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Transformation der dritten Art

Transformation der dritten Art



Folgende Geschichte ist unvollendet und wird in mehr oder weniger reglmäßigen Abständen (so es Zeit und Fantasie erlauben) erweitert. Ähnlichkeiten zu anderen Geschichten oder Figuren sind nicht beabsichtigt und basieren auf reinem Zufall. Weiters verzeihe man mir den ein oder anderen Rechtschreibfehler, denn ich schreibe aus dem Affekt und wohin meine Fantasie mich in dem Moment führt!

Kapitel 1:

Ich habe wieder eine dieser unruhigen Nächte. Die Sommernächte im August sind einfach viel zu schwül, um bis zum Morgen durchzuschlafen. Ich drehe mich zur Seite, um meine Freundin zu streicheln. Es entspannt mich ihre weiche, gut riechende Haut zu streicheln und sie zärtlich an der Schulter zu küssen. Meine linke Hand wandert sanft ihren schlanken Bauch hinauf, um an ihren wohlgeformten Brüsten zu verweilen. Ich schlafe wieder ein…
Wirre Träume ummanteln meine Sinne.. Es scheint wieder heller zu werden und bald ist es morgen. Ich atme tief durch und entspanne mich. Plötzlich ein dumpfes grollen, es schüttelt unser Bett und ich Falle!

Eine gefühlte Ewigkeit scheine ich zu Fallen, mein Herz rast und doch bin ich ganz benebelt als ich fast sanft merke wie mein Fall gebremst wird. Wie ein Bunjee-Seil, oder das landen in einem Spinnennetz fühlt es sich an. Feucht ist es, aber warm und organisch scheint der Untergrund zu sein. Noch immer müde am Rücken liegend versuche ich mich aufzusetzen, doch etwas hält meine Hände und Füße fest. Ich öffne schnell die Augen und erstarre vor Schreck, als ich erkennen muss in einer Art Körper gefangen zu sein! Wie das innere einer Darmwand sieht es um mich aus. In die Nase steigt ein leicht süßer, beinahe pflanzlich duftender Geruch. Ich erkenne, dass rings um mich tentakelartige Arme beginnen auf mich zuzuschleichen. Ich beginne mich zu währen, doch je wilder ich mich bewege, desto fester ziehen nun die Tentakel meine Gliedmaßen auseinander. Resignierend erwarte ich mein Schicksal… So sterbe ich also? Ein starker, sportlicher Mann mit 26 Jahren, gefangen im nirgendwo und lebendig verdaut.

Das matte Licht, welches aus der von gut durchbluteten Wand die größe meines Gefängnisses erahnen lässt wird nun immer fahler. Alles um mich beginnt nun zu verschwimmen und ich fühle mich ganz leicht. Mir wird schwarz vor Augen. Plötzlich durchstößt ein Orgasmus meinen Körper und meine Brust brennt vor wohllust. Ich blicke nach unten und traue meinen Augen nicht!
Ich habe Brüste! Zwei wunderschöne, größe Brüste ziehen mich schwer und mit steiffen Nippeln nach vorne. Doch ich bin noch immer gut im Griff der Tentakel, was mich vor lauter erregung nun nicht mehr in Panik versetzt. Schweißperlen tropfen von meiner Stirn und ich spüre mein nun nasses, langes, dunkelblondes Haar an meinen Schultern kleben. Zwischen meinen Beinen ist alles heiß und ich merke, wie meine Eichel sich auftürmt und mindestens doppelt so groß zwischen meinen Brüsten hervorragt.
Auf einmal beginnt sich alles um mich zu bewegen. Die Luft wird immer feuchter und mein erstaunlich weiblich süßer Schweißgeruch vermischt sich mit dem Aromaduft meines Gefängnisses.
Ein dicker penisförmiger Tentakel steuert direkt auf meinen Mund zu. Ich ahne was nun kommt und versuche den Mund krampfhaft zu verschließen. Ich will es mir nicht eingestehen, aber der Lusttropfenden der Tentakel in mein Gesicht reibt lässt mich nur noch erregter werden!
Mein Mund öffnet sich wie von alleine und willig beginne ich an der riesigen, pulsierenden Eichel zu lecken und meine Zunge in tief in der Harnröhre zu vergraben. Eine Feuchte flüssigkeit rinnt nun auch an meinen langen, weichen Beinen herunter und ohne es zu sehen weiß ich, dass mein ganzer Körper nun der eine großen, schlanken Frau geworden ist! Ich habe eine Vagina und sie will gefüllt werden!! Dennoch pulsiert auch ein steinharter, mit dicken Adern durchzogener Penis anstatt einer Klitoris an ihr.
Zwei kleine Tentakel beginnen sich nun um den dicken Schwanz zu wickeln und ihn immer enger abzuschnüren. Er schnellt vor geilheit noch einmal in die höhe und berührt meine spitze, sensible rechte Brustwarze. Mit meinen Händen nach oben gefässelt, ziehen die Tentakel mich noch ein Stück weiter in die Luft. Meine Beine sind nun willig so breit, dass dicke Tropfe aus meiner süß riechenden Vagina auf den Boden klatsch. Klatsch- ich erschaudere bei jedem Patsch!

Ich merke wie zwei dickere Tentakel beginnen meine Beine entlang zu kriechen und mit ihrem feuchten Sekret um meine empfindlichen Schamlippen zirkulieren. Ich atme immer schneller und stöhne vor lauter Sensation! Nach einigem reiben an meiner Scheide saugt ein Tentakel mit einer art Saugglocke an meinem engen Arschloch. Ich weiß nicht wie mir geschieht, doch bevor ich einen laut von mir geben kann, schlingt es mir wie von einer Würgeschlange den Hals zu. Rythmisch wird der würgegriff enger und lockerer, dass ich exstatisch nach Luft schnappe. Währenddessen merke ich wie ein leicht gerippter Schwanz sich langsam in meinen Anus schiebt und immer dicker wird. Ich zittere am ganzen Körper und mein riesen Penis trieft schon vor Glückstropfen und Samenflüssigkeit.
Ein zweiter etwas kleinerer penisartiger Arm windet sich nun zwischen meinen prallen Brüsten über den Bauch richtung Muschi. Er schmigt sich an meinem Schwanz vorbei und langsam in meine Lusthöhle. Ich habe so eine Sensation noch nie zuvor gefühlt- sofort durchstößt mich der erste Orgasmus! Ich verdrehe die Augen und mein Körper schüttelt und windet sich vor Extase! Mein Penis ejakuliert in großem Bogen auf meinen schwitzenden weichen Köper, die Brüste und in mein Gesicht. So fühlt es sich also an, als Frau- nur noch besser, mit Schwanz!! Ich kann man mich gar nicht erst sammeln, da fühle ich plötzlich wie mein Arschloch von einem weiteren Tentakel weit aufgedehnt wird. Meine Beine zittern heftig und zugleich wünsche ich mir, dass es nie mehr aufhört. Mit einem Schwung werde ich so gewendet dass mein Kopf unten ist, als würde ich auf dem Bauch liegen. Bloß dass ich von den Fangarmen in der Luft gehalten werde und mein Arschloch weit offen steht. Pffffft.. Da stößt die warme Luft, die in meinem gefüllten Darm noch war aus und ich komme fast nocheinmal von diesem geilen Gefühl wie hohl ich innen bin.
Doch nicht ohne Grund wie ich gleich erkennen muss: Unzählige kleine Tentakel bahnen sich neben den zwei großen ihren Weg in meine gedehnten Löcher. Ich sehe an mir herunten betrachte wie meine Bauchdecke sich rhytmisch mit den sich abzeichnenden Tentakeln mitbewegt. Mein Bauch wird immer dicker und voller.
Auf einmal bin ich festgezurrt und endgültig ausgefüllt, nichts bewegt sich mehr und mein ein nach Sperma schmeckender fetter Schwanztentakel zwängt sich durch meinen Mund in den Hals.
Ein zucken und ich Explodiere vor Lust! Es gibt kein entkommen, kein Ich nur diese Sensation.
Ich merke wie sich in allen öffnungen eine warme Flüssigkeit ausbreitet- ich werde von diesem Wesen zur Brut verwendet und genieße es!!
Sanft werde ich nun in eine uterusähnliche Höhle gelegt und schlafe mit meinem prall spermagefüllten Bauch ein…

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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