„Martin komm rein! Schön, dass Du da bist.”
„Hallo Birgit.”
Ich folge Birgit ins Wohnzimmer, wo wir auf dem Sofa Platz nehmen.
Birgit ist übrigens eine Kollegin, nein eine Freundin meiner Frau Erika Sie teilt sich mit Erika schon seit Jahren ein Büro und so wurden sie mit der Zeit Freundinnen.
Dass Birgit mit Ende 50 gut 14 Jahre älter als meine Frau ist, war dabei kein Problem.
Auch ich hatte Birgit mit der Zeit kennen gelernt — ein Kaffee trinken hier, ein Abendessen da. Besonders eng waren wir nicht geworden, dafür hatten wir uns einfach zu selten gesehen.
Wobei wir uns durchaus gut verstanden. Birgit jedenfalls — so erzählte es mir meine Frau — war von mir sehr angetan.
Was Marion doch für ein Glück habe, so einen netten und gut aussehenden Mann zu haben (sie wusste bis dahin noch nichts von meine neuen Leben).
Erika hatte es mir weiter erzählt und dabei gegrinst: „Jetzt stehen schon die Omas auf Dich.”
Und Oma passte sowieso nicht auf Birgit.
Meine Bekanntschaft mit Birgit war allerdings im letzten Jahr doch recht eng geworden. Ihr wesentlich älterer Mann war nach langer Krankheit gestorben.
Nun eignete ich mich nicht unbedingt als Tröster — das übernahm meine Frau — aber nach seinem Tod tauchten diverse Probleme mit der Versicherung auf.
Prompt hatte meine Frau mich verdonnert, hier tätig zu werden.
Na gut, ich war ein paar Jahre bei einer Versicherung tätig und kann ja mal sehen ob ich helfen kann.
„Und, was meinst Du zu dem Schreiben?”, fragt Birgit — wir waren schon lange trotz des Altersunterschiedes per Du.
„Klingt gut”, beginne ich und erläutere ihr die wesentlichen Einzelheiten.
Während wir uns unterhalten, komme ich nicht umhin zu bemerken, dass sie inzwischen viel besser aussieht.
Heute kleidet sich fast so Farben froh wie zuvor. Ein dunkelroter Pulli liegt recht eng um ihren Oberkörper und zeigt ihre beachtliche Oberweite.
Und ein halblanger dunkler Rock zeigt noch sehr annehmbare Beine. Wie gesagt, ein Oma-Typ ist sie nicht.
Nachdem wir die rechtlichen Angelegenheiten erörtert haben, trinken wir noch eine Tasse Kaffee zusammen.
„Ich muss Dir wirklich mal sagen, dass ich Dir sehr dankbar bin. Für alles, was Du für mich in letzten Jahr getan hast”, meint Birgit.
„Ach, Quatsch, sind doch Kleinigkeiten”, antworte ich.
„Nein, wirklich, Du warst mir eine so wichtige Stütze in dieser schwierigen Zeit. Ohne Dich wäre das alles gar nicht möglich gewesen.”
„Ist schon okay”, meine ich.
„Ich frage mich, wie ich Dir meine Dankbarkeit zeigen kann”, spricht Brigit weiter.
„Das ist schon okay, wirklich. Sag einfach ‚Danke’ und dann ist genug. Schließlich sind wir Freunde.”
„Danke, lieber Martin Du bist wirklich ein supernetter Mann. Aus lauter Dankbarkeit würde ich für Dich wirklich alles tun.
„Ja, ist schon gut”, antworte ich.
Für einen Moment schweigen wir.
„Weißt Du”, setzt Birgit dann wieder an und wir dabei noch einen Tick röter, „ich unterhalte mich ja viel mit Erika. Und sie hat mir erzählt, dass Du … na ja … frustriert bist….”
„Frustriert?”
„Ja, na ja, weil dein Schwanz ja zu klein ist .” Birgit ist inzwischen tiefrot im Gesicht.
Ich schlucke. Dass die beiden über vieles sprechen, ist mir ja klar. Schließlich erzählt mir meine Frau alles brühwarm weiter, was ihr Birgit unter dem Siegel der Vertraulichkeit anvertraute.
Aber dass sie so intime Dinge besprachen?
„Darüber redet Ihr?”
„Na ja, schon. Und ich kann da ja Deinen Frust gut verstehen. Sehr gut sogar. Und weil Du mir doch so viel geholfen hast, dachte ich, dass ich Dir …..”, sie sucht mit tiefrotem Gesicht nach Worten, „… vielleicht ein wenig ….. helfe. Also …. dabei.”
Jetzt muss ich schlucken.
Das ist jetzt ein Traum, oder? Wobei mir nicht klar ist, ob das ein guter oder ein schlechter Traum ist.
„Äh, wie? Verstehe ich das richtig, dass Du mir Sex anbietest?”
Birgit lacht nervös. „Na ja, irgendwie …. schon. Ich meine, ich kann natürlich nicht richtig mit Dir schlafen, schließlich ist Erika meine beste Freundin.
Aber ich dachte mir, dass ich ……”, sie stockt. Aber dann nimmt sie wohl ihren Mut zusammen. „Ich dachte mir, dass ich Dir es vielleicht mit der Hand machen könnte.”
Mir klappt nun tatsächlich die Kinnlade herunter. So direkte Angebote bin ich nun wirklich nicht gewohnt.
Mein Schwanz beginnt, sich in meiner Hose zu regen.
Birgit missversteht mein Schweigen und redet schnell weiter.
„Vielleicht war das eine blöde Idee. Aber ich dachte nur, dass ich uns so allen einen Gefallen tun kann.
Du bekommst Sex
Erika braucht also nichts tun mit deinen kleinen …….
Und ich kann Dir meine Dankbarkeit zeigen.
Ich weiß, dass ich schon ziemlich alt bin.
Aber ich hatte bisher das Gefühl, dass Du mich noch ganz attraktiv findest. Jedenfalls so wie Du mich immer anschaust…”
Ich finde meine Fassung wieder und jetzt muss ich lachen. „Oh je, ist das so offensichtlich?”
Birgit lacht auch. „Na, ich fand schon, dass Du bei mir schon gelegentlich ziemlich deutlich hingeschaut hast. Nicht, dass mich das stören würde. Und ich glaube nicht, dass Erika etwas bemerkt hat.” Sie zwinkert mir zu.
Ich schlucke noch mal. Kein Zweifel, sie meint es ernst.
„Und Erika?”, frage ich.
„Nun, wie schon gesagt, ich glaube, ich tue ihr damit einen Gefallen. Und wenn Du ihr nicht erzählst — ich werde es bestimmt nicht tun.”
„Also Angenommen, ich wäre interessiert. Ich meine, wie soll das gehen?”
Birgit lacht erneut.
Nun, so kompliziert ist das nicht, oder?
Wir gehen rüber in mein Schlafzimmer, wo Du Dich ausziehst und auf mein Bett legst. Und dann verwöhne ich Dich…..”
Bei dieser Vorstellung fängt mein Schwanz an, stärker gegen meine Jeans zu drücken. Birgit bemerkt es und blickt darauf. Und dann in meine Augen.
„Komm mit, Martin
Birgit legt sich aufs Bett und blickt mich erwartungsvoll an. Sie sieht wirklich sehr heiß aus.
Ich weiß nicht so recht, was ich machen will, aber Birgit weiß es umso besser.
„Jetzt sei so gut und zieh Dich aus. Dann gibt es keine Flecken und ich habe auch noch was Schönes anzusehen”, lächelt sie.
Noch einmal zögere ich einen Moment, aber der in meiner Hose drückende Schwanz lässt mir eigentlich keine Wahl.
„Mmmh”, macht Birgit genießerisch, als sie mein kleines Stück sieht, wie er leicht wippend vor ihr steht.
„Zu klein ist er ja auch wieder nicht — komm zu mir!”
