Gruppensex Geschichten Mobil Sex Geschichten Sex Geschichten

Das alles so kam Teil 2

Das alles so kam Teil 2



Ich verließ mit etwas gemischten Gefühlen das Schlafzimmer als mir Thomas fast in die Arme gelaufen währe, als er aus dem Bad kam.
Hallo Mami sagte er gut geschlafen. Ich sah ihn an und wollte was sagen aber er sprudelte gleich los. Ich mache uns erst mal Frühstück, und freue mich wenn du fertig bist, und bin in der Küche. Schwups dann war er weg. Ich sah noch das er nur eine Badehose an hatte.
Na dachte ich mir so, als ich unter der Dusche stand, es ist wohl ganz anders als ich es erwartet hätte. Was hätte ich eigentlich erwartet, stellte ich mir selber die Frage. Die Dusche, das nette freundliche Wort, trug dazu bei das ich mich plötzlich total gut fühlte, ja sogar etwas beschwingt. Also abtrocknen und was überziehen, aber was.
Da er auch nur eine Badehose anhatte zog ich mir auch nur schnell meinen Bikini an und ging, eigentlich eilte ich, runter in die Küche. Es roch herrlich nach Kaffee frischen Brötchen und es war alles fertig. Wann hatte mir mein Mann das letzte Frühstück so gemacht überlegte ich schnell? Thomas kam auf mich zu, hey Mama, und ehe ich was sagen oder reagieren konnte gab er mir einen Kuss auf den Mund.
Na du bist aber heute gut drauf erwiderte ich. Er grinste und meinte: na ist das ein Wunder nach so einen tollen Abend mit meiner Traum Frau. Jetzt wurde ich fast rot und setzte mich. Er schenkte mir Kaffee ein und lächelte mich an. Jetzt konnte ich nicht mehr anders und erwiderte sein lächeln und fügte leise hinzu. Ja es war auch für mich ein schöner Abend. Er war sehr aufmerksam (was mir so schon lange nicht mehr passiert ist) und stand auf um mir meine Tasse nach zufüllen. Als er das tat griff er an meinen Rücken und zog kurz an den Bändern die das Oberteil zusammen hielten, und diese öffneten sich. Ich wollte gerade was sagen als er mir zu vor kam. Ich bin oben ohne also du auch und alleine sind wir auch. Ich konnte nur noch grinsen über so viel Frechheit aber es war schön. Ich kam mir vor wie ein Teenager und Schmetterlinge spürte ich auch in meinen Bauch. Also sah´s ich oben ohne da und mir gefiel es zu sehen wie er meine Brüste ansah, anscheinend gefielen sie ihm. Was hast geplante fragte ich ihn so und er grinste und er gab mir folgende Antwort.
Mami ich möchte heute den ganzen Tag und die Nacht mit dir verbringen, weil morgen ja Papa wider da ist und dann habe ich ja nichts mehr von Dir. Also sag ja Ok.
So, so sagte ich also du willst mit mir wohl da weitermachen wo wir gestern aufgehört haben.
Er stand auf und ging hinter mich umfaste mich von hinten, wobei er seine Hände auf meine Brüste legte, mit der Zungenspitze drang er in mein Ohr ein und leckte darin, und hauchte mir ganz leise zu: Ja Mama bitte. Ich gebe zu ich wusste momentan nicht was ich erwidern sollte, aber seine Hände auf meinen Brüsten, dann seine Zunge in meinen Ohr, seine sanfte fordernde Stimme, es tat so gut. Ich spürte wie sich bei mir alles (aber wohlig) zusammenzog und ich spürte wie sich etwas zu rühren in meinen Körper begann. Angefangen bei meinen Nippeln und auch meine Muschi zog sich zusammen. Ich spürte wie ich etwas nass wurde, das gibt es doch nicht dachte ich mir noch so als ich ihm seine Antwort gab. Ok aber bedenke es ist verboten und ist Inzest und es muss unser Geheimnis bleiben. Oh ja sagte er dann zog er mich hoch vom Stuhl und Küsste mich das mir fast schwindlig wurde. Wann bin ich das letzte mal so geküsst worden, dachte ich mir noch, als ich mich ihm hingab. Ich spürte seine Starken Hände und seine Brust auf der meinen. Mein ganzer Körper zitterte als wir unsere Lippen trennten.
Er nahm mich bei der Hand und führte mich hoch ins Schlafzimmer, griff in meinen Kleiderschrank, legte mir einen Mini und eine Bluse hin und sagte. Mami ich will mit dir jetzt Eisessen fahren danach sehen wir weiter. Bitte schminke Dich schön für mich, zieh diese Sachen an, und die hohen Sandalen. Keinen Slip und keinen BH bitte. Ehe ich was sagen konnte küsste er mich und flüsterte mir ins Ohr. Bitte tue es für mich. Innerlich musste ich schmunzeln und es gefiel mir also nickte ich nur.
Ich räume unten auf dann können wir los. Dann war er weg und ich stand halb Nackt im Schlafzimmer. So ein Frechdachs dachte ich mir noch und begann nun nach seinen Anweisungen zu Handeln. Also schminkte ich mich, und zog die Sachen an. Als ich so vor dem Spiegel stand war mir nicht ganz wohl. Die Bluse leicht durchsichtig und der Mini eigentlich für mein alter zu kurz. Kein BH keinen Slip na ich weiß nicht, aber zum nachdenken kam ich nicht, denn dann war er auch schon wider da. Er pfiff so als er mich sah und dann war es mir egal, soll er doch seinen Willen haben, lieb ist er ja auch. Er hatte nur eine kurze Radler an und ein etwas längeres Short und Sandalen. Er sah gut aus und was soll’s also los dachte ich mir und lief hinter ihm her runter in den Hof. Wir stiegen ein ins Auto (ich musste ja fahren da er noch keinen Führerschein hatte) und er dirigierte mich zum See wo eine kleine Eisdiele war. Er benahm sich sehr brav und keine Anzüglichkeiten es war schön. Wir genossen das Eis und gingen noch etwas spazieren. Nur wenn wir ganz sicher waren alleine zu sein dann küssten wir uns wobei ich spürte, als ich ihm in den Schritt griff das auch er wohl keinen Slip an hatte. Auch er fummelte mich etwas ab und wir spürten das wir beide wohl scharf auf uns waren. Am späten Nachmittag fuhren wir wider nach Hause, tranken Kaffee und als es fast schon Abend wurde spürte ich das ich immer geiler wurde. Außer gelegentliche Berührungen und kleine Küsschen war nichts.
Dann plötzlich aus heiteren Himmel fragte er mich, ob wir in die Wanne gehen wollen. Ich sah ihn an und fragte zurück, wir beide zusammen. Er lachte und sagte ja.
Ok lass es uns tun und ehe wir uns versahen waren wir beide Nackt und sahsen in der Wanne. Wir seiften uns ein wuschen uns gegenseitig und es war schön. Als wir aus der Wanne stiegen trockneten wir uns gegenseitig ab, wobei ich sagen muss das es mir gefiel seinen Penis so zu halten.
Ich richte unten alles her sagte er und warte auf dich. Ja mein Liebling sagte ich ganz leise und ich spürte wie aufgeregt ich war. Also wider ins Schlafzimmer und mich herrichten. Jetzt kam mir ein Gedanke und diesen setzte ich auch in die Tat um. Ich zog mir Strapse und mein rattenscharfes Neglige an dazu die Hohen Stiefel. Das letzte mal als ich dieses an hatte (zwei Jahre her) da trug ich dieses für meinen Mann also seinen Vater und wir hatten damals wirklich harten und geilen Sex.
Wie wird es wohl heute sein dachte ich mir noch so, und ich spürte das ich wirklich nass im Schritt war und war gespannt was der Abend noch so an Überraschungen für uns beide bereit hielt. Wie weit durfte oder wollte ich gehen fragte ich mich selber. Aber in Wahrheit war ich total geil und scharf auf ihn.
Als ich runter kam war es so wie gestern, Kerzenschein, schöne Musik und es duftete nach Räucherstäbchen. Er sah´s auf dem Sofa und hatte nur einen Lederstring an. Er sah gut aus. Er kam mir entgegen und nun küsste er mich und führte mich zum Sofa. Ich spürte das ich fast Wachs in seinen Händen war und ich mich schon lange mal wider nach dieser Zärtlichkeit gesehnt hatte. Wir tranken Wein und mir war bewusst das ich nicht viel vertrage aber an diesem Abend soll es mir egal sein, ich wollte es und er auch. An meinen Mann dachte ich so gut wie gar nicht, und wenn dann nur das er das ja so wollte.
Es war schön und ich spürte wie er mich küsste, streichelte und ich wurde immer geiler. Er streifte mir den umhang vom Neglige ab knöpfte mich ganz langsam auf, das meine Brüste frei vor ihm lagen. Dann Küsste er diese saugte sich an meinen Nippel fest, so das ich nur noch geil war und alles um mich herum vergas und mich voll und ganz gehen ließ. Er drückte mich ins Sofa, ich ließ es zu, schloss meine Augen und genoss das was jetzt kam. Er küsste sich weiter runter, öffnete meine Drückknöpfe im Schritt und dann spürte ich seine Zunge wie sie durch meine Spalte glitt und wie sich seine Lippen an meinen Kitzler festsaugten. Mein Jesus dachte ich mir noch so, der Junge ist ein Naturtalent so wie sein Vater auch. Ich spürte wie ich immer mehr meinen ersten Orgasmus zusteuerte als ich noch zwei Finger in meiner Pussy spürte währe ich fast über die Klippen gesprungen. Er leckte so schön und dann spürte ich noch einen Finger der in meinen After eindrang, mein Gott. Ich war entspannt und es tat nicht weh im Gegenteil es tat gut das so zu spüren. Als er nun mit seinen Fingern in meiner Muschi noch meinen Gypunkt fand war es aus mit mir. Ich explodierte regelrecht. Ich stöhnte hechelte wand mich und der Orgasmus der mich überrollte wollte nicht enden. Nach dem vierten Höhepunkt hörte ich auf zu zählen und gab mich nur noch meinen Gefühlen hin die mich überwältigten. Ich hatte das Gefühl als wenn ich ohnmächtig werden würde und bat meinen Sohn das er kurz inne halten sollte. Bitte Thomas Gnade flehte ich lass mich wider zu mir kommen, du darfst es ja noch mal tun aber etwas später. Er hörte aber nicht abrupt auf sondern ließ ganz langsam nach so das ich die nachbeben auch noch schön genießen konnte. Als ich wider so einiger maßen klar denken konnte sagte ich ihm auch wie gut und schön er es mir gemacht hatte. Ich sah an seinen Gesichtsausdruck das mein Lob ihn sehr Stolz machte. Lass mich etwas zur Ruhe kommen dann mache ich es Dir so schön wie du es mir gemacht hast. Ich rauchte eine Zigarette (ich Rauche nur gelegentlich) und trank mit ihm noch ein Glas bis ich mich beruhigt hatte. Aber dann wollte ich es wissen, wie er sich anfühlt und wie er wohl abgeht. Ich schmiegte mich an ihn ran, fing an ihn zu streicheln und zu liebkosen. Ich leckte ihn am Brustkorb über seine Nippelchen Richtung Unterleib. Während ich so runter leckte zog ich im seinen Ledertanga aus und da stand sein Prachtexemplar direkt vor meinen Mund. Kurz verharrte ich und verglich seinen mit dem seines Vaters bzw. den meines Mannes. Ich stellte fest das er fast so groß und schön war. Er hatte auch eine Eichel die etwas dicker oder größer war wie sein Schaft, so wie der seines Vaters. Also der Apfel fällt nicht weit vom Stamm dachte ich mir noch und dann konnte ich nicht mehr länger widerstehen und saugte seine Eichel in meinen Mund ein. Mit meinen Händen streichelte ich seine Hoden während ich ihm nun schön mit meinen Mund bearbeitete. Ich ließ es zu das seine schwanzspitze an meinen Gaumen drückte bis ein leichter Würgereiz kam und dann schluckte ich und so mit war er ganz in mir. Meine Lippen berührten seine Hoden bzw. sein Schambein und ich spürte seinen Mast tief in meiner Kehle. Sein stöhnen, sein Zucken, seine Bewegungen waren für mich einfach toll. Nun ließ ich ihn wider zurück in meinen Mund und nun fing ich an diesen schönen Kolben zu lutschen, zu saugen und zu bearbeiten. Mit einer Hand massierte ich ihm schön seine Hoden während mein Mund in Saugte und mit der anderen Hand versuchte ich ihm schön durch die Poritze zu fummeln. Als ich seine Rosette berührte dachte ich noch so, ob er das auch so mag wie sein Vater und als ich den Druck erhöhte spürte ich förmlich wie mein Finger in ihn glitt, und sein Schließmuskel es erlaubte das ich eindrang, ja ich hatte das Gefühl als wenn mein Finger förmlich eingesogen würde. Wie sein Vater dachte ich mir noch so als ich sein stöhnen vernahm das mir zeigte das er es voll genoss. So nun fickte ich mit einen Finger seinen Po während die andere Hand seine Hoden bearbeiteten und mit meinen Mund blies ich ihm einen was das Zeug hielt. Ich wollte es ihm so schön machen wie es mir möglich war ohne Einschränkungen. Ich wollte nicht nur das er kommt und spritzt, nein ich wollte das es ihm lange Zeit unvergesslich in Erinnerung bleibt.
Seine Zuckungen wurden stärker sein Stöhnen etwas a****lischer seine Hände fasten in mein Haar und drückten meinen Kopf stärker gegen seinen Riemen, es war nur noch Geilheit pur bei uns beiden. Während ich ihm einen blies spürte ich das ich komme ohne das ich selber Hand an mich legte. Nur durch seine Bewegungen und drücke und Gestöhne kam es mir auch. Es war kein umwerfender Orgasmus bei mir aber es war schön. Nun spürte ich wie sich seine Hoden immer mehr hochzogen was für mich das Zeichen war das er kurz vor dem spritzen war. Dann hörte ich ihn wie aus weiter Ferne sagen: „ Mama mir kommt es gleich pass auf”. Er wollte mich etwas wegdrücken was ich aber nicht zuließ, im Gegenteil ich verstärkte noch zum Finale meine Bemühungen. Ich gab alles was ich hatte und konnte. Ich hielt seine Hoden etwas fest so das diese nicht hoch konnten und dann war es auch schon so weit. Er spritzte und wie er spritzte. Sein erster Schuss traf mich hinten am Gaumen mit solcher Wucht das ich würgen musste. Der zweite und dritte war nicht mehr so stark und ich konnte es alles schön schlucken. Ich ließ ihn in meinen Mund leer spritzen und es ihn genießen. Erst als ich spürte wie seine Zuckungen nach ließen und er sich langsam beruhigte wurde ich auch langsamer. Als er total ruhig auf dem Sofa lag zog ich langsam meinen Finger aus seinem Po und strich mit Daumen und Zeigefinger seinen Schaft hoch so das ich auch noch den letzten Tropfen bekam.
Nicht nur er sondern auch ich war außer Atem. Aber das schönste für mich war als ich in sein Gesicht blickte, und die Zufriedenheit und Glücklichkeit sah, war ich selber sehr glücklich.
Als wir uns beide wider etwas erholt hatten sah er mich so an und sagte ganz leise: „Mama ich hätte einen Wunsch.” Los raus damit sagte ich wenn ich ihn Dir erfüllen kann. Mami sagte er ich will dich ficken. Ich sah ihn an und erwiderte. Mein Spatz auf das habe ich gewartet, dass Du das willst. Weiter sprach ich zu ihm, aber du weist schon das dies die letzte Bariehre ist die wir haben, und wenn wir die auch noch brechen gibt es kein zurück mehr. Liebst du mich auch so wie ich Dich, fragte er, und ich nickte. Also lass es uns tun. Du weist aber schon sagte ich zu ihm, wenn ich dir das auch noch gebe, dann wird es bestimmt nicht bei dem einen mal bleiben. Er erwiderte, ja das hoffe ich doch. Eigentlich war mein Widerstand schon längst gebrochen aber ich tat halt so als wenn ich noch unschlüssig währe. Mir war ja klar das dies kommen würde, und ich wollte es ja auch. Ich hatte für mich selber schon das Tabu gebrochen also was soll es dachte ich mir. Aber nicht hier sagte ich, wenn schon dann möchte ich es mit Dir im Bett tun. Oh ja sagte er wie oft meinst Du das ich mich gewichst habe und mir vorgestellt habe das du bei mir im Bett liegst. Ach so sagte ich etwas mit gespielter Entrüstung, ich diente dir also als Wichsvorlage. Nein sag das nicht so, es war ganz anders erwiderte er. Komm sagte ich und zog ihn mit nach oben und wollte ins Schlafzimmer. Aber er hielt mich fest und meinte, tust du mir den Gefallen und kommst in mein Bett? Morgen wenn Papi wider da ist fickt er dich, aber ich möchte das Du in meinen Bett bist, denn das gibt mir das Gefühl das Du, wenn du in meinen Bett bist, mir gehörst. Ok sagte ich zu ihm aber dann habe ich auch einen Wunsch frei. Klar sagte er und welchen. Den überlege ich mir noch und werde ihn Dir dann mitteilen. Gut versprochen sagte er ich will alles tun was Du willst. So nun folgte ich ihm in sein Zimmer.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar