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Wie konnte das passieren? Teil 3

Wie konnte das passieren? Teil 3



Wie konnte das nur passieren? Teil 3

In der Schule passierte danach nichts weiter, Pia und ich sprachen natürlich über das Geschehene und beschlossen sowas öfter mal auszuprobieren.
Wieder zu Hause angekommen, war ich natürlich immer noch total aufgegeilt. Ich musste mir einfach noch Erleichterung verschaffen, mit gekonten Griff entledigte ich mich meines Kleides, holte aus einer Schublade meinen Lieblingsdildo und machte es mir auf dem Bett bequem. Ich brauchte nicht lange….mit den Gedanken an Opas harten Prügel und dem geilen Spiel in der Schule, dauerte es keine 5 Minuten bis meine Muschi zuckte und ich einen kräftigen Orgasmen bekam.
Danach wurde ich erst wieder klar im Kopf – Ist das wirklich passiert? Habe ich das wirklich getan? Was denkt Opa jetzt von mir? Wie wird Herr Ziegler in Zukunft mit uns umgehen?
Ok…es ist nicht mehr zu ändern….passiert ist passiert. Ein leicht schlechtes Gewissen hatte ich schon.
Egal, nun erst mal duschen gehen. Ich zog mich aus und hüllte mich in ein großes Badetuch, schlenderte über den Flur bis zum Bad und nahm erstmal eine heiße Dusche.
Nach der Dusche setzte ich mich aufs WC und schäumte meine Pussy mit Rasierschau ein. Es wird mal wieder Zeit, dachte ich mir so und mit einer Klinge verpasste ich ihr einen süßen Kurzhaarschitt. Nur ein senkrechter dünner Streifen blieb stehen, alles andere war blitzeblank und fühlte sich super glatt an.
Plötzlich ging die Badezimmertür auf – ich hatte wohl vergessen abzuschließen – und mein Vater Peter stand in der Tür und schaute mich mit großen Augen an. “Oh, endschuldigung….ich wusste nicht das hier besetzt ist.”
Das muss ja ein toller Anblick für ihn gewesen sein, sitze ich da splitternackt und breitbeinig mit blanker Muschi auf dem WC.
Ich griff zu meinem Erstaunen nicht direkt zum Handtuch sondern blieb provokant mit gespreizten Beinen vor ihm sitzen.
“Netter Haarschnitt” hörte ich ihn sagen und dabei grinste er mich frech an. Ich denke er hat mich das letzte mal vor 4 Jahren komplett nackt gesehen, denn es war überhaupt nicht üblich in unserer Familie nackt durchs Haus zu laufen.
“Machst du mal Platz ich muss pinkeln” sagte er und erst als ich genau hinsah, sah ich, dass er seine Hose schon geöffnet hatte. Er hatte wohl nicht mit mir gerechnet.
Ich stand also auf und setzte mich direkt neben das WC auf den Badewannenrand und sagte nur provokant: “Tu dir keinen Zwang an.”
Paps nahm es jedoch ziemlich gelassen, ließ seine Hose bis zu den Knien herunter, stellte sich vors WC und pinkelte drauf los.
Wow….jetzt war ich überrascht, damit hatte ich nicht gerechnet.
Ich saß direkt neben ihm, sein Schwanz nur einen Meter von mir entfernt und er verrichtete sein Geschäft.
Mein Paps hatte einen tollen Schwanz, selbst im schlaffen Zustand sah er sehr lang aus, mit einer schönen großen glänzenden Eichel und herrlich dicken Eiern.
Meine Muschi triefte schon wieder vor sich hin, bei diesem Anblick und sie wollte mehr als nur schauen.
“Kannst du mir vielleicht den Rücken einreiben, wenn du fertig bist” fragte ich ihn.
“Klar mein Schatz” grinste er mich an.
Als er fertig war und sein geiles Teil wieder eingepackt hatte, reichte ich ihm eine Lotion und drehte mich mit dem Rücken zu ihm.
Er verteilte sie schön auf meinem Rücken bis hinunter zu meinem Po.
“Man oh man du hast dich aber gut entwickelt, bist ja eine richtig sexy junge Frau geworden.” flüsterte er mir von hinter ins Ohr und es machte den Anschein, als wenn seine Berührungen intensiver wurden.
Inzwischen rieb er schon meinen Po ein, den ich ihn genüsslich entgegen streckte. Dabei verirrte sich immer mal wieder einer seiner Finger, der meine nassen Schamlippen berührte. Es war jedesmal wie ein Stromschlag und ich wurde immer feuchter und geiler.
Er stand nun direkt hinter mir und führte seine Hände unter meinen Armen durch bis zu meinen Brüsten, die er zärtlich ebenfalls mit Lotion einschmieren.
“Ja, Papst das fühlt sich gut an.” Meine Brustwarzen waren zum zerbersten hart und hinter mir spürte ich auch etwas Hartes, das gewaltig gegen meinen Po drückte. Ich drückte meinen Po etwas nach hinten, so dass ich seinen Harten noch besser spüren konnte. Sein Griff wurde immer fester und fordernder und ich wollte mich gerade umdrehen, als wir die Haustür hörten. Das muss Mutti sein…..
Paps stellte sofort alle Berührungen ein und verließ das Bad. Ich hörte noch: “Hallo Schatz….heute so früh zu Hause?” dann verschloss ich von Innen das Bad und verteilte die restliche Creme. Was ist los mit mir – erst Opa und jetzt Papa – bin ich pervers oder unersättlich, auch wenn es mich sehr geil machte, hatte ich dennoch ein schlechtes Gewissen.
Dies war jedoch verflogen als ich später im Wohnzimmer wieder auf meine Eltern traf. Beide saßen kuschelnd auf dem Sofa und Papst zwinkerte mir grinsend zu. Nach einem gemeinsamen Abendessen und etwas Fernsehen gingen wir alle gegen 23:00 Uhr ins Bett.

Es war wohl ca. 01:00 Uhr als ich immer noch wach in meinem Bett lag.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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