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Ein heißer Frühling

Ein heißer Frühling



1. Peters Frühlingserwachen
Der Frühlingstag war sehr mild und sonnig, ein ideales Ausflugswetter. Peter holte sein Motorrad aus dem Winterschlaf. Er schob es aus dem Schuppen, baute die Batterie ein und wusch es ordentlich. Er brachte es auf Vordermann, indem er nach dem Öl sah, die Bremsschläuche kontrollierte und die Kette mit frischem Kettenspray versah. Danach zog er seine Lederbekleidung an und startete den Motor. Zu seinem Erstaunen lief er schon nach dem dritten Startversuch. Immerhin hatte die Maschine fast fünf Monate im Schuppen zugebracht. Die Kontrolle der Lichtanlage war schnell abgeschlossen, denn es war noch alles in Ordnung. Er gab sanft Gas, kuppelte ein und setzte sein Gefährt und damit sich in Bewegung.
Nachdem er den Hof verlassen hatte, fuhr er eine Stunde nur so durch die Gegend, um wieder ein Gefühl für die Maschine zu bekommen. Am Anfang fühlte er sich noch ein bisschen unsicher, denn das lange Stehen des Fahrzeugs hatte wohl zu gewissen Ermüdungserscheinungen geführt. So nahm sie anfangs nur unwillig Gas an, ruckte etwas beim Anfahren und die Bremsen quietschten bei jedem Ampelstop. Aber, so nach einer halben Stunde, legten sich diese Symptome und alles lief wieder wie geschmiert. Das sanfte Vibrieren des Motors, die Gerüche der Landschaft und das Gefühl der Unabhängigkeit und der Geschwindigkeit stimmten ihn fröhlich. Aber trotz Allem freute er sich noch mehr auf den Abend. Dann sollte er seine Freundin Chantal direkt von der Uni abholen. Bis dahin war es allerdings noch eine Weile hin. Also konzentrierte er sich auf die Straße und auf den dort herrschenden Verkehr. Außerdem wollte er davor nochmals heim, um sich für Chantal frisch zu machen.
Pünktlich kam er mit seiner Maschine vor dem Haupteingang an. Er hatte Glück, denn Chantal kam gerade die Treppe herunter. Er zog den Helm ab, als sie auf ihn zu ging. „Hallo liebes, wie geht’s Dir?” fragte er sie, als sie auf ihn zu ging. Sie umarmte ihn fest und sie küssten sich heiß und innig. Dabei spürte sie intensiv den Geruch des Leders und des heißen Motors. „Ich hab mich den ganzen Tag schon auf dich gefreut!”, hauchte sie ihm sanft ins Ohr. Als Antwort küsste er sie. Dann gab er ihr den zweiten Helm, den er mitgebracht hatte. „Was hältst Du von einer kurzen Spritztour?”. Sie bekam glänzende Augen und fragte zärtlich mit einem lasziven Lächeln: „Wo möchtest du denn hin spritzen”. Peter antwortete ihr, indem er seine Hand über den Stoff ihrer Jeans zwischen ihren Beinen schob, und sie sanft hin und her rieb, worauf sie versuchte, vorsichtig seinen Penis durch das dicke Leder seiner Kombihose zu ertasten. Tatsächlich fühlte sie seine kräftige Latte. Sein Kolben zeichnete sich, auch für andere deutlich sichtbar, schon ziemlich auffällig ab. Dies bemerkte Chantal daran, dass eine Studentin, die grade vorbei ging, verschämt zwischen seine Beine schielte, ihren Blick kaum abwenden konnte und dabei heftig errötete. Peter hatte offensichtlich nichts davon bemerkt, denn währenddessen küsste er sanft Chantals Hals. Nun mussten sie aber langsam damit aufhören, um kein größeres Aufsehen erregten. Chantal zog den Helm über ihre glänzenden, langen, roten Haare und setzte sich auf den Sozius. Nicht nur aus Sicherheitsgründen schmiegte sie sich dicht an Peter, als sie zügig davonfuhren.
Das Gefühl der Geschwindigkeit und der Duft der Landschaft, erzeugten bei den beiden ein wohliges Kribbeln. Sie spürten die Kühle von Waldstücken und den Duft der Wiesen. Chantal besann sich darauf, dass sie im Hochsommer der Duft von würzigem Heu immer an den Duft frischen Spermas erinnerte und es sie so jedes Mal total geil machte. Ab und zu glitt sie mit der Hand etwas tiefer zwischen Peters Beine, um den Zustand seines Instruments zu erfühlen. Es war nach ihrem Geschmack.
Als sie eine ganze Weile herumgefahren waren, fuhr Peter auf einen kleinen Waldparkplatz, weit vor den Toren der Stadt. Schon während seiner Schulzeit war er hier im Sommer oft mit dem Fahrrad hergefahren, um sich mit den Mädchen aus der Parallelklasse zu treffen. Besonders Denise hatte er in guter Erinnerung. Mit ihr erlebte er zum ersten Mal die körperliche Liebe. Sie hatten sich dort in eine nahe aber einsame Lichtung gelegt und sie küssten sich intensiv. Er hatte schon auf den paar Metern dorthin bemerkt, dass sein Penis ganz steif geworden war, und ihm deswegen seine Hose zu eng erschien. Während des folgenden Zungenkusses öffnete Denise seinen Reißverschluss, zog zu Peters erstaunen seinen Schwanz heraus und begann ihn zu wichsen, wie er es alleine bis dahin nur selten fertig gebracht hatte. Er hingegen hatte ihre Bluse geöffnet und ihren festen Busen freigelegt. Er massierte ihn und leckte über ihre zarten Knospen, die zu seinem erstaunen sehr hart hervorstanden. Sie war voller Lob über die enorme Größe seines Schwengels und meinte, dass er nun endlich zu anderen Dingen benutzt werden sollte, als nur zum pinkeln. Auch ihm war zu ganz anderen Sachen zumute. Sie hatte ihren Rock angehoben und ihr Höschen nach unten gezogen. So sah er ihre rosige Muschi, die vom zarten Flaumhaar umgeben war. Aus ihr lief eine glänzende Flüssigkeit über die Schamlippen und die Schenkel hinunter. Noch ehe er weiter überlegen konnte hatte sie sich auf ihn gesetzt und führte seinen riesigen Kolben vorsichtig zwischen ihre feuchten, weichen Schamlippen. Der erhebliche Größenunterschied zwischen seinem enormen Schwanz und ihrer kleinen, engen Muschi sorgte dafür, dass Denise trotz ihrer Behutsamkeit vor Schmerz und Lust aufschrie und Peter das Gefühl hatte, dass sein Glied in eine zwar glitschig nasse, aber viel zu enge Röhre gezwängt wurde. Nach den ersten anstrengenden Stößen ebbte der Schmerz etwas ab, aber Peter kam natürlich viel zu früh. Sein triefendes, milchiges Sperma mischte sich mit ihrem frischen Blut, wobei er mehr überrascht als erschrocken war. Auf diese Weise hatte er hier seine ersten Erfahrungen gemacht.

