Fick geschichten Schwarz Porno Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Gaby3

Gaby3



Ich war gespannt!

Ich setzte mich auf den Sessel und sah ihr genüsslich zu. Sie begann in den Kisten und Schubladen zu suchen.Bei einigen der Sachen, besonders bei denen die etwas kleiner, knapper ausfielen, gab sie gelegentlich erstaunte Laute von sich….

Grinsend sprach ich sie an:

Doch noch ein paar Regeln…

Wieder ein erschrockener Blick.

Erstens… die Sachen sollten zusammen passen… also am besten ein Set oder eine Garnitur.

Und Zweitens…. Du darfst sie nicht vorher anprobieren.

Okay … kam die Antwort ein wenig zögernd – aber schon nach kurzer Zeit wühlte sie weiter…

Sie suchte lange … offensichtlich hatte sie die Hoffnung etwas… sagen wir mal … neutrales zu finden.

Schließlich entschied sie sich für eines der älteren Teile. Eine violette Büstenhebe (ihre Titten werden das Ding fast sprengen, dachte ich fasziniert) Dazu einen passenden String (hatte sie nicht gemerkt, dass der im Schritt offen war?)

Und auf meine Aufforderung hin… sie wusste es tatsächlich nicht, dass er dazu gehörte – einen gleichfarbigen Strumpfhalter.

Das stürzte sie wieder in neue Verlegenheit, spätestens als ich ihr eine noch ungeöffnete Packung nostalgischer Nahtnylons dazu legte und ihr den Hinweis auf die Hochhackigen im Schuhschrank meiner Frau gleich im Flur, gab.

Das Zusehen war mehr als spannend gewesen, insbesondere weil sie (sehr aufschlussreich) eine ganze Zeitlang immer wieder einen schwarzen Bra – Ouvert in den Händen hielt… aber sie wohl im entscheidenden Moment der Mut verließ.

Ohh! Es ist schon spät… zerstörte ich selbst den „ Zauber der Stunde” Es ist schon bald 22:00 Uhr, schau zu dass du zu deinem Göttergatten kommst.

Aber vorher noch einiges zum Ablauf morgen:

Ich leg die Sachen ins Bad.

Du gehst morgen, wenn du deinen Alten abgefüttert hast, zum Frisör. Einen versuchten Einwand ihrerseits schmetterte ich ab, indem ich ihr einen Hunderter gab.

Du kommst um 16 Uhr,ziehst dich um und schminkst dich… Es sind genug Sachen dafür im Bad…

Ich werde nämlich Passbilder von dir machen müssen… für deine Bewerbungsmappe. Ich muss dem Chef was zeigen können, oder?

Auch hier hatte ich eine empörte Frage vorweggenommen.

Hier hast du den Haustürschlüssel! Ich drückte ihr das Teil in die Hand.

Sie schaute mich verdutzt an.

Ich kann dir doch trauen???

Keine Antwort.

Sie zog schnell wieder die Sportklamotten an und machte sich auf den Weg…

Plötzlich drehte sie sich um und fragte:

Kann ich das Geld für heute gleich haben?

Wow! Frech!

Aber ich hatte mich im Griff.

Das hast du doch schon!

Aber das ist doch für den Friseur!?

…. Noch frecher.. Aber wenigstens hatte sie mittlerweile einen roten Kopf.

Ganz eiskalt entgegnete ich:

…. Dieses Geld hatte ich auch nicht gemeint… Ich werde dich dafür bestrafen müssen, irgendwann mal…

Und jetzt RAUS!

Sie schnappte den Schlüssel, drehte sich auf dem Absatz um und rannte aus der Wohnung.

Uff! Ein Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus.

Ich war sicher, sie kam morgen wieder.

Zweiter Tag:

Ich war, angesichts der Vorkommnisse, erstaunlich schnell eingeschlafen und hatte auch erstaunlich gut geschlafen.

Deshalb war ich am nächsten Morgen extrem gut drauf, vermutlich auch in Erwartung auf den kommenden Feierabend.

Aber zunächst hatte ich noch einiges im Außendienst zu tun.

Das kam mir sehr zu pass.

Schließlich musste ich noch Bruno für den Nachmittag beschäftigen.

Wie nicht anders zu erwarten, die Kneipen hatten ja noch nicht auf, traf ich ihn im Kassenraum der örtlichen Tankstelle, wo ich mir mein Frühstück holen wollte und er bereits frühstückte…. Eine Flasche Bier.

Ahhhh! Der Herr Nachbar.. begrüßte er mich. (Dieses Arschloch) Ich bedachte ihn zunächst mit einem Kopfnicken und kaufte mir an der Kasse ein Fertigsandwich.

Beim Rausgehen „ schlug” ich dann zu.

Bruno, ich muss mal kurz mit dir reden!

Neugierig kam er näher… nachdem ich mühsam ein Grinsen unterdrückt hatte, sprach ich die für ihn schlimmsten Wörter aus:

Ich habe Arbeit für dich!

Verblüfft starrte er mich an und noch bevor er mir antworten konnte erklärte ich…

Du könntest meinen Aufsitzmäher wieder flott machen…

Ich hab gerade ein Ersatzteil bei Landmaschinen Röder im der Kreisstadt bestellt, das ist bis heute Mittag da.

Fahr hin und hole es ab. Dann kannst du den Mäher morgen früh reparieren und ich kann nachmittags das Grundstück mähen!

Wieder nur ein ungläubiger Blick.

Ich hatte ihn tatsächlich überrumpelt. Ich hielt ihm zwei Hundert Euro hin…

Das Teil dürfte so um die 50 € kosten, der Rest wäre dann für deine Mühe!

(Mann mir tat es regelrecht weh dem Idiot so viel Geld zu geben, vor allem wenn dadurch auch noch mein Samstag versaut war… schließlich war er bei der Reparatur dann auf meinem Grundstück. Aber mir war nichts anderes eingefallen)

Klar?

Er nahm mir das Geld aus der Hand…Ja o.k. sagte er, immer noch völlig verdutzt.

Es nutzt übrigens nichts wenn du vor 15:00 Uhr bei Röder bist. Das Teil kommt erst mit der Spätlieferung. Warnte ich ihn noch

(Es lag seit mindestens 1 Monat bei denen im Regal — ich hatte es bereits vergessen, dass ich es abholesollte— vielleicht macht Geilheit das Hirn flott, grins)

Na denn! verabschiedete ich mich und ging zu meinem Wagen.

Grinsend fuhr ich weg.

Mir war absolut klar was passieren würde:

Vermutlich ohne das Mittagessen abzuwarten würde er mit dem Bus in die Stadt fahren, sicher auch das Teil holen… aber dann, das viele Geld würde dafür sorgen, in irgendeiner Kneipe versacken und schließlich, wenn überhaupt, erst spät in der Nacht wieder nach Hause kommen.

Gaby konnte also zum Friseur, sich in aller Gemütsruhe chic machen … und dann würde sie der Dinge harren die da kommen würden.

Kurz vor Feierabend machte ich noch spaßeshalber eine Bewerbungsmappe für Gaby fertig. Mit einer von mir vorgefertigten Bewerbung, einem Blatt auf dem ein kurzer Lebenslauf prangte…Auch von mir gefertigt, dazu das übliche Blankoformular auf dem rechts oben ihr Portraitfoto hin sollte.

War zwar unnötig… aber als Legende für die Fotos …. Sehr geeignet.

Freitagmittag … ja es klappte – tatsächlich pünktlich Feierabend.

Was dazu führte, dass ich bereits nach Hause kam, als Gaby noch im Bad war…

Also hatte ich bequem Zeit meinen Fotoapparat rauszuholen und bereit zu machen – und um eine Flasche Sekt kalt zu stellen.

Kaum war ich damit fertig, hörte ich wie die Badezimmertür aufging.

Klack Klack…

Die Absätze der Hochhackigen klapperten auf dem Parkett.

