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Polizeikontrolle – Teil 1

Polizeikontrolle - Teil 1



Polizeikontrolle

Mist! Ich ging vom Gas und trat sachte auf die Bremse. Schon war 300 Meter vor meinem Auto die Rote Kelle draußen.
Das war jetzt die zweite Polizeikontrolle innerhalb von 4 Wochen. Das letzte Mal hatte ich nur zahlen müssen. Jetzt könnte es für meinen Führerschein eng werden…

Ich fuhr rechts ran hinter zwei Polizeiautos und hielt an. Zwei Polizisten kamen zu mir und ich drehte das Fenster auf der Fahrerseite herunter.
Der jüngere der beiden trat neben mein Auto und grüßte freundlich. „Polizeihauptkommissar Müller.” Er hielt mir seine Dienstmarke vor die Nase, was mich aber wenig interessierte, denn der Typ sah unheimlich gut aus. Er war mindestens 1,90 Meter groß, hatte dunkelblondes Haar und ganz schön muskulös – zumindest nachdem, was man unter seiner Uniform erahnen konnte. Ich schätzte ihn auf Anfang 30.

In meiner Hose schwoll der Schwanz, der mit seinen 22x6cm ziemlich viel Platz brauchte, wenn man nur eine enge Jeans trug.

Müller deutete auf seinen Kollegen. „Das ist Polizeioberkommissar Lang”, meinte er und ich beugte mich leicht herunter, um aus dem Beifahrerfenster zu sehen. Lang blickte gerade in meinen Wagen hinein und sah sich um. Der Typ sah auch nicht schlecht aus. Zwar war er nicht so groß wie sein Kollege, aber der Beule in seiner knappen Uniformhose nach zu urteilen, hatte er ganz schön was in der Hose. Er war ungefähr Mitte 40.

„Wir haben Sie geblitzt. Führerschein und Fahrzeugschein, bitte”, meinte Müller und ich kramte mein Portemonnaie aus der Arschtasche, wobei ich natürlich meinen Hintern anheben musste. Die Beule, die mein Schwanz im rechten Hosenbein hinterließ, war nicht zu übersehen.
Als ich Müller die geforderten Papiere gab, grinste er mich frech an. Da wusste ich sofort, was Sache war! Ich beschloss, aufs Ganze zu gehen.
„Haben Sie Alkohol getrunken oder Drogen genommen?” fragte er routinemäßig. Ich verneinte, meinte aber: „Zur Kontrolle sollten Sie mich blasen lassen!”
Müller sah mich an und grinste erneut frech. „Einen Moment.” Er ging zu einem Polizeiwagen und ließ meine Papiere von einem weiteren Kollegen überprüfen, dann kam er zu mir zurück.
„Steigen Sie bitte aus, wir müssen Sie näher untersuchen.” Er nickte seinem Kollegen Lang zu und zwinkerte mit dem Auge. Der wusste wohl sofort Bescheid. Ich stieg aus und Müller führte mich hinter einen großen Polizeibus, der in einer Ecke des Parkplatzes stand und auf zwei Seiten von hohen Hecken umgeben war, sodass man nicht dahinter sehen konnte.
„Auf die Knie, Du Sau!” sagte Müller und ich tat wie mir befohlen wurde. Lang stand hinter Müller und sah dem Treiben zu. „Wir werden Dir zeigen, was wir so alles kontrollieren können”, meinte er und drückte mir seine Beule gegen den Mund. „Hol ihn raus – er gehört ganz Dir!” Langsam knöpfte ich seine Uniformhose auf und knetete dabei die dicker werdende Beule. Dabei schielte ich auf Müllers rechte Hand – er trug einen Ehering! Der Schweinehund! Vergnügt sich im Dienst mit Kerlen und seine Frau ahnte wohl nichts davon.
Die Knöpfe waren offen und nun zerrte ich am Gürtel. Dann griff ich in Müllers Hose und fasste den Schwanz an. Was für ein Gerät! Langsam zog ich ihn mitsamt dem fetten rasierten Sack raus.
Ich schluckte. Solch einen Schwanz hatte ich noch nie vor der Nase hängen. 22×8 fette Zentimeter konnte dieser Geilkerl sein Eigen nennen und dazu einen Sack, in dem Klöten von der Größe zweier Tennisbälle baumelten! Seine Frau musste glücklich sein, wenn der Typ sie bestieg!
„Mach’s Maul auf! Ich verpass Dir jetzt einen Maulfick, den Du Dein Leben lang nicht vergisst!”
Ich stülpte die Lippen über die fette dunkelrote Eichel und begann zu lutschen. Lang, der zweite Bulle, stellte sich nun hinter mich und hielt mir den Kopf fest, während Müller sich mit seinem Riesenschwanz in meinem gierigen Blasmaul vergnügte. Ich schaffte es tatsächlich den gewaltigen Riemen komplett unter zu kriegen, wobei ich aber meine Schwierigkeiten hatte. Seine fetten, riesigen Klöten klatschen mir bei jedem Stoß gegen das Kinn. Mir lief der Sabber aus dem Mund, tropfte auf die Erde und blieb an Müllers Sack hängen.
Hinter mir hörte ich, wie Lang nun auch seine Uniformhose öffnete. Ich versuchte mich herumzudrehen, aber Müller war nun derjenige, der meinen Kopf festhielt – mit beiden Händen und hart! Brutal fickte er mich ins Maul.
Er öffnete sich das Hemd und warf seinen Schlips über die Schulter. Ich schaute beim Maulfick wieder nach oben. Harte Muskeln, geil behaarte Brust und gewaltige, fast einen halben Zentimeter lange Nippel! Die wollte ich auch noch verwöhnen!

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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