Auf dem Parkplatz hatte man inzwischen eine Bank installiert, auf der sich Chantal und Peter nun niederließen. Es war wirklich sehr einsam hier, und so wunderte sich Peter nicht, als Chantal anfing, wie wild mit ihm zu knutschen. Er schob seine Hand unter ihre Jacke und fühlte ihre straffen, wohlgeformten Brüste unter dem Stoff ihrer Bluse, als sie vorsichtig die Knöpfe seiner Lederjeans öffnete. Dies war nicht so einfach, da das Leder durch seinen immer größer und steifer werdenden Penis erheblichen Widerstand zeigte. Endlich gelang es ihr, seinen steifen Schwanz aus der Hose zu befreien. Mächtig und rosig glänzend reckte sich ihr seine Eichel entgegen. Sie entzog sich sanft seiner leidenschaftlichen Umarmung, um sich vor ihn zu knien. Sie umfasste seinen großen Schaft mit der rechten Hand, und begann, seinen Schwengel sanft zu lecken. Mit der anderen Hand löste sie ihren Gürtel und öffnete ihre Jeans, denn sie spürte schon, wie sich ihre Schamlippen vergrößerten und ihre Klitoris anschwoll. Ihre Zunge spielte an seinem Penis, der nun groß und viel versprechend geworden war. Sie konnte es kaum erwarten, ihn in sich zu spüren. Nachdem sie einige male heftig an ihm gesaugt hatte, spürte sie am leicht würzigen Geschmack, dass er schon ein Tröpfchen von seinem Liebessaft abgab. Sie ließ ihn los um ihre Hose auszuziehen. Chantal hatte darunter noch einen sehr knappen, hellblauen Seidentanga an, den sie allerdings nicht auszog. Stattdessen schob sie einfach den Stoff zur Seite, wodurch sie ihre heißen, zarten Schamlippen freilegte. Peter konnte nun deutlich ihre rosige Möse erkennen, an der einige feuchte Liebesperlen glänzten. „Mann, wie ich deine süße Muschi liebe”, meinte Peter. Sie strich mit ihrem Finger durch ihre nasse Spalte, spreizte dabei ihre Beine und setzte sich so, zu Peter gewandt, vorsichtig auf seinen glänzenden Phallus. „Dein Schwanz ist aber auch unschlagbar, “entgegnete sie. Langsam dirigierte er ihn mit der Hand zwischen ihre Schamlippen. Es war nicht einfach, den engen Eingang zu treffen. Als er ihn jedoch endlich wahrnahm, ließ sich Chantal vorsichtig mit einem Stöhnen darüber gleiten. Ihre Schamlippen umschlossen seinen Schaft und ihre Liebessoße wurde zwischen ihnen und seinem Rohr heraus gerückt. Seine Latte war so mächtig, dass sie sich sehr entspannen musste, um sein Eindringen nicht als schmerzvoll zu empfinden. Zu seinem Erstaunen empfand er ihre Vagina als sehr eng. Es wunderte ihn deshalb so, weil er ja des Öfteren ihre sexuellen Aktivitäten miterlebt hatte. Gemessen an ihren Erfahrungen war ihre Möse wirklich extrem eng. Tief drang er in sie ein. Im Verhältnis zu ihrer Enge war sie wiederum sehr tief. So stieß er nicht, wie bei anderen Frauen, schon nach zwei dritteln seiner Länge an ihren Muttermund. Er schaffte es tatsächlich, seinen enormen Kolben fast bis zur Gänze hinein zu schieben. „Los, fick mich richtig durch, ich möchte Dich spüren!” Stöhnte Chantal. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. „Ja, jetzt besorg ich’s dir, Du geile Sau!” Peter begann nun ganz langsam von unten zu stoßen und unterstützte damit ihre kreisenden Reitbewegungen. Seine prallen Hoden wippten zu jedem Stoß ihrer Hinterbacken im Gleichklang mit Chantals wohlgeformten Titten. Immer wieder zog er seine Eichel fast ganz aus ihrer glitschigen Höhle, nur um zu beobachten, wie ihre nassen Lippen sich sanft um seinen Kolben legten, während ihre glänzende Mösensoße an seinem Schaft herunter lief. Anschließend drückte er sein Instrument wieder in ihr heißes, lechzendes Loch. Dies wiederholte sich immer und immer wieder. Immer schneller und schneller bumsten sie so, bis Peter nach einiger Zeit stöhnte: „Ah, mir kommt’s jetzt gleich!”. Chantal war davon nicht sonderlich beeindruckt und entgegnete ihm atemlos: „Ja, komm, spritz mich voll, aber hör nicht auf! Du rammelst so gut”. Kaum hatte Sie das gesagt, durchschüttelte sie beide ein heftiger Orgasmus. Sie schrien laut auf. Hier draußen hörte sie aber niemand. Peter schoss einen gewaltigen, heißen Strahl seines Spermas tief in ihre feuchte Fotze. Er verlangsamte seine Bewegungen aber nur unwesentlich. „Ja, spritz mich voll, weiter so!” Die zweite und dritte Welle seiner Entladung traf sie in ihrem Innern. Der weiße Saft durchströmte ihren Unterleib und floss durch ihre Bewegungen zwischen ihren Schamlippen und seinem Schwengel heraus. Er triefte weiß glänzend an seinem Schwanz entlang und an seinen Hoden herunter, wobei er durch die pumpenden Bewegungen klebrige Fäden zog. Der würzige, moschusartige Duft wurde von beiden wahrgenommen, währen sie noch immer heftig fickten, aber dabei immer langsamer wurden. Abrupt zog er seinen Schwanz aus ihrer Muschi, während sie mit beiden Händen ihre Schamlippen so weit wie möglich auseinander zog. Er begann seine nasse Latte wie wild zu wichsen und förderte so noch einmal einen kräftigen Schwall seiner Liebessoße hervor, die aus einigen Zentimetern Entfernung über ihr Liebesloch klatschte. Das herunter laufende Sperma wischte er nun mit seiner Eichel von ihrem Schenkel nach oben und drückte es mit seinem Schwanz in ihre rosige Fotze zurück. „Du bist wirklich eine geile Sau.” Bemerkte Chantal. „Du könntest es wirklich mit dreien aufnehmen.” Endlich sanken sie sich erschöpft in die Arme. Peter zog seinen etwas erschlafft wirkenden, aber noch immer riesigen Penis aus Chantals nass verschmierter Möse. Dieser hatte sie wie ein Korken dicht verschlossen, Sodas nun ein Schwall ihrer schaumig geschlagenen Flüssigkeiten über ihre Schamlippen und ihre Schenkel herunter lief. „Mann, warst Du wieder gut.” Bemerkte Chantal, die sich nun Peters „Willy” zuwandte, indem sie ihn trocken leckte. „Du warst aber auch nicht schlecht.” Meinte Peter, der vorsichtig mit der Hand ihre Möse bearbeitete, um die Nässe besser zu verteilen und in ihre Haut einzumassieren. „Heh, pass auf, sonst ist er gleich wieder soweit.” Sagte Peter, dessen Schwanz durch Chantals Leckerei schon wieder hart angeschwollen war. „Na, das wollen wir uns doch noch für später aufheben.” sagte sie und sie hörten langsam mit ihren Liebkosungen auf. Chantal zog ihren Tanga wieder vor ihre Muschi. Er hatte soviel abbekommen, dass er nass klebte. Da er auf diese Weise fast durchsichtig geworden war, waren ihre Schamlippen leicht zu erkennen. Nachdem sie sich bekleidet hatten, stiegen sie wieder auf das Motorrad und fuhren in Richtung Stadt.

2. Nachbarschaftshilfe von Susi
Sie kamen vor Peters Wohnung an. Peter hatte eine nette Dreizimmerwohnung hier im zweiten Stock. Während Chantal abstieg, schaltete Peter den Motor aus. Sie gingen die Treppe hinauf und als er die Wohnungstüre aufsperrte, begann Chantal, seinen Lederkombi zu öffnen. „Ich weiß genau was Du jetzt brauchst.”, flüsterte sie ihm ins Ohr. Drinnen angekommen, ließ er die Tür ins Schloss fallen, und sich seiner Stiefel zu entledigen. Währenddessen zog Chantal recht umständlich seine Jacke aus und begann, nachdem er die Stiefel beiseite gestellt hatte, Seine Hose zu öffnen. Sein Geruch und der des Leders wirkten sehr intensiv auf Chantal, deshalb spürte sie, wie sich langsam die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen bildete. Nachdem Sie seine grobe, glatte Lederhose ein Stück nach unten gezogen hatte, und dabei in die Knie gegangen war, bemerkte Sie, dass sich auch zwischen Peters Beinen schon wieder etwas rührte. Sein großer, steifer Schwanz beulte seine Boxershorts enorm aus. „Den brauch ich ja nicht mal aufzuwecken, der ist ja schon ziemlich munter, ey.”, sagte sie. Peter antwortete: „Klar, der ist schon eine Weile wach, und jetzt wäre es Zeit für seinen Frühsport.” Chantal fing an, seinen Apparat durch den Stoff der Shorts hindurch sanft zu reiben und meinte: „Na, dann wollen wir ihm ein bisschen auf die Sprünge helfen”. In diesem Moment klingelte es an der Wohnungstür. „Sag mal, ” fragte Chantal, „erwartest Du Besuch?”. „ Eigentlich nicht.” Erwiderte Peter, zog schnell die Hose hoch und schloss sie provisorisch. Dann ging er zur Tür und öffnete sie, während Chantal etwas enttäuscht im Flur zurückblieb.
Zu seiner Überraschung stand ein hübsches Mädchen vor der Tür. Sie war etwa um die zwanzig, mit kurzen hellblonden Haaren, einer sehr üppigen Oberweite, die sich fast zu deutlich unter ihrer hellblauen Bluse abzeichneten und einer weißen, dünnen Stoffhose. In ihrer rechten Hand hatte sie eine Flasche Sekt und in ihrer Linken zwei dazu passende Gläser. „Hallo, ich bin Susi, Deine neue Nachbarin.” Sie war im ersten Moment von Peters Aufmachung etwas überrascht: Schwarze Lederjeans, nur halb geschlossen, auf Socken, ein verschwitztes, weißes T-Shirt ein ausgefranstes, braunes Halstuch und zerzauste Haare. Davon ließ Sie sich aber nicht ablenken und meinte weiter: „Ich dachte mir, wir könnten uns bei einem Schluck Sekt etwas näher kennen lernen, schließlich wohnen wir ja ab jetzt Tür an Tür.” Dabei sah sie ihm tief in die Augen, wobei es ihm durch und durch ging. Mit einer einladenden Bewegung trat er zu Seite und meinte: „Das find ich aber lieb, komm doch rein. Ich wollte es mir auch gerade gemütlich machen.” Sie trat ein, und erst als sie einen Schritt drin war, bemerkte Sie Chantal, die natürlich alles mitbekommen hatte. „Hallo, ich bin Chantal.” Susi war zwar überrascht, ließ sich aber nicht aus dem Konzept bringen: „Oh, wenn ich das gewusst hätte. Ich hole schnell noch ein Glas.” Sie drehte sich um und lief Peter direkt in die Arme. Sein erotischer Geruch wurde von ihr wahrgenommen und sie war etwas verwirrt. „Las nur, ich hab doch Gläser hier.” Meinte Peter. „ Aber was wollen wir denn hier im Flur, gehen wir doch ins Wohnzimmer, ich glaube da ist es etwas gemütlicher.”