Neugierig spähte ich durch die Tür des Wohnzimmers.

Gaby vermutete mich noch bei der Arbeit und verhielt sich entsprechend.

Sie ging aus dem Bad und baute sich vor dem großen Spiegel der Garderobe in der Diele auf.

Sie drehte sich hin und her, begutachte sich ausgiebig. Drückte keck ihren Po nach hinten raus…

Zupfte die Bluse zurecht und jetzt…. Sie öffnete noch einen Knopf und griff sich selbst in die Bluse… Offensichtlich… ich hatte es „ befürchtet” hatten ihre Brüste nicht genügend Platz in dem BH.

Auch wenn es sich dabei nur um eine Halbschale handelte, der BH war ihr mindestens ein Nummer zu klein. Jedenfalls schien sie nach ein, zwei beherzten Griffen mit dem Ergebnis zufrieden zu sein.

Zu blöd, dass ich aus der Entfernung, keine Details erkennen konnte … aber Geduld! Nur noch nicht!

Danach ein Griff unter den wirklich atemberaubend kurzen Rock, die zwei schmalen Mittelstreifen, des im Schritt offenen Slips mussten wohl noch gerichtet werden.

Schließlich begutachtete sie den Lippenstift und warf ihrem Spiegelbild einen Kussmund zu.

Hallo!!! Gut drauf meine Putze…

Ich verschwand leise ins Wohnzimmer, bevor sie sich umdrehte und in diese Richtung ging.

Klack, Klack.. Hörte ich sie näherkommen…

Sie ging am Wohnzimmer vorbei in unser Schlafzimmer…

Sie wird doch wohl nicht schon wieder???…schossen mir die schlimmsten Befürchtungen durch den Kopf.

Denn einen weiteren Diebstahl konnte ich mir nicht gefallen lassen… zum einen nicht im Hinblick auf die Firma … zum anderen, wusste sie danach auch sicher, dass nicht ich mit ihr — sondern sie mit mir machen konnte was sie wollte.

Doch kaum hatte ich zu Ende gedacht, als sie auch schon ins Wohnzimmer kam.Sie hatte einen Pullover übergezogen… den Mini hatte sie in der Hand und mittlerweile hatte sie den schwarzen Rock, den sie sich gestern ausgesucht hatte, an.

Wer hat dir das erlaubt? Ich schrie sie an.

Sie war total perplex… als ich plötzlich vor ihr stand und sie dabei auch noch so anging.

Mir gingen die sprichwörtlichen Pferde durch…

wer hat dir erlaubt in meiner Abwesenheit an die Schränke zu gehen … und das was du da anhast … ist gegen unsere Abmachung …

Aber wie du meinst… Ich ging wortlos bis zu Wohnungstür und machte sie auf.

Wenn man sich nicht auf dich verlassen kann … geh…

aber bring mir die Klamotten umgehend wieder!!!

Nein … nein, nein bitte nicht … ich konnte doch nicht … ich hab mir den Pulli doch bloß übergezogen…. falls Bruno hier aufgetaucht wäre. Verteidigte sie sich

Er hat mir doch erzählt er hätte was für dich zu erledigen, wenn er dann deshalb hier her gekommen wäre … und ich wusste nicht wo ich sonst… weil die Joggingsachen – die konnte ich doch auch nicht anziehen oder?Stammelte sie sich eine Entschuldigung zurecht.

Bitte … Rolf bitte. Ich brauch den Job doch…. und auch … das Geld …verstummte sie jetzt.

OK. Vielleicht besser so … gab ich halbwegs besänftigt zurück.

Ich denke dann sind auch „ die Fronten geklärt” du brauchst das Geld!

Wir müssen sowieso zuerst noch die Bilder machen …

Für Bewerbungsfotos, na wäre die Bluse vielleicht doch etwas missverständlich gewesen.

Fahren wir zu einem Fotografen? fragte sie

Nee…. Die mach ich selber.

Also, komm mit:

Ich griff mir meinen Foto den ich auf dem Wohnzimmerschrank abgelegt hatte.

