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Die Löcher meiner Lehrerin Teil 4

Die Löcher meiner Lehrerin Teil 4



Was sich in letzten Stunden zwischen meiner Lehrerin und mir abgespielt hatte, konnte ich immer noch nicht richtig begreifen, als wir wieder angezogen im öffentlichen Badebereich standen und unsere Herzen noch immer höher schlugen. Nicht nur, dass ich Julia heute das erste Mal seit langer Zeit im Thermalbad getroffen habe, hatte Julia mir in letzten Stunden mehr als deutlich zu verstehen gegeben, dass sie ein unbändiges Interesse an mir und meinen Schwanz hat.

Julias Ehemann ist wenige Tage vor unserem schicksalhaften Treffen mit der stadtbekannten Barschlampe Susi fremd gegangen und hat Julia in den letzten Jahren offensichtlich zu wenig und vor allem ohne Leidenschaft gefickt. Dass er Julia auch emotional vernachlässigt hat, war heute mein Glück. Julia sehnte sich nach Liebe und Zuneigung. Das immer wieder aufflackernde Leuchten in ihren Augen, wenn Julia und ich miteinander sprachen und die zarten Berührungen, drückten ein lange unterdrücktes Verlangen nach körperlicher Intimität aus, deren Ursprung in einem beiderseitigen Verständnis für die Bedürfnisse des anderen liegen sollte.

Julia und ich küssten uns eben noch hemmungslos, erkundeten unsere Körper und Julia hatte mir einen unvergleichlich intensiven Orgasmus beschert. Mit großer Hingabe durfte ich Julias Brust verwöhnen, während sie mir meinen harten Schwanz kraftvoll massierte, bis ich nach kurzer Zeit in ihren Armen kommen durfte, wie ein junger Hengst, der seine Kräfte noch nicht zu bändigen gelernt hat.

Obwohl wir uns kaum kannten und unser Altersunterschied von über zwanzig Jahren objektiv betrachtet durchaus groß war, fühlte sich das, was sich in den letzten Stunden zwischen uns ergeben hatte, überhaupt nicht falsch an. Vielmehr einte uns die Gewissheit, unsere heimlichen Wünsche noch leidenschaftlicher miteinander ausleben zu wollen. Die Sorge davor, inflagranti erwischt zu werden, die mich anfangs noch fast zu lähmen schien, sorgte jetzt, nach den ersten unglaublichen Erfahrungen, für eine besondere Spannung, beflügelte gar meine Phantasie und steigerte meine Geilheit ins unermessliche. Nun sollte Julia diejenige sein, die in der nächsten Situation in den Genuss eines einzigartigen Orgasmus kommen musste.

“Am besten suchen sie beide sich draußen einen schönen Platz. Am Feuer oder mit Aussicht auf die Altstadt”, hörte ich eine tiefe Stimme und wurde aus meinen Gedanken gerissen. Immer noch stand ich neben Julia, die einen Mitarbeiter des Thermalbades, der an uns vorbei gegangen war, abgefangen und gefragt hat, wo man sich denn am besten möglichst ungestört einige Zeit ausruhen könne. Ich musste schmunzeln und war gleichzeitig erleichtert darüber, dass der Mitarbeiter offensichtlich überhaupt keinen Verdacht schöpfte, dass Julia vor allem ungestört bleiben wollte, um meinen Körper und meinen Schwanz für ihre persönliche ultimative Befriedigung nutzen können.

“Dankeschön. Wir werden uns das mal ansehen”, trällerte Julia mit unbeschwerter Stimme, fasste wieder meine Hand und ging mit mir in Richtung des Außenbereiches. Wir schlenderten entspannt durch die Badelandschaft, als Julia mich leise fragte “Glaubst du, dass wir draußen ungestört bleiben?”. “Keine Ahnung, wir haben schon relativ spät. Wenn wir Glück haben, sind die meisten Gäste schon weg”. Julia zögerte einen Moment, verlangsamte ihren Schritt, blieb plötzlich vor mir stehen und versperrte mir den Weg. “Was ist los?” und Julia fragte ungewohnt schüchtern “Tust du mir einen Gefallen?”. “Welchen?”, erwiderte ich. “Sei nicht zu grob zu mir. Markus hat irgendwann die Beherrschung verloren. Er hat Grenzen überschritten”. “Was meinst du damit? Was heißt Grenzen überschritten.” Julia hatte keine Tränen in den Augen und sprach fest und klar: “Markus mich und meinen Körper in den letzten Jahren immer wieder benutzt.”. Doch wirkte sie verletzlich und unglaublich traurig, als sie diese Worte sprach. Ehrlicherweise konnte ich mir nicht vorstellen, was genau Markus mit Julia gemacht haben muss, dass Julia heute noch so fühlte, doch hatte ich keine ausgeprägten sadistischen Züge und wollte Julia unter keinen Umständen Schmerzen zufügen, die sie nicht gewillt war zu ertragen. Ich fühlte, dass mir die richtigen Worte für eine passende Antwort fehlten, also nickte ich bloß und küsste Julia leicht auf die Stirn.

Am Eingang des Außenbereiches angekommen, der uns als Ruheoase vom Personal empfohlen wurde, nahmen wir zwei weiße Bademäntel aus einem Regal neben der Türe, zogen diese über, erfreuten uns am wärmenden weichen Stoff auf unserer Haut und traten mit einem großen Schritt hinaus in die Nacht.

Die Sonne war bereits vor einer halben Stunde untergegangen und nur noch am Horizont waren rötliche Lichtstreifen zu erkennen, die von einem wunderbaren Sonnenuntergang zeugten. Das Thermalbad thronte auf einem kleinen Berg. Vom Außenbereich konnte man die gegenüberliegende Altstadt erkennen, die bereits hell erleuchtet war. Überall standen kleine Holzdecks mit gepolsterten Liegeflächen, einigen Kissen und kleinen Tischchen daneben.

Es war merklich kälter, als im geheizten Badebereich, doch die Raketenöfen, deren Feuer schon durch das Farbenspiel und das hörbare Knistern des Holzes Wärme spendeten, schafften eine ungeheure romantische Atmosphäre. Es waren tatsächlich nur noch wenige andere Badegäste zu sehen und wir gingen an Sträuchern und Hecken vorbei an das rechte Ende des überraschend großzügigen Außenbereichs. Der Eingang war nun nicht mehr zu sehen und auch wir verschwanden förmlich in der Dunkelheit.

Julia und ich legten uns auf ein Holzdeck und guckten in den Sternenhimmel. Nach einiger Zeit drehte sich Julia zu mir und küsste mich. “Massier mich”, forderte mich Julia auf und legte sich auf den Bauch. Ich setzte mich sofort auf sie. Mein Penis unterhalb ihres Arsches, meine Knie rechts und links neben ihrem Körper postiert. Dann öffnete ich ihren Bikini. Ihre gebräunte Haut fühlte sich wieder trocken an und meine Hände glitten nur mit Mühe über ihren Körper. Es fehlte an Öl oder Creme, doch beides hatte ich nicht zur Hand. Julia aber schien die Qualität meiner Massage nicht weiter zu missfallen. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete tief ein und aus und genoß die Berührungen. Ich massierte ihren Nacken, ihre Schultern und fuhr vorsichtig ihre Wirbelsäule entlang. Erst knetete ich ihre Muskeln ausschließlich mit meinen Fingern, dann nutzte ich abwechselnd nur noch meine Fingerknöchel oder geballten Fäuste und bemerkte eine aufsteigende Lust.

Mit den Händen an Julias Arsch angelangt, massierte ich erst einige Zeit ihren noch immer prallen und vor allem nicht kleinen Arsch, wollte dann aber mehr, knotete entschieden ihr Bikinihöschen an der rechten Seite auf und legte ihren kompletten Arsch frei. Julia schien sich vor einiger Zeit gesonnt zu haben, da deutliche Bräunungsstreifen auf ihrer Haut zu erkennen waren. Julia hatte die Augen weiterhin geschlossen, als ich mit meinem Körper etwas weiter nach hinten rückte, nun über ihren beiden Unterschenkeln kniete und mit beiden Händen weiter kräftig ihren Arsch knetete.

Langsam öffnete ich immer weiter ihre prallen Backen und konnte mir so ein immer genaueres Bild von dem machen, was mich erwartete. Julias rasierte Schamlippen und ihr kleines enges Arschloch waren nun direkt vor meinen Augen. Kein einziges Haar war zu erkennen. Weder ihre Muschi noch ihr Arschloch sahen ausgeleiert oder weit aus. Vielmehr hatten ihre Schamlippen eine äußerst symmetrische Form und ihr Arschloch war fast kreisrund, nur leicht gewellt und von einigen kleinen Sommersprossen umgarnt.

Julias Scheide wurde nun sichtbar feucht und sie atmete schwerer. Mit jedem Mal, in dem ich mit meinen beiden Händen ihre Arschbacken auseinander zog und mir eine freie Sicht verschaffte, erkannte ich ihre glänzende Muschi. Mein Schwanz war steinhart und ich fühlte mich bereit für eine neue Runde. “Steck ihn rein”, flüsterte Julia leise, doch hatte ich andere Pläne. “Ich will dich lecken”, sagte ich und fasste Julias Arsch mit beiden Händen und hob ihr gesamtes Gesäß leicht in die Luft. Julia verstand sofort was ich wollte, kniete sich langsam hin und schob mir willig ihren Arsch entgegen. Ich kniete nun direkt vor Julia, die ebenfalls kniete und mir ihren Arsch und ihre feuchte Muschi förmlich in meine Nase drückte.

Ich zog mit meinen Händen ihre Arschbacken auseinander und roch das erste Mal an ihrer feuchten, glänzenden Muschi. Danach steckte ich meine Nase auf ihr Arschloch und nahm ihren feinen süßlichen Duft wahr. Natürlich war Julias eigener Duft verfälscht vom Baden im Thermalwasser, doch Julias Schweiß, der sich mit dem Thermalwasser und ihrer Geilheit vermischt hatte, rochen wie ein wunderbares und einzigartiges Abenteuer. Dann leckte ich mit der Zunge über ihr Arschloch, das salzig und süß schmeckte und leckte danach langsam über ihre Schamlippen. Julia konnte nun nicht mehr feuchter werden und ihr Saft tropfte längst aus ihr heraus, als ich meine Zunge das erste Mal in ihre Muschi steckte. Immer tiefer bohrte ich meine Zunge in sie. Julia stöhnte nun hörbar, doch waren wir zu weit entfernt vom Eingang zum Innebereich und ich zu sehr mit meiner Aufgabe beschäftigt, als dass uns jetzt noch die Gefahren einer möglichen Entdeckung kümmern konnten.

Julia drehte sich um, ihre Augen funkelten und sie legte sich nun auf den Rücken und öffnete ihre Beine. “Fick mich, Alex”, sagte sie und ich beugte mich über sie. Mit der rechten Hand führte sie meinen harten Schwanz in ihre bereits leicht geöffnete Muschi. Ich glitt in sie hinein und stieß zu. Mit jedem Stoß drang ich tiefer in Julia ein. Ich sah Julias schmerzverzerrtes Gesicht und sie sagte “Vorsicht, dein Schwanz ist so groß”. Nach einiger Zeit hatte ich das Gefühl meinen Weg freigefickt zu haben, beugte mich über Julia und küsste sie. Wir küssten uns leidenschaftlich, während ich ihren Arsch in der Hand hielt und mit meinem harten Schwanz immer wieder mit großer Intensität in sie eindrang.

Mein Zeigefinger spürte Julias Saft, der unter meinem Schwanz herauslief und ihr Arschloch befeuchtete. Ich wollte unbedingt in Julias Arschloch. Es hatte unvergleichlich verboten geschmeckt und schien so jungfräulich eng. Ich legte meinen Zeigefinger auf ihr Arschloch und steckte so mit jedem Stoß meinen Zeigefinger tiefer in Julia. Mein Zeigefinger war mit etwas Druck und viel ihres eigenen Saftes schnell vollständig in ihrem Arschloch versunken. Ich spürte immer wieder die Bewegungen meines eigenen Schwanzes in ihrer Muschu und Julia konnte nicht mehr aufhören laut zu stöhnen.

“Leck meine Brust”. Ich hielt Julia weiterhin fest, mein Zeigefinger in ihrem Arschloch, mein Schwanz tief in ihr und umfasste mit der linken Hand Julias Brust. Ihre Nippel waren steif und ich leckte sie mit meiner Zunge feucht. Langsam und vorsichtig massierte ich nun ihre Brustwarzen, während Julias Gesicht vor Erregung rötliche Flecken bekam. “Mach weiter”, stöhnte Julia und und krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken. “Nicht aufhören”, war das letzte was ich von ihr gehört habe, bevor sie zuckte und endgültig gekommen ist.

Ich fickte Julia langsam weiter und fühlte mich nun auch bereit. Julias Körper hatte nach ihrem Orgasmus bereits die erste Anspannung verlassen. Ich zog meinen Zeigefinger aus ihrem Arschloch und versuchte nun mit zwei Fingern in ihren Arsch einzudringen und spielte mit Zeigefinger und MIttelfinger an ihrem kleinen straffen Arschloch und weitete es behutsam. Das Gefühl Julias Arschloch immer weiter zu dehnen, verschaffte mir schnell den Rest. Ich dachte nicht weiter nach, stieß noch einige Male feste zu und kam ohne Vorwarnung in Julia.

Nachdem ich mich ausgepumpt hatte, legte ich mich neben sie und blickte in den Himmel. “Danke Dir”, flüsterte Julia und ich antwortete leise “Nein, danke Dir” und wir mussten beide lachen. Wir betrachteten noch einige Minuten die Sterne, bis Julia sagte “Mir wird zu kalt, lass uns unter die Dusche gehen und dann in eine warme Sauna”.

Julia und ich zogen uns wieder an, machten uns zurecht und gingen durch die Dunkelheit den immer noch leuchtenden Feuern entgegen, als wir plötzlich aus einigen Metern Entfernung ein lautes Rufen hörten: “Julia, bist du es?”

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