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Bauernschaft Teil 1

Bauernschaft Teil 1



Seit Monaten ärgerte ich mich darüber, an der unübersichtlichen Landstraße immer an der gleichen Stelle der Gabelung, an der auch noch eine Bushaltestelle lag, am Hang warten zu müssen. Regelmäßig würgte ich mein Moped ab. Wenn es dann noch regnete, war der Tag schon gelaufen, bevor er begonnen hatte. Der alte Bauer, der mehr aus Langeweile und möglicherweise Spaß an der Sache auf seinem Traktor saß und mich von seinem Bock aus scheinbar amüsiert beobachtete, hatte seinen Hof direkt neben dem Feld, auf dem er täglich thronte; dahinter aus meinem Dorf kommend lag ein Waldstück. Er konnte natürlich nicht sehen, wie ich unter dem Helm fluchte, aber meine Gestik war sicher aussagekräftig genug.
Ich stand da und schaute den Regentropfen zu, die fast in Rinnsalen vom Lenker liefen. Dann sah ich mich um; der Alte tuckelte langsam den Hügel in Richtung der Ställe hinauf. Mein Blick folgte ihm und ich verlängerte die Linie von den Gebäuden oberhalb bis zum Wald. Am nächsten Morgen würde ich versuchen, den Waldweg zu benutzen. Mit Sicherheit reichte der Patt bis zu seinem Hof, und er hätte gewiss nichts dagegen, wenn ich das kurze Stück seiner Privatstraße benutzte, um diese furchtbare Gabelung hier zu umgehen. Da kam der Bus und versperrte mir die Sicht. Die Leute darin guckten genauso bedröppelt wie das Wetter war.
Am nächsten Morgen bog ich also am Ende des Dorfes von der Straße links den Waldweg hoch. Es hatte die halbe Nacht geregnet und entsprechend matschig war der Weg, aber wenn mein Plan aufginge, wäre es ein dreckiges Moped wert, außerdem konnte es ja nicht jeden Tag regnen. Als ich die Lichtung sah, die mir bedeutete, dass ich kurz vor dem Hof des alten Bauern angelangt war, hatte ich fast fünf Minuten Zeit gespart und niemandem Vorfahrt gewähren müssen. Ich grinste unter meinem Helm und fuhr knatternd auf den Hof. Er war wie eine kleine Festung mit vielen Gebäuden, alles alte Backsteinhäuser und ein paar Schuppen, und ich konnte nicht sehen, wo die Zufahrt zur Straße war. Ich stieg ab und machte das Moped aus. Ich schob es neben mir her in eine Gasse – Sackgasse. Ich drehte um und versuchte die nächste – wieder nichts. Das konnte doch nicht wahr sein, irgendwo musste er seinen Fuhrpark doch stehen haben, mögliche Reifenspuren auf dem Asphalt und dem Pflaster waren vom Regen weggespült; mein Zeitvorsprung schwand. Dann endlich eine schmale Durchfahrt, hinter der ein kleines eingezäuntes Feld lag, vermutlich für freilaufende Haustiere, denn die Kühe waren ganz woanders und hatten natürlich ihre eigene Wiese.
Ich trottete mit meinem Moped nebenher vor mich hin und schaute auf die Fugen zwischen den Betonplatten. Wenn ich meinen Helm abnehmen würde, könnte ich mehr von meiner Umgebung wahrnehmen. Aber ich müsste ja gleich bei der Straße sein.
Von wegen. Der Betonweg war zu Ende und ich stand auf einer Wiese. Ich war echt desorientiert; wie weit von der Straße war ich nun weg? Ein Maschendrahtzaun mit vermoderten Holzpfählen, von dem man nicht wusste, hält der Draht das Holz oder umgekehrt, lag rechts von mir und dahinter ging es einigermaßen steil nach oben bis zu einem der so typischen Backsteinhäuschen. Es war eine brennende Lampe hinter den Vorhängen zu sein und da ich ratlos war, stellte ich mein Moped ab, hob ich einen losen Pfosten, der aber auch dafür vorgesehen war, da das Gras davon und dahinter niedergetreten war, zur Seite, schloss das Tor wieder, nachdem ich durchgegangen war und klopfte an der Tür.
Nichts geschah, ich klopfte ein weiteres Mal etwas lauter und schaute, ob es vielleicht doch eine Klingel gab. Als ich unsinnigerweise auf den Sandstein über mir schaute, der als Schlussstein den Türbogen vollendete, hörte ich drinnen ein Geräusch und die Tür wurde geöffnet. Wow; eine Frau, vielleicht gerade Mitte 30, mit langen gewellten Haaren und einem leichten, offenen Negligee, lächelte mich an. Sie sah so atemberaubend aus, mein Sprachzentrum hatte sich abgeschaltet. Mehrmals öffnete und schloss ich meinen Mund wie ein Fisch an der Luft.
Sie fasste mich mit den Worten ‘komm erstmal rein’ am Arm und zog mich ins Haus. Es waren nur zwei Schritte, aber als sie stehen blieb, ging ich noch einen Schritt und lief in sie hinein. Ihre Hand war dadurch für den Bruchteil einer Sekunde eingeklemmt genau in meinem Schritt. Mein Oberkörper stieß gegen ihre Brust, die daraufhin hin und her wippte. Mein Blick war gefangen wie vom Pendel eines Hypnotiseurs. ‘Mein Gesicht ist hier oben’ kicherte sie, nahm mit ihrer freien Hand mein Kinn und hob es sanft an. Sie fühlte, dass ich nicht rasiert war und raunte ganz leise und wohlig, aber nicht so, dass es unhörbar war. Noch immer standen wir unnötig dicht beieinander, und ihre Hand, die sie längst zwischen uns hätte wegnehmen können, verblieb an meinem Hosenstall. Ganz langsam, während ihre eine Hand von meinem Kinn langsam an meiner nassen Hemdknopfleiste herunteglitt, bewegte sie ihre andere aufwärts und mir entgegen. Versehentlich konnte das nicht sein und mein kleiner Freund, der schon längst erwacht war, wollte von der zarten Hand umfasst werden und tat alles, um Aufmerksamkeit zu erhalten. Die Mundwinkel am Ende der vollen Lippen hoben sich; oh ja, bitte öffne alle Knöpfe, die du möchtest, mein Hemd, meine Jeans und was unserem Körperkontakt sonst noch im Weg sein könnte.
Da fiel mir ein, dass ich nach dem Weg fragen wollte und musste lachen, weil es so absurd war. Sie wich zurück. ‘Was ist denn?’ fragte sie verständlicherweise verwundert. Erst jetzt fiel mein Blick in die untere Etage. Sie trug ein durchsichtiges Höschen, das kaum ihren Kitzler verdeckte und der kurzgeschorene Busch war halb über, halb unter dem Saum.
Ich streckte meine Hand zu dem Dreieck aus, als sie dazwischenfuhr und mein Handgelenk griff. ‘Nicht so stürmisch, junger Mann. Du bist doch der mit dem lauten Moped, der hier jeden Morgen vorbeifährt.’ Nicken konnte ich, obwohl mir ja kaum eine rhetorische Frage gestellt wurde. Mein Mann wollte dir schon sagen, dass du doch bei uns über den Hof fahren kannst, aber du hast ja immer einen Helm auf – naja, und hast es ja wohl inzwischen selbst rausgefunden.’ Wieder nickte ich, bis mir ihre wippenden Brüste die Kopfbewegung verboten und ich mit meinem Blick nach unten gefesselt war. Moment, ihr Mann? Ich dachte, es wäre ihr Vater, wenn nicht sogar ihr Großvater. Meine Gedanken mussten irgendwie akkustisch aus meinem Kopf gekommen sein, denn sie lachte etwas beschämt: ‘Ja, es gibt einen Altersunterschied, aber er stand, wenn auch in großen Intervallen, immer seinen Mann. Meine älteste Tochter ist 24, unser Sohn 15 und die jüngere Tochter 6.’ Ungläubig schaute ich mir den knackigen Körper der Frau an, die weit über 40 sein musste. Ihr flacher Bauch könnte von einer Fitnesstrainerin von Mitte 20 sein. Auch das musste ich gesagt haben, denn sie reagierte wieder. ‘Das ist sehr charmant, aber es gibt ein paar Stellen, an denen es sich nicht verbergen lässt …’ Unglaublich, sie zog mich in einen Raum, den ich nicht beschreiben konnte, da ich nur Blick für den strammen Hintern vor mir hatte, platzierte mich auf dem Sofa und sich daneben. Dann öffnete sie ihre Beine und zog den Hauch von Slip beiseite. ‘Da sind drei Kinder rausgekommen …’ Unwillkürlich fiel mein Kopf nach vorne auf die süß duftende Möse zu, ‘möchtest du so eine alte Frau probieren?’
Antworten konnte ich nicht, obwohl mein Sprachzentrum offenbar doch funktionierte; ich grunzte nur und streckte meine Zunge ihrem unter dem akkuraten Dreieck freiliegenden Kitzler entgegen. Sie umfasste mit beiden Händen meinen Kopf und dirigierte meine Zunge. Das Wasser in meinem Mund vermischte sich mit dem süßen Schleim aus ihrer Möse. Ich konnte kaum durch die Nase atmen und hatte plötzlich den Gedanken: was wäre, wenn ihr Mann hereinkäme. Aber sie drückte mich immer fester an sich. Ich fickte sie mit meiner Zunge. Endlich ließ ihr Griff nach. Ich hatte ein paar Haare im Mund, aber als ich keine fünf Zentimeter vor mir ihre Schamlippen sah, lutschte ich daran und sog sie in meinen Mund.
Sie stöhnte, lehnte sich mit weit in den Nacken gelegtem Kopf zurück und bediente mit einem Mittelfinger ihre Klitoris. ‘Komm, fick mich’ hauchte sie ganz leise, gerade in einer Lautstärke, dass es kein Traum sein konnte. Mein kleiner Freund stand sowieso ungeduldig, nur der Knopf des Hosenbunds war noch im Weg. Nachdem das letzte Hindernis beseitigt war, drang ich ohne weitere Verzögerung in sie ein. Ihr Negligee rahmte ihre Taille, ihre sensationellen Titten wippten im Takt meiner Stöße. Als ich mich auf sie legen wollte, fielen wir vom Sofa. Kurz war ich aus ihr gerutscht, aber im nächsten Moment nach diesem Schock ging es weiter. Sie schlang ihre Arme und Beine um mich, als ich immer schneller wurde und im Begriff war zu kommen. So tief hatte ich noch nie in einer Frau gesteckt. Oh, sie war so schön; ihr Mund öffnete sich ganz leicht und sie stöhnte kaum hörbar, ebenso erotisch, wie sie sprach. ‘Ich …’ wollte ich ansetzen, doch sie unterbrach mich, ‘Komm, ich will alles in mir haben’.
Sekunden später entlud ich meinen Samen in der Nachbarsbäuerin.
Sie öffnete die Augen und lächelte zufrieden. ‘Willst du meine Kinder kennenlernen? Die Große kommt uns am Wochenende besuchen, dann können wir klären, ob sie oder ich als nächstes schwanger wird.’

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Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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