Der war von mir mit einem leistungsfähigen Blitz und Diffusor ausgestattet worden.

Das sorgte zum einen für gut ausgeleuchtete Bilder … vielleicht kann man die ja auch noch mal brauchen (grins)

Und zum anderen machte die Ausrüstung dadurch den Eindruck einer gewissen Professionalität.

Wir gingen also zum Wintergarten. Dort zog ich den Lamellenvorhang zu, dadurch entstand eine regelmäßige beige Fläche als Hintergrund.

Davor platzierte ich einen Hocker … und darauf Gaby.

Ich schraubte meine Kamera auf ein Stativ und begann zu fotografieren…

Gaby war total angespannt.

Bitte schau zur Kamera… lächeln … toll deine neue Frisur …

… Nun alles half nichts … das Lächeln blieb gekünstelt …

Für diese „ Bewerbungsfotos” wäre das Ergebnis zwar gut genug –aber, eigentlich wollte ich mehr … ich fotografierte gerne, noch viel lieber schöne Frauen, normalerweise meine. (Heute wollte ich deshalb auch eine möglichst gute Ausbeute haben) Aber so würde das nichts werden…

Also überspielte ich die bisherigen Bilder auf meinen Laptop und ging dann nach draußen um den Sekt zu holen.

So…. zum locker werden erst mal was zu trinken… murmelte ich als ich wieder den Wintergarten betrat.

Gaby bewunderte sich in der Zwischenzeit auf dem Laptop.

Kann man das ausdrucken und vergrößern?War ihre erste Frage

Ja sicher … aber das ist doch kein gutes Bild …

Doch, so schöne Bilder von mir habe ich eigentlich nicht. Ich finde es toll.

Moment! Antwortete ich und während ich nachschenkte setzte ich mich und fing an die Bilder mittels eines Portraitprogrammes zu „ Schönen”!

Gaby stand hinter mir und schaute mir über die Schulter zu.

Der modernen Elektronik sei Dank waren im Nu die Fältchen geglättet, die Augenfarbe verändert, die Zähne weißer …

Oder mit einigen Grundeinstellungen des Programmes war es noch einfacher und schneller möglich das Bild meiner Putzfrau von der neutralen Portraiteinstellung, Marke einfache Hausfrau, so ganz natürlich… in die Darstellung eines Glamourgirl … zur verwandeln.

Gaby fand an diesen Spielereinen sichtlich gefallen ….

Als ich ihr dann noch die „ Glamouröse Aufnahme” ausdruckte, war die Freude perfekt.

Noch ein Gläschen? …. Gaby nickte …

Während sie trank tauschte ich den Hocker mit einem bequemen Rattan Sessel und veränderte den Kamerastandpunkt, so dass nun ein Riesenficus zum Hintergrund wurde…

Komm das geht noch besser, flüsterte ich ihr ins Ohr während ich ihr das Sektglas aus der Hand nahm.

Setzt dich …

So schau zu mir her …

Lächeln… Jaaaa so ist das deutlich besser

Ja Halbprofil … kommandierte ich munter drauf los …

Gaby machte mit, als ob sie damit Geld verdienen wollte.

Komm schlag die Beine übereinander …

Ja …. Jetzt kamen wir langsam dahin wo ich wollte.

Sie musste sich in dem Sessel drehen, durch die übereinandergeschlagenen Beine war der Rock hochgerutscht…

Der Rand der Strümpfe war sichtbar …

Komm rück ein wenig vor!

Ja und schon blitzte die Haut über den Strümpfen auf …

Die eingehängten Strapse wurden sichtbar.

Ja du siehst heiß aus!!

Zieh den Pulli aus …

Kein Zögern … sofort zog sie den Pullover mit gekreuzten Armen über den Kopf aus …

Ja …

Und da wurde die Sache endgültig interessanter. Ganz locker und ungezwungen war sie geworden… offenbar hatte ihr schon ewig niemand mehr gesagt, dass sie gut aussah…

Sie schüttelte ihre Haare um sie wieder in Form zu bringen, dabei hatte sie den Kopf in den Nacken gelegt und die Brust herausgedrückt …

Rirr sirr sirr.. arbeitete der Serienauslöser der Kamera…

Ja Klasse! die Bilder wurden heißer und heißer auch wenn sie bisher kein weiteres Kleidungsstück abgelegt hatte.

Die Bluse, sie war so eng wie ich erhofft hatte, spannte über dem Busen und die Knöpfe standen kurz vorm Aufspringen.

Komm schau leicht nach unten.Ich zeigte ihr mit der Hand wo sie hinblicken sollte. … Ja jetzt den Mund leicht öffnen …. Jaaa perfekt…

Sie strahlte mich an … offensichtlich machte ihr die ganze Sache Spaß …

Mach mal die oberen Knöpfe der Bluse auf …

Jaaa so ist es gut …

Komm beug dich nach vorne … Ja so ist es Klasse …

Ohh Mann!Ihre Titten drückten die Bluse auseinander und durch die Bewegungen sprang noch ein weiterer Knopf auf, sodass ihre ganze Brust, die nur von dem viel zu kleinen Halbschalen – BHgehalten wurde, förmlich aus der Bluse sprang. Die Bluse war nur noch über dem Bauch geknöpft. Von da aus klaffte der Spitzenstoff auseinander und ließ den ungehinderten Blick auf ihre „ Auslage” zu.

Ihre Brüste lagen appetitlich in den Körbchen der Hebe… die rosigen Vorhöfe waren fast vollständig zu sehen…

Ich starrte sie wie gebannt an, während ich ein Bild nach dem andern schoss.

Leider waren ihre Nippel nicht richtig zu sehen. Offensichtlich waren die Warzen im Stoff des BH eingeklemmt.

Also ging ich zu ihr, trat hinter den Sessel und beugte mich über sie. Ich legte ihr meine Hände auf die Schultern und ließ sie nach vorne in den Ausschnitt gleiten. Meine Finger glitten über ihre Busen bis die Fingerspitzen den Stoff des BH erreichten.

Dort drückte ich die Brüste. … nur ganz leicht, so dass ich die Finger unter den Stoff der Hebe schieben konnte.

Ich schob beide Hände weiter nach vorne bis ich zwischen den Fingern ihre Brustwarzen spürte.

Wifffff! zog Gaby die Luft beim Einatmendurch die Zähne.

Mein Kopf war dicht an ihrem Mund und ich konnte hören wie sie mit einem ganz leisen:Ahhhh! die Luft langsam wieder ausatmete.

Kein Protest, kein Wort… nur entspanntes, tiefes Atmen.

Ich drückte meine Finger ganz leicht zusammen.

Hartund fest fühlten sich ihre wundervoll großen, langen Nippel an.

Ein leichtes Seufzen war zu hören

Unter meinen Fingerspitzen zogen sich die Warzenvorhöfe zusammen.

Ich griff ein wenig fester zu und hob ihre Brüste ganz sachte, nur ein wenig, aus der Hebe.

Als ich meine Hände wegzog wölbte sich ihr Busen noch weiter aus dem BH und ihre Nippel stachen durch den Spitzenrand der halben Körbchen.

Ich konnte nicht anders. Wieder beugte mich, diesmal noch weiter, über sie und legte meine Hände auf ihre Knie, ich ließ sie auf die Innenseite hochrutschen und drückte ihre Beine auseinander.

Sie spreizte ihre Schenkel gegen den Widerstand des engen Rockes soweit es ging.

Jetzt führte ich, sachte streichelnd beide Hände an den Innenseiten der Schenkel zurück bis ich den Saum des Rockes erreichte.

Ich fühlte die Hitze, die von ihrem Schoß ausging.

Während ich mich aufrichtete zischte ich ihr ein „ Bleib so”! ins Ohr.

Ich rannte förmlich zur Kamera um weiter zu knipsen.

