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Im Tageszimer Teil 2 – Bitte darf ich kommen

Im Tageszimer Teil 2 - Bitte darf ich kommen



Dann war es wieder soweit. Meine Süsse hatte einen freien Tag und ich musste unbedingt zu einem ‘Business Meeting’. Wir hatten also den ganzen Tag Zeit und ich hatte uns ein Tageszimmer reserviert, etwa 100 Kilometer entfernt von unserer Stadt. Es war 8:30 Uhr und Sie setzte sich auf den Beifahrersitz.

‘Morgen Schatzi!’ sagte ich ‘.. und? Schon etwas nervös?’

‘Morgen.’ antwortete Sie ‘Etwas? Etwas ist gut… was Du mir gestern Abend auf WhatsApp erzählt hast, ich bin nur noch nervös…..Du… du Schlimmer du!’ und küsste Sie mich.

Ich fuhr los, Richtung Autobahn. Der Verkehr war am Donnerstag Morgen nicht all zu viel und wir kamen zügig voran.

Nach minutenlangem belanglosem Chitter Chatter sagte ich zu Ihr.

‘Zeig mal! Was hast unter deinem weissen Rock an? Wie versprochen, gar nichts? Streif mal deinen Rock etwas höher, damit ich sehen kann ob du auch zu deinen Verpflichtungen stehst.’

Langsam zog Sie ihren Rock hoch, hob ihren Po an um den Rock nur noch um ihre Hüften zu tragen. Tatsächlich, Sie war gehorsam und trug keinen Slip. Ich starrte kurz auf ihre rasierte Pussy und lächelte.

‘Und jetzt noch ein paar Knöpfe deiner Bluse öffnen, so wie versprochen!’ befahl ich ihr.

Sie knöpfte die Bluse bis zum Bauchnabel auf und grinste mich an. Ich schaltete die Distanzkontrolle und Spurhaltekontrolle ein, Tempomat auf 120 und grinste zurück. Auf der rechten Spur ging es relativ zügig voran, wir hatten noch gute 80 Kilometer zu fahren.

Ich legte meine rechte Hand auf ihre Schulter und streichelte Sie am Hals und in ihrem Ausschnitt. Natalie liebt es, wenn ich mit ihren Nippeln spiele. Die werden sehr schnell hart und Sie wird davon sehr erregt. Ich klaffte die Bluse auseinander und legte ihre Brüste frei, nahm ihren linken Nippel zwischen meine Finger und spielte. Auf das fahren musste ich mich so grossartig konzentrieren, die Assistenzsysteme erlaubten mir, Ihr etwas Aufmerksamkeit zu schenken. Sie machte den Sitz etwas mehr in Liegeposition und schloss die Augen während meine Finger nun abwechselnd mal den linken und den rechten Nippel spielten. Ich liess von ihr ab, überholte einen Lastwagen und reihte mich wieder in der rechten Fahrbahn ein.

‘Meinst nicht, dass der was gesehen hat?’ fragte Sie, mit offener Bluse und hochgezogenem Rock daliegend.

‘Na und?’ erwiderte ich. ‘Was soll der gesehen haben? Eine Nackte im Auto? Dann hoffe ich nur, er hat den Anblick genauso genossen wie ich. Oder willst, dass ich am nächsten Rastplatz raus fahre und ihn frage?’

‘Um Gottes Willen.. ‘ meinte Sie dazu.

Ich legte meine Hand auf ihren nackten Schenkel. Meine Finger massierten ihre Innenseite, waren nur Zentimeter von ihrer Pussy entfernt. Mit meinem kleinen Finger streichelte ich ihre Pussylippen. Sie lag in dem Sitz und seufzte leise. Mein Finger begann ihre Lippen zu teilen. Ich spürte ihre Wärme und ihre Feuchtigkeit. Je mehr mein Finger ihre Pussylippen teilte, desto feuchter war Sie. Genüsslich streichelte ich ihre Pussy.

‘Schatzi, zünde mir mal ne Zigarette an, bitte. Ich bin gerade beschäftigt!’ sagte ich.

Sogleich griff Sie in die MIttelkonsole um die Zigaretten zu holen und nahm eine in den Mund.

‘Nicht so schnell Schatzi! Mach mal den Filter schon nass, und zwar in deiner Pussy, dann zünde sie an und steck sie mir in den Mund.’

