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Schön blöd von mir Teil 4 Nackt im Urlaub

Schön blöd von mir Teil 4 Nackt im Urlaub



Schön blöd von mir
Teil 4
Nackt im Urlaub

I.

Es vergingen einige Wochen in denen nichts passierte und ich freute mich auf meinen geplanten Urlaub. Auf einer Insel im Mittelmeer und auf ausgiebiges nacktes Sonnenbaden in den Felsen am Meer. Schon vom Flieger aus bekam ich einen Überblick über die zerklüftete Küste mit vielen versteckten Badebuchten. Nach der Ankunft, mit einer erworbenen Wanderkarte ging es auch gleich los. Nach einer Stunde Wanderung war ich allein, abseits des Baderummels an einer versteckten Bucht angelangt und einige Meter vom Wasser breitete ich meine Matte und Decke aus. Ein Blick in die Umgebung, niemand war zu sehen, also runter mit den Klamotten und sich in die warmen Sonnenstrahlen gelegt. Dann cremte ich mich auch am ganzen Körper gut ein als Schutz vor schädlichen Strahlen, aber auch weil es mir Gelegenheit bot meine nackte Haut zu berühren. Demzufolge legte ich auch Wert meinen Schwanz und meinen Hintern nicht zu vergessen, immer mal einen Blick, ob fremde Wanderer nicht hier vorbeikämen.
Dann die Schirmmütze ins Gesicht gezogen und auf dem Rücken liegend einfach dösend und träumend die angenehme Wärme genießen. Dabei ab und zu auch eine Berührung mit der Hand über den eingeölten Körper, um auch mein Glied zu verwöhnen.
Plötzlich vernahm ich Stimmen in meiner Sprache, ich blinzelte unter der Mütze hervor und sah ein junges Pärchen auf die Bucht zukommen. Er schritt voran, Badetasche und Matte unter dem Arm. Ihm folgte ein blonder Engel, was für ein Geschöpf, langes Haar im Wind wehend, lockeres T-Shirt und eine Hotpants am Körper, das einem die Luft wegblieb. Er schien schon einen Platz fest ins Auge gefasst zuhaben und vielleicht 10 Meter von mir entfernt legte er die Decke aus. Das Mädchen war nicht so begeistert von dem Platz und wohl auch in Anbetracht der Nähe zu mir. Aber es bot sich mir Gelegenheit sie auch von hinten zu sehen und welch herrlicher Knackarsch steckte in ihrem knallengen Jeans Höschen. Es kamen Gesprächsfetzen zu mir, sie wollte woanders hin, aber er bestand auf den Platz und sagte,lass mich nur machen, es passt super einen Spanner in der Nähe zu haben.
Und das traf es ja auch, ich lag weiter unbeteiligt und stellte mich schlafend, doch beobachtete ich ihr Tun. Er war in Nu aus seiner Kleidung, blieb in einer knappen schwarzen Schwimmhose und brachte die Sachen in den Schatten eines Felsen und holte aus der Tasche eine kleine Tüte hervor. Er hatte wohl aus dem Internet ihr einen Bikini gekauft und sie sollte ihn jetzt tragen. Sie wollte nicht so recht, aber er bestand darauf und sie wollte sich zurückziehen das Teil überzustreifen, aber es gab kein Versteck dazu. So setzte sie sich auf die Decke, zog T-Shirt über den Kopf und Sport BH aus um sich das neue Oberteil anzulegen, welches sehr knappen Stoff hatte, genauso verschämt wechselte sie sich sitzend das Höschen, was auch kaum aus Stoff bestand. Solch Teile hätten am Familien Strand wohl zu Aufruhr geführt.
Weiter schien ich nur zu dösen, aber ich versuchte mir keinen Blick entgehen zu lassen, mit der Wirkung auf meinen Schwanz, der aus der Ruhephase beim dem Anblick erwachte und sich regte. Der Mann holte seine Digitalkamera aus der Tasche und fotografierte sein „Modell“, das schien die junge Dame zu entspannen, er ließ sie in verschiedenen Posen stellen und es schien ihr gut zu gefallen und sie folgte seinen Anweisungen. Für mich war es höchst sehenswert, wenn sie mir den Rücken zu wandte und den Oberkörper nach vorne beugte und mir so den tollsten Arsch darbot. Was wohl auch die Wirkung auf mich sein sollte.
