Deutsche Sex Geschichten Erotische am Arbeitsplatz Hetero Sex geschichten

Der geheime Keller

Der geheime Keller



Der geheime Keller

Von Jaqueline

Nachdem ich offiziell bekannt gegeben hatte, dass ich mich auf einen deutlich älteren Mann eingelassen hatte, stand meine Welt Kopf. Ich hätte nicht erwartet, so viele negative Reaktionen zu erhalten. Das mich viel für eine dumme und naive Bitch hielten, war dabei noch das harmloseste. Viele wollten auch nur wissen, wie viel Andrew bereit war zu zahlen oder lästerten auf andere Weise über uns, aber ich stehe zu meiner Entscheidung, bei Andrew eingezogen zu sein.

Uns verbindet mehr als das übliche. Es ist mehr so, als wären wir eine Seele. Und was macht es da schon, dass er ein paar Jahre über der gesellschaftlichen Norm ist. Ich meine also Bitte. Er ist keine siebzig und hat keine 20 Millionen.

Trotzden war ich ja so froh, dass ich aus der Schule raus war und nach dem sozialen Jahr nun zur Uni gehen würde. Damit war ich aus dem Haufen der Neider und Mobber raus, die mich sowieso schon mein ganzes Leben verfolgt haben. Aber ich musste auch zuhause weg.

„Kind. Warum Andrew. Warum nicht in junger Mann in deinem Alter.“
„Weil keiner dabei ist, der die Reife und die Ruhe von Andrew hat? Der auch mal nur zuhört und nicht am Ende fragt, wie ER war?“

Jedenfalls bin ich bei ihm eingezogen, als er mich fragte, ob ich ein paar Tage auf sein Haus und Curie, seinen Hund aufpassen könnte. Er hat natürlich etwas gekuckt, als ich für die fünf Tage mit vier schweren Koffern anrückte. Aber die hatten schon gereicht, um mein ganzes bisheriges Leben zu verpacken. Andrew hat mir kommentarlos Platz in seinem Schrank gemacht und mir die Zweitschlüssel für das Haus, seinen Bus und seinen SUV überlassen. Dann hatte er sich von Idun ins Krankenhaus fahren lassen, ohne zu sagen, wo er war.

Ich war nun Herrin über alles, was ihm war und als dann noch am nächsten Tag eine Vollmacht über sein Konto kam und ein Brief, war ich ganz angekommen. Ganz Teil seines Lebens, einfach so.
Das saß ich nun in dem Haus, dass fortan zu mir gehören sollte. Ich war mir wirklich nicht sicher, ob ich hier richtig war. Der Brief war merkwürdig. Er begann mit einem merkwürdigen Auftrag.

Jeder Mensch hat Geheimnisse.

Meine sind im Keller. Dort wirst du ein Regal finden, in dem sich eine Dosiervorrichtung befindet. Diese muss täglich gefüllt werden. Das ist sehr wichtig. Du darfst es auf keinen Fall vergessen. Morgens die weissen Flaschen, abends die roten Flaschen.
Entschuldige, dass du eine solche Aufgabe erfüllen musst, aber mein KH-Aufenthalt war zu kurzfristig, ich konnte es nicht rechtzeitig beenden.

Was es genau mit dem allen auf sich hatte, verstand ich nicht. Ich ging in den Keller und fand das Regal. Dort standen links ordentlich aufgereiht die weißen Flaschen und rechts die Roten. Darunter war ein Korb mit derzeit 4 leeren Flaschen. Im Automat stand eine rote Flasche die Anzeige stand auf leer.
Ich entnahm die Flasche und setzte eine neu weisse Flasche an und verschloss die Vorrichtungen. Ich sah zu, wie durch einen Schlauch eine leicht milchige Flüssigkeit nach hinter das Regal gepumpt wurde und dann hörte ich plötzlich ein tiefes aber gedämpftes Keuchen von hinter dem Regal. Das Geräusch lief mir eiskalt den Rücken hinunter.

Ich lief davon.

