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Das Leben des Damianos Episode 12

Das Leben des Damianos Episode 12



Auf gehts ab nach Athen 😉 Viel Spaß die nächsten Minuten

Episode 12
„Los zieh dich aus, heute Nacht sag ich dir was passiert. Guck nicht so mach, entkleide dich oder soll ich dir deine Kleider vom Körper reißen.”

Seine ruppige herrische Art war absolut neu und vermutlich sprach auch der Wein aus ihm aber ich fand ihn gerade sehr erotisch wie er sich benahm. Ich entkleidete mich wie er befohlen hat und ging im Bett vor ihm auf die Knie. Er sah mich jetzt total lüstern an und zog sich selbst seinen Chiton aus. Nun stand er völlig nackt vor mir und seine Männlichkeit hing schon deutlich vergrößert schwer zwischen seinen Beinen.

„Komm zu mir Damianos, ich will die fühlen, dich spüren und umarmen.”

Ich erhob mich und ging auf ihn zu. Kaum in Reichweite seiner Arme schlang er sie um mich zog mich kräftig an sich und küsste mich stürmisch. Seine Zunge drang forsch in meinen Mund vor und umspielte meine Zunge. Seine Hand presste meinen Kopf fest gegen seine Lippen. Seine Hand fuhr entlang meines Körpers und griff hart an meine Männlichkeit und massierte diese.

„Damianos ich will dich heute nehmen, ich will heute der sein der sagt wie es sein soll.”

„Gut wenn dies dein Wunsch ist gebiete über mich mein Geliebter.”

„Los auf die Knie und spende mir Lust. Befriedige mich damit ich dir Lust schenken kann.”

Er fasste mir an die Schulter und drückte mich bestimmend nach unten. Auf meinen Knien angekommen umfasste ich seinen Speer und küsste die Spitze ganz sachte um ihn etwas damit zu reizen. Beim Kuss auf seine Spitze entfuhr ihm ein kurzer spitzer Schrei dem lautes stöhnen folgte. Ich ließ nun die Eichel in meinen Mund gleiten und umspielte sie mit meiner Zunge und Nikolaos begann schwer zu atmen. Ich entließ ihn aus meinem Mund und mittlerweile war er so hart das er gegen seine Bauchdecke federte. Ich zog ihn wieder zu mir und drückte ihn leicht nach unten und ließ dann los und wieder sprang er nach oben und verteilte spritzend seinen Feuchtigkeit die sich gebildet hatte. Dies tat ich noch zweimal bevor ich überging an seinem heute mächtig geschwollenen Hoden zu lecken. Nikolaos drückte meinen Kopf gegen seine Lenden und ich kam nicht umhin einen tiefen Atemzug zu nehmen, der Geruch den ich einsog war für mich völlig aphrodisierend und mein eigener Luststab stand mit einem Schlag hart und pulsierend von mir ab. Ich lenkte Nikolaos nun so das er vor dem Bett stand und gab ihn einen Schubs damit er auf das Bett fiel und folgte ihm sofort nach. Ich vergrub mein Gesicht nun förmlich in seinen Hoden und sog an Luft ein was ich bekommen konnte so wild machte mich dieser Geruch.

Noch völlig berauscht vom Geruch spürte ich seine Hände die mich zu seiner Männlichkeit führten und fest darauf drückten, instinktiv öffnete ich meinen Mund. Mit Nachdruck führte er meinen Kopf, bestimmte Tiefe und Geschwindigkeit in dem ich ihn befriedigte. Meine Hände spielten und bearbeiteten seine Hoden und ab und an zog ich auch leicht daran, das ihn aufstöhnen ließ. Ich weiß nicht wie lange wir dies so spielten doch irgendwann gab er meinen Kopf frei und entzog sich mir griff mich sanft und drückte mich auf meinen Bauch.

Nun lag ich vor ihm konnte seine Hände spüren die sanft um meine Pobacken kreisten und sie massierten. Seinen Atem an meinem Hintern spürend vergrub ich mein Gesicht im Kissen. Nun war er so nahe mit seinem Gesicht das ich den Lufthauch seiner Atmung an meiner Pforte spürte, schon erfühlte ich seine Zunge an meiner Rosette. Die sachte kaum merkliche Stimulation lies mich erbeben und ich stöhnte meine Lust in das Kissen vor mir. Nikolaos machte mich richtig nass und setzte auch seine Finger ein um mich für ihn vorzubereiten und dies tat er voller Wonne und richtig gierig. Kaum das ich mich an einen Eindringling gewöhnt hatte setzte er einen zweiten an und bohrte und drehte seine Finger. Irgendwann ließ er von mir ab legte sich auf mich rieb dabei seinen Pfahl zwischen meinen Backen.

„Bist du bereit mich zu empfangen liebster? Willst du mich in dir spüren?”

„Ja Nikolaos ich bin bereit für dich nimm was du verlangst, für dich will ich alles erdulden wenn es sein muss.”

„Heute werde ich dich nehmen bist du um Gnade flehst. Ganz Athen soll dich hören, soll hören das du mein bist.”

Nikolaos küsste nach seinen Worten meinen Nacken und drang kurz darauf sanft aber doch fordernd in mich ein. Er hielt als er völlig in mir war an und ließ mir Zeit mich an ihn zu gewöhnen als er merkte das ich sichtlich entspannte begann er mit den Stoßbewegungen. Zuerst ganz sachte aber mit der Zeit steigerte er sein Tempo und die Intensität bis hin zum Stakkato. Mehr als zu stöhnen war ich nicht in der Lage ich bis vor Lust in das Kissen vor mir und vergrub den Kopf darin, meine Hände suchten halt am Laken konnten aber keinen finden. Immer härter und fordernder stieß er zu und der Raum war erfüllt vom Geräusch seiner Lenden die an meinen Hintern prallten.

„Gefällt dir das Damianos? Sag es mir, liebst du mich? So weiter oder wieder sanfter mein geliebter Damianos?”

Ich versuchte ihm zu antworten aber seine Stöße und meine empfundene Lust ließen dies kaum zu.

„Ja ich „Ahhhhh” ich liebe es und „Ahhhhh” ja ich liebe „Ahhhhh” dich. Weiter, weiter Nikolaos weiter bitte „Ahhhhh” höre nicht auf.”

Nun spürte ich einen Schmerz in meiner Schulter dort wo sich seine Zähne hinein gruben. Er biss mich vor Lust in die Schulter. Ich genoss jeden seiner Stöße und mittlerweile konnte ich nicht anders sondern brüllte meine Lust aus mir heraus und mich überkam mein Orgasmus. Ich schoss meinen Saft unter mir in das Laken und krampfte ob des gewaltigen Höhepunkts völlig unter seinen Stößen. Nikolaos stoppte zog sich aus mir zurück und ich dachte er wolle es beenden doch er zog mich an den Hüften hoch so das ich auf allen vieren vor ihm war und mit einem kraftvollen Stoß pflanzte er seinen Pfahl wieder in mich. Seine Hände suchten meine Schultern und nutzen diese als Hebel um nun tief und fest in mich zu Stoßen.

„Ich liebe dich, ich liebe dich, mein Nikolaos, mein Geliebter, mein Mann, mein Held”

Wieso all diese Worte meinen Mund verließen konnte ich nicht sagen aber sie waren genau das was mein Verstand und mein ganzes Wesen gerade dachten und fühlten. Nun ließ er nach und begann nun mit langsamen liebevollen Bewegungen in mir zu gleiten. Seine Hand suchte und fand meine Männlichkeit und begann diese zu massieren. Durch diese plötzliche Zärtlichkeit blieb es nicht aus das auch mein Stab sich wieder verhärtete. Mit der gleichen Geschwindigkeit in die er in mich einfuhr massierte er meine Männlichkeit.

„Ich liebe dich auch Damianos, ich liebe dich mehr als mein Leben ich könnte es nicht ertragen dich zu verlieren.”

„Das musst du nicht mein Liebster, niemals für dich durchquere ich den Tartarus.”