Chantal und Susi gingen ins Wohnzimmer, während Peter ein Glas aus der Küche holte. Die beiden machten es sich gerade auf der Couch bequem, als Peter mit einem Glas zurückkam. Mit einem lauten Knall flog der Korken aus der Flasche und Peter hatte Mühe, den schäumenden Sekt in die Gläser zu füllen. Sie prosteten sich zu, wobei sie sich gegenseitig tief in die Augen blickten. Dann setzte er sich in den Sessel. Er entschuldigte sich für seine Aufmachung und sie unterhielten sich eine Weile über recht belanglose Dinge. Ihre Blicke und Gesten drückten jedoch etwas ganz anderes aus. Nach einiger Zeit stand Chantal auf und kniete sich vor Peter hin. Während sich die Blicke von Peter und Susi nun tief aneinander sogen, begann Chantal die Innenseite seiner Schenkel zu reiben. Susi war dies alles überhaupt nicht peinlich, im Gegenteil, es machte ihr Spaß. Als Chantal Peters Hose aufknöpfte, verließ auch Susi das Sofa und setzte sich auf die Lehne des Sessels. Peter und Susi küssten sich nun innig, während Chantal seine Hose herunter zog, und, anfing, seinen Schwengel sanft zu reiben. Der hatte nun beträchtlich an Größe zugenommen und ragte nun, nachdem Chantal auch die Shorts aus dem Weg geräumt hatte, stolz empor. Chantal begann ihn sanft zu lecken, wobei sie seinen Hodensack massierte. Genauso massierte nun auch Peter, allerdings Susis pralle feste Titten, deren Nippel steif abstanden. Sie hatte nämlich, während sie sich küssten, ihre Bluse ausgezogen. Chantal unterbrach kurz ihre Zungenarbeit, um sich ihr T-Shirt auszuziehen. Während nun Peter an den Spitzen von Susis Titten lutschte, rieb Chantal seinen Schaft und begann am Rand seiner Eichel zu lecken. Sein Ständer war so hart, dass er kein bisschen nachgab. Nun zog Susi ihr Höschen aus und kniete sich, zu Peter gewandt, auf die beiden breiten Armlehnen des Sessels. Chantal bearbeitete mit ihrer Zunge intensiv Peters Ständer, als dieser direkt in Susis heiße, vor Nässe glänzende Muschi blickte. Intensiv spürte er ihren Geruch. Er begann an ihren Schamlippen zu lecken, während Susi sich wohlig kreisend dazu bewegte.
Chantal zog nun auch ihre Hosen aus. Ihr hellblauer Tanga war ganz feucht. Es war die Feuchtigkeit, die Peter vorhin in Form seines Spermas in ihrer Möse hinterlassen hatte. Als sie ihn auszog, blieben noch ein paar Tropfen in ihrem Tanga zurück. Sie stieg vorsichtig zu den beiden auf den Sessel. Zu Susi gewandt ließ sie sich sehr langsam über Peters Liebesknochen gleiten. Sie musste ihn mit der Hand vorsichtig zwischen ihre Lippen einführen, denn seine Größe war schon sehr beträchtlich. Nun ritt sie vorsichtig auf und ab, was durch ihre Feuchtigkeit schmatzende Geräusche ergab. Susi wurde immer heißer durch Peters zunehmend intensiver werdendes Lecken und Saugen. Auch Chantal begann vor Lust zu stöhnen. Ihr Liebessaft tropfte aus ihrer heißen Höhle über Peters Schenkel. Ihre dunkle, durchflutete Vagina massierte seinen steifen Kolben, wie er es bei ihr schon lange nicht mehr empfunden hatte. Er stöhnte heftig, und von der Lust ergriffen unterbrach er die Arbeit an Susis Mäuschen, indem er seine Zunge aus ihrer geilen Fotze zog. Sie stieg vom Sessel ab und kniete sich davor. So konnte sie aus nächster Nähe Peters steifen Kolben bewundern, der immer wieder in Chantals nasser Möse verschwand und wieder daraus auftauchte. Chantal hatte sich angewöhnt, dies ganz langsam durchzuführen, um den Lustgewinn zu steigern. Susi beugte sich vor, und hielt ihre Zunge an seinen nassen Schaft. Abwechselnd leckte sie so an seinem Schwanz und an Chantals triefenden Schamlippen. Als sich Chantal zu weit vorbeugte, um Peter zu küssen, rutschte seine Stange ganz aus ihrer Umklammerung. Nur seine Eichel berührte noch leicht ihre nasse Muschi. Nun schnappte sich Susi seine feuchte Lanze und begann gierig daran zu saugen. Peter und Chantal küssten sich intensiv.
Als sich ihre Lippen voneinander lösten, flüsterte Peter: „So, ich halte es einfach nicht mehr aus. Jetzt muss ich unbedingt Susi vernaschen.” Chantal aber begann sich leicht zu sträuben und wurde energisch: „Sag mal spinnst du? Du kannst doch nicht einfach mit deiner Nachbarin bumsen wollen, zumal du sie ja erst vor einer halben Stunde kennen gelernt hast, ey. Du gehörst einzig und allein mir. Schließlich bin ich deine Freundin.” Aber ihr Einwand kam zu spät. Peter war schon aufgestanden und Susi musste wohl oder übel ihre Arbeit unterbrechen. Seine harte Rute stand auch und glänzte nass im Licht. „Ich schlage vor,” meinte Chantal, „dass wir beide es jetzt hier machen, meinetwegen darf sie zuschauen, aber wir sind geschiedene Leute, wenn du -” Weiter kam sie nicht, denn Peter hatte sie, während sie redete, umarmt und küsste sie nun wieder ausgiebig. Susi setzte sich währenddessen auf die Couch und sah den beiden zu. Ihre Finger wanderten zwischen ihre Beine, die sie gespreizt hatte, und verschwanden unter kreisenden Bewegungen zwischen ihren Schamlippen. Chantal riss sich unter sanfter Gewalt los und setzte sich neben Susi. Sie spreizte ihre Beine, und streckte Peter provozierend ihre nasse Vulva entgegen, während sie sich mit ihren Fingern die Schamlippen auseinander zog, damit er tief in ihre feuchte Höhle sah. Nun sollte er sich endgültig zwischen ihnen entscheiden. Peter überlegte keinen Augenblick, denn eine Muschi in der er noch nicht war, würde er, natürlich nur aus reinem Forschungsdrang, vorziehen. Er kniete sich breitbeinig vor Susi hin, fasste sie unter den Knien an den Beinen und zog sie an sich heran, So dass sie vor ihm auf der Couch lag. Ihre rosige Fotze lag nun in der richtigen Höhe direkt vor ihm ausgebreitet. In Chantal regte sich eine Mischung aus Eifersucht, Enttäuschung, Wut und Lust, als er sich langsam nach vorne schob. Er fasste seinen riesigen Kolben mit der rechten Hand und führte ihn langsam aber kraftvoll von unten in Susis Möse ein. Peter spürte, dass der enge Eingang seiner festen Eichel einen ziemlichen Widerstand entgegensetzte. Wenn sie nicht so nass gewesen wäre, hätte er es wahrscheinlich gar nicht geschafft. Als die Eichel endlich eingeführt war, war der Rest nicht mehr ganz so schlimm. Susi stöhnte tierisch, als er endlich am Anschlag angelangt war. Vorsichtig begann er mit seinen Stoßbewegungen, wobei er trotz der guten Schmierung einige Schwierigkeiten hatte, seinen Schwanz zu bewegen, denn Susis hatte doch eine ziemlich enge Vagina. „Ja, fick mich, fick mich fester!” Flehte Susi.
Es erinnerte ihn an das erste Mal mit Chantal, mit der er es damals während eines Schulausfluges im Wald getrieben hatte. Ihr Schreien hätte sie damals fast verraten aber sie hatten Glück gehabt. Damals hatte sie sich auch noch sehr eng angefühlt und deswegen war er auch viel zu früh gekommen.

„Verdammt, ich glaube mir kommt es schon!” Seufzte Peter. Susi stöhnte: „Macht nichts, spritz mich voll, spritz mich ganz voll!”. Er ließ tatsächlich nicht lange auf sich warten. Vom Orgasmus geschüttelt spritzte er die volle Ladung in ihren bebenden Unterleib. Durch die Enge, die dort herrschte, sowie durch seine pumpende Bewegung, blieb aber nicht sehr viel dort drin. Seine Soße quoll, durch die pumpenden Bewegungen seines Schwanzes angetrieben, mit schmatzendem Geräusch aus ihrer Muschi. Der milchige Saft lief an seinem Schaft und seinen schwingenden Eiern entlang und tropfte, Fäden ziehend, auf den Boden. Ein anderes Rinnsal floss von ihren Schamlippen hinunter auf das Sofa. Jetzt trieben sie es regelrecht in einer Pfütze. Immer stärker und härter stieß er zu. Da Peter sehr ausdauernd war, schaffte er es doch noch, Susi zu drei Orgasmen zu verhelfen, wobei er auch nicht gerade mit Sperma sparte, das durch die heftige Bewegung aufschäumte. Sie badete geradezu darin.