Zuerst schaute Sie mich etwas verdutzt an, dann steckte Sie die Zigarette in ihre Pussy, zündete sie danach und hielt sie vor meinen Mund. Ich nahm sie zwischen meine Lippen und spürte den feuchten Filter.

‘Mmmm. So mag ich das! Da schmeckt die Zigarette doch 100 mal besser als sonst!’ sagte ich. ‘Deine Pussy schmeckt sehr schön. Die schmeckt nach MEHR. Mach mal deinen Finger nass und lass ihn mich dann ablecken. Muss aber schon richtig nass sein, bitte’

Sie zögerte einen Moment. Dann schob Sie ihren Mittelfinger tief in ihre Pussy und anschliessend in meinen Mund. Ich saugte jeden tropfen ihrer nässe und leckte den Finger ausgiebig ab. Die Zigarette lag im Aschenbecher, meine Hand spielte wieder an ihren Nippeln.

‘Mehr bitte. Darfst riúhig 2 Finger nass machen. Du wolltest mir doch sowieso zeigen, wie Du masturbierst, jetzt hast Du die Gelegenheit dazu.’

‘Aber Schatzi… hier, mitten auf der Autobahn?’ sagte Sie, und schob Mittel und Ringfinger in ihre Pussy.

‘Ja, hier, mitten auf der Autobahn.’ sagte ich. ‘Aber ja nicht kommen, sondern nur mal zeigen, wie Du es magst, was dich so richtig geil und nass macht. Wir haben ja noch gute 30 Minuten vor wir im Hotel ankommen.’

Mein Nippelspiel und ihr Pussyspiel verursachten eine sehr nasse Pussy. Die Finger, die Sie mir zum lecken vor meinen Mund streckte waren sehr feucht. Genüsslich leckte ich ihre Finger wieder ab. Jetzt konnte ich wirklich ihre süsse Weiblichkeit schmecken. Herrlich, der Duft. Ich übernahm das Fahren und beschleunigte, fuhr an mehreren LKWs vorbei. Jetzt ging mir nur noch durch den Kopf, diese Pussy lecken zu dürfen, also Gas geben und im Hotel ankommen war nun Priorität. Immer wieder fütterte Sie mir ihre Finger, und ich konnte schwören, jedes Mal waren diese noch nasser, der Geruch noch intensiver. Bei manchem Überholmanöver erntete ich ein Hupen.

‘Schatzi, wir sind demnächst da.’ sagte ich und blinkte um die Autobahn an der nächsten Ausfahrt zu verlassen. ‘.. knöpf mal deine Bluse etwas zu … nicht zu viel, es darf gerne jeder sehen, was für eine kleine Schlampe Du bist, die sich auf der Autobahn mastrubiert. Und bevor Du dir deinen Rock etwas nach unten ziehst. Möchte ich, dass Du das Ei in deine Pussy steckst und mir die Fernbedienung reichst.’

Sie schaute mich mit grossen Augen an, nahm ihre Handtasche und durchsuchte diese. Sie benutze noch ein paar Tropfen Eros Bodyglide und drückte sich das Ei in ihre Pussy. Danach zog Sie ihren Rock wieder runter und setzte sich etwas aufrechter in den Sitz.

‘Hier. Aber lieb sein Schatzi, du weisst, ich bin unheimlich empfindlich für solche Sachen’ sagte Sie und reichte mir die Fernbedienung.

Noch einen Kilometer, höchstens 2 Minuten und wir haben das Hotel erreicht. Ich drückte den Knopf auf der Fernbedienung und schaute Sie an. An ihrer Reaktion konnte ich erkennen, dass das Virbo-Ei jetzt eingeschalten war. Ich rollte langsam auf den Parkplatz und schaute mich nach einem geeigneten Abstellplatz um, parkte und stellte den Motor ab. Sie hielt krampfhaft an der Autotür fest, grinste mich an und atmete schwer. Ich wusste, dass Sie sehr nahe war einen Orgasmus zu haben. Knips, und das Licht an der fernbedienung ging aus.

‘Mein Gott… eine Sekunde länger und… ‘ stammelte Sie.

‘Komm, lass uns einchecken und dann spielen wir auf dem Zimmer weiter.’ sagte ich und öffnete meine Tür.