Oben im Wohnzimmer wusste ich nicht, was ich davon halten sollte. Was hatte ich da wirklich gehört? Was war es, was mich so erschreckt hatte?

Ich beschloss, dass ich Curie erstmal etwas Auslauf gönnen musste. Auf den Felder und im Ballspiel mit dem Hund vergaß ich beinahe den Keller, aber als es Abend wurde, war es wieder Zeit, im Keller die Flasche zu wechseln. Ich stand unschlüssig vor dem Regal, mit der roten Flasche in der Hand. Was war da überhaupt drin?
Vorsicht öffnete ich den Verschluss und roch daran. Es roch nach Erdbeere. Ich war verblüfft, ich dachte an Schmiermittel oder Brennstoff. Vorsichtig nippte ich daran. Es war so eine Flüssigdiätnahrung mit Erdbeergeschmack. Die Weisse war noch nicht ganz leer. Ich nahm sie heraus und ersetzte sie durch die rote. Und auch hier wieder Flüssignahrung mit Bananengeschmack.
Mit einem mal wusste ich, was es für ein Geräusch ich gehört hatte und ich war zu Tode erschreckt. Es war das Stöhnen eines Menschen. In Panik lief ich aus dem Haus. Aber da ich nicht genau wusste, wo ich hinwollte, lief ich zum einzigen Menschen, den ich hier kannte, Idun.
Idun bezeichnete sich in gewisser Weise als Andrews Schwerster, auch wenn sie mit ihm weder verwandt noch verschwägert war. Sie war die Tochter seines besten Freundes und er hatte sie mal gerettet. Und mich hatte sie ganz nebenbei Andrew endgültig ins Bett gelegt. Aber das ist eine andere Geschichte.

Sie machte das, was sie immer mit jemanden in Not machte, sie setzte mich mit einem heissen Kakao in die Küche.

„Das ging jetzt aber schnell. Und er ist noch nicht mal zuhause. Dann erzähl mal, was dich aus seinem Haus vertrieben hat.“

Ich erzählte ihr von allem, dem Brief, dem Regal und dem Stöhnen. Sie hörte mir aufmerksam zu. Als ich geendet hatte sah ich sie überlegend da sitzen.

„Ich kann dir auch nicht sagen, was das ist. Ich kann dir nur sagen, dass Andrew in seiner Freizeit immer gerne Vorrichtungen gebaut hat. Den 3d Drucker in der Garage hast du ja gesehen. Ich kann nur vermuten, dass sich hinter dem Regal auch sowas befindet. Nur diese Erdbeer- und Bananenflüssigkeit passt so garnicht ins Bild. Ich kann nur eins machen. Ich biete dir an, mit dir zu kommen und wir erforschen es gemeinsam, okay?“

Ich willigte ein und 10min später standen wir im Keller vor dem Regal.

„Merkwürdig“, sagte Idun. „Hier sollte eigentlich eine Tür sein, die zu Andrew Weinkeller und Werkstatt führt. Komm lass uns mal schaun, ob wir das Regal bei Seite geschoben bekommen.“

Wir untersuchten das Regal und fanden schnell heraus, dass man es zur Seite rollen konnte. Dahinter befand sich eine offenstehende Tür, durch die der Schlauch vom Regal führte. Wieder hörte ich ein Stöhnen dazu ein mechanisches Klackern und das Summen eines Elektromotors.
Wir schauten uns an und Idun tastete nach dem Lichtschalter. Als das Licht aufflammt, sah wir den Weinkeller und dahinter die Werkbank des Hobbykellers. Das Geräusch kam von irgendwo da vorne. Vorsichtig ging wir vor und schauten um die Ecke.

Das erste, was ich sah, war ein Hintern, der Feuer rot leuchtete. Davor war eine Art Magazin mit unterschiedlichen Dildos. Von diesem ging ein Kabel zu einem Laptop, der an einer Notstrombatterie hing. Verschiedene weitere Kabel führten von dem Laptop zu diesem Ding.