Chantal indessen onanierte zwar heftig, doch packte sie die Wut, denn Peter wusste ganz genau, dass sie Sperma über alles liebte. Sie hatte gehofft, dass er seine Latte wenigstens zum Erguss aus Susis Höhle ziehen würde, damit sie auch etwas davon hatte. So war sie nun ziemlich sauer. Ihr blieb nichts anderes übrig, als zu versuchen, gewaltsam noch etwas davon abzubekommen. Sie stand auf und zog Peter an den Schultern nach hinten, worauf sein Schwanz plötzlich aus Susis Möse schnellte. Das hatte zur Folge, dass eine Ladung Sperma vollends über Susis Titten, ihr Gesicht und an die Tapete klatschte. Ein weißlicher Fluss strömte aus ihrer heißen Vagina. Chantal stellte sich auf alle Viere vor Susi und begann, das Sperma zwischen ihren Beinen aufzulecken. Peter bot sich das verführerische Bild von Chantals Möse von hinten. Er kniete sich hinter sie und schob nun langsam seine Stange zwischen ihre Beine, wobei sich Chantal vor stöhnen fast verschluckte. Sie spürte seinen heißen, nassen Kolben in ihrer gierigen Vagina. Erst langsam, dann immer schneller begann er sie zu ficken, dass es eine Freude war. Chantal lutschte und leckte an Susis Vulva, aus der noch immer Peters Liebessoße tropfte. Aber Peter spürte, dass er sich doch bei Susi ziemlich verausgabt hatte, und dass sein Penis nun doch nicht mehr ganz so steif und fest war, wie zu Anfang. Es blieb ihm nichts anderes übrig, als sein schlaffes Ding aus Chantals Möse zu ziehen, die allerdings noch immer hungrig war. Als Ersatz beugte er sich hinter ihr nasses Liebesloch und ließ seine Zunge und seine Lippen zwischen ihren Beinen wandern. Chantal riss sich von Susis Spalte los und drehte sich um. „Sag mal, du kannst doch nicht einfach so aufhören, ey!” Fuhr sie Peter an. Sie blickte auf seinen erbarmungswürdig schlaff herunterhängenden, tropfenden Pimmel: „Spinnst du, oder was? Erst vögelst du mit deiner Nachbarin und dann lässt du für mich nichts mehr übrig.” Chantal war sichtlich wütend und fühlte sich zudem sehr unbefriedigt. „Wart nur, ” sagte sie, „ich bekomme heute schon noch, was mir zusteht. ” Hastig zog sie sich an und ohne die beiden anderen, die verdutzt und überrascht dreinschauten zu beachten, verließ sie das Haus. „Keine Sorge”, meinte Peter zu Susi, „die kommt sicher bald wieder, die braucht heute noch einen geilen Fick.” Susi grinste und erwiderte: „Na, dann wollen wir mal sehen, ob wir bis dahin deine Kanone wieder flott bekommen.” Sie kniete sich vor ihn und fing an, seinen Schniedel sanft mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu stimulieren, aber Peter meinte, dass eine kleine Pause wohl das passendere sei. Gemeinsam verschwanden sie im Schlafzimmer.

3. Zwei für Chantal
Die Spielhalle am Rande der Stadt war um diese Zeit fast leer. Axel, der Sohn des Besitzers, und sein Freund Wolfgang kamen zur Tür herein. Sie sprachen über Wolfgangs Freundin Sabine, mit der sie am Wochenende etwas Besonderes unternehmen wollten. An einem der Flipper stand ein hübsches, rothaariges Mädchen, aber es spielte nicht. Als sie die Türe hörte, drehte sie sich um, und bemerkte die beiden gutaussehenden Jungs. „Hallo!” sagte Axel zu ihr gewandt. „Was machst du denn um diese Zeit noch so alleine hier?” Er bemerkte sehr wohl ihre straffen, wohlgeformten Brüste, die sich wunderschön durch ihr weißes T-Shirt abzeichneten. „Hai!”, entgegnete sie. „Ich hab’ gerade gemerkt, dass ich mein letztes Geld hier verspielt habe, ey.” Dabei sah sie sich die beiden genauer an. Besonders, was sich unter ihren Jeans abzeichnete erregte ihr Interesse. „Ich dachte zwar, dass ich noch ein paar Mark eingesteckt hatte, aber da hab ich mich wohl geirrt.” Sie schaute Axel direkt in seine dunklen, braunen Augen und fuhr fort: „Jetzt langt’s nicht mal mehr für das Taxi nach Hause, und selbst wenn ich das Geld für den Bus noch hätte, wäre es jetzt sowieso zu spät, denn der letzte ist vor einer Viertelstunde gefahren.” Axel hing förmlich an ihren sinnlichen Lippen, während Wolfgang einen paar Schritte weiter gegangen war. Er ließ seinen Blick nun, wie zufällig, aus dem Augenwinkel über ihren wirklich knackigen Hintern streifen. „Hallo, ich bin Wolfgang, und das ist Axel. Seinem Vater gehört der Laden hier”, sagte Wolfgang, der nun den ganzen Körper des Mädchens erfasst hatte. „Ich heiße Chantal.”, erwiderte sie und drehte sich zu ihm um. Sie ließ ihren Schmollmund leicht geöffnet und fragte: „Vielleicht könnt ihr mir irgendwie helfen, ey?” Axel witterte eine Chance. Er sah sie zärtlich an und entgegnete ihr frech: „Hey, kannst Du uns irgendwas zeigen, was uns wert wäre, Dir dein Taxi zu zahlen?”. Chantal lief ein wohliger Schauer über den Rücken, wobei ihr trotzdem warm wurde. „Habt ihr wenigstens ein bisschen gute Musik da?”, fragte sie, wobei sie schon fast unübersehbar auf die Beule zwischen Axels Beine schaute. Axel grinste. Er sagte nichts, sondern ging stattdessen zur Hintertür der Halle. Er nahm den Schlüsselbund, den er die ganze Zeit in der Hand gehalten hatte und schloss auf. Dann verschwand er dahinter.
Die Blicke von Chantal und Wolfgang trafen sich. Sie strich mit ihrer Zunge über ihre Lippen und sagte sanft: „Ihr gefallt mir echt. Alle beide. Mal sehen was ich für euch tun kann, ey.” Die Aussicht auf zwei steife, geile Schwänze machte sie ganz heiß. Die beiden Burschen waren in der Tat nicht nur verdammt neugierig, sondern auch gerade irre geil, weil sie sich eben daheim einige total scharfe Videos angesehen hatten. So eine Gelegenheit zur späten Abendstunde hatten sie gar nicht erwartet, und daß sie ihnen in der Form eines so knackigen jungen Girls begegnet, erst recht nicht. Plötzlich ertönte Musik aus den Lautsprechern, erst ziemlich laut, dann schnell leiser werdend. Endlich war eine gute, nicht übertriebene Lautstärke gefunden.
Axel kam zurück. „Ist es so O.K.?”, fragte er. Chantal gab keine Antwort. Sie sah ihn nur verführerisch an, wobei sie ihren Körper lasziv zum Rhythmus der Musik kreisen ließ – es war O.K. so! Sie tanzte langsam vom Einen zum andern, während sie mit beiden Händen verführerisch durch ihre langen, roten Haare strich. Sie streichelte mal über Axels, mal über Wolfgangs Brust und dazwischen bewegte sie ihre Hände langsam über ihren eigenen Körper. Die beiden Jungs waren begeistert. Sie merkten, dass ihre Hosen langsam zu eng wurden, und das kam sicher nicht vom Bier. Chantal wurde es warm, als sie sah, was sich da bei den Jungs abzeichnete. Langsam zog sie ihr T-Shirt nach oben über den Kopf und warf es auf einen Flipper. Axel und Wolfgang sahen nur noch zwei wirklich verführerische, pralle Titten nach dem Rhythmus der Musik durch den Raum wippen. Nun öffnete sie den Gürtel ihrer Jeans, und zog ihn langsam ganz heraus. Etwas nervös knöpfte Axel sein Hemd auf. Wolfgang zog sein Sweatshirt über den Kopf. Chantal wiegte auf ihn zu und drückte ihre Brüste fest an Wolfgangs Oberkörper. „Na, gefällt euch das?” Fragte sie. Keine Antwort abwartend, tastete sie mit ihrer Hand nach etwas in seinen Jeans, das sie während des Tanzes schon bemerkt hatte. Sie musste nicht lange suchen, fühlte sofort seinen großen Kolben durch den Stoff und begann vorsichtig, ihn durch die Jeans hindurch zu reiben. Wolfgang küsste sie heiß.
Axel hatte sein Hemd ausgezogen, und begann, Chantals Jeans aufzuknöpfen, während er hinter ihr stand, und sich an sie drückte. Sie spürte den sanften Druck seines gewaltigen Hammers durch den Stoff. Axel zog ihr vorsichtig die Jeans herunter, und streifte ihre Schuhe ab, während Wolfgang mit seiner Zunge über Chantals Brustwarzen leckte, die steif hervorragten. „Wow, du bist ja schon total nass!”, bemerkte Axel überrascht. Und richtig: er erkannte deutlich, dass ihr schmaler, hellblauer Tanga, an der Stelle zwischen ihren Beinen an dem sich ihre Schamlippen gut abzeichneten, verräterisch dunkel erschien. Sanft strich er mit dem Finger über den dunklen Stoff. Er spürte die warme, weiche, feuchte Möse durch ihr dünnes Höschen. Interessiert wandte sich Wolfgang der Entdeckung zu. Er fuhr mit dem Finger unter den Stoff, hob ihn etwas nach vorne und schob ihn zur Seite. Ihre feuchten Schamlippen glänzten ihm entgegen. Er fasste den Tanga mit beiden Händen und zog ihn herunter. Axel nahm ihn auf, knüllte ihn leicht zusammen, und sog ihren Geruch tief ein. Dann warf er ihn auf den Flipperautomaten, auf dem schon ihr T-Shirt lag. „Mm…”, brummte Wolfgang gierig und begeistert zugleich, „Du hast aber eine verführerische kleine Muschi zwischen deinen Beinen. Da bekommt man ja richtig Lust.” Er hatte recht: Die kleine Möse war wirklich mit verführerischen, zarten rosigen Schamlippen versehen, deren Feuchte schon wie kleine Perlen im Licht glitzerte und zwischen denen eine viel versprechende, schmale Öffnung zu erahnen war. Ihr weiblicher Geruch stieg nun auch langsam in Wolfgangs Nase.
Chantal indessen konnte es kaum erwarten, ihre vor Lust schon zitternden und nervösen Finger an Axels und Wolfgangs Schwänze zu kriegen. Ihr kam es fast schon, als sie anfing, Wolfgangs Jeans aufzuknöpfen. Aber durch den Hosenschlitz bekam sie sein gewaltiges Glied nicht heraus. Er musste sie wohl oder übel unterbrechen, um sich die Hose abzustreifen. Axel hatte dies mit seiner in der Zwischenzeit schon erledigt. Groß und schon völlig steif ragte sein Apparat vor Chantal in die Höhe. Sie begann sein hartes und steifes Ding liebevoll zu reiben, und als sich Wolfgang dazu stellte, bearbeitete sie beide abwechselnd. Sie schienen immer größer zu werden. „So, Baby!”, grinste Axel, „jetzt hast du lange genug meinen Stab bewundert und gestreichelt, jetzt zeig mal ob du auch schon richtig lutschen kannst, okay?”. So was hörte Chantal gerne und sie schob sich seinen zuckenden Apparat zwischen ihre heißen und sinnlichen Lippen. Sie saugte und lutschte, und versäumte auch nicht, ausgiebig ihre Zunge spielen zu lassen.
Nach einer Weile ließ Chantal Axels Schwanz aus dem Mund heraus gleiten. Sie hockte sich verführerisch und mit gespreizten Beinen auf einen Flipper. Ein Tröpfchen löste sich sanft von ihren Schamlippen und fiel auf das Glas. „Na los du geiler Dackel!”, sagte sie herausfordernd, „jetzt beweise mal, ob deine Banane auch zu etwas taugt und nicht nur unnütz zwischen deinen Beinen herumbaumelt. Schieb das Ding in meine Möse rein, ey!”. Axel gehorchte. Er führte seinen riesigen Penis mit der Hand vorsichtig mit kreisenden Bewegungen zwischen ihre rosa Lippen, wobei er seine Spitze mit ihrem Elixier benetzte, damit er schön gleitfähig wurde. Als er die Öffnung spürte, schob er ihn mit einer sanften, kreisenden Bewegung seiner Lende, so weit es eben ging, hinein. Er spürte ihr glattes, feuchtwarmes Inneres. Chantal gab ein geiles Stöhnen von sich, als er seinen Hammer in ihr nasses Lustloch drückte. Er war so groß, steif und fest geworden, dass er nicht im Geringsten nachgab. Nun begann er zu stoßen, was nicht so einfach war, da sie ihn instinktiv, jedes Mal wenn er anzog, mit ihrer Vagina festhielt. Sie war so eng und er so groß, dass ihre Liebesflüssigkeit bei jedem Stoß regelrecht schmatzte. Die Nässe drückte sich zwischen seinem Schwanz und ihren Schamlippen mühsam heraus und lief ihre Schenkel herunter. Da er es, durch die Größe seines Gliedes, nicht vollständig einführen konnte, sah er, wie ihre Flüssigkeit am noch außen verbliebenen Schaft entlang rann, und über seine Hoden auf den Boden tropfte. Ihr Größenunterschied war so beträchtlich, dass sie beide recht langsam und dabei behutsam vorgingen.
„Hey, vielleicht versuchen wir mal was anderes?” Fragte Axel, atemlos. „Ich brauche mehr!” Stöhnte Chantal, „aber reiß mich nicht auseinander, ey.” Vorsichtig zog er seinen Kolben aus Ihrer Muschi, denn er hatte Angst, sie mit der Eichel seines riesigen Speeres zu verletzen. Aber seine Befürchtung war unbegründet. Sie war so gut geschmiert, dass direkt ein Schwall Liebeswasser nach quoll, als er endlich draußen war.

Sie drehte sich um. So hatte er sie von hinten vor sich. Er hatte nicht mehr soviel Mühe in Sie einzudringen, denn der Eingang ihrer Lustgrotte war triefend nass und außerdem von seinen sanften aber stetigen Bewegungen noch etwas geweitet. Mit starkem Druck schob er sich nach vorne. Er fickte sie nunmehr kraftvoll aber vorsichtig von hinten. Chantal war außer sich vor lauter Geilheit. Wolfgang hatte bei allem zugesehen, und hatte schon mit dem Wichsen anfangen. Aber das war nicht nötig, denn sie schien nicht genug zu bekommen und schnappte schon nach Wolfgangs Liebesknochen. Mit ihrer Zunge fuhr sie spielerisch über die Eichel und kitzelte den Rand, während sie gleichzeitig heftig und tief von Axel gefickt wurde. Wolfgang keuchte geil. Die Tante verstand es wirklich toll zu lecken.
Wenn einem eine solche Penisbehandlung zuteil wird, bekommt man natürlich eine irre Lust aufs bumsen. Und das traf natürlich auch auf Wolfgang zu. Aber nun wurde seine Geduld belohnt, denn Axel zog seinen harten, riesigen Penis heraus, obwohl er noch nicht gekommen war, ließ von ihr ab und stellte ihm ihre heiße, nasse Fotze zur Verfügung. Das war wahre Freundschaft. Wolfgang grunzte, als er seinen prallen, dicken Phallus in ihr heißes Liebesloch hinein zu stemmen versuchte. Ihre Schamlippen drückte er fast ganz mit hinein, So dass sie leise aufstöhnte, und er ihn schnell wieder zurückzog. Sofort zog Chantal mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander, und dies bot beiden einen unvergleichlichen Einblick in Ihre tiefe Vagina, die ihnen rot und nass triefend entgegen zuckte. Vorsichtig schob nun Wolfgang sein, durch die Leckerei noch immer feuchtes Rohr, so tief hinein, dass nur noch ein Viertel seines Schwanzes draußen blieb, als er am Ende der Höhle angekommen war. Er begann mit sanften, kolbenartigen Bewegungen, bis beide Ihren Rhythmus gefunden hatten. Für ihn entstand der Eindruck, als würde er nun tiefer eindringen, aber das lag nur an Chantals gefühlvollen, leicht kreisenden Bewegungen.
Die jungen Leute waren so scharf, dass sie völlig vergessen hatten, dass sie praktisch in der Öffentlichkeit fickten, denn die Spielhalle war ja noch für jedermann zugänglich. Jetzt trieben sie es ganz verwegen auf dem Boden. Axel war wieder am Ball und führte sorgsam seinen prallen, riesigen Schwanz zart aber unnachgiebig in Chantals ebenso unersättliche, nasse Möse hinein, wobei sie beide irre stöhnten. Wolfgang indessen fickte auch, allerdings in ihren Mund. Chantal war so verdammt geil, dass sie hätte schreien können, was jedoch unmöglich war, mit einem solch großen Schwanz im Mund.
Chantal spürte die ersten Anzeichen eines Orgasmus. „Axel, bitte, ey!”, flehte sie außer sich vor Geilheit, „ich möchte dich reiten, bitte lass mich, ey!”. Der ließ sich nicht lange bitten, und zog, mit einem schmatzenden Geräusch, langsam seinen Kolben aus ihrer triefenden Grotte. Sie konnte sich nach dieser Bearbeitung natürlich nicht vollständig schließen und tropfte deshalb etwas nach. Sie wechselten die Position. Axel legte sich auf den Rücken, und wartete ungeduldig auf ihre saftige Liebeshöhle. Dann endlich stieg sie über ihn drüber und stülpte ganz langsam ihre sexhungrige Fotze über sein, bis zum Platzen erigiertes Glied. „Oh … wie herrlich … ja,” japste sie wie wild, „fick mich härter, … schneller … ey!”. Ihre verbalerotischen Ausbrüche wurden abrupt gestoppt, als Wolfgang seinen Schwanz in ihren Mund stopfte. Sie begann an beiden Seiten zu saugen.
Derart von zwei so mächtigen Schwänzen bearbeitet, musste sie geradezu unausweichlich einen irren Orgasmus bekommen. Ein Beben ging durch ihren Körper, und sie bestand nur noch aus ekstatischer, wilder Fotze, als sich die Welt um sie herum zu drehen begann.
Als Axel immer schneller und kräftiger stieß, versuchte er, sein Glied vor dem Erguss herauszuziehen. Sie drückte sich aber gegen ihn und stöhnte. Ihre Vagina zog sich kräftig zusammen und hielt ihn fest. Sie zog kurz Wolfgangs Hammer aus dem Mund und sprach, nach Luft ringend: „Es kann wirklich nichts passieren ey, bitte gebt mir alles was ihr habt. Ich liebe Sperma über alles!” Sie bewegten sich immer unkontrollierter und das jucken in den Schwänzen wurde immer heftiger. Dann passierte es: Fast gleichzeitig ergossen sich aus beiden Rohren die Spermaladungen in den, sich vor Lust windenden Mädchenkörper. Sie waren alle von der Heftigkeit und Menge überrascht. An Axels bebenden Phallus entlang spritzte die Liebessoße aus Chantals Möse, lief über ihr süßes Arschloch und tropfte, ab und zu Fäden ziehend, auf den Boden, während die Menge, die er in sie hinein pumpte, allmählich abnahm. Dabei versuchte Axel, im Rhythmus weiter zu stoßen, wobei er merkte, dass der Widerstand langsam geringer wurde.
