ihn auch auf und schon sitzen wir beide nur mit T-Shirts bekleidet nebeneinander. Schon bald bleiben unsere Bemühungen nicht umsonst. Jeder hält den nun voll erigierten Schwanz des Anderen in seiner Faust.

Mit einem Lächeln im Gesicht schiebe ich seine Hand fort und beuge mich über seinen Dicken. Spielerisch lasse ich meine Zunge um seine Eichel kreisen, während meine Hände unter seinem Shirt auf Erkundungstour gehen. Und ich habe viel zu erforschen. Immerhin ist der Kerl ein richtiger Mann von knapp 120 kg und entsprechenden Rundungen. Schnell habe ich seine Brustwarzen gefunden, die, wie ich seit unserem letzten Treffen weiß, extrem empfindlich sind und beginne sie zu reizen. Zuerst mit leichten Kniffen, die aber immer und immer fordernder werden, bis ich sie regelrecht zwischen meinen Fingern verzwirble. Er quittiert meine Fingerfertigkeit mit einem tiefen Stöhnen, oder ist es die Reaktion auf meinen, nunmehr richtiggehenden Blowjob?

Egal, ich versuche mich darauf zu konzentrieren ihm den geilsten Lutscher zu machen, den er je hatte und natürlich zur gleichen Zeit seine Brustwarzen nicht zu vergessen. Immer schneller fährt nun mein Schleckermaul an deinem Schaft auf und ab. Ich spüre schon, wie sich dein Sack zusammenzieht und will schon fast triumphieren, als er mich hochnimmt, mich umdreht und mit dem Oberkörper auf den Riesentisch, an dem sonst seine Kollegen ihre Treffen abhalten, presst.

Schon kniet er hinter mir und drückt seine Nase zwischen meine Backen. Eine seiner Hände umkreist eine Brustwarze, die andere quetscht leicht meine Eier ab und die Zunge beginnt ihren Tanz.

Unwillkürlich drücke ich meinen Po nach hinten, und er dringt mit der Spitze langsam in mich ein. So fickt er mich mit seinem schlabrigen Maulpenis und macht mich ganz feucht. Seine quetschende Hand hat meinen Schwanz nun auch gefunden und wichst ihn kontinuierlich, was auch schon die ersten Lusttropfen auf der Eichel erscheinen lässt. Kaum wird er der Feuchtigkeit auf der Spitze gewahr, zieht er mein bestes Stück durch meine Beine nach hinten und leckt die Tropfen genüsslich ab.

Die zweite Hand hat sich unterdessen an meine Rosette „verirrt” und übt schon mit zwei Fingern mehr als nur einen sanften Druck auf meinen, mit seinem Geifer geschmiertem, Muskel aus. Ergeben lasse ich seine dicken Wurstfinger passieren, erwarte schon das Gefühl, welches sich in meinem Bauch ausbreitet, wenn er so meine Prostata massiert.

Doch er hat anderes im Sinn. Schnell noch bekomme ich einen weiteren Finger der zweiten Hand hineingeschoben, dann noch einen. Das macht, falls mein geiler Verstand noch mitkommt, nun insgesamt vier und dehnt meine Arschfotze bis zum Maximum.

Der süße Schmerz verebbt langsam, als er die Fickfinger raus nimmt und wieder eine Leere in mir hinterlässt.

„Mach weiter, du geiler Stecher”, bettel ich noch, bekomme aber als Antwort nur ein Grunzen seinerseits und seinen fetten Schwanz, der an mein Hintertürchen klopft.

Zentimeter für Zentimeter schiebt sich das Teil in meinen Anus, weitet meinen Ringmuskel fast so sehr wie die Finger zuvor, aber doch ganz anders. Da kommt kein Finger, kein Dildo und auch nicht die unzähligen anderen Dinge, die ihren Weg bereits in mein williges Loch fanden, nicht mit.

Stetig erhöht die geile Sau nun ihren Rhythmus und knallt mir sein Fleisch in den Darm. Mit jedem Stoß versuche ich, noch mehr in mir auf zunehmen. Schneller wird auch sein Keuchen und bald erfüllt nicht nur sein Stöhnen den Raum. Gekonnt hat er meine empfindliche Stelle gefunden und massiert sie mit seiner Latte.

Nun zieht er mich mit sich zurück zum Sofa, setzt sich wie ein Pascha breitbeinig darauf und befiehlt mir, mich auf ihn zu hocken.

Ich hingegen, lasse mich erst einmal wie ein kleines Flittchen zwischen seine Beine nieder und lecke den Guten um den Verstand. Immer und immer wieder lutsche ich an seinem Prachtstück. Ihm scheint es zugefallen, hat er doch beide Hände auf meinem Hinterkopf und gibt nun das Tempo des Blowjobs an.

Und genau wie zu Beginn unseres kleinen Ficks, gebe ich ihn frei, kurz bevor es ihm kommen kann.

Stattdessen schwinge ich nun mein williges Fleisch über den Schwengel und drücke mir das Teil selber rein. Fast schon wie eine Furie lasse ich mich nun auf seinem Schwanz nieder und reite ihn in einem irrsinnigen Tempo. Gleichzeitig wird mein Lümmel zwischen mir und seinem Bauch eingeklemmt und im gleichen Rhythmus gewichst.

„Lange kann ich das Tempo nicht durchhalten”, schießt es mir durch den Kopf, als es auch schon tief in mir explodiert.

Von meinem geilen Löchlein breiten sich Wellen der Lust aus und überschwemmen mich, treiben den Saft aus meinen Lenden.

Währenddessen stößt er, ungeachtet der Spermaschübe die gegen sein Gesicht und zum Teil auch den Weg in sein geiles Maul finden, weiter in mein williges Loch und nutzt nun jedes Mal das Zusammenziehen meines Muskels um sich auch zum Höhepunkt zu bringen. Und endlich spritzt auch er seine heiße Sahne in meinen Darm.

Erschöpft sinken wir zusammen. Ich spüre seine Sauerei, vorbei an seinem langsam schrumpfenden Kolben, aus meinem geweiteten Arsch tropfen.

„Wow, so geil hab ich es noch nicht auf der Arbeit getrieben!”, meint er noch.

„Wir können es gerne wiederholen”, ist das einzige was ich in der nächsten Viertel Stunde noch von mir geben kann.

7 Tage später

Gestern saß ich mal wieder am PC und surfte so durch die Internetlandschaft, als mich eine Nachricht von „Cock” erreicht. Er sei morgen zu Hause und der Clou: sein Mann auch und der hätte „Lust” mich einmal kennenzulernen. Natürlich stimmte ich sofort zu ihn besuchen zu fahren, hatte ich doch schon länger keinen Sex mehr gehabt und die Aussicht endlich einmal ein Dreier mitzumachen sorgte dafür, das mir bereits jetzt die Hose platzte.

Bei den Beiden angekommen reden wir erst einmal über das Wetter… das Übliche also. „Cock”s Mann ist schon auf den ersten Blick recht ansprechend, durchtrainiert und von einem einnehmenden Wesen. Wir reden also ein wenig und irgendwann hat der geile Sack von „Cock” einfach mal einen Porno eingelegt. Natürlich einen Schwulenfilm und als Krönung einen mit drei Hengsten, die sich gegenseitig durchnehmen.

Das Gespräch erstirbt und wir schauen wie gebannt zur Mattscheibe. Einer nachdem anderen holt seinen Schwanz aus der Hose und wichst ihn genüsslich. Ich sehe mir den Prügel von Tommi, so heißt der Mann von „Cock”, aus dem Augenwinkel an. Das was ich sehe, lässt meinen Kleinen noch etwas mehr wachsen. Das Teil sieht richtig lecker aus, saftig und stramm. Auf einmal steht „Cock” neben mir, den Penis in der Hand.

Ekommt nur das knappe Kommando: „Los, blas ihn!”

„Nun gut, dafür bin ich ja da”, denke ich und fange an seinen Dicken zu bearbeiten.

Mit meiner Zunge umfahre ich die Eichel und sauge das Teil immer wieder in mein gieriges Maul. Seine Hände sind an meinem Hinterkopf und geben das Tempo vor. Doch dieses Mal ist er nicht alleine, Tommi will auch etwas Aufmerksamkeit. Sein Schwanz, wenn auch nicht so dick wie „Cock”s, drückt an meine Backe und verlangt auch nach Einlass. Also werden nun die beiden Prachtexemplare abwechselnd gelutscht. Bald schon kommen auch die ersten Lusttropfen aus den Schäften und ich habe diesen unverwechselbaren Geschmack von Sperma auf meiner Zunge. Das lässt mich nur noch härter mit den beiden verfahren und während ich „Cock” wichse, spritzt mir Tommi in mein Geilmaul. Soviel, das es mir im Mundwinkel rausläuft.

Ich will schon ablassen, als „Cock” sagt: „Blas weiter! Dann siehst du, warum ich den Typen so mag!”

Ich mache wie befohlen weiter und tatsächlich, der Schwengel von Tommi wird fast Augenblicklich wieder hart. Jetzt drücken mich die Beiden aber bestimmt auf den Teppich. In Hündchenstellung erwarte ich, was kommt und werde nicht enttäuscht. Mein geiler Stecher kniet sich hinter mich und beginnt meine Rosette zu lecken. Tommi hilft ihm dabei, indem er meine Backen für ihn auseinander reißt. So brutal bin ich noch nie geleckt worden, aber auch noch nie so geil. Ich kann mich ganz auf die Zunge konzentrieren, welche mich dahinten fickt.

„Klemm ihm die Eier ab!” kommt es gerade von „Cock” und bevor ich noch realisiere, was er vorhat, packt mir Tommi zwischen die Beine und quetscht meine Eier am Ende ab.

„Das Fickmäuschen kommt schon beim Vögeln und du willst doch auch noch, oder?” fragt „Cock” seinen Mann.

Und ohne eine Antwort abzuwarten rammt er mir seinen Kolben in den Leib. Mit einem Keuchen breche ich fast unter dem 120 Kg-Typen zusammen. Für einen kurzen Moment werden meine Eier freigegeben aber nur damit Tommi seine Stellung wechseln kann, um mir seinen Schwanz zwischen die Lippen zu pressen. Dann greift er wieder nach unten und hat die Dinger in seiner Hand.

Jetzt hat sich mein Ficker in mir breit gemacht und beginnt mit seinen Stößen. Zuerst langsam und ganz tief. So presst er mir wirklich jeden Millimeter rein. Wenn er dann ganz am Anschlag ist, steigt er noch ein bisschen mehr auf mich rauf und führt leichte Kreisbewegungen mit seinem Becken aus, um auch wirklich alles in mich zustecken. Grunzend stemme ich ihm meinen Arsch entgegen. Durch die Anstrengung läuft mir der Schweiß am Körper herab und auch das Atmen fällt mir durch den Prügel im Mund eher schwer. Aber es hat niemand gesagt, dass es einfach wird!

Ich weiß nicht, wie lang das geht. Die Hand um meinen Sack verhindert erfolgreich meinen Orgasmus, als dann endlich die Sau auf meinem Rücken heftig aufstöhnt und seine Ficksahne in meinen Darm schleudert. Er führt noch ein paar Mal die Fickbewegung aus, um sicherzustellen, dass auch alles abgespritzt ist und zieht dann das halbsteife Teil aus mir raus. Augenblicklich ist die Hand um meine Genitalien weg. Fragend schaue ich auf und werde dem Glücksspender von eben gewahr, der nun Einlass in mein Maul verlangt. Das lasse ich gerne zu und beginne den Prügel von „Cock” sauberzulecken.

Währenddessen hat Tommi hinter mir Position bezogen und treibt sein bestes Stück in mein gedehntes Loch. Durch das Sperma seines Vorgängers kann er bequem in mich eindringen und macht von Beginn weg mächtig Tempo. Seinen Schwanz zieht er bei jedem Stoß fast ganz heraus um ihn danach direkt bis zu den Eier wieder rein zustoßen.

Mit beiden Händen zerrt er mich immer und immer wieder auf seine Latte, so dass ich mehr, als nur grunzen muss. Plötzlich spüre ich Lippen an meinem Rohr. Hab ich doch in der ganzen „Aufregung” um einen neuen Schwanz „Cock” aus den Augen verloren. Der ist nun gewillt, mir einen richtig geilen Abgang zu verschaffen.

Und das lässt nicht lange auf sich warten, da meine Eier ja frei sind und ich gerade geil durchgezogen werde… und dann noch diese erfahrenen Lippen. Das alles zusammen schickt mich in die Ekstase. „Cock” kann die Sahne nicht schlucken, so schnell schießt es aus mir raus und den, durch meinen Orgasmus noch weiter gepuschten Tommi, kommt es nun auch. Heftig ergießt er sich zum zweiten Mal. Erschöpft rutscht er aus mir raus und bleibt halb auf mir liegen. „Cock” nimmt uns beide in den Arm und sein, mit meinem Sperma bedecktes Gesicht, kommt ganz nah zu uns ran.

