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Besudelt aus dem Hotelbett

Ein Urlaub mit Folgen. Teil 8.



Liege gerade nackt und dreckig im Hotelbett und auf dem Flur hört man andere Gäste zum Frühstück gehen. “Er” ist schon gegangen, da er verheiratet ist und sein Alibi nicht lang genug ging. Schade.
Sein Sperma ist immer noch in mir und es fühlt sich gut an. Ich liege in unserem Schweiß, erinnere mich an den vergangenen Abend und diese Nacht. Woher wusste er, wie er mich nehmen muss? Wie ich es am liebsten mag und wo genau die Grenze zwischen Schmerz und Lust bei mir ist? Als hätte er Gedanken lesen können.
Nun ja, manche Sachen sollte man sich nicht zergrübeln.
Er hatte mich gestern vom Bahnhof abgeholt und wir gingen in ein Lokal direkt am Bahnhof. Viel Gepäck hab ich meist eh nicht mit 😉 Nun er war sehr charmant, nicht wirklich mein Typ aber je mehr er erzählte umso interessanter fand ich ihn. Also liebe Männer. Das Schlimmste was ihr machen könnt, ist es zu schweigen.
Viel erzählte er auch über seine Ehefrau. 12 Jahre verheiratet, mehrere Kinder und eigentlich liebt er sie, aber sie hat dann irgendwann die sexuelle Grundversorgung eingestellt und trotzdem gewollt, dass er treu bleibt und sich ihr anpasst.
Das ist wohl bei den meisten Frauen so. Sie wollen die Sexualität des Mannes eindämmen und würden ihn niemals einfach ficken lassen gehen. Das bringt die meisten Paare zum scheitern. Eigentlich voll unverständlich für mich, aber eine normale Frau bin ich da ja eh nicht.
Tut mir ja auch leid, dass ich das so schreibe, aber ich finde: Wenn Frauen ihren eigenen Mann nur noch einmal pro Woche ranlassen und er sich damit begnügt oder nur noch Pornos schaut dann ist er kein richtiger Mann mehr. Und das Schlimme: Er wird sich daran gewöhnen und irgendwann impotent und jammert dann irgendwann, dass es nicht mehr geht. Aber wenn man eine macht nicht gebraucht schwindet sie.
Fremdgeher sind somit für mich keine moralisch unterbesetzten Männer, sondern die, die es richtig machen. Deren Frauen sind selbst Schuld.
Kurzum wir hatten gleich eine tolle Basis.
Beim Sprechen musste ich ständig seine Lippen anschauen. Das ist für mich das erste unbewusste Zeichen, dass mir ein Mann gefällt. Ich will ihn dann nämlich küssen und mit diesem Gedanken fängt dann auch mein Loch an nass zu werden. Das trieb mich dann dazu, dass ich die Iniative ergriff und das war wohl ganz gut um den Bann zu brechen: Ich küsste ihn einfach in diesem Lokal. Schaute ihn an, neigte den Kopf ein wenig, legte eine Hand auf seinen Schoß, griff nach seinem Schwanz und küsste seinen Mann. Dabei massierte ich seinen Prügel ein wenig und merkte, dass es ihm gefiel.
Ich glaube ohne diesen Kuss hätte er seine Frau schlussendlich nicht betrogen. Manchmal muss ich eben anfangen 😉
Dann sind wir durch einen Park gegangen der zwischen dem Bahnhof und dem Hotel lag. Wir setzten uns auf eine halbversteckte Bank und wir küssten uns weiter. Im Eifer des Gefechts hatte ich dann seinen Reißverschluss geöffnet, ging auf den Erdboden auf die Knie und verwöhnte ihn bis er kam. Ich glaube, so was hatte er lange oder noch nie erlebt. Zuerst funktionierte sein Schwanz nicht so richtig, weil er wohl überfordert war, aber dann wurde er sehr groß und beim Spritzen kam richtig geil viel heraus. Es pumpte in meinen Rachen, auf meine Zunge und beim Rausziehen auch noch auf meine Lippen und mein Dekollete.

Im Hotel angekommen redeten wir noch ein wenig. Ich wollte ihm ein wenig Zeit geben neues Sperma zu produzieren 😉 Und das war für mich wirklich eine Qual. In mir brodelte alles. Den Geschmack seines Schwanzes, genau zu wissen wie er riecht und noch nicht gekommen. Ich wollte ihn unbedingt.
Als es mir zu bunt wurde hab ich mich im Hotelbett ganz nach hinten an die Wand gelegt, meine Beine weit gespreizt, den Slip zur Seite geschoben und ihm gezeigt was ihn erwartet und wie nass ich bin. Sein Kopf war genau da wo er sein sollte wenn ich seine Zunge spüren wollte. Er war richtig gierig und führte überall seine Finger in mich hinein.
Übrigens merke ich gerade, dass ich genau so liege wie gestern 😉 Das macht die Vorstellung gerade um so realer. Gerade muss ich mich entscheiden weiterzuschreiben oder zu masturbieren. Arghhh.

Ich mache es mal kurz. Wir hatten die Nacht mit immer wieder gemachten Unterbrechungen sehr oft Sex. Er war manchmal richtig hart zu mir und dann wieder einfühlsam. Auch wenn ich den Anfang machte führte er den Rest aus und befriedigte mich auch anal. Das bekommen nicht viele Männer hin 😉

Ich danke für diesen Abend, die Nacht und wir wollen uns wiedersehen. Diesmal kommt er zu mir in meine Fickpension.
So ich muss mich mal anfassen 😉

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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