Chantal kam mit dem Schlucken gar nicht nach, so schoss Wolfgangs Sperma in ihren Hals. Aus den Mundwinkeln lief ein Teil davon schwallartig über ihren Hals und über ihre festen, geilen Titten. Ihre dunklen, rosigen Nippel standen steif ab. Erst jetzt zog Axel langsam sein noch pralles, zuckendes Glied aus ihrer, immer noch lechzenden Fotze. Es glänzte vom Sperma, gemischt mit ihrem Liebessaft. Noch immer rann ein wenig aus seinem pumpenden Schlauch, der nur unbedeutend an Größe abnahm. Nun tropfte auch etwas davon in ihren zarten Bauchnabel und über ihr rötliches Schamhaar, wo es im Licht glänzte. Auch aus Chantals Vagina lief die Sahne, entlang der Schamlippen die Schenkel hinunter. Nun war fast ihr ganzer Körper mit Sperma benetzt. So reizvoll muss Cleopatra ausgesehen haben, nachdem sie der Wanne mit der Eselsmilch entstiegen war.
Chantal leckte und saugte an Wolfgangs Hammer, während Axel seinem Mittelfinger sanft in ihre Muschi schob. Behutsam ließ er ihn zwischen ihren nassen Schamlippen kreisen, worauf sie wieder laut zu stöhnen anfing. „Na, Wolfgang, willst du noch mal hier weitermachen, oder gibst du etwa schon auf?” Meinte er. Chantal war begeistert: „Ja, Wolfgang, mach es mir noch mal. Ich bin noch nie so gut gefickt worden, ey!”, stöhnte sie und rieb mit festem, aber gefühlvollem Griff Wolfgangs Schwanz auf und ab. Wolfgang erwiderte: „Das war doch noch nicht mal das Vorspiel. Was meinst Du denn, was ich unter einem richtig geilen Fick verstehe? – Nur mag ich die Umgebung hier nicht besonders, wir sollten woanders hingehen.” Chantal stimmte zu: „Ja, eine kurze Pause zum Luft holen wäre nicht schlecht, ey. Vielleicht seid ihr ja danach noch besser?”. Axel war zwar nicht hundertprozentig ihrer Meinung, aber er stimmte schließlich doch zu.
Sie boten Chantal an, sie nach Hause zu bringen, wogegen sie nichts hatte, denn morgen war ja Samstag, und sie hatten alle am Wochenende frei.
Nachdem sie sich einigermaßen angezogen hatten, stoppte Axel draußen die Musik und schaltete den Strom ab. Dann gingen die drei vor die Tür. Während Axel nun sorgfältig abschloss, rieb sie sich wollüstig an Wolfgang, der jetzt so geil nach frischem Sperma roch. Sie stiegen in Axels Wagen, wobei es sich Wolfgang und Chantal auf dem Rücksitz bequem machten, während Axel fuhr.

Hier drin war es ziemlich dunkel. Wolfgang legte seinen Arm um Chantal und presste seine Lippen auf ihren Mund. Als sie ihn leicht öffnete, ließen sie ihre Zungen spielen. Er schmeckte noch eine Spur seines salzigen Spermas, was er aber nicht als unangenehm empfand. Immer heftiger saugten sie sich aneinander, so, dass sie fast keine Luft mehr bekamen. Zum Atem holen trennten sie sich einen Moment. „He, lasst mir auch noch was übrig.” Protestierte Axel scherzhaft. „Sag mir lieber mal, wo du wohnst, Chantal.” Sie beugte sich nach vorn und hauchte ihm ihre Adresse in Ohr. Als er entgegnete, diese Gegend nicht so genau zu kennen, schob sie sich zwischen die Vordersitze und fing sie an, ihm den Weg dorthin zu beschreiben. Gleichzeitig tastete sich ihre Hand zu den Knöpfen seiner Jeans vor. Axel hatte Mühe, sich auf die Straße zu konzentrieren, denn ihr Geruch und ihre Zärtlichkeit verleiteten ihn zu ganz anderen Dingen. Als Axel an einer Ampel anhielt, küssten sie sich intensiv, während Chantal den Schwanz in seiner Hose rieb. Er war nun schon wieder viel zu groß, um ihn im Sitzen durch den Schlitz zu bekommen. Überflüssigerweise, so dachte Chantal, hatte er vorher auch seinen Slip wieder angezogen.
Wolfgang hatte sich mittlerweile seiner Beinkleider entledigt und er begann, Chantal die Hose auszuziehen, während Sie immer noch zwischen Axels Beinen herumnestelte. Ihr warmer, weiblicher Geruch, mittlerweile vom Spermaaroma der beiden Jungen durchdrungen, erfüllte das Wageninnere. Wolfgang spürte, wie sein Schwanz wieder hart und fest wurde. Als er vorsichtig mit seinen Finger zwischen ihren Schenkeln herumtastete, war er ziemlich überrascht, als er auf ihre Hand stieß. „ He, du machst es dir hier doch nicht etwa selber, oder was?”. „Wer soll es mir denn sonst machen?”, entgegnete ihm Chantal frech, den Zungenkuss mit Axel unterbrechend, aber dann sofort wieder weitermachend. Mehr brauchte sie auch nicht zu sagen. Mit seiner rechten Hand drückte Wolfgang das Mädchen ein Stück nach vorne, und schob sich im Sitzen unter sie. Mit seiner linken Hand umfasste er seinen Schwanz, um ihn in der richtigen Position zu halten. Dann ließ er das Mädchen langsam los, und stülpte so, sanft dirigierend, ihre, schon wieder triefende Möse, über seinen noch härter werdenden Kolben. Er spürte die nasse, glatte Innenwand, die sich rhythmisch zusammenzog. Sie stöhnte laut auf, und begann, langsam auf und ab zu schaukeln.
Es wurde Grün und Axel fuhr weiter. Einerseits war es gut, dass er weiterfahren konnte, andererseits ärgerte er sich ein wenig, dass er bei den beiden hinter ihm nicht mitmachen konnte. Die Fickgeräusche geilten ihn voll auf. Chantal und Wolfgang stöhnten mächtig. Wenn er an einer Kreuzung anhalten musste, hörte er das feuchte, schmatzende Geräusch zwischen ihren Beinen und das Auto übertrug die schaukelnde Bewegung.
„So, da wären wir,” meinte Axel, als sie angekommen waren. Aber das Pärchen reagierte nicht auf ihn. Axel löste seien Gurt und drehte sich um. Ekstatisch ritt Chantal, nach vorn gewandt, rücklings auf Wolfgang, dessen dicke Eier, synchron mit ihren Titten, auf und ab hüpften. Axels Finger glitten über Chantals bebenden Körper und hielten an ihrer Muschi inne, die sehr gut von Wolfgangs Schwanz bearbeitet und ausgefüllt wurde. Sanft, so gut es bei ihren heftigen Bewegungen eben ging, massierte er mit seinem Mittelfinger ihren umfluteten Kitzler, wobei sie einen leisen Schrei ausstieß. Dann glitt er weiter nach unten und schob ihn vorsichtig zwischen ihre völlig nasse, triefende Vagina, und Wolfgangs Schwanz. Nun wurde sein Finger sowohl von Wolfgangs harten Kolben, als auch von Chantals Pumpvagina eingeklemmt und immer kräftiger massiert. Er versuchte, ihre Gefühle zu verstärken, indem er seinen Finger, entgegen ihren Bewegungen, auf und ab führte. „He, so kommt es mir doch viel zu schnell!” Hechelte Wolfgang, aber Axel ließ nicht nach. Er hatte sich weit nach unten gebeugt und nun kreiste seine Zunge zwischen seinem Finger und Chantals nassen, vorstehenden Kitzler. Sie hielt instinktiv inne, um dieses irre Gefühl ganz auszukosten. Wolfgang hingegen versuchte heftiger von unten zu stoßen, so gut es in seiner Position eben ging. Um ihm zu helfen, stützte sich Chantal etwas mit den Beinen ab, was dazu führte, dass sich die Muskeln ihrer Vagina kräftiger um seinen Schwanz und Axels Finger schlossen. Auch hatte nun Wolfgang mehr Raum um auszuholen. Er zog sein Glied bei jedem Stoß fast ganz aus ihrer Möse, um es gleich darauf wieder tief in ihr zu versenken. Langsam spürte er wieder diesen ansteigenden Druck und das Jucken in seinem Penis. Chantal war aber noch lange nicht so weit. Da er nicht sofort kommen wollte, zog er seinen Schwanz so schnell es ging aus ihrem nassen Loch. Den so frei gewordenen Raum füllte sogleich Axel mit seinem Zeige- und Mittelfinger. Er begann mit einer geilen Fotzenmassage. Wolfgang rutschte zur Seite und vermied jede weitere Berührung seines Kolbens. So wollte er verhindern, dass er sofort durch die Gegend spritzte – es liefen schon einige Tropfen seines milchigen Spermas aus der Öffnung seiner Eichel. Aber dabei blieb es – vorläufig.
Axel bewegte seine Hand mit drehenden Bewegungen auf und ab, während er abwechselnd mit seinem Mund an ihrer Klitoris saugte und sie mit seiner Zunge ausgiebig rieb. Wolfgang begann mit beiden Händen ihre Titten zu Massieren und an ihren erigierten Nippeln zu saugen. Ihr heftiges Stöhnen, ihre unkontrollierten Bewegungen und der Schaum zwischen ihren Beinen, den Axel sofort begierig ableckte, kündigten ihren Orgasmus an. Vehement durchfuhr es ihren nassen Körper, der sich windend der puren Lust auslieferte. Als die Ekstase verebbt war, fragte Chantal, ganz außer Atem: „Wie wäre es? Wollt Ihr noch auf einen Schluck mit rauf kommen?”. Das ließen sich die beiden Gentlemen natürlich nicht zweimal sagen. Schließlich wollte die Dame ja ordentlich bedient werden – und das konnte sie haben.
Nachdem sie sich einigermaßen angekleidet hatten, stiegen sie aus und gingen die Treppe zu Chantals Wohnung hinauf. Sie spürte, wie sich ihre Schamlippen an dem nassen Stoff ihrer Hose rieben. Aus praktischen Gründen hatte sie darauf verzichtet, wieder ihren Tanga anzuziehen. So kam es, dass ihr Liebessaft vermischt mit dem der beiden Jungs aus dem inneren ihrer Vagina floss, und somit ihre Jeans benetzte. Trotzdem sie jetzt ja vorhin schon eine ganze Weile wie wild gefickt hatten, waren sie noch immer ziemlich geil. Als sie oben an ihrer Wohnungstür angekommen waren, waren Wolfgang und Axel wieder damit beschäftigt, Chantal zu entkleiden. Sie spürten ganz deutlich, dass ihre Schwänze schon wieder nicht mehr in ihre Hosen passten. Da war natürlich Chantal klar, dass sie dagegen etwas unternehmen musste . . .

Sie fielen fast in den Flur der Wohnung, denn sowohl Chantal, als auch die beiden Jungs hatten schon ihre Hosen bis zu den Knien heruntergezogen. Wolfgang, der sich eben im Wagen noch so zurück gehalten hatte, konnte sich nun nicht mehr länger zurückhalten. Er schob Axel leicht aus dem Weg und wandte sich Chantal zu, die sofort wusste, was los war. Auch Axel merkte, dass sich Wolfgang nicht mehr länger bremsen konnte. „Hey, Chantal,” sagte Wolfgang, „jetzt kann ich nicht mehr anders. Ich muss dich jetzt voll spritzen.” Sie lehnte sich rücklings an die Kommode, die im Gang stand, spreizte ihre Beine und zog ihre Schamlippen leicht auseinander, womit sie ihre feuchte, dunkle Höhle freilegte. „Ja, du geile Ratte, ” sagte sie „mach mich richtig nass.” Wolfgang ging leicht in die Knie, fasste seinen, zur Maximalgröße angeschwollenen Penis mit der rechten Hand und rieb ihn zugleich kräftig zwischen seinen Eiern und der Eichel auf und ab. Er widmete sich dabei besonders intensiv dem empfindlichen Rand seiner Eichel und zielte mit seinem Rohr auf ihr triefendes, tiefes, fiebriges Loch. „Los, spritz endlich ab!” Aus einigen Zentimeter Entfernung spritzte er plötzlich einen gewaltigen Schwall seines hellen Samens zwischen ihre Beine und über ihren Bauch. Die durchsichtige, schmierige Flüssigkeit tropfte über ihren Bauchnabel an ihren geröteten Schamlippen herunter, über seinen Schwanz und über seine Hand, die seinen glänzenden Hammer noch immer kräftig wichste, während noch immer sein Saft über die Öffnung quoll. Chantal begann sofort, sich das salzige Nass einzumassieren, indem sie versuchte, alles zwischen die Beine zu streichen, während Wolfgang seine Eichel zwischen ihre Schamlippen drückte. Als er einig Male in sie eingedrungen war, zog er seine nass glänzende Rute heraus. Sie zog schon ziemliche Fäden. Axel fand diesen Anblick irre geil und fing währenddessen an, ihre Brust zu kneten, über die auch einige Tropfen von Wolfgangs Sperma getropft waren, das er nun sanft einmassierte. Er rieb dabei seinen Penis eher wie zufällig an ihrer nassen Hüfte. Auf dem Weg ins Schlafzimmer hatten sie ihre, mittlerweile recht verklebte Kleidung abgelegt. Chantal fragte sie, ob sie eine Kleinigkeit trinken wollten. Die Unterbrechung wurde bereitwillig akzeptiert. Chantal ging in die Küche und holte Getränke. Bald hatte jeder von ihnen ein Glas in der Hand. Sie sprachen kaum ein Wort, doch blickten sie sich unentwegt an, Sodas jeder wusste, was der andere wollte.
Axel legte sich auf Chantals Bett. Er hatte sich die Kissen soweit unter den Kopf geschoben, dass er noch bequem trinken konnte. Wolfgang hatte auf dem Sessel in der Ecke Platz genommen, von wo aus man das ganze Schlafzimmer überblicken konnte, ohne den Kopf drehen zu müssen. Chantal saß auf der Bettkante und sah Axel zu. Nach einiger Zeit trank sie ihr Glas aus, stellte es auf dem Nachttisch ab und wand sich Axels Penis zu. Der machte wieder eine recht gute Figur. Sie fing an, seinen Hodensack sanft zu massieren und sie bemerkte, dass sofort seine Eichel und der Schaft wieder auf enorme Größe anschwoll. Sie begann sein Liebesstück wie ein Eis am Stiel zu lecken, wobei sie es mit der rechten Hand auf und ab rieb und seine Eier, die fast der Größe von Tennisbällen entsprachen, mit der andern knetete. Dann setzte sie sich zu ihm gewandt vorsichtig auf seinen Bauch, wobei sie ihr Becken vorsichtig vor und zurück gleiten ließ. Das machte sie so lange, bis Axels Liebesknochen von ihren gierigen umschäumten Schamlippen regelrecht eingeseift war. Zwischen ihnen strömte wieder ihre Liebessoße aus ihrer geilen Möse. Nun rutschte sie so weit vor, dass seine Eichel bis zum Eingang zu ihrer Vagina flutschte. Sein Schwanz war jedoch so hart, dass sie noch ein Stück mit den Knien nach vorne rutschen musste, damit er im richtigen Winkel eindringen konnte. Vorsichtig dirigierte sie seinen Schwengel in ihre nasse Grotte, indem sie sich vorsichtig nach unten schob. Sie begann sanft vor und zurück zu wiegen, damit sein Instrument auch wirklich jeden Winkel erkunden konnte. „Ja, fick mich, du geile Sau,” stöhnte Axel. „Wart nur, ich mach Dich jetzt alle.” erwiderte sie. „Ja, ooh, gut so, weiter so. . .”
Wolfgang, der neben der Tür im Sessel saß, hatte einen wunderbaren Blickwinkel auf das fickende Paar. Er sah jede Bewegung. Da Chantal ihre Beine weit spreizen musste, um ihre Reitbewegungen optimal steuern zu können, konnte er wunderbar beobachten, wie Axels Kolben jedes Mal von ihren Lippen verschlungen wurden, um erneut aus dem Nass gezogen zu werden. Ihre Liebessoße lief langsam an seinen Eiern entlang und an seinen Schenkel herunter. Diese Bewegung erzeugte jenes geile, schmatzende Geräusch. „Mann, hast Du einen geilen Schwanz,” stöhnte sie, „hör jetzt nicht auf.” Während er an seinem Whisky nippte, strich sich Wolfgang langsam mit seinen Fingern über seinen Penis, um ihn damit langsam wieder in Form zu bringen. Nach einigen Minuten, die vom Stöhnen und von den Geräuschen des bumsenden Pärchens erfüllt war, musste er nun auch wieder tätig werden.
„Hey,” sagte er zu den beiden gewandt, „Jetzt hätte ich Lust wieder mit zu machen.” Chantal wandte ihren Kopf um und sagt schwer atmend zu ihm: „Na endlich, ich dachte schon, dass das hier immer nur ein Wechselspiel wird.” Sie beugte sich in kreisenden Beckenbewegungen zu Axel herab, so dass sie seinen kurzen Atem im Gesicht spüren konnte und sein Penis fast die ganze Vagina ausfüllte. „Ja, weiter so.” Gleichzeitig bot dies Wolfgang den Blick auf Chantals Muschi in der Axels Hammer immer wieder verschwand und halb herausgezogen wurde. Chantal hielt kurz inne. „Los, mach schon, oder meinst Du, dass mir einer reicht?” stöhnte sie. „Schieb ihn mir auch noch rein. Hier ist Platz für zwei.” Wolfgang war überrascht. Er hatte dies zwar noch nie versucht, aber er war so geil, dass er nicht mehr weiter überlegte. Er krabbelte auf das Bett und kniete sich hinter Chantal, wobei er Axels Oberschenkel zwischen seine Knie nahm. Sein steifer Schwanz ragte gierig nach oben. „Bist du sicher, dass Du das wirklich willst?” Fragte er vorsichtig an. „Frag nicht so blöd und stell Dich nicht so an.” Stöhnte Chantal im Takt, denn Wolfgang schob sich im Rhythmus auf und ab. Axel rutschte nach vorne und musste sich weit nach vorne bücken, da seine Stange hart nach oben stand. „Na gut, Du hast es so gewollt.” Vorsichtig dirigierte er nun seine Eichel zwischen ihre Beine, bis er ihre Schamlippen spürte, die von Axels Penis weit genug auseinander gehalten wurden. Dann schob er seine enorme Stange sehr langsam aber kraftvoll zu Axels feuchtem Hammer in ihre nasse Möse. Chantal schrie leicht auf und begann, sich rhythmisch vor und zurück zu bewegen. „Ja,” stöhnte sie, „macht mich fertig, fickt mich, hört nicht auf.”
Chantal fand es irre geil, von zwei Jungs gleichzeitig in ihr versautes, heißes Loch gevögelt zu werden. Sie spürte, wie beide harten, geilen Schwänze in wechselndem Rhythmus ihre heiße Vagina massierten. Endlich wurde ihre Fotze wieder einmal so richtig ausgefüllt und durchgepflügt.
