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Der erste Fremdfick meiner Freundin Teil 2

Der erste Fremdfick meiner Freundin Teil 2



Die Fortsetzung zum 1. Teil
Verfasser ice271986

Als Jenny zurück zum Strand kam, lag ich natürlich nichtsahnend auf meiner Liege und stellte mich schlafend.
“Hi, Schatz, ich bin wieder da”, sagte sie und ließ sich von allem was in der letzten Stunde geschehen ist auch nichts anmerken.
Müsste ich als ihr Freund normalerweise nicht eine tierische Wut im Bauch haben? Nein, komischerweise war ich noch nicht mal mehr wütend auf sie, obwohl sie mich offensichtlich betrogen hatte. Ich ließ mir entsprechend der Absprache mit Pedro auch nichts anmerken, und so verbrachten wir noch einen schönen ersten Urlaubstag an unserem kubanischen Strand.

Am Abend waren wir zum Essen ins Hotel gegangen und im Speisesaal erwartete uns auch schon ein riesiges Buffet. 
Als wir gerade beim Essen waren kam Pedro zu uns an den Tisch. Ich konnte förmlich sehen dass es Jenny die Schamesröte ins Gesicht trieb, und ich wusste dass ihr es gänzlich unangenehm war dass er jetzt zu uns an den Tisch kam. Doch Pedro merkte man schnell seine Routine an, er verhielt sich wie ein Profi, als ob er das schon hunderte male vorher gemacht hätte. 
“Hallo ihr zwei, schmeckt euch das Essen?”, fragte Pedro, was ich mit einem schmatzenden “Alles super!”, beantwortete.

“Wir haben morgen Abend ein Pokerturnier von einem externen Anbieter, falls ihr zwei also Lust habt, es findet oben in den Bergen statt.”, fragte uns Pedro mit freundlicher Stimme. Jenny schaute mich an und sagte: “Was Poker? Schatz, du bist doch so gut beim Pokern, wäre das nicht etwas für dich?” 
In der Tat habe ich in der Heimat schon ettliche private Pokerturniere gewonnen, zwar würde es sicher nicht zum Profi reichen, aber meine Fähigkeiten bei diesem Spiel würden sicher reichen um mir in dieser Runde einen Namen zu machen.
Ich antwortete: “Ja, lust hätte ich schon. Wann geht es denn los”? Mit einem knappen “da es keine offizielle Touristenveranstaltung ist würde ich euch mit meinem privat PKW mitnehmen. Treffen wir uns also morgen um 19.00 Uhr vor dem Hotel. Ach und noch etwas, bitte niemandem etwas davon erzählen, Poker ist hier auf Kuba eigentlich verboten.” Jenny antwortete: “Alles klar, wir verraten nichts, bis morgen.” Mit diesen Worten verabschiedete sich Pedro wieder und verließ den Speisesaal.

Am nächsten Abend standen wir pünktlich um 19.00 Uhr vor der Hotel. Ich hatte eine saubere Jeans angezogen und einen grauen Kapuzenpullover. Jenny hatte sich auf meinen Wunsch ein weit ausgeschnittenes Abendkleid angezogen – reine Taktik, denn es kann ja nicht schaden wenn meine Gegenspieler von ihrem Busen etwas abgelenkt werden. Und da kam auch schon Pedro. Wir begrüßten uns, stiegen in sein Auto ein und fuhren los. Nach über einer Stunde in der wir durch die meines Erachtens nach unberührte Natur fuhren standen wir vor einer großen Villa. Wir stiegen aus und Pedro klopfte mit einer Art Morse Code vier Mal an die Tür. Die Tür wurde uns von zwei großen Security ähnlichen kubanischen Männern geöffnet, die mich wahrscheinlich mit einer Hand wieder vor die Tür setzen könnten wenn ich mir ihre Körpergröße und ihre muskulöse Figur so anschaute. Wir wurden rein gelassen und ich konnte neben einer langen Tafel mit Finger Food auch einen professionellen Pokertisch mit 15 Sitzplätzen sehen. Außerdem stand in dem großen Raum noch eine riesige Bar. Jenny setzte sich an die Bar und ich nahm gleich am Pokertisch platz. Da wir wohl die letzten Teilnehmer waren begann das Spiel auch gleich. Doch erst jetzt bemerkte ich dass Pedro bei Jenny an der Bar Platz genommen hatte und gar nicht mitspielte. “Naja, kann mir ja egal sein”, dachte ich und schon konnte der große Pokerabend beginnen.

Die Zeit verging und durch ein Paar gute Blätter war ich auch gar nicht schlecht im Vergleich zu den anderen Mitspielern. Wir saßen noch zu neunt am Tisch, die anderen haben wir schon rausgespielt. Ich schaute ab und zu zu meiner Freundin Jenny, die sich an der Bar einen Martini nach dem anderen genehmigte und sich angeregt mit den Hausdamen und den ausgeschiedenen Spielern unterhielt.

Nach und nach leerte sich der Tisch und einer nach dem anderen verlor seine Chips an mich oder den anderen Mann, der mir seinen Namen bis jetzt noch nicht verraten hatte. Dann war es endlich soweit, Heads up! Nur noch der eine Gegenspieler stand zwischen mir und den 25.000 Dollar Preisgeld. Und so spielten wir noch einige Zeit bis zum finalen Blatt. Ich hatte einen Vierling mit Buben, ein Blatt was er wohl niemals schlagen könnte, und so schob ich meine gesamten Chips in die Mitte des Tisches mit den Worten “All In!”. Mein Gegenspieler nickte seinem Assistenten zu und dieser schob ebenfalls seine gesamten Chips in die Mitte des Tisches. Dann sprach mich mein ältere Mitspieler zum ersten mal an diesem Abend direkt an: “Wollen wir das Spiel noch etwas interessanter machen?”
Ich antwortete: “Wie wollen wir es denn interessanter machen?” Worauf er antwortete: “Im Pott liegen nun 25.000 Dollar, ich würde den Bestand mit weiteren 25.000 Dollar auffüllen, was sagen sie?” Ich schaute zu ihm und antwortete dass ich kein weiteres Bargeld zum auffüllen dabei hätte und deswegen leider darauf verzichten müsste als sich plötzlich Jenny einschaltete und dazwischen rief: “Was ist mit mir? Wenn sie gewinnen sollten bekommen sie mich, wäre das ok für sie?”
Ich hielt für lange Zeit den Atem an: “was macht sie denn da, ist sie wahnsinnig? Sie wusste zwar dass ich ein unschlagbares Blatt in der Hand hatte, aber trotzdem ist man doch in einem fremden Land mit solchen Aussagen sehr vorsichtig!” Auf der anderen Seite beruhigte ich mich schnell wieder als ich an meine vier Buben dachte, dieses Blatt konnte er nicht schlagen, also musste ich mir ja auch keine Gedanken machen. Der braungebrannte Mann antwortete: “Eine so hübsche junge Dame als Spieleinsatz? Da kann ich ja schlecht nein sagen.” 

Also hieß es nun “Show Down”, und ich zeigte ihm stolz meine vier Buben. Er blickte sehr gelassen auf mein Blatt. Darauf drehte er eine Karte nach dem anderen um. Dame – Dame – Dame – und noch eine Dame. 
Ich wollte im Erdboden versinken, das konnte doch nicht sein, sowas habe ich bisher nur im Film erlebt, ich habe verloren, nicht nur das Geld, sondern auch meine Freundin! Der ältere Herr begann laut zu lachen als er mein zusammengefallenes Gesicht sah und schnipste mit den Fingern. Die Beiden Security Typen ergriffen Jenny jeweils unter einem Arm und trugen sie weg. 