„Was ist das?“ fragte ich entsetzt. „Wir müssen sie befreien.“
„Warte“, sagte Idun.
„Worauf? Darauf, dass sie hier im Keller verhungert?“
„Mit 2 Liter Flüssignahrung am Tag? Wohl kaum.“
„Weisst du, dass Andrew sowas im Keller hat, bzw das er jemanden hier hat?“

Ich begann jetzt vor Idun zurück zu weichen, aber die ging nun auch zurück und stellte sich vor eine Wand mit einem Kalender.

„Ich weiss nicht, dass er sowas hat. Aber wundern tut es mich auch nicht. Wie gesagt, Andrew baut gerne Dinge. Oder womit hast du gedacht, verdient er sich den SUV und den Bus? Bei seinem Zeichnerjob? Ich bitte dich.“

Ich ging zu ihr hin. Auf dem Kalender stand für diese Woche: Praxistest für die Club x Machine. Pia S. Sonntag bis Sontag.

Wenn das stimmte, was da stand, war diese Pia seit 5 Tagen in dem Gerät. Ich konnte nicht verstehen, wie man sowas freiwillig ertrug.

Hinter uns begann Motoren zu summen. Die Maschine veränderte ihre Position. Sie richtete die Frau auf und führte ihre Beine erst in die gerade und dann in einen Spagat. Ich sah, dass sie trotz allem Platz hatte und ich sah nun den in der Nähe ihres Fingers platzierten roten Knopf. Ein Stab kam hervor und holte sich aus dem Dildomagazine ein gut 30 cm Exemplar in dünn ab.

„Das geht doch nirgendwo rein, entfuhr es mir. Idun, das müssen wir stoppen.“
„Es soll Leute geben, die stehen auf aufspießen“, sagte sie, machte aber trotzdem einen besorgten Gesichtsausdruck.

Ich ging auf die Apparatur zu und war schon fast am Schalter, da hielt mich Idun auf.

„Sie hat für das ganze Erlebnis bezahlt.“

Ich sah sie entgeistert an.

„Wie sie hat bezahlt?“
„Komm mal mit.“

Widerstrebend ließ ich mich von dem Gestell wegführen, wo gerade dieser Pia dieses riesige Teil langsam unter leicht drehenden Bewegungen in den Hintern gedrückt wurde und ging mit Idun zum Kalender. Daneben war eine Klemmbrett. Dort hing eine Rechnung an eine Pia für 2 Wochen Vollpension für 400 Euro. Da stand genau, was wann passierte. 2 Tage Einweisung. 8 Tage Gerätenutzung. 4 Tage Relativierung. Zum runterkommen. Stand da. Und in Klammer: es gibt einen Whirlpool. Und ein Smiley.

„Soll das heißen, dass diese Frau bei Andrew vierzehn Tage Urlaub in diesem Gerät macht?“

Hinter uns stöhnte die Frau auf und warf den Kopf herum, denn wir bisher nur von hinten gesehen hatten. Sie hatte eine VR Brille auf und einen Knebelring im Mund. Zudem waren nun auch Kopfhörer zu sehen.
Vor ihrem Kopf erschien nun auch ein Dildo und er war auch von enormer Länge. Sie drehte den Kopf genau vor die Spitze und ließ das Teil komplette 20 cm in ihren Hals fahren. Jetzt sah sie so aus, als würde sie von zwei Schwänzen gefickt.
„So tief“, ich konnte es nicht fassen. „Schaumal Idun, wie tief das sein muss.“

Und dann hörten wir Pumpen anspringen. Eine Pumpte den Nährbrei in den Schlund der Frau und ein zwei andere Spritzen etwas in ihren Anus, oder saugte es ab. Sie kam dabei heftig. Ich sah, wie sie am ganzen Körper krampfte und als der Munddildo raus war schrie vor Geilheit.

„Sie läuft echt heftig aus und das nun schon seit 6 Tagen? Respekt.“ Idun Augen zeigten wirklich Respekt.