Ich gehe zum Bett und lege mich zu ihr. Seltsam ist diese Situation schon. Aber zugleich sehr erregend.
„Du bist ganz schön ein kleiner Kuschel Bär, so wie ich Männer mag.
„Danke”, sage ich und genieße die sanften Berührungen ihrer Hand.
„Wie dumm von Erika, das nicht zu nutzen
Ich stöhne vor Erwartung laut auf, als ihre Hand meinen Bauch erreicht und sich dann zielstrebig meinem Schwanz nähert. Als ihre Finger sich um mein Teil schließen, atme ich tief durch und schließe meine Augen.
„Sehr schön
Zu klein ist er auch wieder nicht, habe zwar schon größere aber er geht.
Langsam streift sie meine Vorhaut vor und zurück und massiert dabei den Rand meiner Eichel.
„Oh ja”, sage ich. „So ist das gut.”
„Hm, ja, für mich auch”, flüstert Birgit.
Dann ist wieder Stille.
Birgit wird etwas mutiger und verstärkt ihren Griff und ihre Geschwindigkeit.
Birgit liegt auf der Seite und ihre großen Brüste dehnen ihren Pullover. Ihr Blick ist ebenfalls nach unten gerichtet und sie beobachtet ihr Tun in meinem Schoss.
„Birgit?”, frage ich. „Kann ich Dich vielleicht anfassen?”
Birgit wendet mir lächelnd ihr Gesicht zu. „Lass mich raten, Du möchtest gerne mal an meine Oberweite?”
„Ja, sehr gerne.”
„Ich dachte mir schon, dass Du das möchtest. für Dich tue ich doch alles.”
Sie lässt meinen Schwanz los und setzt sich auf. Sie zieht ihren Pullover über dem Kopf. Darunter trägt sie einen schwarzen BH.
„Wow”, sage ich. „Zugabe!”
Birgit lacht. Sie kniet sich auf dem Bett so hin, dass sie nun frontal zu mir sitzt. Ganz offensichtlich genießt sie mein Interesse. Ihre Hände gehen nach hinten, lösen den Verschluss des BH und schon fällt das Teil.
„Wow!”,
„Nicht schlecht für so` ne alte Frau; was?”
„Die sind ja wirklich fantastisch!”
Ich kann gar nicht anders, meine Hände gehen zu ihnen und fangen an sie zu erforschen. Ich streichele und drücke diese großen Berge und spiele mit ihren Nippeln. Vor Erregung zuckt mein Schwanz hin und her.
Birgit scheint es zu gefallen. Sie atmet tief und beißt sich leicht auf die Lippen.
„Mmh, das tut gut”, flüstert sie
„Na, die gefallen Dir, was?”, fragt Birgit.
„Und wie”, meine ich ehrlich.
„Schon als wir uns das erste Mal getroffen hatten, hast Du drauf gestarrt”, grinst Birgit.
„Die sind es ja auch wert, dass man sie anschaut. Und anfasst.”
Birgit beugt sich lächelnd langsam nach vorne. „Und sie mit dem Mund verwöhnt?”, fragt sie. Sie beugt sich weiter, bis ihre Brüste über meinem Gesicht hängen. Nur zu gerne hebe ich meinen Kopf und sauge den Nippel einer ihrer Brüste in meinen Mund.
Birgit stöhnt auf: „Oh ja, das ist gut.”
„Ja, mach weiter”, stöhnt Birgit.
„Kommt es Dir bald?”, fragt Birgit
„Ja”, stöhne ich
„Das ist gut, das ist gut”, Birgit atmet tief. „Ich mach Dich fertig, spritz ruhig ab.”
Ihre Hand wird noch ein wenig schneller und mein Höhepunkt bahnt sich seinen Weg.
Ich stöhne wild auf, vergrabe meinen Mund fest in ihre Brüste
Dann spritze ich ab. In heftigen Schüben spritzt mein Saft heraus und klatscht auf meinen Bauch. Ich lasse mich zurückfallen und genieße diesen gewaltigen Orgasmus, der mich erschüttert.