Ich wollte schon aufspringen um ihr zur Hilfe zu eilen, doch schon wurde auch ich von einem zwei Meter großen Security Typen zurück in meinen Sitz gedrückt.
Ich hörte Jenny laut schreien und musste mit ansehen wie sie von den beiden anderen Kerlen aus dem Saal getragen wurde bis sich eine Tür hinter ihnen schloss. “Ganz ruhig mein kleiner Freund”, sagte mein Gegenspieler. “Ich mache dir einen Vorschlag: Du überlässt sie mir für den heutigen Abend, und danach darfst du sie wieder mit nach Hause nehmen, dafür darf ich aber in dieser Zeit alles mit ihr machen was ich will, klar?” 
Was blieb mir anderes übrig als sein Angebot zu bejaen, ich hatte ja keine andere Wahl. Und mit meiner Zustimmung sagte er: “Dann komm, du willst sicher sehen was ich mit ihr vorhabe.” Ich wurde in ein kleines Nebenzimmer geführt in dem ein Fernseher und ein Sessel stand. Ich sollte mich auf den Sessel setzen und wurde darauf von dem Security festgebunden. Dann wurde die Tür geschlossen und der Fernseher schaltete sich ein. Ich sah meine Freundin Jenny wie sie gerade von den beiden anderen Typen in einem Raum mit den Handgelenken an der Decke des Zimmers festgebunden wurde. Als sie freu in der Luft hing nahmen sie auch ihre Fußgelenke und bindeten sie mit Seilen am Boden fest, so dass ihre Beine weit gespreizt waren und ihr kompletter Körper straff in der Luft hing. 

Sie schreite permanent, und zum Schluss setzte ihr einer der beiden eine Augenbinde auf, so dass sie nichts mehr sehen konnte. Der andere nahm eine Schere und schnitt ihr Kleid auf und zog es ihr vom Leib. Auch ihr BH und ihr Tanga wurde von ihrem Körper entfernt und ich sah wie sie nun nackt in dem Raum hing. Dann verließen die Beiden den Raum und schlossen die Tür. Es war einen Moment lang still als sich die Tür wieder öffnete und 15 Männer in den Raum kamen. Sie waren alle nackt und stellten sich um Jenny herum auf. Sie lachten laut auf als sie sie so hilflos in der Luft sahen und dann trat einer vor und fasste ihr mit beiden Händen an ihre üppigen Brüste und packte sie fest zu.

Jenny schrie laut auf, doch schon trat ein anderer hinter sie und griff ihr von hinten an ihre Möse und rieb ihren Kitzler. Wieder schrie sie laut auf, doch die Männer ließen sich von ihren Hilfeschreien nicht beirren. Da kam ein anderen und zog eine Tablette aus einer Schublade, nahm sie zwischen beide Finger, steckte sie Jenny in den Mund und hielt ihr den Mund zu, so dass sie die Pille schluckte. Einer der Männer kam mit zwei Wäscheklammern und klemmte sie ihr an je eine Brustwarze. Es ging recht einfach für ihr, denn ihre Brustwarzen standen schon seit mein Fernseher anging weit ab. Doch nun schrie sie nicht mehr so laut wie vorher, sie schien sogar entspannt zu sein. Was war das für eine Pille was sie ihr gegeben hatten? Der andere der ihren Kitzler rieb trat nun zurück und ein anderer übernahm seinen Platz. Dieser steckte ihr ohne Vorwarnung gleich seinen Mittelfinger in den Anus, was sie ebenfalls sehr gelassen zur Kenntnis nahm. Ein weiterer stellte sich vor sie und nahm ihr die Augenbinde ab. Sie schaute etwas verwirrt umher und ich sah schon an ihrer Blick dass sie durch die Pille benebelt war. 
Sie schaute den Mann der vor ihr stand an und sagte plötzlich: “Fick mich doch wenn du dich traust!” Ich dachte ich traute meinen Ohren nicht als ich diese Worte aus ihrem Mund hörte. Die Männer im Raum lachten laut auf doch Jenny schaute in die Runde hinein und sagte erneut: “Was ist denn los? Fickt mich doch wenn ihr unbedingt wollt, zeigt doch mal was ihr drauf habt! Los, jetzt besorgt es mit doch!” Der Mann der vor ihr stand entfernte ihr die Klammern an den Brustwarzen und kneifte ihr mit je Daumen und Zeigefinger in ihre Nippel. Doch statt einem aufschreien kommentierte sie diesen offensichtlichen Schmerz nur mit einem: “Ooooh, jaaaa, los, gibs mir weiter, zeigs meinen Brüsten, mach weiter!” Dann setzte er seinen harten Schwanz an ihrer Möse an, und stieß ohne Vorwarnung zu. Ich hörte sie laut aufstöhnen, und konnte an seinem Becken sehen wie er mehrere male zustieß. 
Sie stöhnte mehrmals laut auf, sah ihrem Gegenüber in die Augen und sagte: “Ist das etwa alles was ihr könnt? Besorgt es mir härter! Los!”

Der gesamte Raum klatschte in die Hände und alle lachten laut auf. Der Kerl der sie fickte stoppte mit seinen Beckenbewegungen und zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Ich sah wie ihre Möse weit offen stand und konnte durch den Fernseher sehen wie eine große Menge Sperma aus ihrer Möse lief und auf den Boden tropfte. Dann stellte sich ein anderer Mann vor sie und hatte einen kleinen Gummiball, der mit einem schwarzen Schlauch an einer kleinen Handpumpe angeschlossen war. 

Als er mit dem Gerät vor ihr stand schaute er sie an und sagte hämisch: “Du willst härter? Dann kriegst du härter!” 
Mit diesen Worten verschwand der kleine Ball in ihrer Möse und er begann auch sofort die Handpumpe mehrere Male zu betätigen. Ein lautes Schnauben durchfuhr Jenny und ihr konnte nur am mitzählen wie oft er die Handpumpe betätigte erahnen welche Größe der Ball schon in ihrem Unterleib haben musste. 

Noch immer hing sie fixiert in der Luft und nach dem 10. pumpen schrie sie laut auf: “Stop, das reicht!” Doch der gesamte Raum begann wieder zu lachen und ohne eine Antwort folgten weitere 10 Pumpenschläge. 
Ich konnte nun schon sehen wie sich ihr Bauch aufgrund des Gummiballs in ihr anfing zu wölben, und nun schrie sie ununterbrochen: “Aufhören! Stop, ihr zerreisst mir ja die Möse!” Dann hörte der Mann auf zu pumpen, ließ die Pumpe los und sagte: “So, jetzt versuch mal rauszupressen, wenn du schaffst ist ok, wenn nicht ziehen wir raus!” 
Alle traten einige Schritte zurück und schauten gespannt was passieren würde. 
Dann sah ich Jennys Gesicht und konnte sehen wie sie versuchte den Gummiball aus sich heraus zu pressen, doch je mehr sie presste, desto größer wurde der Schmerz an ihrem Scheidenausgang, weil der Ball enorme Ausmaße hatte und je weiter sie presste, desto weiter dehnte die ihren Scheidenausgang. 

Immer wieder konnte ich einen Teil des Ball sehen wie er ein kleines Stück aus ihrer Möse kam, doch immer wieder rutschte er zurück, weil er für den Ausgang einfach zu groß war. Nacheinander stellten sich alle um sie herum und wichsten ihre Schwänze bis sie kamen und ihr Sperma auf Jennys Körper spritzten. 

Als alle gekommen waren klatschte einer der Männer in die Hand und alle verließen schlagartig den Raum. Jenny blieb alleine zurück und versuchte nach wie vor krampfhaft den Fremdkörper in ihrem Unterleib wieder los zu werden. 
Und nach dem 20 Versuch riss sie die Augen weit auf und schrie laut und lange auf. Ein fast 15 sekündiges “Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!!!” durchfuhr den Raum und ich sah wie der schwarze Gummiball immer weiter aus ihrer Möse kam. Immer weiter und weiter sah ich wie sich ihr Schamlippen spreitzen bis es endlich “plopp” machte und der Ball aus ihr rutschte und auf den Boden fiel. Sie schnaufte laut vor erschöpfung auf und baumelte immer noch völlig hilflos in der Mitte des Saals. 

Dann öffnete sich die Tür und die beiden Security Männer kamen herein und bindeten sie los. Erschöpft sackte sie in sich zusammen. An ihrem ganzen Körper hing Sperma und ihre Schamlippen standen immernoch weit voneinander ab. 
Auch die Tür meines Zimmers wurde geöffnet und der dritte der Sicherheitsleute kam auf mich zu und band mich los. Als ich wieder in den großen Saal zurückgeführt wurde kam mir Jenny schon entgegen und fiel mir um den Arm. 

Ich umarmte sie fest und fragte ob mit ihr alles in Ordnung seie, und sie antwortete mit einem hämischen grinsen: ” Bin ich froh dass du NUR vier Buben hattest…”

Über den Autor

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Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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