Nach einiger Zeit sagte er, die Kamera beiseite legend, es wäre höchste Zeit für Sonnenschutz. Er nahm eine Sonnenöl Flasche heraus und zu ihrem und auch meinem Erstaunen kam er die wenigen Schritte auf mich zu.
“Ich glaube nicht Sie zu wecken, aber meine Freundin will von Ihnen eingecremt werden und ich möchte Sie darum bitten.“ Wohl war das gelogen, aber er stand nun keine 2 Meter von mir entfernt und blickte mich von oben nach unten an, und es war ihm sicher nicht entgangen, dass mein halb steifer Schwanz schon einige Tropfen vergossen hatte. Ich erhob mich wie in Trance und nahm die Flasche, ging nackt zu dem Platz der beiden. Das Mädchen kauerte auf einem kleinen Felsen und verbarg seine Nacktheit , ohne es wirklich zu schaffen, dass ich ihre Titten und den Körper sah.
„Komm stell Dich auf den Felsen und lass den netten Herrn Dich eincremen!“ Wie auf einem Podest stand sie nun vor mir. Ich öffnete die Flasche und verteilte das Öl in meinen Händen und sah keinen Widerstand von ihr, als ich versuchte möglichst zärtlich zuerst die Schultern einzureiben. Dann ging ich den Rücken hinab, über diese weiche warme zarte Haut. Ihr Begleiter stand neben uns und als er sah, ich würde das Oberteil im Weg haben, machte er geschwind den Verschluss auf und zog den Stofffetzen ihr vom Körper, worauf sie sofort sich die Arme vor die Brust verschränkte.
„Nein Du wolltest es doch, nun lass ihn auch machen, dreh Dich um und genieße es, wenn der Fremde Dich verwöhnt, Du kleine Schlampe!“ Ihm gehorchend glitten die Arme nach unter und sie bot mir einen herrlichen Anblick kleiner festen Brüste, deren Nippel schon fest waren. Mehrmals hatte ich schon das Öl in den Händen verrieben und jetzt kümmerte ich mich besonders um diese geilen Titten, die mir fast vor dem Gesicht waren, und ich spielte mit diesen Brustwarzen und sie wurde dadurch geil und ich natürlich auch, mein Schwanz war schon längst steif. Sie stöhnte ein wenig auf bei dieser Massage von mir.
„Der Herr weiß Dich zu verwöhnen, ich glaube Du bist tüchtig scharf, Du kleine Fotze!“ Sprach ihr Freund und neben uns stehend griff er in das Höschen und suchte mit seinem Finger ihren Spalt und schob ihn auch rein, dann zog er ihn raus und hielt ihn mir vor den Mund.
„So schmecke den leckeren Fotzensaft den Du bei Ihr ausgelöst hast.“
Nachdem ich den Finger im Mund ihm abgeleckt hatte, zog er ihr das Höschen von den Hüften und sie stand nackt vor mir und ich verteilte das Öl über diesen festen Arsch und bearbeitete ihn mit meinen Händen und glitt auch zwischen ihre Pofalte und suchte in das Poloch mit dem Finger zu dringen. Auch über ihren Schoss verteilte ich das Sonnenöl und zwischen ihre Beine, die sie mir leicht spreizte, um in den Genuss der Berührung zu kommen. Und auch dort ließ ich einen Finger in die Möse gleiten, die mich willkommen aufnahm. Ich hatte alles um mich vergessen und selbst wenn jemand des Weges gekommen wäre, hätte es mich nicht zurückgehalten, wir standen uns gegenüber und ich verwöhnte mit meinen Händen ein fremdes wunderschönes Mädchen. Ich hatte vergessen, dass ihr Freund auch neben uns stand, er hatte sich seine Hose ausgezogen und ein großer Schwanz stand von seinem Körper ab, er hatte wohl auch eine ganze Weile schon Fotos von mir und seinem Mädchen gemacht. Als ich es gewahr wurde, legte er die Kamera zur Seite und trat nackt hinter mir und umfasste meine Hüfte und ergriff sich meinen Schwanz. Ich spürte den nackten Körper und seinen steifen Schwanz an meinem Rücken. Und während er sich an mir rieb wichste er meinen Schwanz und griff an meine Eier.
