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Teil 13. Disziplin in d. Klosterschule

Teil 13. Disziplin in d. Klosterschule



Fortsetzung von Kapitel 12:

Ohne ein weiteres Wort hob die Oberin die biegsame Rute und schlug damit ungerührt mitten auf die Vagina der vor ihr liegenden Yvonne. Diese schrie vor Schmerz gellend auf und wand sich hin und her, zerrte wie verrückt an den Fesseln, die aber keinen Millimeter nachgaben. Der Schmerz an dieser empfindlichsten Körperstelle war freilich höllisch!
„So, das wird dir die sündige Geilheit austreiben, mein Kind,” sagte die Oberin ganz unbeeindruckt von dem Gezeter und führte den zweiten, teuflischen Schlag auf das intime Fleisch. Yvonne schrie erneut schrill auf und versuchte, ihre Schenkel zu schließen, was die Fesselung jedoch nicht erlaubte. Am liebsten wäre sie bewusstlos geworden, doch der dritte Hieb riss sie aus dem Hinabsinken in die Bewusstlosigkeit wieder zurück. Ihr Schreien steigerte sich bei den nächsten Schlägen zu einem hysterischen Kreischen, doch Mutter Oberin kannte kein Erbarmen, und unablässig knallten die Hiebe auf die schnell anschwellenden Schamlippen und den harten Kitzler.
Stumm vor ungläubigem Schreck stand Helene hilflos daneben. Sie schloss vor Entsetzen über eine solch unchristliche Grausamkeit ihre Augen. Sie hatte zwar Mitleid mit Yvonne, noch mehr aber befiel sie das Grauen bei dem Gedanken, dass ihr ja vermutlich das gleiche Strafgericht bevorstand.
Endlich, was ihr wie eine Ewigkeit vorkam, hatte Yvonne ihre zwanzig Hiebe von der schlimmsten Sorte abbekommen, und die Oberin befahl dem vor Erregung schwer atmenden Hausdiener, die Kreischende loszubinden und in eine andere Zelle zur „Erholung” hinweg zu bringen. Vorsichtig drehte sich Otto so aus dem Blickfeld der gestrengen Nonne, dass sie der riesigen, verräterischen Beule an seinem Hosenlatz nicht gewahr wurde. Wie eine zerbrechliche Vase trug er den erschöpften, nackten Mädchenleib hinüber in die andere Zelle und schloss sie ab.
Als er zurückkehrte, hatte sich Helene leichenblass vor Angst auf Befehl der Oberin hin schon auf der Bank bäuchlings niedergelegt. Otto zog ihr genüsslich und geil auf die reizvolle Schamspalte starrend die schlanken Beine auseinander und fesselte sie und die Hände jedoch in anderer Weise wie Yvonne an die Prügelbank, nämlich seitwärts ausgestreckt an zwei in die Prügelbank eingelassenen Schellen. Die Füße wurden mit einer Spreizstange aneinander gefesselt, so dass die Oberschenkel nicht geschlossen werden konnten und Helenes haarlose Paradiesgrotte ungeschützt offen lag. Noch bevor der erste Schlag kam, zitterte Helene vor Furcht wie Espenlaub. Das Pfeifen der Rute ließ nicht lange auf sich warten, und klatschend fiel der erste Schlag zwischen ihre schutzlosen Oberschenkel.
Obwohl Helene sich vorgenommen hatte, kein so unwürdiges Gezeter wie Yvonne anzustellen, fegte der Schmerz schon des ersten Hiebes ihre Selbstbeherrschung hinweg! Sie schrie in den höchsten Tönen, und bereits beim zweiten Treffen brüllte sie Zeder und Mordio, flehte unter Tränen in abgehackten Sätzen um Gnade, schwor bei den größten Heiligen Besserung und dass sie nie mehr unkeusch sein werde usw.
„Das glaube ich dir schon,” schleuderte die Oberin der Brüllenden gehässig ins Gesicht, „zumindest mal für einige Wochen! Deine Schamritze ist für längere Zeit höchstens mal zum Pinkeln zu gebrauchen, und selbst das wird nur unter größten Schmerzen möglich sein!”
Und schon fiel der nächste Schlag auf die haarlosen Schamlippen, die so unheimlich stark anschwollen, dass sie den Kitzler bald überdeckten. Unbarmherzig klatschte Schlag auf Schlag, bis auch Helene ihre zwanzig Hiebe erhalten hatte. Das Pfeifen der elastischen Rute wurde übertönt von dem wahnsinnigen Gebrüll des Mädchens.
Schließlich war diese Tortur auch vorbei. Die Oberin trat einen Schritt zurück und betrachtete zufrieden ihr grausames Werk. Dann wurde Helene losgebunden und auch sie konnte nicht mehr stehen, sondern musste von Ottos starken Armen auf ihr Ruhebett getragen werden.
„Ich glaube, nun habt ihr eine Weile genug von euren Untaten,” sagte die Oberin zu den beiden vor Schmerz wimmernden Mädchen in der Ruhezelle, „jetzt könnt ihr nebeneinander schlafen, ohne dass ihr wieder rückfällig werdet. Aber falls doch, wird es das nächste Mal etwas ärger! Dann gibt’s dreißig auf eure sündhaften Ritzen und noch zwanzig dazu mitten in die Popokerbe hinein!”
Lässig warf der Hausdiener den nackten Mädchen, die ihre Hände in ihren gepeitschten Schoß pressten, die Kleider zu. Mühsam erhoben sie sich und versuchten, sich anzuziehen. Sie standen mit weit gespreizten Beinen vor dem Mann, und es war ihnen nunmehr gleichgültig, ob dieser grinsend auf ihre knallrot geschwollenen Schamlippen glotzen konnte oder nicht. Der wahnsinnige Schmerz überwog jegliches Schamgefühl. Jede Bewegung schmerzte grausam, und selbst das Überstreifen der zarten Slips bereitete solche Qualen, dass die Mädchen lieber auf das Tragen der Höschen verzichteten. Nackt unter den Schlafröcken wankten sie der Oberin und Otto aus der Zelle hinterher.
Doch auch das Gehen war nur unter Schmerzen möglich, und so watschelten sie breitbeinig wie zwei Gauchos nach einem zwölfstündigen Ritt die Stufen hinauf ins erste Obergeschoss, wo sie sich ermattet in den Schlafsaal schleppten. Dort war schon das Licht gelöscht, so dass ihnen wenigstens das schadenfrohe Grinsen der Mitschülerinnen erspart blieb, als sie wie zwei lahme, überfette Enten tapsend an ihre Betten wankten. Trotz der fürchterlichen Schmerzen fielen sie alsbald in einen tiefen Schlaf.

Fortsetzung im Teil 14

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Erotische Geschichte

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