Ich sah nun auch den Analdildo aus ihr heraus fahren. Sie wurde wieder zurück in eine neutrale Position gefahren, wo sie so langgezogen auf dem Boden liegen würde. Ich sah, wie sie versuchte, sich einzurollen und die Maschine folgte ihren Bemühungen und drehte sie auf die Seite.

„Ziemlich aufwendiger Apparat“, stellte Idun fest.
„Mich würde mal interessieren, was sie sieht.“
„Da liegt noch eine VR und Datenhandschuhe. Willst du sie anziehen?“

Ich überlegte, ob ich das wollte? Ich hatte Angst vor dem, was ich zusehen bekam.

„Ich pass auf, dass du nirgendwo gegen rennst. Hier der Datenhandschuh.“

Ich zog das verkabelte Teil an und ließ mir dann die VR Brille aufsetzen. Sofort war ich mitten im Geschehen. Es war so eine Art live Adventurspiel. Ich sah meine Hand und als ich an mir runter sah, war da auch ein Penis, der steil Abstand.

„So sieht das also beim Mann aus.“
„hhheeeiiichha.“ fragte die Frau und ich sah, dass sie den Kopf hob. „eicha?“
„Idun, nimm ihr mal den Knebel ab.“

Ich sah nicht was sie tat, aber an den Bewegungen der Frau konnte ich es erraten, dass ihr etwas vom Kopf genommen wurde. Es dauerte etwas, bis sie sprach.

„Wer ist da?“ fragte sie.
„Ich heisse Jac.“
„Wo ist der Meister?“
„Andrew? Der musste ins Krankenhaus.“
„Was? Oh Mist. Soll das heißen, wir müssen abbrechen?“
„Äh Nein. Du bist also wirklich freiwillig in der Maschine?“
„Freiwillig und bei vollem Bewusstsein. Es ist einfach toll. Hätte ich mir nicht so toll vorgestellt. Okay, die Grafik ist noch etwas voller Fehler, zum Beispiel habe ich eben in das Pferd reingeschaut.“
„Pferd…“

Pia schwieg und schaute virtuell in meine Richtung.

„Du hast keine Ahnung, was Andrew macht, oder?“
„Nein“, sagte ich.
„Er baut virtuelle Fickmaschinen. Und ich bezahle ihn dafür, sie exclusiv testen zu dürfen.“
„Ich würde mich eher dafür bezahlen lassen“, stellte ich fest.
„Ich seh das anders. Wenn ich bezahle, dann habe ich das Recht, jeder Zeit abzubrechen. Wenn er mich bezahlt, fühle ich mich verpflichtet, es bis zum bitteren Ende zu ertragen. Und zwei Nächte in einem Fetischhotel kosten auch 400. Dagegen ist es bei Andrew günstig. Ausserdem ist der Meister extrem zurückhaltend.“
„Das heißt?“
„Ich hatte noch nie Sex mit ihm. Immer nur mit seinen Maschinen. Aber das hier ist echt sein Meisterwerk. Schade, dass ich es mir nicht leisten kann.“
„Wieso, wie viel will er dafür haben?“
„ich glaube 100.000 Dollar. Ist für so einen Russen.“

„Ich sah, wie sich an der Szene etwas veränderte. Oh nein, jetzt habe ich meine ganze Pause verquatscht habe. Jetzt kommt schon bald die Hinrichtung. Das wird bestimmt geil.“
„Ich bin mir nicht sicher, ob ich das sehen will.“
„Dann solltest du vielleicht die Brille abnehmen. Bestell schöne Grüße an Andrew, wenn du ihn besuchst und ich hätte gerne den Ring wieder. Das macht die Fütterung einfacher.“
„Okay“, sagte ich und zog die Brille vom Kopf.

Idun stand direkt vor mir. Sie nahm mir die VR Brille ab und legte als weg.

„Und? Neugierde befriedigt?“

Ich sah zu der Frau mit dem Namen Pia hin, die gerade von der Maschine in die Länge gezogen wurde.

„Nein eigentlich nicht.“
„Was den noch?“
Ich erschreckte fast vor mir selber als ich es aussprach: „Ich würde es gerne selber mal versuchen.“

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar