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Sex im Krankenhaus

Sex im Krankenhaus



Ich möchte euch von einem Erlebnis erzählen, dass ich wirklich hatte. Also nix Fantasiegeschichte, sondern Realität.

Ich war so ungefähr Anfang 20 als ich mir beim Training im Fitnesscenter einen Leistenbruch zuzog. Ich lag auf einer Hebebank und wuchtete so eine Langhantel nach oben. Plötzlich merkte ich einen Stich wie mit einem Messer in meiner rechten Leistengegend.
Ich setzte die Hantel so schnell ich konnte ab und versuchte wieder normal Luft zu bekommen. Ganz vorsichtig richtete ich mich auf und setzte mich erstmal. Das tat sauweh in meiner rechten Leiste und ich dachte mir schon, dass das wohl ein Leistenbruch sein könnte oder zumindest eine starke Zerrung.
Irgendwie kam ich in meine Klamotten und fuhr gleich zu meinem Hausarzt, um mich untersuchen zu lassen. Er tastete meine Schmerzgegend ab und war der Meinung, dass ich mir wohl oder über einen Leistenbruch zugezogen hatte, der operiert werden müsse.
Na toll, dachte ich. Das hat mir gerade noch gefehlt. Ich bekam von meinem Arzt eine Krankenhauseinweisung. Zuvor fuhr ich noch nach Hause, machte mir Klamotten und sonstiges zurecht und fuhr ins nächste Krankenhaus. Jede Bewegung schmerzte höllisch aber irgendwie gelang es mir dieses Krankenhaus zu erreichen.
Leider war ich im Moment mal wieder solo und so hatte ich niemand zum Fahren und musste mich selbst um alles kümmern.

Im Krankenhaus angekommen ging das Prozedere los. Erst der ganze Papierkram und dann bekam ich ein Zimmer zugewiesen. Es war ein 2-Bett Zimmer aber Gott sei Dank lag niemand im Nachbarbett und ich hatte meine Ruhe. Es gibt nichts nervigeres als ein Bettnachbar der einen das Ohr abquatschte.

Ich richtete mich im Zimmer ein und legte mich aufs Bett um etwas fern zu sehen. Da kam dann auch schon ein Arzt, der mich untersuchte. Dann noch ab zum Röntgen und dann war klar, dass ich einen Leistenbruch hatte, der operiert werden musste. Na ja, dachte ich mir. Es gibt schlimmeres.

Als ich wieder auf meinem Zimmer war und fern sah, klopfte es an meiner Tür und eine Krankenschwester kam herein. Obwohl der Name Krankenschwester auf diese Person gar nicht zutraf. Sie war ein Traum von Frau. Ich schätze mal so ca. 20 Jahre alt, blonde lange Haare, blaue Augen und ein sehr hübsches Gesicht mit einem total sinnlichen Mund. Mir blieb fast die Spucke weg, als ich sie sah. Ich dachte mir….und sowas arbeitet hier im Krankenhaus. Der Wahnsinn.
Ihre Figur war traumhaft und ich konnte kleine, süsse Titten erkennen, genau wie ich es mag. Sogar ihre Nippel sah man etwas, weil sie sich leicht in der Krankenhaustracht drückte und sie schien keinen BH an zu haben. Ich konnte mich gar nicht satt sehen. Warum hatte ich denn nicht schon eher einen Leistenbruch gehabt?????

Sie sagte, sie hieße Tanja und wollte mir das Abendessen bringen. Das war mir gerade sowas von egal!!!!!

Sie ging zum Tisch und stellte das Tablett mit dem Essen darauf ab. Dabei wandte sie ihre Rückseite mir zu und ich sah einen wundervoll geformten Po, soweit ist das unter ihren Klamotten erkennen konnte. Sie beugte sich noch etwas nach vorne Richtung Tisch um das Essen anzurichten. Dabei wölbte sich ihr Po noch mehr gegen ihren Stoff und meine Augen hingen fasziniert an ihrem kleinen Po. Ich war mir nicht sicher, ob sie sich nicht absichtlich so weit nach vorne gebeugt hatte, um mich ein wenig anzumachen.
Sie drehte sich wieder um und lächelte mich an. Ob sie mir meine schon vorhandene Geilheit schon ansah? Ganz verlegen bedankte ich mich für das Abendessen und sie wünschte mir einen guten Appetitt.

Bevor sie das Zimmer verließ, sagte sie noch kurz zu mir, dass wir später noch ein kleines Date hätten. Ein Date? Wir? Sie sah meinen fragenden Blick und teilte mir mit, dass sie nachher noch vorbeikommen würde, um mich zu rasieren. Ich sagte ihr, dass sei nicht nötig, ich könnte mir schon noch alleine das Gesicht rasieren. Sie lachte mich an und sagte, wer spräche denn von meinem Gesicht. Sie würde eine Intimrasur meinen. Eine Intimrasur? Ich fragte sie, warum ich denn sowas bräuchte und sie erklärte mir, dass die geplante OP-Stelle völlig unbehaart sein müsste, damit nichts in die Wunde kommen könnte.

Sie verabschiedete sich und verließ das Zimmer.

Da lag ich nun und meine Gedanken und Fantsien schlugen Purzelbäume. Würde sie mich wirklich komplett intim rasieren? Auch meinen Schwanz, meine Eier bis hin zum Po? Und es kam, wie kommen musste. Mein Schwanz wurde total steif. Alleine durch meine Gedanken wurde ich rattenscharf und meine Hand wanderte schon unter meiner Jogginghose und Slip, um mein bestes Stück etwas zu streicheln. Das machte mich natürlich noch geiler und ich zog meine Hand ganz schnell wieder hervor. Hunger hatte ich zwar im Moment gar keinen aber um mich abzulenken ging ich an den Tisch um etwas zu essen. Und während ich kaute, lief mein Kopfkino immer weiter.

Einerseits war der Gedanke von ihr rasiert zu werden schon sehr geil aber andererseits dachte ich, was sie denn dann von mir halten würde, wenn ich bei der Rasur geil werden würde und sich mein Schwanz versteift und meine Eier sich zusammenziehen. Der Gedanke daran machte mich komischerweise total verlegen und so etwas wie Scham schlich sich in meinen Kopf. Ich wollte nicht, dass die süsse kleine Krankenschwester das sieht. Vielleicht hielte sie mich dann für einen pupertierenden Jüngling, der sich nicht im Griff hatte. Das wäre mir total unangenehm. Und so überlegte ich, was ich dagegen machen könnte. Ich könnte ja z.B. jetzt auf Toilette gehen um einen abzuwichsen, damit ich nachher nicht so schnell geil werde. Oder vielleicht versuchen mich zweimal auf der Toilette zum Orgasmus und zum Abspritzen zu bringen. Das würde was nützen. Da war ich mir sicher.

Vor lauter Gedanken machen hatte ich gar nicht mitbekommen, wie spät es schon geworden war. Denn plötzlich klopfte es an meiner Türe und die süsse Krankenschwester kam herein. Ich bemerkte sofort, dass sie ihren Pferdeschwanz geöffnet hatte und ihre Haare hingen jetzt ganz lang um ihre Schulter. Sie sah einfach super aus. In ihrer rechten Hand hatte sie eine kleine Schüssel und in ihrer linken einen Nassrasierer, Rasierschaum und ein kleines Handtuch.

Sie lächelte wieder und meinte, es wäre jetzt soweit mich intim zu rasieren. Sie bat mich auf mein Bett und ich sollte mir meine Jogginghose und meinen Slip ausziehen und mich ganz entspannt hinlegen. Ich dachte nur, na die hat gut reden. Entspannt….wie soll ich denn jetzt entspannt sein?

Nun, was muss, dass muss. Und so zog ich mir meine Jogginghose und meinen Slip aus (gewichst hatte ich jetzt natürlich auch nicht…scheiße). Aus meinen Augenwinkel konnte ich sehen, wie sie mich dabei musterte und es schien ihr zu gefallen, was sie da sah, denn sie leckte sich ganz langsam dabei über ihre sinnlichen Lippen. Oh man!!!!

So lag ich dann unten herum vollkommen nackt auf meinen Bett und starrte an die Decke und versuchte meine Gedanken in Griff zu bekommen.

Sie setzte sich an den Rand meines Bettes und bat mich meine Beine noch etwas mehr zu spreitzen, damit sie besser rasieren könne. Auch das tat ich. Und schon spürte ich, wie sie meinen Unterbauch, meinen Schwanz und meiner Eier mit einem weichen Schwamm nass machte. Kurz darauf hörte sie damit auf und ich spürte jetzt den etwas kalten Rasierschaum. Sie sprühte damit meinen Unterbauch, meinen Schwanz und meine Eier ein und da der Schaum etwas kalt war, hatte ich mich noch im Griff. Aber es war ein Kampf und ich traute mich gar nicht zu gucken, wie sie das machte oder ihr ins Gesicht zu schauen. Daher starrte ich noch intensiver diese blöde Decke an.

Dann war es soweit. Ich spürte ihre warme, weiche Hand, wie sie ganz zärtlich den Schaum auf meinen Intimbereich verteilte und ihn leicht einmassierte…….lieber Gott…..laß mich stark sein!!!!

Sie wusch ihre Hände in der kleinen Wasserschüssel ab, nahm den Nassrasierer und fing an die Haare an meinem Unterbauch zu entfernen. Zwischendurch reinigte sie immer wieder den Rasierer in der Wasserschüssel. Bis jetzt hatte ich mich noch gut im Griff, da es ja bisher nur der Unterbauch war. Da war ich noch nicht so empfindlich, so leicht erregbar. Ich konnte sogar einen Blick in ihr Gesicht riskieren. Ich sah, wie sie sich darauf konzentrierte mich zu rasieren und nicht dabei zu verletzen. Ich sah aber auch in ihren Augen, wie ihr das gefiel. Sie glitzerten und funkelten. Und ich sah Lust in ihren Augen. Und ihr süsser Mund lächelte leicht.

Ganz schnell richtete ich meinen Blick wieder an die Decke und versuchte an was anderes zu denken. An irgendwas banales. Aber es gelang mir nicht.

Plötzlich spürte ich, wie sie meinen Schwanz zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und ihn leicht nach oben zog. Und schon begann sie mit dem Rasierer meinen Schwanz zu rasieren. Ganz langsam und ganz zart strich sie mit der Klinge an meinen Schwanz entlang. Zwischendurch reinigte sie wieder den Rasierer, hielt aber dabei meinen Schwanz weiter fest. Fast hatte ich das Gefühl, sie würde sogar mit den Fingern, die meinen Schwanz hielten, etwas rauf und runter ziehen. Aber ich war mir noch nicht sicher. Und ich dachte auch, dass sie so ab und zu meinen Schwanz zwischen ihren Fingern etwas drückte und wieder lockerte. Drückte und wieder lockerte.

Ich kämpfte und kämpfte mit meiner Geilheit und merkte, dass ich diesen Kampf wohl verlieren würde. Und so war es auch, denn sie ließ nun meinen Schwanz los und widmete sich meinen Eiern. Mit einer Hand umschloß sie ganz hinten meine Eier, so dass sie nun eine Kugel mit meinen Eiern bilden konnte. Mein Schwanz lag dabei auf ihren Handrücken. Ohne es steuern zu können, musste ich ganz leise stöhnen aber sie hatte es wohl gehört, denn die fing an meine Eier etwas zu kneten und zu ziehen. Dabei tat sie so als müsste sie das tun, um besser meine Eier rasieren zu können.

Oh nein. Ich spürte, dass mein Schwanz sich langsam aber sicher versteifte. Sie tat so, als würde sie es nicht bemerken und massierte meine Eier noch mehr. Mir fiel gar nicht auf, dass sie den Rasierer zur Seite gelegt hatte. Das bemerkte ich erst später. Unvermittelt nahm sie ihre andere Hand und legte ihre Finger um meinen Schwanz und zog immer wieder meine Vorhaut rauf und runter. Dabei hörte sie aber nicht auf meine Eier weiter zu massieren. Und es dauerte nicht lange und mein Schwanz wurde steinhart, heiss und geil.

Jetzt war mir alles egal. Und ich schaute in ihr Gesicht. Sie in meines. Ohne das Wichsen und Eier massieren zu unterbrechen. Sie lächelte mich an und fragte mich, ob es mir gefiele, was sie da mit mir mache. Ich konnte nur nicken. Zu mehr war ich nicht mehr fähig. Außer noch lauter zu stöhnen.

Sie spuckte auf meine Eichel und wichste meinen Schwanz immer schneller. Dabei spielte sie weiter mit meinen Kugeln. Ich war soooooooo geil, sie hätte alles mit mir machen können. Ich hatte keinen eigenen Willen mehr.

Während die mich weiter verwöhnte, befahl sie mir plötzlich zu sagen, dass sie meine Göttin wäre. Und ich ihr Sklave und sie dürfte mit mir machen, was sie wollte. Sie sagte, dass ich sagen soll, dass sie mich auch vergewaltigen dürfte, wenn sie das wollte. Mich schlagen…..mich anspucken…..mich mit einem Dildo ficken….mich ihren Freundinnen vorführen. Das alles sollte ich sagen. Ansonsten würde sie jetzt sofort damit aufhören mich zu verwöhnen.

Ich sagte, was ich sagen sollte und merkte dabei, wie es mich noch geiler machte. Wenn das überhaupt möglich war.

Und immer weiter und schneller wichste sie meinen Schwanz. Ihre Finger der anderen Hand waren mittlerweile nicht mehr an meinen Eiern, sondern an meinem Poloch. Mit einem Finger spielte sie daran. Dann nahm sie zwei Finger ihrer Hand in ihrem Mund. machte die Finger spuckenass und befahl mir nun zu sagen, dass sie mich ficken sollte. Auch das sagte ich und schon hatte ich ihre zwei Finger in meinem Poloch und sie fickte mich damit immer schneller und wichste wie verrückt meinen Schwanz.

Das war zuviel. Sie merkte, dass ich gleich spritzen würde und befahl mir darum zu betteln, abspritzen zu dürfen. Auch das tat ich und dann sah ich nur noch Sternlein. Eine Explosion in meinem Kopf läutete meinen Orgasmus ein. Ich fing an so laut zu stöhnen, dass sie mit ihren Mund den meinen verschloß, damit nicht das ganze Krankenhaus mitbekam, was bei uns los war.

Dass schoss mein heißes Sperme Schub für Schub aus meinen Schwanz und ich hatte das Gefühl, das würde unendlich so weiter gehen…….

So langsam fing ich an mich wieder zu beruhigen. Langsam und sanft wichste meinen Schwanz noch ein wenig weiter und entfernte ganz langsam ihre Finger aus meinen Po. Das ging noch eine kleine Weile so bis sie damit total aufhörte.

Ich sah sie an und sie lächelte mich an und fragte mich, wie es denn meinen geilen Sklaven gefallen hätte. Ich sagte ihr, dass ich sowas noch nie erlebt hätte und dass es wunderschön war.

Sie meinte, nun müssen wir dich aber fertig rasieren, denn morgen früh ist deine OP.

……………an die hatte ich gar nicht mehr gedacht……smile

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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