Kostenlosen Sexgeschichten Sex Geschichten

Intermezzo.3

Intermezzo.3



Also ging ich mit Adrian in unser Reich um uns noch ein wenig auszuruhen und uns dann frisch zu machen. „Du hast Gerald wirklich sehr gut geblasen, man konnte sehen, wieviel Spass er daran hatte”, meinte Adrian auf dem Weg in unser Zimmer, „Gut, dass du schon so viel Erfahrung mit meinem Schwanz hattest, Gerald fährt echt voll auf dich ab. Aber kann ich auch gut verstehen, du bist echt ein süßer Boy.” Etwas überrascht war ich zwar über dies Kompliment von meinem Bruder, aber trotzdem freute ich mich und sagte: „Selbst Du musst doch zugeben, dass Gerald echt gut aussieht und sein Penis war sogar echt lecker, nur sein Sperma war nicht ganz so lecker wie deins.” „Ja siehste”, grinste Adrian „Jedes Sperma schmeckt wohl anders. Ich hab nix dagegen wenn du deine ersten sexuellen Erfahrungen mit ihm machen willst, nur solltest du es endlich unsren Erziehungsberechtigten sagen oder es erstmal sehr heimlich machen, obwohl ich sicher bin, dass unsere Ellis es eher locker nehmen.” „Meinste echt?” grübelte ich „Eigentlich sollte ich es ihnen wirklich sagen und wenn du mir zur Seite stehst, dann wird es bestimmt auch einfacher für mich.” „Klar, kleiner Benedikt, ich helfe dir, musst ja auch nicht sagen, dass du mich regelmäßig einen Abbläst, geht unsren Eltern auch nicht wirklich was an, oder?” „Du, also ich hab es noch nie jemanden erzählt und so will ich es auch beibehalten, dafür blas ich dich auch viel zu gern!”
Adrian legte seinen Arm um meine Schultern und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange. „Ach Bene, du bist wirklich ein so guter Bruder und es tut mir echt gut, dass wir eine Familie sind. Wenn ich meine Julia nicht hätte, dann könnte ich mir sehr gut vorstellen, mit dir was anzufangen.” „Adrian, ich bin auch froh, so einen tollen Stiefbruder bekommen zu haben, ich würde dir deinen Samenspender bestimmt auch nicht blasen, wenn ich dich nicht mögen würde.”
Wir waren endlich in unser Feriendomizil angekommen und Adrian wollte ich sofort duschen. Ich war doch etwas erschöpft und wollte mich nur kurz aufs Bett legen, doch nach wenigen Minuten-begleitet vom Rauschen der Dusche- war ich fest eingeschlafen. Als ich wach wurde, musste ich mich erst kurz orientieren, wo ich war und wodurch ich geweckt wurde. Nach einem kurzen Moment konnte ich alles einordnen. Gerald und Adrian saßen auf dem Bett und unterhielte sich über mich, beide waren bereits angezogen und gerald streichelte mir sanft den Po, er schwärmte: „Dein Brüderchen hat echt einen so geilen Hintern, da würd ich gern mal was versenken.” Ich blieb auf dem Bauch liegen und horchte gespannt den Beiden zu. „Ich gebe dir total Recht, selbst meine Freundin hat nicht so einen perfekten Po wie Bene. Und du stehst wohl eher auf junges Frischfleisch, oder sehe ich das falsch?” „Ohjaa, ich hatte hier eine Beziehung mit einem sehr süßen Teenie, aber leider sind seine Eltern aufs Festland gezogen und er musste mit. Es war eine herrliche Zeit mit ihm, er war so willig und total hingebungsvoll. Leider bin ich schon fast ein Jahr solo.” „Oh,” meinte Adrian darauf „das ist echt eine lange Zeit, also ich wird nix sagen, wenn ihr beide zusammen kommt. Ich glaub, Benedikt ist etwas in dich verschossen.” Jetzt drhete ich mich doch um und grinste die beiden Kerle an. „Ich hab das Gefühl, ihr beiden wollt mich verkuppeln.” Beide starrten auf meinen harten Pimmel und mussten lächeln, Gerald meinte nur: „So schlecht scheint dir die Idee auch nicht zu gefallen, oder warum freut sich dein Kleiner so?” Dabei ließ er seine Hand langsam über meinen Schwanz gleiten, der wurde sofort noch härter und stellte sich komplett auf. Er streichelte auch meine Eier und fuhr langsam mit einem Finger durch meine Kimme. Lustvoll stöhnte ich auf, Adrian sah uns lächelnd zu, auch er knetete seine Beule durch seine Shorts: „Ich glaub, ich lass euch mal alleine und geh schon mal zu unsren Eltern, ihr habt ja noch mehr als eine Stunde Zeit.” Er verließ mit diesen Worten fröhlich pfeifend den Raum. Gerald beugte sich über mich ohne seine Hand von meinem Schwanz zu lassen und gab mir einen langen Kuss. Ich schlang meine Arme um ihn, unsere Zungen spielten miteinander, es war für mich der erste richtig leidenschaftliche Kuss mit einem so attraktiven Mann. Gerald flüsterte mir ins Ohr: „Am liebsten würde ich dich jetzt auf der Stelle vernaschen, mein Rohr komplett in deine geile enge Fotze versenken und dich zu meinem Boy machen.” Statt zu antworten öffnete ich leicht meine Beine und streichelte mit einer Hand über seinen Schritt, was ich spürte war ein sehr hartes heisses Teil. Gerald stöhnte leicht auf, ließ mich los und zog sich sein Hemd aus. Endlich konnte ich seine trainierte und leicht behaarte Brust genau betrachten, ich strich langsam drüber. spreizte weit die Beine worauf sich Gerald auch seiner Shorts entledigte. Sein fetter Schwanz sprang förmlich aus seiner Hose, von den ersten Lusttropfen war seine Eichel nass und glänzend. Ich schob mich tiefer und leckte zuerst diesen köstlichen Saft ab, Gerald schob mir behutsam seinen Lustkolben in den Mund und schaute mich von oben herab an, „Das machst du schon sehr gut, mein kleiner Schatz”, stöhnte er, zog seinen Schwanz aber wieder heraus, ging tiefer und hob dabei meine Beine weit hach oben. Beim Betrachten meiner jungfräulichen Rosette sagte er lächelnd: „Oh jaaa, es gibt kaum was schöneres als so eine rosige Boymöse.” Er beugte sich herunter und schon spürte ich seine Zunge an meinem Loch, er leckte mich heftig und glitt mit der Zunge tief in meinen Lustkanal. Ich stöhnte heftig auf, denn noch nie wurde ich dort so geil geleckt. Gerald hob seinen Kopf, schaute mich an und fragte: „Bist du bereit? Es wird etwas weh tun am Anfang, aber ich verspreche dir, ich werde vorsichtig sein. Versuch dich etwas zu entspannen, dann wird es für und beide einfacher.” In meiner ansteigenden Geilheit konnte ich nur nicken. Gerald setzte seinen Schwanz vor mein Loch und versuchte langsam einzudringen. Er erhöhte langsam den Druck und ich versuchte mich zu entspannen. Dann spürte ich doch einen Schmerz, als sein Kolben meinen Ringmuskel passierte. Ich biss die Zähne zusammen, ganz vorsichtig schob Gerald Millimeter für Millimeter nach, der Schmerz ließ nach und es machte sich eine nie gekannte Geilheit breit. Ich stöhnte laut auf als er nun begann mich richtig zu ficken. Bei jedem Stoß schlugen seine Eier gegen meinen Hintern, Gerald sah mir in die Augen: „Gefällt es dir? Oder soll ich aufhören?” „NEIN”, schrie ich fast, „mach bitte bitte weiter, fick mich, ich will dich in mir haben!” Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen und hämmerte seinen Kolben immer tiefer und fester in meine Kiste. Der Schweiß lief uns beiden am ganzen Körper herab, schon sehr bald merkte ich, wie sich meine Hoden zusammen zogen und ich kurz vor einem Orgasmus stand. Auch Gerald stöhnte laut: „Du bist so geil eng, ich wird dich nicht lange ficken können!” Ich konnte nicht sagen, wie lange es noch dauerte, aber mein eigener Schwanz wurde härter und härter und dann kam es mir. So einen Abgang hatte ich noch nie gespürt, mein Samen schoss aus mir heraus, traf Geralds Brust und sogar mein Gesicht, ohne es zu wollen, massierte ich dabei mit meiner Fotze seinen Kolben und dann wurde ich besamt. Ich bildete mir ein, jeden Schub seiner Eier in meinem Innersten zu spüren. Er leerte seine Eier vollständig in mir, liess aber seinen nicht schlaffer werdenden Schwanz in mir. „Das war der heftigste Orgasmus seid langer, langer Zeit. Dich könnte ich jeden Tag geniessen!” Ich war total erschöpft, lächelte Gerald an und bedankte mich: „So geil hab ich mir den ersten Fick nicht vorgestellt, es war unbeschreiblich, ich würd deinen Schwanz am liebsten für immer drin behalten!” Gerald gab mir einen dicken Kuss und zog seinen Freudenspender aus meinem endlich entjungferten Loch. „Komm, lass uns schnell duschen und dann neue Kräfte tanken, nicht das deine Eltern zu lange auf uns warten müssen.” „Aber nur, wenn wir zusammen Duschen, wir haben doch noch fast eine halbe Stunde Zeit”, entgegnete ich. Gerald zog mich hoch und führte mich in die Dusche. Wir umarmten und küssten uns, seiften uns gegenseitig ein. Als ich sein Gemächte einseifte und sanft streichelte, wurde er wieder hart. Ich spülte die Seifenreste ab und stülpte meine Lippen über dies herrliche Stück Männerfleisch. Sanft aber deutlich fickte mir Gerald ins Maul, ließ mich bestimmt fast 10 Minuten gewähren bevor er mich hochzog, mich umdrehte und mich mit einem heftigen Stoß penetrierte. Ich jaulte auf, aber diesmal nicht vor Schmerzen, sondern aus purer Geilheit. Er fickte mich hart und sehr heftig, nach nicht einmal fünf Minuten wurde ich das zweite Mal besamt. Als er sich herauszog lief sein Samen in einem breiten Rinnsal aus meinem Loch.
Wir küssten uns, trockneten uns dann gegenseitig ab und zogen uns an. „Lass mir ein paar Minuten Zeit, bevor du nachkommst”, sagte er, gab mir noch einen feurigen Zungenkuss und ging. Ich setzte mich aufs Bett, war immer noch aufgewühlt, betaste meinen Hintereingang. Mein Loch war wieder geschlossen, etwas brannte es aber es war ein schönes Gefühl. Ich zog mich sommerlich an und ging fröhlich grinsend zu den anderen. Als mich Adrian fröhlich grinsend ankommen sah, nickte er nur wissend, zuckte fragend mit den Schultern worauf ich leicht nickte. „da ist ja auch endlich unser Kleinster”, rief Adrian, hob sein Glas und stieß mit den anderen an. „Na”, fragte Dad, „hast du noch geschlafen? Ihr jungen Burschen habt keine richtige Ausdauer mehr.” Ohne weiter zu antworten setzte ich mich auf den einzigen freien Platz, der zufällig neben Gerald auf der kleinen Sitzbank war. Unsere Beine berührten sich leicht, sofort spürte ich seine Hand, die mir fest in den Schritt griff, was natürlich zu einer heftigen Erektion meinerseits führte. Dad kümmerte sich um den Grill, Mam eilte in die Küche, um den letzten Salat zu holen, Adrian beobachtete Gerald und mich, grinste wissend in sein Glas und die Beiden zwinkerten sich zu.
Der anschließende Abend verlief ohne weitere Zwischenfälle, Gerald und Dad wechselten sich am Grill ab, Mam erzählte von den Plänen, die sie und Dad geschmiedet hatten. Alles verlief harmonisch und in sehr lockerer Atmosphäre.