Er hieß dem Mädchen auf die Decke sich zu legen und ich sollte mich rittlings auf ihren Körper setzen, sie folgte, ohne zu zögern und ich setzte mich mit gespreizten Beinen auf sie, knapp unter den Brüsten.
“ So, meine kleine Fotze jetzt leck diesen Schwanz!“ war der Befehl, dem das Mädchen unter mir sofort auch nachkam. Ihr Freund war inzwischen auf seinen Knien hinter mir und es bot sich ihm der Anblick ihrer nassen Möse und meinen Arsch darüber. Wieder hatte er sich mein Rohr geschnappt und dirigierte nach seinen Wünschen mein Glied in ihr Gesicht oder zwischen die kleinen Brüste, mir wurde einer geblasen und ich wurde fremd gewichst. Als ich mich endlich verspritzte, zog er mein Glied ihr aus dem Mund und ließ den Samen über ihre Brüste verlaufen. Ich musste dann den Saft ihr von den Titten lecken, aber durch diese Position streckte ich ihm meinen Arsch noch höher entgegen. Erst floss mir von ihm vergossen, Sonnenöl zwischen die Arschbacken und dann bohrte sich ein Finger in meinen Anus, doch dabei blieb es nicht, er drückte mir seinen großen Schwanz in den Hintern, während ich seiner Freundin mit meiner Zunge die Brustwarzen liebkoste. Hatte ich gehofft diese süße kleine Möse zu ficken, so wurde jetzt ich anal gefickt und er ließ seinen Samen in meinen Arsch fließen. Welch Anblick wäre das für Passanten gewesen drei ineinander verschlungene Körper sich in den Klippen wälzend und kopulierend.
Nachdem ich so „missbraucht“ wurde blieb das Paar noch auf der Matte liegen, mir wurde gesagt ich solle den beiden noch zuschauen und Acht geben, dass niemand vorbeikommt. Dann fickte der Mann das Mädchen und genoss dabei, dass ich mir selbst es noch mal machte, so geil wie ich war.
Welch herrlicher Nachmittag ging da zu Ende und meine kühnsten Träume wurde erfüllt und der Sonnenbrand, den ich bekommen hatte war nicht so wichtig. Nachdem er sein Mädchen gefickt hatte ging sie ins Meer sich baden und den Samen von uns beiden abzuwaschen.
„Es war kein Zufall Dich hier zu treffen, vor einigen Wochen hatte ich im Internet Deine Aufgaben unter ‚schön blöd von mir‘ als Sex Sklave von den beiden Mädchen verfolgt und als wir Urlaub planten Deine Herrinnen uns die Adresse wo Du Urlaub verbringen wolltest. So entschloss ich mich, auch hier zu buchen und siehe da schon im Flieger, bist Du mir aufgefallen. Ich denke wir werden in den nächsten Tagen noch viel Spaß an Dir haben. Ich habe Deinen Dominas versprochen Sie auch mit Fotos zu informieren. So wird Deine Website aktuell sein und vielleicht kommen ja noch andere, um in den Genuss zu kommen Dich vorzuführen. “
Da war ich also wieder in der Realität angekommen. Er befahl mir nackt meine Sachen zu nehmen und mich erst anzuziehen, wenn ich aus Sichtweite wäre. Zum Schluss gab er mir einen Edelstahlring und sagte ich solle ihn morgen schon am Frükstücksbuffett, um Schwanz und Eier anlegen. Ich machte mich dann auf den Weg, diesmal kam mir auch prompt eine Gruppe von Leuten entgegen und mir gelang es gerade noch, mir schützend die Tasche vor meine Nacktheit zu halten und im Gebüsch mich zu verstecken. Der restliche Weg verlief dann ohne Begegnungen und ich konnte meine Kleidung wieder anziehen. Im Hotel entschloss ich mich den Rest des Tages im Zimmer zu verbleiben.
II.

Am nächsten Tag nach der Dusche, musste ich mir überlegen den Ring zu benutzen oder nicht. Was wäre seine Strafe und wie würde er es überprüfen? Ich war aber wohl selber geil ihn zu tragen und zu sehen, wie er mich kontrollierte. So zog ich über Schwanz und Hoden den eng sitzenden Ring und der Schwanz versteifte sich . Mit leichten Strandsachen bekleidet ging es zum Frühstück. Auf dem Weg zum Fahrstuhl passten die Beiden mich ab. Im Fahrstuhl auf dem Weg nach unten zog er mir komplett Hose und Short auf die Knie runter. Seine Freundin hinter mir stehend griff sofort testend um den Schwanz, den Sitz des Ringes zu prüfen. Nach der kurzen Fahrt ging die Türe auf und beide gingen in den Frühstückssaal, als wäre nichts geschehen und ich hatte nur kurz Zeit mir die Hose hoch zu ziehen, bevor Leute wieder einstiegen. Als ich am Tisch saß, kamen sie vorbei und er legte ein Foto auf den Tisch, von gestern wo ich nackt dastand und mir der Saft aus dem Rohr floss.
Ich drehte schnell das Foto um, damit niemand es sehen würde. Auf der Rückseite waren Anweisungen für mich, ich sollte auf eine bestimmte öffentliche Toilette im Hotel gehen und auf weitere Befehle warten. In der Kabine entdeckte ich ein Loch in der Wand zur Nachbarkabine mit Klebeband notdürftig verdeckt. Daneben ein Zettel, ich solle meinen Schwanz in das Loch stecken, nachdem ich das Tape entfernt hätte. Wer würde auf der anderen Seite sein? Plötzlich hörte ich ein leises Klopfen von der besagten Wand, war das ein Zeichen? Ich zog meine Hosen runter, mein Schwanz war von dem Ring umschlossen und war halb steif , und tat wie mir geheißen, entfernte die Abdeckung und trat an das Loch und schob sowohl Schwanz als auch meine Hoden in die Öffnung , mein Körper und mein Gesicht klebten förmlich an der Toilettenwand. Erst passierte nichts aber ich hörte fast die Atmung einer Person nebenan, dann spürte ich eine Hand um mein Glied, sie rieb und presste den Stab und meine Eier. Das war nicht die Hand eines zarten Mädchens, war es ihr Freund, der mir einen runterholen wollte oder gar ein Fremder. Bei diesen Gedanken wurde ich geil und mein Glied schwoll an und ich spürte zuerst eine nasse Hand über der blanken Eichel, dann wurde sie wohl in den Mund genommen und so massiert. Es dauerte nicht lange und ich ejakulierte quasi in die Toilettenwand. Als ich mich dann dem Loch entzog, hörte ich von der Gegenseite den Befehl mich umzudrehen , mir würde ein Kassiber in den Arsch gesteckt werden. Ein nasser glitschiger Gegenstand wurde mir in den Anus gepresst. Da klopfte es an der Türe und ich hörte die Aufforderung zu einem verlassenen Haus in Richtung des Meeres zu kommen. Ich fasste mir an den Hintern und spürte wie mir eine kurze Schnur aus den After hing.
Ich zog mich an und verließ den Ort. Würde mir der Mann begegnen, kannte er mich, erkannte ich ihn? Ein Fremder hat mir einen geblasen und ich habe ihm vermutlich in den Mund gespritzt. Und jetzt sollte ich zu einem Treffen wohl mit dem Pärchen kommen.
Eine halbe Stunde später erreichte ich die verlassene Hütte am Weg zu den Felsen. Das Dach war zum Teil eingestürzt und sie war wohl seit Jahren verlassen. Ich trat näher und sah niemanden, so ging ich zum Eingang mit der offenen kaputten Tür und betrat einen einzigen Raum ohne jegliche Möbel mit viel Schutt am Boden. Aber es lag auch eine neue Wolldecke dort und auf ihr ein weiterer Zettel: Zieh Dich nackt aus und macht Dich bereit für uns.
Ich gehorchte dem Befehl und breitete die Decke über den staubigen Boden, legte meine Kleidung ab und erwartete das Paar auf den Knien. Es verging nicht viel Zeit und sie kamen auch, beide wieder in leichten Sommersachen und sie hatten auch beide eine Tasche dabei. Das Mädchen sah wieder hinreißend aus, der Typ kam sogleich auf mich zu,griff mir an den Schwanz, prüfte, ob ich den Ring noch trug und schaute, ob die Schnur noch das meinem Arsch schaute. Er ließ sich von seinem Mädchen entkleiden und präsentierte sich und seinen nackten sportlichen Körper. Er war total rasiert und vor unseren Augen machte er sich einen Schwanz steif. Dann folgte das Mädchen, sie entfernte sich die Kleidung vom Körper und posierte auch vor uns.
„So heute bist Du an der Reihe, zieh dir den Dildo an und benutze unseren Sklaven.“ Sprach er zu dem zarten nacktem Wesen, das heute gar nicht mehr so schüchtern schien!. Sie nahm aus der Tasche einen Umschnalldildo aus schwarzen Kunststoff und zog ihn sich über die Hüften an. Währenddessen trat er hinter mir und klatschte mit der Hand auf meinen Arschbacken ,er wollte sich nun das Teil aus dem Hintern raus ziehen, was nur nach Verwendung eines tüchtigen Strahles Öl in den Anus gepresst klappte.
Zum Vorschein kam eine Hülse zum Auseinanderschrauben und es waren 50 € darin enthalten.
„Dem Typ war Dein Schwanz soviel wert, als wir ihm ein Foto von Dir ihm zeigten, so könnten wir uns den Urlaub finanzieren, aber erst mal möchte ich selber testen, wie Du blasen kannst.“
Er legte sich auf den Rücken auf die Decke und ich musste über ihn knien und seinen Schwanz in den Mund nehmen. Seine Partnerin war inzwischen dabei uns zu fotografieren und stand hinter mir, sie legte die Kamera beiseite und holte einen Weidenzweig aus der Tasche, mit dem sie mir Schläge auf den Hintern versetzte. Dabei stand ihr der Dildo vom Körper ab und wippte vor ihr.
Sie machte von dem Teil auch Gebrauch und drückte die Arschbacken mir auseinander und spuckte in den Spalt, in meiner Position dem Kerl seinen Schwanz zu lecken streckte ich den Hintern ihr entgegen, der Spucke hätte es gar nicht bedurft, mein Loch war noch ölig und geweitet, sodass der Dildo leicht in mich drang. Ihre Haut klatschte auf die meine und ich verschlang den Schwanz in meinem Mund, so dauerte es nicht lang und wenige ihrer Handgriffe an meinem Glied bedurfte es und ich verspritzte meinen Samen in ihre Hand. Sie schmierte ihre Hand über mein Gesicht und ich leckte so meinen eigenen Saft aus ihrer Hand, während weiter das Gummiteil von ihr im Arschloch mir steckte. Inzwischen war er auch gekommen und hatte ihr zugesehen. Er stieß mich von seinem Körper und ich landete im Staub am Boden. Sie hatte gerade ihn aus mir raus gezogen und sagte sie müsse gerade Pippi machen.
„Setz Dich doch über ihn und lass Deine Pisse über ihn laufen, vielleicht hat er schon immer darauf gewartet.“ über diesen Einfall musste sie lachen und sie schritt sogleich zur Verwirklichung. In der Hocke über mich lief ihr neben dem Dildo der Urin raus, über meinem Körper ja sogar in mein Gesicht. Ich blieb so verschmutzt am Boden liegend, die Zwei waren aufgestanden, er hatte sich wieder angezogen und sie sich den Dildo abgeschnallt und sie hatte wieder die Hotpants angezogen, T-Shirt übergestreift und bot sich mir noch mal sexy dar.
„Leider können wir nicht hier bleiben, wir haben eine zu verlockende Gelegenheit auf einer Yacht den weiteren Urlaub zu verbringen. Und wir werden Dich Deiner Wege ziehen lassen, Du kannst ja hin und wieder einen Blick ins Internet werfen. Hat aber Spaß gemacht mit Dir.“
Ich blieb zurück, ging für den Rest des Tages noch ans Meer hatte aber genug von den Abenteuern, und schwamm nur ein wenig nackt im Wasser.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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