„Ich kann es nicht mehr halten Geliebter du machst mich so verrückt ich kann nicht mehr.”

„Ja, schenke mir deinen Nektar, spende mir dein Ambrosia.”

Seine Stöße wurden unregelmäßig und unkoordinierter und er keuchte schwerfällig. Auch ich war durch seine Behandlung meinem Höhepunkt sehr nahe und so erreichten wir beide gemeinsam den Punkt an dem es kein Zurück mehr gab.

„Damianoooooooos, JAAAAAAAAAA”

Nikolaos ergoss sich tief in mir steckend in meinen Hintern und ich ergoss mich zum zweiten Mal an diesem Abend auf das Laken unter mir. Nikolaos fiel ermattet und kraftlos auf meinen Rücken und da ich darauf nicht vorbereitet gewesen war sank ich ebenfalls in mich zusammen.

Er lag dann noch ein wenig auf mir bis sein Pfahl von selbst aus mir rutschte dicht gefolgt von seinem Nektar der nun langsam aus mir sickerte. Nikolaos wälzte sich von mir und küsste mich auf die Stirn und schlug seine Arme um mich.

„Ich liebe dich Damianos. Ich liebe dich so wie ich noch niemals einen Menschen geliebt habe.”

„Ich liebe dich auch Nikolaos. Jede Minute die du nicht bei mir warst in den letzten Wochen fühlten sich für mich wie die Qualen des Tantalus an. Ich liebe dich so sehr das es mich innerlich zerreißt das ich es nicht in die Welt hinausschreien kann, wie sehr ich dich liebe.”

Wir küssten uns inniglich und Streichelten alles was wir mit unseren Händen erreichen konnten. So übermannte uns nach unserem Liebesspiel die Müdigkeit und wir sanken inniglich vereint in Morpheus Arme.

„Damianos, Damianos”

Diese Worte und rütteln riefen mich aus einem tiefen Schlummer und als ich meine Augen öffnete sah ich das es schon hell war. Es war die Stimme von Orestes der mich geweckt und sanft meine Schulter gerüttelt hat.

„Damianos bist du jetzt endlich wach? Komm erhebe dich es ist kurz vor dem Mittagsmahle mein Freund, wollt ihr etwa beide den Tag verschlafen? Wecke deinen geliebten Nikolaos und dann kommt ins Arboretum. Los nun beweg dich mal.”

Wie um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen schlug er mir auf meinen Hintern mit seiner flachen Hand was mir einen kurzen Schrei entlockte.

„Ja wir kommen sofort, wir müssen uns nur kurz pflegen und sind dann gleich bei euch.”

„Ich habe auch frische Lendenschurze hingelegt die sind für euch, nur keine falsche Scham in unserem Haus mein Freund. Fühlt euch wie Zuhause.”

Orestes hatte das Zimmer verlassen da vernahm ich auch schon das typische morgendliche grummeln von Nikolaos. Durch die Helligkeit der Sonne geblendet drehte er sein Gesicht in das Kopfkissen und brummte seinen Unmut in selbiges.

„Was schreist du dem schon so früh am Morgen Geliebter.”

„Orestes dieser Feigling hat mich überrascht und mir auf meinen Hintern geschlagen.”

Nikolaos hob nun sein Gesicht blickte mich an und lachte.

„Du wirst es verdient haben Damianos, der liebe Orestes würde doch niemals sonst deinen Hintern schlagen. Er weiß doch das der mir gehört.”

„Ach herrje geht das schon jetzt los? Ihr beide habt echt einen Narren aneinander gefressen oder? Ich denke ihr zwei werdet es Zephir und mir nicht leicht machen.”

„Ohh, armer, armer Damianos.”

Diese Worte unterstrich er noch indem er mir die Zunge entgegenreckte. Ich schwang mich in einem Zug aus dem Bett und sah ihn verschmitzt an.

„Gut wie du meinst dann gibt’s es halt keinen morgendlichen Kuss für dich.”

„Das wagst du nicht.”