Ja beug dich ein wenig vor … zeig mir deine Titten Gaby … ohhh so ist es Klasse, feuerte ich sie an…

Sie machte nicht nur mit, sie blühte förmlich auf … die graue Maus entwickelte sich zu einem sexy Fotomodell. Komm schau mich ein wenig lüstern an … jaaa so ist es gut… Komm leck deine Lippen…

Gehorsam poste sie weiter. Ihre eigenen Hände waren mittlerweile auch ohne meine Aufforderung zwischen ihre Beine gewandert und lagen an den Innenseiten ihrer Schenkel, dort… wo die Strümpfe endeten.

Komm… zieh den Rock aus.

Ohne Zögern zog sie den kurzen Reißverschluss an der Seite auf und streifte den Rock ab.

Ich knipste eifrig weiter …

Ja jetzt zieh den Kurzen an…

Gehorsam nahm sie den kleinen Faltenrock und zog ihn an.

Ich stellte mich ganz dicht hinter sie. Ich legte meine Hände von hinten an ihre Oberschenkel und „prüfte” ob die Strapse noch richtig saßen. Ich ging mit meinen Händen höher bis ich ihre nackten, warmen und festen Arschbacken richtig umgreifen konnte.

Ich drückte sie ein wenig auseinander, knetete sie sachte. Während ich meine Hände unter dem Rock nach vorne wandern ließ, kam ich noch dichter. Ich zog sie fest an mich heran. Sie musste meine Erektion spüren.

Sie drückte ihren Rücken fest an meine Brust und ließ ihren Kopf nach hinten fallen. Ihr leicht geöffneter Mund erwartete meinen Kuss.

Ich aber, küsste sie nicht, noch nicht, bewunderte zunächst nur ihre groß und dick erigierten und steil abstehenden Brustwarzen, während meine Hände unter dem Rock wieder auf Wanderschaft gingen. Sie rutschten über ihren Venushügel, der nur von dem kleinen Dreieck des offenen Strings bedeckt wurde, bis dorthin, wo sich der Stoff des Höschens teilte und auch ihre Spalte begann….

Wow… sie hatte sich ihre Möse blankrasiert und kaum ein Zentimeter tiefer verschwand mein Finger in ihrer zunehmend glitschiger werdenden Fotze.

Mein Finger rieb ganz sacht über ihre Lustknospe- Gaby fing hörbar an zu stöhnen….

Obwohl selbst geil wie Nachbars Lumpi …. und mein Riemen schon jetzt fast schmerzhaft in der Hose pochte…. Langsam! Ich wollte sie mir erst richtig gefügig machen…

Also- schob ich sie sacht, aber bestimmt von mir weg und wies sie an:

Erst mal was Arbeiten meine Kleine! … hole die Wäsche und fang an zu Bügeln…

Sie schaute mich verdattert an, machte sich aber brav auf den Weg um die Wäsche aus dem Keller zu holen.

Etwas unsicher wegen der ungewohnten Schuhe, aber dennoch sichaufreizend in der Hüfte wiegend, stolzierte sie den Flur entlang.

Was mich dazu veranlasste sie zuerst umkehren zu lassen um sie dann nochmals wegzuschicken.

Als sie dann wieder den Flur “hinabglitt” – musste ich das natürlich fotografisch dokumentieren,was Gaby mit Kopfschütteln und Lachen quittierte.

Nachdem ich noch einige Bilder von ihr beim Bügeln gemacht hatte, ließ ich sie ganz ernsthaft, zumindest so für einige Zeit, ihre Arbeit machen.

Ich schaute ihr dabei gemütlich auf der Couch liegend, genüsslich zu.

Dieses Luder drehte mir aber beim Bügeln häufig den Rücken zu. Stellte sich unnötig weit vor das Bügelbrett und musste sich dadurch weiiiitttt – nach vorne beugen damit sie ordentlich bügeln konnte. Ganz abgesehen von den Momenten, wo sie sich Bücken musste um ein neues Kleidungsstück aus dem Korb zu holen. Ich empfehle diese Webseite, um Sie : khanza.net

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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