Er küsst uns beide und meint: „Jungs, das war geil! Wann machen wir weiter?”

14 Tage später

Endlich Wochenende! Heute möchte ich mit meiner neuen Freundin einmal das örtliche Schwimmbad unsicher machen. Immerhin stimmt das Wetter, welches ja in diesem Sommer noch nicht so der Bringer war.

Kaum im Bad angekommen, treffen wir beide auf „Cock”. Gott sei Dank hab ich mein Mädel in meine Fantasien eingeweiht, den „Cock” ist ein sehr direkter Mensch, der mich sofort in Verlegenheit gebracht hätte, hätte ich Sonja nicht darauf vorbereitet.

Denn kaum das wir uns begrüßt haben, setzt er schon an: „Na, ihr beiden, habt ihrs schon getrieben? Oder steckt noch etwas Saft in dem Typen?”.

Bei den Worten greift er mir ungeniert zwischen die Beine und reibt meinen noch schlaffen Freund.

„Ach, das ist also der Stecher, von dem du mir erzählt hast”, kommt die Frage von Sonja, „Den kannst du jetzt sofort haben, aber nur wenn ich zuschauen darf!”

Ich traue fast meinen Ohren nicht. Hat meine Freundin mich gerade an „Cock” ausgeliehen und will tatsächlich noch zusehen?

Das breite Grinsen, welches sich im Gesicht des geilen Sacks ausbreitet, während er Sonja anschaut, spricht Bände.

„Na, dann kommt mal mit, ihr zwei Hübschen!”

Gesagt getan, noch mit unseren Rucksäcken um, trotten wir hinter dem Geilschwanz her, Richtung Umkleidekabinen.

Dort angekommen, verstauen wir die jetzt überflüssigen Sachen in Schließfächern und eilen zu „Cock” in den Trakt mit den Kabinen.

Zum Glück habe ich mir eine Boxershort angezogen, sonst könnten die ganzen Gäste meine nunmehr stattliche Latte bewundern und sich ihren Teil denken. Aber wahrscheinlich käme selbst der Kühnste nicht darauf, dass ich nicht meine Freundin in den engen Umkleiden stoßen werde.

Und eng sind die Kabinen… besonders zu dritt und ganz besonders wenn einer der Drei ein recht kräftiger Kerl von 120 kg ist.

Also Sonja zuerst, dann ich und zum Schluss klemmt sich „Cock” hinter mir in die enge Kammer. Die Türe zu und schon kann es los gehen.

Sonja küsst mich innig auf den Mund, lässt ihre Zunge tief in meinen Schlund fahren.

Atemlos trennen wir uns wieder: „Los blas ihn, ich will dich in Aktion sehen.”

Mit diesen Worten drückt sie mich auf die Knie.

„Cock” hat sich währenddessen seiner Badehose entledigt und wichst schon langsam seine Latte. Gehorsam nehme ich nun das geile Teil zwischen meine Lippen und lasse ihn immer tiefer hineingleiten. Sonja hat sich nun neben mich gepresst und reibt ihren nun ebenfalls entblößten Körper an dem alten Sack, dessen Schwanz ich hier abschlabber.

„Ich dachte du seiest schwul?” frage ich noch.

„Ach, ich dachte, ich hätte erzählt, dass ich auch mal mit ´ner Frau verheiratet war.”, ist die kurze Antwort, bevor er meine Freundin mit einem tiefen Zungenkuss an sich zieht und dabei mit einer Hand ihre Arschbacke knetet. „Und ob vorn ein Schwanz dranhängt oder nicht, ist mir doch egal, Hauptsache es fickt sich gut!”

Und wie zum Beweis dreht er Sonja herum, entzieht mir sein bestes Stück und stößt mit einer Bewegung seinen Pfahl bis zum Anschlag in die Fotze der willigen Frau.

„HMMM, hab schon lang kein Weib mehr durchgezogen. Hab fast vergessen, wie geil das ist. Besonders bei so einer Schlampe.” Mit kurzen festen Stößen nimmt er Sonja durch und man sieht ihr an, dass sie seinen dicken Schwanz richtig gut findet. Dennoch bricht er plötzlich ab, packt sie im Genick und befiehlt ihr meine Rosette zu lecken,

„Immerhin soll sie schön flutschig sein für mich.”

Ich genieße also die Zunge meines Mädchens und stehe mit rausgestrecktem Hintern direkt an der Kabinenwand. Ich schaue zurück und sehe, wie „Cock” sich hinter Sonja quetscht, um sie nochmals kurz zu nehmen. Dann schiebt er sie zur Seite und kommt zu mir. Schon spüre ich wie sein, vom Fotzensaft meiner eigenen Freundin beschmierter Schwanz, an mein Hintertürchen klopft. Gerne lasse ich ihn passieren und mit einem tiefen Grunzer dringt er ein.

Langsam arbeitet sich der Ficker in mir vor, bis er ganz in mir versunken ist. Dann zieht er seine Ficklatte fast ganz heraus, nur um sie im nächsten Moment wieder hineinzuschieben.

„Unglaublich, das ist besser als in jeder Erzählung oder Pornofilmchen”, japst sie und presst sich von hinten an Cock ran, luggt ihm über die Schulter und saugt das Bild vor sich förmlich auf.

Ich spüre jede Ader an seinem Rohr, spüre wie mein Anus immer wieder aufs Neue geweitet wird, wenn es sich in mich hineinbohrt.

Anscheinend wichst sich meine Freundin bei unserem Anblick ab, denn ich höre immer wieder ihr unterdrücktes Stöhnen zwischen den Grunzern meines Stechers.

Jetzt werden die Fickbewegungen immer fordernder. Im heftiger stößt er zu, tobt sich aus in meinem Darm, drückt mich immer mehr an die Wand, bis ich mich nicht mehr rühren kann. Und mit einem heftigen letzten Stoß spüre ich das Sperma, welches sich in mir ausbreitet. Langsam zieht sich „Cock” aus mir zurück und bietet Sonja sein halbsteifes Teil zum Sauberlutschen an. Und über ihren Kopf hinweg küssen wir uns noch mal rau, bevor er auch schon aus der Kabine verschwunden ist.

Sonja schließt hinter ihm die Tür, schaut mich aus ihren Augen mit einer Geilheit an, die ich von ihr noch nicht kannte,

„Das müssen wir mit dem Typen unbedingt wiederholen, du siehst so geil aus, wenn du gefickt wirst!” raunt sie mir zu, während ihre Finger den Weg in mein geweitetes, von Sperma überfließendes Loch finden.

„Danke ihr Götter!”, denke ich bei mir “für diese Frau”, während sich ihre Lippen um meine Eichel schließen und mich ihre gekonntes Lutschen in Verbindung mit zwei Fingern zu einem gewaltigen Orgasmus bringen.

Erschöpft sinke ich auf die Bank, ziehe sie zu mir.

„Versprochen Kleines!”

Solch einer Fickmaus kann man nichts abschlagen.

4 Tage später

Die letzten Tage verbrachte ich damit, „Cock” meine diversen Fantasien per Mail mitzuteilen. Im Gegenzug offenbarte der Typ mir einige seiner geilen Gedanken und natürlich, wie man solche in die Tat umsetzten könnte.

Unter anderem hatte ich ihm geschrieben, dass ich es mehr als erregend fände, wenn mich ein ganzes Rudel von richtigen Kerlen mal so richtig benutzen würde. Leider ging „Cock” auf diese Fantasie nicht so wirklich ein, auch wenn er mir, im Nachhinein betrachtet, damit etwas vormachte.

Ein paar Tage später hatten wir uns mal wieder verabredet und der geile Sack wollte mal mit mir in eine spezielle Sauna in der Stadt fahren. Gesagt getan, wir also in diese Sauna rein und mal eine Runde geschwitzt. Nix besonderes, einfach mal Wellness 😉

Komischerweise sprach „Cock” hin und wieder mir wildfremde Männer an und tuschelte kurze Zeit mit ihnen. Natürlich blieb mir das nicht verborgen. Aber auch auf wiederholtes Nachfragen hin, blieb es nur bei mehr oder minder schwachen Ausreden seinerseits, wie zum Beispiel: „Ach, den kenn ich von früher.” oder „Der wollte mal was kaufen…”

Da anscheinend nichts aus „Cock” rauszuholen war, blieb ich für die Zukunft still und genoss die Hitze der Sauna. Die Schweißperlen auf meiner Haut und natürlich den Anblick der geilen Typen, die durch die Räumlichkeiten flanierten.

Nach ca. 2 Stunden hatten wir dann auch genug und beschlossen, noch ein Bier trinken zu gehen. Anschließend wollten wir dann noch zu „Cock” nach Hause und mal schauen was der Abend noch so bringen würde.

Mein Begleiter dirigiert mich also in die mittlerweile dunkle Altstadt in irgend so einen schwulen Schuppen. Gott sei Dank ist die Musik in Ordnung. Das Publikum durch die Bank älter, aber auch deutlich männlicher. Sehr viele Bartträger, sehr viel Leder und alle groß, muskulös. Richtige Kerle halt.

Wir gehen zur Theke und ich will gerade bestellen, als sich kräftige Hände von hinten um meinen Körper legen und mich festhalten. Sofort bekomme ich meine Augen verbunden.

„Cock” flüstert in mein Ohr: „Verhalte dich schön ruhig. Wir wollen dich nicht auch noch knebeln. Wir brauchen doch alle Löcher!”

Trotzdem versuche ich mich zu befreien, aber das einzige was befreit wird, ist mein Körper, nämlich von meiner Kleidung. Mit roher Gewalt reißen die Typen mir die Hose inklusive Slip runter. Das Hemd ist nur Sekunden später dran und ich spüre die kühle Luft an meiner nackten Haut.

Jetzt werde ich hochgehoben und fortgetragen. Wohin kann ich mit verbundenen Augen beim besten Willen nicht sagen. Doch nicht lange, da werden ich vorne übergebeugt. Ich versuche zwar dagegen anzukämpfen, bekomme aber nur einige kräftige Schläge auf meinen nackten Arsch als Quittung für mein störrisches Verhalten. Meine Beine werden auseinander gezerrt und an den Knöcheln bekomme ich anscheinend Fesseln angelegt, denn ich kann meine Beine keinen Millimeter mehr bewegen. Meine Arme werden immer noch von Händen gehalten, doch nun werden auch diese an Fesseln befestigt und ich stehe mit hocherhobenen Hintern auf irgendeine Art von Bock geschnallt, mitten unter einer Horde von fickgeilen Typen.

Bei diesem Gedanken fängt mein Schwanz an zu wachsen und ich bemerke, dass man mein bestes Stück durch ein Loch in dem Bock geschoben hat.

Auf einmal höre ich „Cock” sagen: „So Jungs, dann wollen wir dem Fickstück mal zeigen, wo der Hammer hängt. Wer fängt an?”

Und wie auf Kommando drückt sich ein halbsteifer Schwanz an meine Lippen. Da ich durch die ganze Situation nun wirklich angetörnt bin, fange ich auch schnell an dem Typen, wer auch immer das ist, die Stange zu lutschen. Aber das ist es anscheinend nicht was er will, denn kaum hab ich meinen Mund geöffnet, stößt der Kerl mit voller Wucht in meinen Rachen, packt meinen Kopf und fickt mein Maul mit tiefen Stößen, dass ich fast keine Luft mehr bekomme.

Derweil schiebt sich ein dünner Gegenstand in meine Rosette und ich denke noch, dass ich Glück hab, da die Jungs mit kleinen Sachen beginnen, bis ich den warmen Wasserstrahl in meinem Darm spüre. Ich krieg also von dem Rudel hier im wahrsten Sinne des Wortes einen Einlauf verpasst. Mehrmals steckt man mir den Schlauch nun in den Anus, um mich sauber zu spülen. An die Fickerei in meinem Mund hab ich mich auch fast gewöhnt, als beide Enden plötzlich leer bleiben.

Doch nicht für lange. Mit brutaler Gewalt drängt sich ein richtiger Hengstschwanz in meinen Arsch, dehnt ihn extrem und lässt mich laut aufstöhnen. Das Ding raubt mir schier den letzten Atem, wie er so in mich reinfickt, tief und ohne Gleitcreme, sozusagen pure Natur. Der Ficker zieht die Schlange fast ganz wieder heraus. Ich spüre die Eichel, wie sie mein Loch wieder etwas mehr weitet. Dann presst er das Teil wieder rein, jede einzelne Ader an dem Schaft kann ich fühlen, wie er in mich reingleitet. Der Typ grunzt hinter mir als ob es ihm schon kommt und tatsächlich spritzt die Ficksau seine Sahne in mich rein.

Fast schon dankbar registriere ich, wie das Riesenteil aus mir raus ploppt. Ein Teil des Saftes läuft am Bein herab, doch an Pause ist nicht zu denken. Schon steht der nächste Kerl hinter mir und drückt mir sein Rohr ins weitgefickte Loch.

Endlich bekomme ich meine Augenbinde abgenommen und ich kann die Typen mal richtig sehen, wobei das erste was ich sehe nur der Teil eines Typen ist…

Der Ficker von gerade, dessen Lust an meiner Rosette rausläuft, steht mit seinem Teil vor mir und will saubergeleckt werden. Ich nehme das erschlaffende Stück Fickfleisch zwischen meine Lippen und beginne, ihm die Sahne vom Rohr zu lecken. Währenddessen spüre ich auch schon eine gekonnte Zunge an meinem Schwanz, wie er umwirbelt, immer wieder zwischen zwei gierige Lippen gesogen wird und in Verbindung mit dem Zureiter hinter mir, mich über die Klippe leckt. Laut stöhnend, den Schwanz immer noch im Maul, ergieße ich mich in diese Lustgrotte, die mich immer noch saugt, auch wenn schon nichts mehr kommt. Durch meinen Orgasmus, welcher meinen Ringmuskel zum unkontrollierten Zucken bringt, wird der Stecher so intensiv massiert, dass es auch ihm kommt und er einen riesigen Schwall Sperma in meine Innereien ergießt. Er bleibt einen Moment mit schweißnassem Körper auf mir liegen und zieht sich erst dann zurück.

Aber nur um dem nächsten Platz zu machen. Ein Farbiger steht nun mit steil erhobenen Schwanz hintendran. Noch wichst er nur seine Latte und sieht gierig auf meinen wehrlosen Körper vor ihm. Langsam nun, setzt er sein Rohr an meinen Anus, sanft drückt er sein gewaltiges Teil rein und obwohl ich selbst gerade abgespritzt habe, erregt mich allein diese Handlung. Das eigentlich Beste am ganzen Sex, dieser kurze Moment, wo etwas in dich hinein gleitet.

Mein Schwanz honoriert das Ganze und steht wieder wie eine Eins. Der Typ hat nun, durch die Vorficker, leichtes Spiel und fängt an mich so richtig durchzurammeln. Nach und nach lösen die übrigen Jungs meine Fesseln. Kurz noch rutscht der Typ raus, dreht mich auf dem Bock auf den Rücken und nimmt mich nun von vorne. Meine Beine ruhen auf seinen Schulter und er beginnt das Tempo zu erhöhen.

Gleichzeitig wichst er mir den Schwanz, schön im Takt seiner Stöße. Ich versuche ihm die Geschichte noch angenehmer zu gestalten und ziehe meine Arschmuskeln immer feste an und lasse wieder los.

Ich sehe, wie er meine Massage genießt. Mit immer lauterem Stöhnen dringt er nun in mich ein und fickt mich mit kräftigen Bewegungen. Längst schon fühle ich nur noch mein Loch, so konzentriere ich mich auf seine Vögelei. Jetzt stößt er noch einmal bis zu Anschlag rein, seine Eier klatschen an meinen Arsch, er verharrt einen Moment und spritzt dann Schwall um Schwall in mein Gedärm.

Dieses Gefühl hatte mir noch gefehlt. Fast augenblicklich entlädt sich auch bei mir das Sperma und fliegt gegen unsere Körper. Mit einem, „Geil”, verabschiedet sich auch dieser Schwanz aus meinem Hintereingang.

Ich weiß nicht mehr wie viele mich in dieser Nacht noch fickten, oder wie oft die einzelnen ihre Ladung bei mir ließen. Aber als ich am Morgen aufwachte, war mein ganzer Hintern mit Sperma verklebt. Mein Mund hatte immer noch diesen typischen Geschmack, den spritzende Schwänze nun mal hinterlassen, und der eine oder andere Typ lag noch schlafend neben mir und „Cock”.

Bei dem Anblick war ich einfach nur glücklich. So geil und so intensiv hatte ich mir meine Fantasie nun wirklich nicht vorgestellt.

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Erotische Geschichte

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