Ich drehte mich um ging zum Wasserbecken und begann mich zu waschen. Gerade dabei mir die Spuren der letzten Nacht zu entfernen stand plötzlich Nikolaos hinter mir drehte mich schlagartig herum und küsste mich stürmisch. Als er sich wieder von mir löste, drehte er sich um ging Richtung Bett und ließ sich wieder darauf fallen.

„Eine bodenlose Frechheit mir meinen morgendlichen Kuss vorzuenthalten. Soweit kommt es noch.”

Wieder streckte er die Zunge in meine Richtung und ich konnte nichts anders als zu grinsen. Nach Beendigung meiner Körperpflege schaffte ich es mit Müh und Not auch Nikolaos zu überzeugen seinen Körper aus dem Bett zu bewegen. Mürrisch und übellaunig wie immer nach dem erwachen wusch auch er sich und wir beide legten die Lendenschurze an.

„Wahnsinn sehe ich in diesem Lendenschurz zum Anbeißen aus. Also wäre ich du könnte ich nicht an mir halten.”

„Nikolaos nicht bitte es fällt mir schwer mich zu beherrschen aber Zephir und Orestes warten auf uns im Arboretum.”

„Ach wenn das so ist wieso sagst du denn das nicht gleich, wenn Orestes auf mich wartet geh ich doch sofort.”

„Na warte Nikolaos das bekommst du zurück.”

Als wir das Arboretum erreichten saßen in der Mitte an einem kleinen künstlichen See Zephir und Orestes ebenfalls nur leicht bekleidet mit einem Lendenschurz. Als wir bemerkt wurden erhoben sich beide und begrüßten uns freudig mit einer Umarmung.

„Da seid ihr ja, ich dachte schon ihr hättet euch gestern Nacht gegenseitig gemordet. Angehört hätte es sich jedenfalls danach.”

Schlagartig musste ich rot geworden sein den Zephir lachte nun lauthals.

„Ist schon gut Damianos dies war ein Scherz, ich sagte euch gestern das Liebe auch laut sein kann und ihr, hier machen könnt was euch beliebt.”

„So ist er halt mein Damianos, immer leicht schüchtern aber wenn wir alleine sind wild und ausgelassen.”

„Ja das hab ich heute Nacht deutlich gehört Nikolaos. War ja nicht zu überhören der Damianos.”

Mein Kopf wurde immer roter und ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Die Kommentare von Orestes taten ihr Übriges dazu. Zephir hatte aber ein Einsehen und beruhigte die beiden wieder.

„Übertreibt es nicht ihr beiden, Damianos hat sich gestern einfach gehen lassen weil er dich liebt Nikolaos. Sie es als Beweis seiner Liebe für dich. Er wurde erzogen seine Gefühle nicht nach außen zu tragen. Für ihn ist das viel schwerer als für dich Nikolaos.”

Nun kehrte betretenes Schweigen ein und jeder nippte ruhig an seinem Becher. Wir sprachen dann über den geplanten Verlauf des restlichen Tages und entschieden uns für einen kurzen Rundgang durch die Stadt und wollten zur Akropolis um dort ein Opfer für Athene und Zeus zu erledigen. Ich war währenddessen in einen innerlichen Kampf verwickelt, einerseits liebte ich Nikolaos mehr als mein Leben und andererseits waren da meine Pflichten die mir auferlegt waren. Wie konnte ich aus diesem Teufelskreis ausbrechen. Ich wollte mit Nikolaos offen Leben ihn lieben wo immer es mir danach war. Das verstecken auf Dauer konnte nicht gut gehen, irgendwann so vermutete ich wollte er mehr und ich war in meinem Leben hier in Athen gefangen.

Zephir schickte Orestes und Nikolaos Opfergaben besorgen und verschaffte uns so etwas Zeit die wir alleine waren und reden konnten.

„Eine Golddrachme für deine Gedanken Damianos. Seid Orestes dich geärgert hat bist du verschlossen und immer in Gedanken versunken.”

„Ich bin nicht böse Zephir, mittlerweile kenn ich ja deinen Orestes und weiß das er es nicht böse meint. Aber ich bin ratlos Zephir, ich bin am Ende mit meiner Weisheit.”

„Was ist es was dir so auf dein Gemüt drückt? Du solltest glücklich sein, ich weiß es geht mich nichts an aber ihr hattet heute Nacht sehr viel Spaß und es war wundervoll so wie es sich angehört hat. Was also ist es das dich daran hindert völlig aufgelöst vor Freude hier umherzuspringen.„

„Du kennst mich und du weißt was von mir erwartet wird, ich muss mein Leben und mein ganzes Sein für Athen aufopfern. Das schlimmste allerdings für mich ist es das von mir erwartet wird mir eine Frau zu wählen und mein Geschlecht mit ihr fortzuführen. Meine Eltern stehen hinter mir bestärken mich, sie verurteilen mich nicht dafür das ich Nikolaos liebe, nein sie bestärken mich sogar. Zephir, ja ich bin glücklich, ja die Nacht mit ihm war herrlich und ich will nicht das dies jemals endet. Es ist die Angst das Nikolaos eines Tages feststellt das ihm das was wir jetzt haben nicht mehr reicht. Was wenn er eines Tages jemanden wie Orestes trifft der ihm all das bieten kann das mir mein Leben nicht erlaubt? Ich beneide dich und deinen Orestes für das war ihr habt, euer Leben.”

Nun übermannten mich die Gefühle und ich brach in Tränen aus. Zephir setzte sich zu mir und legte seinen Arm tröstend um mich.

„Damianos, worüber machst du dir Gedanken? Nikolaos liebt dich über alles, dies sieht jeder der nicht mit Blindheit geschlagen ist. Ja euer Leben wird mit Sicherheit nicht einfach dessen bin ich mir bewusst und auch Nikolaos weiß dies. Trotzdem hat er beschlossen sein Leben mit dir zu teilen, er ist bereit es mit dir zu tun. Mach dir keine Gedanken über das was morgen sein kann, lebe im hier und jetzt Damianos.”

„Du hast ja Recht Zephir, ich habe einfach nur Angst in zu verlieren. Ich überlebe das nicht wenn er mich verlässt.”

Ich hatte nicht mitbekommen das Orestes und Nikolaos wieder da waren und konnte nicht erahnen wieviel sie von diesem Gespräch mitbekommen hatten. Ich merkte nur das mir eine Hand sanft über den Nacken strich und dann stand Nikolaos mit einmal vor mir hockte sich vor mir hin und nahm meine Hände in seine. Zephir und Orestes zogen sich zurück um uns reden zu lassen.

„Jetzt höre mir mal ganz genau zu Damianos Passadakis, Es war nicht meine Absicht dieses Gespräch zu belauschen. Ich weiß das du all dies was du sagtest gerade nur tastest weil du dachtest du bist alleine, den du willst mich nicht belasten. Ich liebe dich und das ändert sich nicht dadurch das wir nicht öffentlich miteinander damit leben können. Natürlich haben wir beide kein einfaches Leben gewählt doch bei den Göttern ich bin mir sicher das wir es schaffen werden. Wir haben Freunde wie Zephir und Orestes und deine Eltern die uns unterstützen, uns Rückhalt geben. Selene und Kyra für die beiden ist es mit Sicherheit auch nicht einfach, doch sie sind bereit so wie ich dieses Schauspiel aufzuführen, damit wir jeweils mit unserem Partner leben zu können. Damianos du musst mit deinen Selbstzweifeln aufhören vertrau einfach auf uns beide, vertrau auf unsere Liebe, sie ist stark genug um alles zu überstehen. Willst du es für mich versuchen mein Geliebter, ich bin bereit jegliche Entbehrung auf mich zu nehmen weil ich dich über alles liebe.”

Ich nickte ihm mit Tränen in den Augen zu und zog ihn dann zu mir hoch und küsste ihn inniglich.

„Es tut mir Leid das ich uns mit meiner Laune den heutigen Tag verdorben habe.”

Orestes und Zephir betraten wieder den Raum und nahmen wieder uns gegenüber Platz. Nikolaos ließ sich nicht beirren und setzte sein Bemühen mich etwas zu lockern und aus der Reserve zu locken fort unbeirrt dessen das wir nicht mehr alleine waren.

„Wieso solltest du uns den Tag verdorben haben Damianos? Dir lag etwas auf der Seele ich glaube ich spreche für alle hier wenn ich sage, es ist gut wenn du darüber sprichst. Wir werden dann etwas später zur Akropolis gehen und Zeus und Athene ihre Opfer bringen damit beide über uns wachen. Aphrodite lächelt sowieso für uns den ihr ist es egal wenn wir lieben Hauptsache wir tun es, für sie habe ich ein ganz besonderes Opfer erstanden.”

Orestes und Zephir stimmten beide mit ihm überein und Orestes entschuldigte sich dafür das er mich in Verlegenheit gebracht hatte mit seinen Fragen. Ich wiegelte ab und sagte ihm das er dies nicht tun müsse denn er hatte ja Recht ich musste lernen mit der Situation zu leben und hier bei den beiden könnte ich es ungehemmt ausleben.

„Gut wenn du das so siehst mein Geliebter dann sag uns mal was zur gestrigen Nacht.”

Nikolaos schmunzelte verschmitzt und wusste wenn ich hier und jetzt darüber offen sprechen würde wäre dies ein großer Schritt. Trotz aller Bedenken die in mir waren trotz des aufkommenden Unbehagens und der Hitze in meinem Gesicht wollte ich sprechen.

„Nun was soll ich sagen es war intensiv, so herrisch kannte ich dich noch nicht. Ja es hat mir gefallen wie du mich nahmst, wie du mich zu deinem gemacht hast. Aber immer muss ich dies auch nicht haben ich will auch zärtlich mit dir sein will, wir sollen uns auch mal einfach nur lieben uns gegenseitig verwöhnen.”

„Auch mir hat es sehr gefallen Geliebter, und ich gestehe so wie gestern bin ich nicht, da spielte auch viel der Wein mit. Ich war voller verlangen für dich musste dich einfach nehmen dich besitzen, mir war alles recht. Ich will nicht abstreiten das mir das gestern nicht gefallen hat aber du hast Recht immer muss ich dies nicht haben auch ich will dich sanft lieben und dich nehmen oder spüren.”

„So da dies ja nun geklärt wäre will ich auch nochmal was sagen ihr beiden.”

Orestes war aufgestanden und klatschte wie ein kleiner Junge vor Freude in die Hände und sprang von einem Bein auf das andere.”

„Dann sag es Orestes wir können es sowieso nicht verhindern so aufgekratzt wie du gerade bist.”

„Ich weiß Zephir wird mir gleich böse sein aber ich muss es einfach loswerden. Ihr beide seid Gefährten wie Ares und Aphrodite, ihr seid einfach füreinander bestimmt. Gestern Nacht wart ihr wahrlich nicht zu überhören und ihr habt es beide genossen und müsst euch dessen ganz bestimmt nicht schämen. Aphrodite selbst wird über euch beide wachen da bin ich mir sicher und eines Tages werdet auch ihr beide eure Liebe nicht zu verstecken brauchen. Liebt euch weiter so wie ihr es jetzt tut und gebt ja nicht auf egal wie schwierig die Moiren (Schicksalsgöttinnen) es euch machen.”

Zephir zog ihn zu sich auf die Bank und küsste seinen Geliebten mit Nachdruck. Diese offen zur Schau gestellte Liebe ermutigte mich es ihm gleichzutun und ich zog Nikolaos zu mir und auch ihn küsste ich leidenschaftlich. Als wir uns trennten saßen die beiden uns wieder gegenüber und lächelten uns an.

„Wahrlich Damianos mein Orestes überrascht mich immer wieder egal wie lange ich ihn nun schon kenne. Er ist auch für mich manchmal unergründlich. Einmal ist er wie ein kleiner Junge und dann wieder wie ein weißer alter Mann. Dafür liebe ich ihn ja so inniglich.”

Wir lachten und unterhielten uns noch kurz bevor wir dann zu unserem Spaziergang aufbrachen.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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