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Sklavin auf Zeit…zweiter Tag…Teil zwei

Sklavin auf Zeit...zweiter Tag...Teil zwei



…die lange erwartete Fortsetzung…

Die Frau sah nun arg geschunden aus.
Sie hatte den Blick gesenkt und schien leicht zu lächeln.
Außer ihren 46 Thesen wußte ich nichts von ihr. Klar trug sie, wie jede Frau, eine Handtasche mit.
Ein bischen Geld und eine on way ticket per Bahn nach Stuttgart bei sich. Ein paar Taschentücher und OB´s.
Ihr Handy hatte ein Passwort zur Aktivierung.
Auch wenn ich in den Augen Vieler ein Schwein bin, noch nie habe ich einer Frau in die Handtasche
geschaut. Es ist eine unverletzliche Privatsphäre. Aber leider ist sie mir, beim Rüberreichen kopfüber
ausgeschüttet. Und so sah ich ….ja ich sah das…also nichts.
Sie war sehr erschrocken. Meine dazu erklärenden Worte beruhigte sie aber sofort.
Ich wischte über ihr Display vom Handy.
Sie sollte sich irgendo melden und ihre Stimme erklingen lassen. Einfach zur Beruhigung und dass nicht noch nach ihr gesucht wird. Darauf verließ ich den Raum.
Von Draußen hörte ich sie mit der Mutter telefonieren. Nun verstand ich es. Man sah ihr nicht an, dass sie aus dem Maghereb kam, aber sie sprach Französisch und Brocken Arabisch.

Ich stürzte in den Raum, machte das Handzeichen für Halsab.
Sie brach mit bisou und merci ab.
Damit sie keine weiteren Spuren auf dem Handy hinterließ, entriss ich es ihr und steckte es an der Aufladestation.
(…dazu später mehr…).

Gut, nun lächelte sie sie wirklich. Bekam aber gleich eine Ohrfeige, da sie mich direkt ansah.
sie bedankte sich brav und nahm die Devotshaltung, die ich ihr ansagte.
Knieend, Kopf gesenckt und Arme auf die Beine, mit den Handflächen nach oben.
So saß sie da und mußte mein Finger an ihrer Spalte spühren. Der Feuchtigkeitstest kam unerwartet, sie zuckte zusammen fiel fast vorne über.
Sie war trocken wie ein Löschblatt.
In ihren Thesen wollte sie dauergeil gehalten werden. Also war ich aufgefordert dafür zu sorgen.
Das ferngesteuerte Vibrations war schnell geholt. Hart führte ich es ihr ein.
Quittierte es mit einem Danke. Aber ihr Gesichtsausdruck war verkrampft.
Also war es der Schmerz den sie braucht.
Ich schaltete es an. sie zuckte und hatte Schwierigkeiten ihre Haltung zu halten.
Es dauerte genau 6 Minuten, bis sie wimmernd und zuckend vor mir lag.
Kurz vor dem Ultimo schalte ich ab und steckte, der vor mir liegenden Frau mein Fuß in den Mund.

Immer wenn sie nachgab, gab ich Kontakt.
Das wohl 10 mal.
Aber Gewohnheit ist Langeweile.
Mir war schon aufgefallen, dass sie früher mehr anal benutzt als ordentlich gefickt wurde.
Darum kümmerte ich darum.
Zuvor durfte sie mich mal leersaufen.
Eng aneinander gekuschelt schliefen wir zusammen ein.
Sie hatte ihre Hand ein Schwanz und ich gab ihr vorher das Versprächen sie weiterhin “artgerecht” zu halten.
Sie küste mich unendlich ab und nach jedem Kuss folgte ein “Danke, Maître.
Genau so schliefen wir ein.
Eigendlich war noch so viel geplant.
Mitten in der Nacht wachte ich auf und löste mich aus ihrer Umarmung.
Ich deckte sie zu und ging zum PC um den Morgen zu planen.

Gegen morgen war ich so vertieft darin, dass ich nicht bemerkt habe,
dass sie hinter mir stand und zusah was ich sah.
Ich nahm sie auf mein Schoß und fühlte in ihr. Darauf schmieß ich sie runter.
Sie brauchte rund 10 Minuten so geil und nass zu sein, dass ich sie wieder auf den Schoß nahm.

Wir machten so einiges aus…aber dann eben am dritten Tag.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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