Mit wackeligen Knien folgte Sie mir zur Rezeption. Das Check-in war schnell und und wurde ein Raum mit Balkon zugeteilt. Als ich nach meiner Geldbörse griff fühlte ich die Fernbedienung in meiner Hand. Knips und ich bezahlte das Zimmer. Der Blick, der mir zugeworfen wurde sprach Bände. Langsam gingen wir zum Lift. Also sich die Türen geschlossen hatten knipste ich die Fernbedienung noch einmal und Sie meinte

‘Du Verrückter! Ich wäre hier fast an der Rezeption gekommen! Mein Gott, wie peinlich!’

Wir waren im Zimmer angekommen und Natalie musste natürlich sofort zur Toilette. Das gab mir die Möglichkeit ein paar Vorbereitungen zu treffen. Ich nahm die neu gekauften Bettfesseln aus meiner Tasche, brachte die Verbinder unter der Matratze an und die Velkro Arm und Fußfesseln an den Ösen der Verbinder. Im Halbdunkel des Hotelzimmers wird Sie das gar nicht bemerken. Sie war immer noch im Bad? Ich öffnete noch die verschiedenen Öle und Gleitmittel, steckte den Massagestab in eine Steckdose neben dem Bett und entkleidete mich. Ich ging zur Badezimmertür und öffnete sie. Sie stand vor dem Spiegel und schminkte sich. Als Sie mich nackt hinter ihr stehen sah grinste Sie von Ohr zu Ohr.

‘Kannst es wohl nicht mehr erwarten, was?’ fragte Sie.

‘Nööö, finde ich nur bequemer als in den alten Klamotten’ antwortete ich und liess Wasser in die Badewanne laufen.

‘Wow.. mit Wanne’ sagte Sie.

‘Ausziehen, und zwar komplett’ befahl ich ihr.

Ihre Kleider lagen auf dem Boden, das Ei auf dem Handwaschbecken. Ich geleitete Sie zur Badewanne und deutete an, Sie möge hinein gehen. Nachdem Sie es sich zuerst liegend in der Wanne bequem gemacht hatte sagte ich zu Ihr, Sie solle sich doch bitte setzen. Ich nahm etwas von der Flüssigseife und begann ihren Rücken und ihre Brüste einzuseifen.

‘Stehen!’

Sie stand auf und nun massierte ich Seife auf ihren Rücken, Bauch, Po, Beine und Pussy. Ich zog den Stöpsel der wanne ab und schaltete die Dusche ein. Sanft tröpfelte das Wasser von ihren Schultern über ihren Rücken und ihren Busen nach unten. Mit der einen Hand hielt ich den Brausekopf, mit der anderen massierte ich den Schaum ab an ihrem Körper.

‘Setzt dich auf den Beckenrand’

Willig befolgte Sie meinen Befehlen. Mit leichtem Druck öffnete ich ihre Beine und das lauwarme Wasser umarmte ihre Schenkel zusammen mit meinen Streicheleinheiten. Ich drehte den Duschkopf auf Strahl und zielte bewusst genau auf ihre Pussy. Es dauerte keine Minute, und die ersten Seufzer kamen über ihre Lippen. Sie saß mit geschlossenen Augen am Badewannenrand, Beine gespreizt und der Strahl der Dusche massierte ihre Pussy. Ich fokussierte den Strahl auf ihre Klitoris.

‘Mein Gott… das…. Das macht aber ganz schön.. Mmmmmhhh’

Meine freie Hand teilte ihre Schamöippen und der Strahl drang tief in ihre Pussy. Sie schob ihr Becken etwas nach vorne, was mir erlaubte, den Strahl abwechselnd auf ihre Pussy und auf ihren Po zu richten. Auch den Po öffnete ich sanft mit zwei Fingern und der Strahl massierte ihren Anus. An ihren reaktionen erkannte ich, dass Sie mal wieder kurz davor war einen Orgasmus zu haben. Den verwehrte ich ihr jedoch, stellte die Dusche ab und sagte

‘Ok. Genug jetzt, raus bitte!’

Wenn Blicke töten könnten. Ich denke mir, Sie hatte sich schon darauf eingestellt, hier am Rande der Wanne einen Orgasmus zu haben. Ich trocknete Sie mit einem der flauschigen Badetücher ab und geleitete Sie ins Schlafzimmer auf das Bett.

Auf dem Bauch liegend träufelte ich Massageöl auf ihren Körper und massierte ich ihren Rücken, ihre Beine und ihren Po. Sanft drückte ich ihren Po etwas auseinander und genüsslich ließ ich meinen Finger um ihren Anus kreisen. Viel Öl, Analgleitmittel und etwas Vaseline ergaben einen flutschigen Brei, den ich langsam um ihren Anus ein massierte.

‘Ohhhh.. Schatzi.. Du weisst doch.. Ooooohh mmmmmmmhh.’

‘Ja…’ flüsterte ich in ihr Ohr ‘ich weiss. Du magst es nicht wenn amn mit deinem Popo spielt. Aber ich spiele ja nicht, ich mach ja auch gar nichts, ich massiere nur. Ich würde auch nie deinen Po …. Weil das tut man doch nicht, oder? Du willst jedoch, dass ich meinen Finger in deinen Po steckte, aber das macht man doch nicht, das ist doch unanständig.’

Während ich weiter in ihr Ohr beteuerte, dass Analsex unanständig ist, und ich so etwas nicht mache, auch wenn Sie das gerne möchte, zirkelte mein Finger immer näher an ihrer Anusöffnung, und mit immer mehr sanftem Druck. Das Gleitmittelgemisch tropfte von ihrem Po auf ihre Pussy. Mit meinem Finger strich ich zwischen ihrer Pussy und ihrem Po und massierte ihre Anusöffnung. Sie begann willig ihren Po meinem Finger entgegen zu strecken. Ich ließ meinen Finger auf ihrer Anusöffnung ruhen als Sie ihren Po wieder etwas mehr nach oben drückte. Mein Finger hielt gegen ihren Druck und Sie führte meinen Finger in ihren Anus, der sich langsam immer weiter öffnete. Sie ließ ihr Becken sinken und mein Finger schlüpfte aus ihrem Po. Rhythmisch bewegte sich ihren Po auf und ab und mein finger glitt rein und raus in ihrem Anus.

‘Ohhh Schatz… das.. Das ist so schön’ stammelte Sie ‘Bitte… bitte … mach weiter’

‘Schatzi, ich mach doch gar nichts. Du streckst mir deinen Po entgegen und zwingst meinen Finger in deinen Anus. Zu gerne würde ich etwas tiefer gehen. Vielleicht so….’ und ich schob meinen Finger komplett in ihren Po. Sie atmete tief ein und seufzte leise. Ich begann meinen Finger zu rotieren. Zog ihn wieder ab, um etwas mehr von dem Vaseline Gleitmittel Gemisch in ihren Po einzubringen. Ich spürte, wie Sie ihren Anusmuskel lockerte, wie Sie es jetzt genoß meine Finger in ihr zu spüren. Durch das stetige massieren lockerte sich ihr Griff und ich nahm meinen Ringfinger hinzu. Es dauerte wieder ein paar Minuten, dann verschwanden beide Finger in ihrem Po und rotierten. Ich griff nach einem kleinen Anusvibrator, gab mehr Gleitmittel darauf und zog meine Finger ab. Der Anus Vribratorverschwand komplett in ihrem Po, dann schaltete ich ihn ein und zog ihn sanft wieder ab und schob ihn wieder hinein. Bei jedem Millimeter stöhnte Sie mehr, egal ob beim Raus oder Rein.

‘Und dich dachte, du magst das nicht hattest Du gesagt?’ hauchte ich ihr ins Ohr.

‘Soooo sanft.. Mmmmmm. So schön..’ hauchte Sie zurück.

Mit der einen Hand spielte ich mit dem Analvibrator, mit der anderen spielte ich an ihrer Pussy. Meine Finger trennten ihre Schamippen und legten den pinkfarbenen Eingang frei. Sanft drang mein Mittelfinger in ihre nasse, triefende Pussy und suchte sich den G-Spot. Dort verweilte ich und machte die lockenden Bewegungen, die ihren G-Spot massierten. Ich konnte ihren G-Spot fühlen. Es fühlte sich etwas rauher an, als der Rest der nassen Pussy. Ganz langsam streifte mein Finger immer mit etwas mehr Druck über ihren G-Spot.

‘Oh Gott… Ist das schön… ist das …..ahhhhhh mmmmh’ flüsterte Sie.

Ich achtete sehr darauf, daß Sie keinen Orgasmus hat. Wann immer ich meinte, daß sie ganz nahe war, hörte ich auf ihren G-Spot zu stimulieren und zog den Analvirbrator aus ihrem Po. Ich wartete kurz und bevor Sie sich beschweren konnte, nahmen mein Finger und der Vibrator wieder ihre Arbeit auf. Von ihrem immer intensiver werdenden Gestöhne folgerte ich, daß es an der Zeit war, die Situation zu ändern. Ich nahm meinen Finger aus ihrer Pussy und den Vibrator aus ihrem Po.

‘Umdrehen… bitte’ befahl ich ihr.

Mit unverständlichem Blick schaute Sie mich an und sagte

‘Schatzi… ich…. Ich war so nah … mein Gott, bist du gemein! Ich wäre innerhalb der nächsten Sekunden gekommen’

‘Ja Schatzi! Aber ist es nicht so, daß der Weg zum Ziel das Interessante ist? Also, auf den Rücken und Hände über dem Kopf verschränken!’ sagte ich forsch.

Mit großem Gemurmel drehte Sie sich auf den Rücken und faltete ihre Hände hinter ihrem Kopf. Ich nahm die Augenbinde und legte diese über ihren Augen und verschloß den Kreppverschluss mit den Worten

‘Das wird deine Sinne besser fokussieren und mit gebundenen Händen wirst du einen Einblick bekommen in die Welt des Hilflos seins’

‘Aber locker, wie versprochen… Schatzi’ antwortete Sie

Ich legte Bondage Fesseln um ihre Handgelenke und verband die beiden Ösen mit einem Ring. Sie ‘prüfte’ ihre Fesseln und bejahte mit einem ‘ok’. Erst nachdem Sie die Fesseln getestet hatte, verband ich den Ring zu den Bettfesseln die ich unter der Matratze angebracht hatte. Sie hatte nun etwas Spiel, aber ihre Hände konnte Sie nicht weiter als 10 Zentimeter über den Kopf ziehen, dann war Schluss. Ich richtete mir noch alles andere in Reichweite und kniete mich zwischen ihre Beine. Sie verschloß die Beine hinter mir, was mir
Einen schönen Blick auf ihre feuchte glänzende Pussy erlaubte.

Mit jeweils einer feder in der Hand fing ich an ihren Busen zu streicheln. Die ca. 20 Zentimeter langen Federn gleiteten über ihre Brüste und ihre Nippel. Die unabsichtlichen Kitzler in ihren Achselhöhlen und ihrer Hüften quittierte ich jeweils mit einem ‘Ups’. Es dauerte nicht lange und das langsame ziehen der Federn über ihre Nippel rief sanfte Seufzer hervor. Natürlich spielte ich auch mit den Federn über ihre Pussy, ließ sie den Lippen entlang gleiten und zog sie genüsslich langsam über ihre Klitoris zurück zu ihrem Busen. Die Ah’s und Mh’s wurden etwas lauter.
‘Du kleine Geniserin! Das magst du?’ flüsterte ich. ‘Verstehst du jetzt, daß du nicht unbedingt alles sehen mußt, sondern spüren. Und wehren kannst dich auch nicht, das macht ja richtig Spass dich jetzt zu reizen, bis du um einen Orgasmus bettelst!’

‘Niemals…. Niemals werde ich betteln….’ hauchte Sie zurück zwischen ihren Ausdrücken der Geilheit.

‘Natürlich nicht, Du doch nicht!’ erwiderte ich, nahm die zwei Nippelsauger und platzierte sie. Ein, zwei Mal pumpen und Ihre Nippel wurden in die Plastikröhrchen eingesaugt. Ich wartete einen Moment, da Sie jeweils ganz scharf einatmete, als ihre Nippel angesaugt wurden. Dann schaltete ich die Minivibratoren auf ‘Soft’, nahm meine Federn und an ihrer Pussy und ihrem Po. Langsam glitt die Feder durch ihren Po bis hoch zu ihrer Klitoris und wieder zurück. Ihre immer noch feuchte Anusöffnung wurde von den Federn umkreist.

‘Oh mein Gott…. Was… was machst Du da? Und diese Nippeldinger… die machen mich verrückt’ sagte Sie und versuchte nun ihre Hände nach vorne zu nehmen um die ‘Nippeldinger’ ab zu machen. Aber leider trafen ihre Hände schon über ihrem Kopf auf Widerstand.

‘Aber.. Was… Warum..’

‘Du sagtest doch, Locker anbinden. Das hab ich doch gemacht und nun erfüllen die Fesseln genau das , was sie sollen, nämlich deine Hände fern vom geschehen zu halten.’

Ohne weitere Argumentation ließ Sie ihre Hände wieder hinter ihrem Kopf fallen. Ich zog die Nippelsauger ab und bewunderte ihre langen erregten Nippel. S groß hatte ich diese noch nie vorher gesehen. Sie luden zum Spielen ein. Meine Finger kneteten sie, rieben sie und zogen sie in die Länge und jede Berührung löste neue Seufzer aus. Während meine Hände ihre erregten Nippel bespielten, versuchte Sie ihre Beine zu schliessen. Ich verspürte den Druck an meinen Hüften, die das Schliessen verhinderten. Ich nahm einen der Nippelsauger und platzierte ihn über ihrer Klitoris. Aufgelegt und einmal angesaugt widmete ich mich wieder ihren Nippeln. Ich konnte beobachten, wie ihre Klitoris langsam aus ihrem Versteck gesaugt wurde und stetig anwuchs. Nachdem ich den Nippelsauger wieder weg gemacht hatte, nahm ich Daumen und zeigefinger der einen hand um ihre Klitoris freizulegen und mit der anderen Hand gleitete ich eine feder über ihre erregte Lustknospe.

‘Ohhhhhh…. NEIN.. Ohhhhhh … Mannnnoooo …. Ich…. ich kann nicht mehr.. Mein Gott….’

‘Schatzi! Alles was du zu sagen brauchst ist doch nur ‘Bitte, lass mich kommen’ … das ist doch nicht so schwer, oder?’ antwortete ich ihr und lies die feder wieder gleiten. Ihre Pussy produzierte noch mehr Saft, Gleitmittel war völlig überflüssig. Ich streichelte mit einem Finger die Haut, welche normalerweise ihre Klitoris verdeckte. Ich war vorsichtig, ihre Klitoris nicht direkt mit meinen Fingern zu berühren, denn schnell ist eine Frau in dieser Situation überreizt. Mit der anderen Hand nahm ich den kleinen Analvibrator, schaltete ihn ein und spielte an ihrer Anusöffnung. Er war ca. 10 Zentimeter lang und bestand aus 5 Halbkugeln, von sehr Klein bis Mittel in Grösse. Ich führte den Vibrator bis über die erste Kiúgel in ihren Po und erntete viel Zustimmung ihrerseits. Langsam zog ich ihn wieder ab um ihn dann bis über die zweite Kugel einzuführen. Nach kurzem Erkunden zog ich ihn wieder komplett ab und drang dann langsam bis über die dritte Kugel in Sie ein.

‘Mein Gott… ich kommmmeee….’ stammelte Sie

‘Noch nicht mein Schatz! Ich hab noch kein ‘Bitte lass mich kommen’ gehört!’ sagte ich und nahm meine Finger von ihrer Klitoris. Jetzt war auch die fünfte Kugel in ihrem Po verschwunden und ich drehte den Vibrator etwas höher. Er war so klein und leicht, dass ich ihn sehr gut unbeaufsichtigt seine Arbeit verrichten lassen konnte. Ich griff nach dem Perlenvibrator und rieb ihn mit Gleitmittel ein. Ohne die Vibration zu zu schalten ließ ich ihn durch ihre Pussy gleiten. Ihre Lippen spalteten sich langsam und legten den Eingang zu ihrer Vagina frei. Ein köstlicher Anblick, zwischen den Beinen einer Frau zu knien und das Öffnen ihrer Schamlippen zu sehen. Langsam drang ich mit dem Vibrator in ihre Pussy, jedoch nur ein paar Millimeter. Zog zurück und gleitete wieder über ihre Klitoris und zurück zur Pussyöffnung. Etwas tiefer, langsam und wieder raus.

‘Du kleine Schlampe… magst das wohl wenn du gefickt wirst und jemand schaut dir dabei zu? Du Luder… wie tief willst du denn den vibrator in deiner Pussy haben? Gaaaaanz tief… sooooo tiiief’ und mit diesen Worten schob ich den Vibrator widerstandslos komplett in ihre Pussy.

‘Ohhhh Gott…. Was machst du da… mein Gott…… das .. das halte ich nicht länger aus…’

Ich fickte ihre Pussy indem ich den Vibrator etwas raus zog und wieder tief hinein stieß. Nun schaltete ich den rotierenden Phallus ein und auch den Klitoris Kitzler, der passgenau auf ihrer noch geschwollenen Klitoris ruhte. Gekonnt drehte ich den Vibrator in ihrer Pussy um ihre Klitoris maximal zu stimulieren. Ihr Atmen war nun sehr heftig, fast schon unkontrollierbar und ihr Gestöhne wurde immer lauter. Mit Daumen und Zeigefinger hielt ich den Pussyvibrator, mit dem kleinen Finger drückte und wackelte ich den Anusvibrator.

‘Na… immer noch keine Bitte zu Erlösung?’ fragte ich

‘Schatzi… bitte… ich.. Bitte Ahhhhhhhh Mhhhhhhhhh’

‘Ich höre du kleine Schlampe. Aber ich höre nicht, was ich hören will.’ sagte ich

‘Bitte lass mich kommen’ stammelte Sie unverständlich.

‘Wie bitte?’ fragte ich nach

‘Biiiiiiitte .. bitttte lassss mich kooooommen’

‘Ich glaube ich muss abschalten, denn ich verstehe kein Wort!’ sagte ich auffordernd.

‘Biiiiiitte lass mich kommen, Biiiiiitteeeeee …’ schrie Sie, fast schon so laut, dass ich Bedenken hatte jemand im Nebenzimmer oder auf der Strasse würde es hören.

Ihr Körper zuckte. Sie versuchte wieder ihre Beine zu schließen und drückte mir dabei fast die Luft ab. Vergebens, ich saß zwischen ihren Beinen und ihre Pussy blieb gespreizt. Sie bäumte ihr Becken auf und versuchte sich mit Drehungen ausser reichweite der Vibratoren zu bringen. Diese waren jedoch fest in ihrer Pussy und in ihrem Po verankert und die neuen Batterien verrichteten ihre Arbeit. Ihre Pussy war getränkt und der Saft lief aus ihr heraus. Sie stammelte unverständliche Worte und bäumte sich erneut auf. Ich begann Sie langsam mit dem Vibrator zu ficken, langsam vibrierend etwas raus aus der Pussy und dann wieder tief rein. Ich sah die Schweissperlen auf ihrer Stirn und ihrem Busen. Sie schnappte nach Luft, genoss jedoch jeden Stoss des Vibrators. Der Interval ihrer Zuckungen und ihres Stöhnens wurde immer kürzer. Was noch vor wegen Augenblicken im Minutentakt war, ging nun in Sekundentakt über. Ihr Stöhnen wurde von den schmatzenden Geräuschen des Vibrators fast noch übertroffen. Ihre Pussy war nicht mehr nass, Sie spritzte Pussyflüssigkeit. Das Bett war durchtränkt von ihren Pussy Juices. Langsam zog ich den Vibrator aus ihrer Pussy und den Analvibrator aus ihrem Po.

Ich legte mich neben Sie und nahm Sie in den Arm. Die Hände befreite ich von den Velkro Fesseln und Sie umarmte mich. Wir lagen minutenlang eng umschlungen ohne jede Worte.

‘Mein Gott… du bist verrückt….. Das war wunderschön! Der schönste und intensivste Orgasmus, den ich je hatte’ begann Sie die Konversation.

‘Ja Schatzi, ich hab es auch genossen dich so auf der Orgasmuswolke schweben zu sehen. Zu sehen, wie du mit Dir selbst gekämpft hast, weil dein Körper nicht mehr konnte, aber dein Kopf immer noch wollte. Es war sehr schön. Aber nur der Anfang, wir haben ja noch ein paar Stunden heute. Und mir fällt bestimmt noch Anderes für dich ein, jetzt, da du so gerne bittest kommen zu dürfen… hihihi’

‘Duuuu, du Böser. Das hat noch kein Mann vor Dir geschafft, dass ich um einen Orgasmus bitte! Aber ich liebe dich dafür’ und Sie küsste mich innig.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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