Richtige Männer, die es alle gemeinsam mit ihr treiben wollten fand sie eigentlich selten Selbst auf der wilden Party, auf die sie Peter vor ein paar Wochen mitgenommen hatte, fühlte sie sich nicht so befriedigt wie jetzt. Dort hatte sie zwar mit acht Jungs abwechseln gebumst, aber es hat sich leider nicht ergeben, dass sie es gemeinsam taten. Während sie einer fickte, sahen die anderen nur zu, während sie durch wichsen ihre Schwänze in Form brachten. So befand sich damals immer nur einer nach dem andern von ihnen in ihrer Fotze. Einer nach dem anderen hatte mehrmals sein Sperma in sie ergossen. Peter, der als letzter dran war und dem es genauso Spaß gemacht hatte, zuzuschauen, musste mit seiner harten Latte die Soße seiner Vorgänger aus ihr heraus rammeln. Er hatte dabei eine gewaltige Menge seiner Brühe erzeugt, die er am Ende in sie hinein ergoss. Noch Stunden später war sie noch völlig nass zwischen den Beinen. In diesem Augenblick dachte sie daran, so etwas demnächst wieder mal zu versuchen.
Nun hatten Sie ihren gemeinsamen Takt gefunden. Gleichzeitig stießen die Jungs ihre Kolben in ihre versaute, schmierige Röhre, die kräftig Gleitmittel produzierte. So konnten die beiden nicht so schnell zum Schuss kommen, obwohl sie den Widerstand des jeweils anderen harten Schwanzes spürten. Aber Chantal kam. Sie kam andauernd hintereinander. „Hey,” stöhnte Wolfgang, während er kräftig in ihr Loch stieß, und dabei Axels Schwanz mitzog, „wollen wir nicht mal die Position tauschen?” Chantal hörte das gern, und auch Axel wollte mal wieder die aktive Rolle übernehmen. Sie hielten inne und die beiden Stecher zogen ihre glänzenden Ruten langsam aus Chantals triefender Fotze. Ihre Schamlippen verbanden sich mit den beiden Kolben durch glänzende Fäden. Durch ihr geweitetes, rosiges Loch, konnte Wolfgang tief in ihre dunkle Vagina blicken. Nun legte Sie sich auf ihn. Die Nippel ihrer Titten standen hart hervor. Dann Dirigierte er seinen Schwanz zwischen ihre Beine, während Axel fast gleichzeitig von hinten in ihre bebende Muschi eindrang. Wieder fingen die beiden an, wild auf sie einzustoßen. „Mann, seid Ihr geile Ficker.” Stöhnte Chantal unter dem Aufklatschen ihrer Körper. Immer und immer wieder wiegten sie hin und her. Sie kosteten den Augenblick genüsslich aus.
Die schweißgebadeten Körper der beiden bumsenden Jungs verkrampften sich fast gleichzeitig, als sich ihr Erguss endlich ankündigte. Chantal schrie: „Ja, kommt jetzt – macht mich nass!” Kaum hatte sie dies verkündet, stießen die zwei geilen Hengste tief in sie ein, und verharrten so einige Sekunden, während sie ihre Säfte unter heftigem Stöhnen tief und lang anhaltend in sie einspritzten. Chantal kreischte vor entzücken. Dann fingen sie wieder an, vor und zurück zu gleiten, während ihr Sperma zwischen ihren Schwänzen und aus Chantals Möse quoll.

Nach einigen weiteren Stößen war deutlich zu bemerken, dass ihre Kolben nun doch nicht mehr hart genug waren, um sich gemeinsam in Chantals Möse zu halten. Also zogen sie ihre heute so stark beanspruchten, nassen Schwänze aus der ebenso nassen, geröteten Fotze und verursachten so einen Schwall aus Sperma, der an Chantals Schamlippen und ihren Schenkeln herunter lief. Sie legten sich auf den Rücken und nahmen Chantal zwischen sich in die Mitte. Sanft strichen sie über ihre Brüste und massierten den Schweiß ein, während sie sie abwechselnd küssten. „Mann, das war echt toll.„ Bemerkte Chantal. Axel und Wolfgang lag es natürlich fern, ihr hier zu widersprechen.
Als sie sich eine Weile ausgeruht hatten, verschwanden sie lachend und feixend unter der Dusche, wo sie sich gemeinsam erfrischten. Allerdings hatten sie sich doch so verausgabt, dass sie sich hier schnell einigten, auf weitere erotische Spielchen zu verzichten. Sie frottierten sich gegenseitig gründlich ab und zogen sich wieder an. „Hey, Jungs,” meinte Chantal, „wie wär’s, wenn wir So etwas gelegentlich mal wieder machen? Gebt mir doch eure Telefonnummern, dann können wir uns schnell mal zusammenrufen.” Bald waren die Nummern ausgetauscht und nach einem Küsschen verabschiedeten sich die beiden Freunde und fuhren nach Hause. Chantal räumte ein wenig auf, sah noch eine Weile fern und ging dann schlafen.
Das klingelnde Telefon riss Peter aus seinem sanften Schlummer. Er sah auf den Wecker. Verdammt, halb zwölf! Wie, was? Ach so, heute ist ja Samstag. Susi drehte sich um und betrachtete seinen geschmeidigen Körper, als er zum Hörer griff. „Ja?” Er vernahm Chantals Stimme: „Hallo Peter, hoffentlich habe ich Dich nicht geweckt.” „Nein, nein, ist schon gut, ich wäre jetzt sowieso aufgestanden.” Antwortete er. „Weißt Du, ich wollte mich bei Dir wegen neulich entschuldigen. Ich habe mich da wirklich dumm verhalten. Es tut mir leid. „Peter überlegte kurz, sah zu Susi hinüber, deren pralle Titten über die Bettdecke ragten, und meinte dann: „Ist schon gut, Chantal. Jeder kann mal durchdrehen.” Chantal sprach weiter: „Ach Peter, ich fühle mich Dir gegenüber einfach schlecht. Schließlich hast Du schon so oft über meine Fehltritte hinweggesehen.” Worauf Peter antwortete: „Du weißt doch, dass ich nicht so eifersüchtig bin. Meinst Du, ich würde es sonst zulassen, dass wir’s ab und zu gemeinsam mit unseren Freunden treiben?” Chantal schwieg einen Augenblick und meinte dann: „Du hast recht. Wollen wir uns bald wieder sehen?” „Klar doch, aber Du musst mir versprechen, dass Du versuchst, gegen Deine Eifersucht anzukämpfen. Du musst doch verstehen, dass es mir nicht passt, wenn Du einerseits mit andern Typen vögelst, und wenn ich mir mal eine kleine, seltene Abwechslung erlaube, ist gleich die Hölle los.” „Ja, Peter. Du hast Recht. Ich muss mich da ändern.” Eine Pause entstand. Peter nahm das Gespräch wieder auf: „Am nächsten Samstag wollte Jörg doch eine Party feiern. Da könnten wir uns doch wieder treffen. Ich glaube, eine Woche Pause tut uns beiden ganz gut.” Chantal schluckte und meinte nach einer kurzen Überlegung: „Die Idee finde ich gut. Bis dahin werde ich versuchen, mich zu ändern. Ich liebe Dich doch.” Peter freute sich über diese Äußerung und meinte: „Ich liebe Dich doch auch, Schatz. Also dann bis nächsten Samstag bei Jörg.” Sie legten auf. Susi meldete sich zu Wort: „He, stimmt das? Treibt ihr’s öfters gemeinsam mit anderen?” Peter war über diese Frage etwas überrascht, konnte aber verstehen, dass dies einen Außenstehenden verwundern konnte. „Ich will mal versuchen es Dir zu erklären: Also, Chantal gehört zu der Sorte von Frauen, die glaubt, dass sie bei einem Mann alleine nicht so auf ihre Kosten kommt. Mehrere Männer, so denkt sie, verschaffen ihr eine bessere Befriedigung. Da ich sie liebe und nur ihr bestes will, versuche ich, sie einfach gewähren zu lassen. Ich hoffe natürlich, dass sie eines Tages merkt, wie falsch ihre Annahme ist.” Susi wurde rot. „Soll dass heißen, Du lässt sie einfach so fremdgehen, wie es ihr passt. Du lässt Dir dauernd einfach so Hörner aufsetzen?” Peter ließ diese Bemerkung sichtlich kalt: „Nein, von ‘einfach so’ ist keine Rede. Ich versuche es immer so zu organisieren, dass ich mit dabei bin, wenn sie’s mit andern Typen treibt. Das sind dann auch keine wildfremden Leute, sondern gute Freunde von uns. Du kannst mir glauben, dass mir das meistens richtig Spaß macht. Außerdem sind wir, glaube ich, auf dem richtigen Weg, denn Chantal bestätigt mir immer wieder, dass es ihr mit mir allein doch am besten gefällt.” Susi fiel ihm fast ins Wort: „Aber was sie sich da gestern erlaubt hat, scheint nicht so ganz in deine Theorie zu passen. Sie lässt ja nicht zu, dass Du dir mal einen Seitensprung erlaubst. Nicht mal, wenn sie dabei ist.” Peter versuchte, sie zu beruhigen: „Gestern war das ja ein bisschen anders. Es war ja nicht geplant, sondern äußerst spontan und unvorbereitet. Sie war einfach verwirrt und eifersüchtig auf Dich, weil Du es in ihrem Beis

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