Gerald betaschte mich oft, Adrian grinste, unsere Eltern erzählten und erzählten. Gegen halb 12 verabschiedeten sich die beiden dann und zogen sich in ihr Schlafzimmer zurück, auch weil sie am nächsten Tag früh aufstehen wollten, um sich zwei Museen in der Hauptstadt der Insel anzusehen und dort den Tag verbringen wollten. Als wir mit uns Dreien dann alleine in der lauen Sommernacht zusammen saßen, fragte Adrian Gerald, ob er mich denn gefickt hat und fragte uns beiden, wie es war. Gerald schwärmte sofort über meine enge Boymöse und auch darüber, wie easy ich meine Entjungferung verpackt hätte. Auch ich schwärmte Adrian von meinem ersten Fick vor, verschwieg auch nicht, dass der Anstich zwar schmerzhaft gewesen war, aber durch Geralds Erfahrung nur geil gewesen ist. „Dann werde ich euch morgen bestimmt nicht oft zu Gesicht bekommen, wenn wir hier unter uns sind, oder?” fragte Adrian vieldeutig. „Naja”, lächelte Gerald, „ich würd gern Benedikt den ganzen Tag verwöhnen, aber natürlich werden wir dich nicht den ganzen Tag alleine lassen.” „Ganz ehrlich”, sagte Adrian etwas verlegen, „ich wäre gern mal dabei, wenn du Benedikt fickst. Ich würde gern sehen, wie Bene dabei abgeht und ich hab nicht so oft die Gelegenheit zwei Schwule beim Sex zu beobachten.”
Gerald zuckte etwas erstaunt mit den Augenbrauen: „Ich weiss zwar nicht was Benedikt dazu sagt, aber mich würde es sogar noch mehr geilen, wenn jemand zuschaut, vielleicht kannst du sogar noch etwas lernen, damit du deine Julia noch glücklicher machen kannst. Aber jetzt sollten wir alle zu Bett gehen, es ist spät genug und aufräumen können wir morgen auch immer noch.” Wir gingen also alle in unsere Betten, Gerald gab mir noch einen Gute-Nacht-Kuss und schon waren wir verschwunden.
Adrian duschte sich noch kurz ab und kam dann nur mit einem Handtuch bedeckt ins Bett, ich lag nackt auf dem Bett, weil es noch so warm war, dass keine Zudecke nötig war. Versonnen streichelte mir Adrian meinen Po, fuhr mit dem Finger sogar bis in mein Loch und fragte mich leise: „ War es wirklich so schön für dich? Am liebsten würde ich es auch einmal ausprobieren, wie es ist einen Boy zu ficken.” Ich lag audf dem Bauch, spreizte meine Beine weit, so dass Adrian meine aufgefickte Fotze zu sehen bekam und antwortete ihm: „Jaa, es war echt geil und wunderschön. Ich hätte nichts dagegen, wenn du mich auch nimmst, ich bin nach den ersten beiden Ficks echt geil auf Sex.” Adrian zögerte keine Sekunde, zog das Handtuch weg und legte sich auf mich. Innerhalb von wenigen Augenblicken spürte ich seinen heissen und sehr harten Schwanz an meinem Loch, entspannte mich und schon steckte Adrian hodentief in mir. Er fickte sofort heftig, stöhnte laut, er nahm keine Rücksicht sondern hämmerte seine starke Männlichkeit gnadenlos in meinem Darm. „Scheisse, ist das geil, damit hätte ich sofort anfangen müssen, anstatt mich von dir nur blasen zu lassen”, stöhnte er und fickte wild und wilder. Auch ich stöhnte laut auf, genoss diesen wilden Fick von meinem Stiefbruder, der richtete sich leicht auf, zog mich in die Doggy-Stellung und machte genau so heftig weiter, wie er begann.
Adrian bekam nicht genug, fickte mich in verschiedenen Stellungen bis er endlich seine Sahne in meinen Darm spritzte. Er legte das Handtuch unter mir, gab mir einen Kuss und bedankte sich. Dann schliefen wir beide aneinander gekuschelt erschöpft ein.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar