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Masochistin Petra

Masochistin Petra



Hallo zusammen.
Ich bin die Petra, bin mittlerweile 40 Jahre alt. Ich lebe alleine auf einem kleinen Bauernhof.

Ich wuchs eigentlich ganz normal auf. Meine Eltern hatten eine mittelgroße Elektrofirma mitten in Frankfurt, die unter anderem auch mit Software für die Computertechnik handelte. Eigentlich sollte ich nach meiner Lehre ins Elterliche Geschäft einsteigen. Aber kurz nachdem ich meine Lehre abgeschlossen hatte, verstarben meine Eltern. Da wir keine weiteren Verwandten hatten, war ich nun alleine. Ich erbte nicht nur genügend Geld, ich erbte auch die Firma und alles andere was meine Eltern hatten. Ich brauchte lange bis ich darüber hinweg war und ging auch nicht in die Firma.

Ich saß abends alleine auf der Terrasse und schaute über das große Grundstück und fragte mich, brauchst du das alles hier? Alles war mir zu groß und zu viel. Also fasste ich den Endschluss alles was ich geerbt hatte, zu verkaufen, weil mich alles an meine geliebten Eltern erinnerte. Selbst die Firma verkaufte ich zu einem guten Preis. Viele meiner Freunden sagten, du bist bekloppt alles zu verkaufen. Aber ich machte es und ging sogar einen Schritt weiter und kaufte mir einen kleinen alten Bauernhof hunderte von Kilometern von Frankfurt entfernt. Der Bauernhof liegt mitten im Grünen außerhalb von Grömitz an der Ostsee auf einem kleinen Hügel. Weit und breit keine Nachbarn. Wenn ich hinter dem kleinen Bauernhaus saß, konnte ich sogar über die nahe gelegene Ostsee schauen. Ich richtete das kleine Bauernhaus liebevoll ein und baute eigenhändig eine Terrasse hinters Haus wo ich immer die Ostsee sah.

Da ich ja alleine war und keine Nachbarn hatte, trug ich von Tag zu Tag immer weniger an Klamotten bis ich schließlich völlig Nackt auf meinem kleinen Hof rum lief. Mir ging es auf die Nerven das ich mich fast jeden Tag Rasieren musste. Also fuhr ich nach Hamburg und lies mir dauerhaft die Schamhaare entfernen und ich lies mir an Titten und Fotze Intimschmuck anbringen. Mein bester Freund war einer meiner Vibratoren. Immer wenn ich Lust hatte, vergnügte ich mich mit meinen Lust Spender. Selbst Tagsüber schob ich sie mir in die Fotze und erledigte so meine Hausarbeit. Aber wie es so ist, sie blieben nie lange drin und rutschten raus. Da ich viel im Internet war und mich auch ab und zu auf SM Seiten rum trieb, erfuhr ich wie ich es verhindern konnte dass meine Vibratoren raus rutschten. Ich band einfach meine Schamlippen ringe zusammen und die Vibratoren waren sicher in meiner Fotze.

Eines Tages kam ich auf eine Seite wo sich Frauen selbst misshandelten und sich mit den verrücktesten Gegenständen befriedigten. Ich sah einen Film wo sich eine junge Frau auf einem Stuhlbein fickte. Das sah nicht nur Interessant aus, es machte mich auch geil. Ich schaute mich um, aber ich hatte keinen Stuhl mit solchen Beinen, alle Stühle waren aus Metall und hatten Bügel als Standbeine. Ich ging in die kleine alte Scheune und schaute mich um. Ich fand einen alten Barhocker aus Holz. Der müsste gehen dachte ich und stellte ihn auf die Sitzfläche und strich über die alten Holzbeine.

Ich ging über ein Stuhlbein und schob es langsam in meine Fotze. Hm, machte ich, etwas rau der alte Lack, aber interessant ist es schon und schob mich immer Tiefer. Mit beiden Händen stützte ich mich hinter mir auf den Holzbeinen ab und fickte mich immer fester auf dem Holzbein. Meine Füße hatte ich auf einem alten Balken vor mir stehen. Da passierte es, der alte Balken unter meinen Füßen war nicht mehr der beste und brach auseinander. Schlagartig verlor ich mit den Füßen den halt und rammte mir das Holzbein verdammt tief in meine Fotze. So tief dass es schmerzhaft meinen Muttermund aufdrückte und in die tiefen meiner Gebärmutter eindrang.

Mir liefen die tränen und es tat scheiße weh. Aber neben den Schmerzen war da noch ein anderes Gefühl, das Gefühl endlos Geil zu sein. Meine Titten spannten sich, meine Warzen wurden Steinhart und meine Schamlippen und mein Kitzler pochten wie der Teufel. Da ich mich immer noch an den hinteren Stuhlbeinen festhielt, war mein Körper etwas schräg nach hinten geneigt. Ich schaute auf meinen Bauch und sah eine kleine Beule. Ich nahm eine Hand nach vorne und drückte auf die Beule und konnte das ende vom Holzbein fühlen. Ich nahm die Hand wieder nach hinten und ging noch etwas mit dem Oberkörper nach hinten und die Beule wurde größer.

Ich ging nach vorne und stellte meine Füße auf den Boden und ging langsam von dem Hocker Bein runter. Das was ich eben erlebt hatte, das war schmerzhaft, aber absolut geil. Ich ging ins Haus und kochte mir einen Kaffee und setzte mich anschließend auf die Terrasse. Ich streichelte meine Fotze die immer noch klatsch Nass war und fragte; Dir hat es wohl gefallen mit dem Hocker. Ich strich über meinen Bauch und drückte die Finger in Höhe meiner Gebärmutter in den Bauch und dachte mir das sie eigentlich Schmerzen müsste. Aber dem war es nicht so und meine Warzen waren immer noch steinhart.

Ich nahm meinen Kaffeebecher und ging zurück in die Scheune und schaute immer wieder auf den Hocker und strich über die Holzbeine. Ich stellte den Kaffeebecher ab und ging wieder über eines der Holzbeine und versenkte es in meiner Fotze und suchte den Eingang zum Muttermund. Ich ging etwas weiter nach unten und sagte zu mir, Meine liebe Petra, du bist verrückt. Ich ging langsam immer tiefer und konnte nun deutlich spüren wie sich das Holzbein durch meinen Muttermund schob und in meine Gebärmutter kam. Es tat wieder weh, aber ich ging nach oben und ging wieder nach unten und jedes Mal schob sich das Holzbein bis in meine Gebärmutter. Ich schaute nach oben, über mir hing eine alte Kette. Ich hielt mich daran fest und zog die Beine an. Das Gefühl war Gigantisch. Ich zog mich an der Kette hoch und lies mich wieder runter. Ich machte es immer schneller. Mir kam es pausenlos und die schmerzen waren mir plötzlich egal. Lust, Schmerz und Orgasmus vereinten sich und ich schrie meine Lust frei heraus.

Nachdem ich wieder klar denken konnte, setzte ich mich auf die Terrasse und stöberte im Internet nach solchen Methoden. Ich wurde schnell fündig und erfuhr vieles neues was mit schmerzen zu tun hatte. Ich fand auch verschiedene berichte von Frauen verschiedener Altersgruppen und wie sie berichteten, wie sie sich selbst misshandelten. Jeden Bericht zog ich mir rein. Gut, es waren da einige Berichte von Praktiken dabei die ich mir zu diesem Zeitpunkt nicht vorstellen konnte das mit mir zu machen. Aber dennoch fing ich an mit meinem Körper zu Experimentieren. Ich band meine Titten ab, zuerst nur locker, aber nach und nach immer fester. Auf den Warzen, auf dem Kitzler und an den Schamlippen trug ich Wäscheklammern. Ich machte sogar so geschmückt Gartenarbeit und ging zwischendurch in die Scheune und fickte mich auf dem Holzbein vom alten Hocker.

Ich schaute mich in der Scheune um und dachte mir, hier müsste Mal entrümpelt werden. Also machte ich mich an die Arbeit und brachte alles vor die Scheune. Beim entrümpeln fand ich ein altes Bett aus Eisen, das an jeder ecke dicke Eisenkugeln hatte. Warum nicht, dachte ich, baute das Bett mitten in der Scheune zusammen und setzte mich auf einer der Eisenkugeln. Ich rieb meine nasse Fotze an der verrosteten Kugel und drückte meine Fotze langsam darüber. Ich musste die Schamlippen auseinander ziehen und mit etwas Gewalt rutschte die Kugel in meine Fotze. Ahhhhhhhhhhh, schrie ich auf, aber es war total geil so ausgefüllt zu sein und fickte mich darauf. Meine Fotze war zwar danach wund gescheuert, aber das war auch egal, ich hatte jedenfalls einen geilen Orgasmus. Mir fiel dann eine alte Tür auf. Ich ging auf sie zu und machte sie auf. Dahinter war noch ein Raum der voller alten Möbeln stand.

Ich fand einen alten Tisch mit dicken Holzbeinen. Ausprobieren schoss es mir durch den Kopf und schon lag er verkehrt rum auf dem Boden und ich strich über das etwa 9 cm dicke Holzbein, das zudem auch noch Eckig war. Ich drückte es in meine Fotze und drückte mich immer tiefer. Das Holzbein rutschte nur langsam immer tiefer. Außerdem taten die vier Kanten weh. Aber ich gab nicht auf. Ich schlug sogar auf meinen Bauch und schrie; du blöder Muttermund sollst dich öffnen damit ich eine ausgefüllte Gebärmutter habe. Aber es ging nicht weiter rein. Ich ging wieder runter und hatte eine Idee; ich musste meinen Muttermund dehnen. Ich überlegte und kam zum Endschluss dass ich in einen Sexshop fahre und mir entsprechendes Spielzeug kaufte. Gesagt, getan und ich stand in Hamburg in einem Sexshop.

Eine junge Verkäuferin fragte nach meinem Wunsch. Ich wurde rot wie eine Tomate und sagte; Ich bräuchte einen Dildo zum Dehnen. Ok sagte sie und fragte, was möchten sie denn Dehnen, ihren Hintern oder ihre Muschi? Nichts von beiden, sagte ich. Da sagte sie, Sie möchten sich den Muttermund dehnen, stimmt es? Ja sagte ich und spürte dass ich noch röter wurde. Sie sagte, das muss ihnen nicht Peinlich sein. Ich selbst habe meinen Muttermund gedehnt und das war nicht immer Schmerzfrei.

Ich fragte, hat es ihnen etwas ausgemacht das es weh tat? Nein sagte sie, im Gegenteil, ich lege es immer darauf an das dass Einführen in die Gebärmutter extrem weh tut. Da es im Shop eine kleine Plauderecke gab, setzten wir uns und ich bekam einen Sekt und erfuhr von ihr wie sie mit sich spielte. Ich fragte, hast du dir schon mal den Muttermund dabei verletzt? Ja klar sagte sie, ich verletze ihn fast jedes Mal. Mein Lieblings Spielzeug ist ein altes scharfkantiges Eisenrohr, es ist vorne 5 cm dick, diese 5 cm sind aber nur 3 cm lang. Danach wird das Eisenrohr schlagartig 9 cm dick und es macht mir jedes Mal sehr viel Freude es durch meinen Muttermund zu rammen. Ich sagte, anscheinend sind dir schmerzen egal. Sie sagte, bei solchen Spielchen müssen dir schmerzen völlig egal sein. Außerdem ist es verdammt geil die Gebärmutter mit allem mögliche voll zu stopfen.

Ich fragte, und was nimmst du dazu? Sie sagte, meistens lebende Aale, aber auch andere kleine Tiere und Insekten. Ich sah sie sprachlos an, da sagte sie, du glaubst mir nicht und holte ihr Handy und zeigte mir einen Film wo sie sich Aale rein schob bis ihr Bauch ganz dick war. Wahnsinn sagte ich und sagte, ich muss dringend meinen Muttermund dehnen. Sie holte einen langen Dildo und sagte, das ist der beste den es gibt und pumpte ihn auf. Er wurde nicht nur dicker im Umfang, er bekam oben sogar einen fetten Ballon. Sie pumpte immer weiter und der Ballon wurde immer dicker. Ich fragte, und der Ballon sitzt in der Gebärmutter?

Ja sagte sie, bei einer normalen Schwangerschaft wird deine Gebärmutter innerhalb 9 Monate gedehnt. Mit diesem teil schafft du es innerhalb weniger Minuten. Sie liest die Luft wieder raus und fragte; möchtest du ihn ausprobieren? Ich sagte, ich weiß nicht ob ich das hin bekomme. Kein Problem sagte sie, stand auf und nahm meine Hand und zog mich hinter sich her in einen Nebenraum und sie sagte; Wenn du dich unten rum frei machst, dann helfe ich dir. Ich zog mein Kleid aus und schon lag ich auf dem kleinen Tisch und sie hantierte an meiner Fotze und hatte den Dildo im Muttermund und in der Gebärmutter platziert. Bereit, fragte sie? Ja sagte ich und sie pumpte ihn auf. Ich schaute auf meinen Bauch und sah wie er langsam dicker wurde. Ich wurde immer unruhiger, schließlich tat das dehnen doch mehr weh als ich Gedacht hätte. Sie sagte, denke daran, es muss wehtun. Ok sagte ich, krampfte mich am Tisch fest und sagte, mache weiter.

5 Minuten später hatte ich einen dicken Kugel Bauch als sei ich so ca. im fünften Monat Schwanger und sie half mir aufzustehen. Puh, sagte ich, das drückt ganz schön. Sie lächelte und sagte, Du hältst mehr aus als du es dir selbst zugetraut hast. Immer hin habe ich deinen Muttermund gut 7 cm aufgedehnt. Ich sagte, nur 7 cm, ich möchte mehr haben. Ich habe zuhause einen Holztisch und der hat 9 cm dicke Tischbeine, die möchte ich drin haben. Ich selbst griff zur kleinen Handpumpe und pumpte den Dildo immer weiter auf bis ich dachte es zerreißt mich. Jetzt sah mein Bauch aus als sei ich im siebten Monat Schwanger, ich machte die Handpumpe ab und man sah nun nicht mehr dass ich etwas in der Fotze hatte. Das drückt ganz schön, sagte ich und wollte mein Kleid wieder anziehen. Aber ich hatte ein Problem, ich bekam es nicht mehr zu. Warte hier sagte sie und ging kurz raus und kam mit einer Latzhose für Schwangere wieder. Ich zog sie an, sie passte und wir gingen nach vorne.

Wir setzten uns noch und tranken einen Sekt und so langsam gewöhnte ich mich an den druck in meinem Bauch. Ich bezahlte dann alles, bedankte mich für die nette Beratung und verließ den Shop. Irgendwie fühlte es sich geil an so ausgestopft durch die Straßen zu laufen. Ich ging noch Einkaufen und ging zurück zum Auto und fuhr nachhause. Da es schönes Wetter war, schmierte ich mir ein paar Brote, packte was zum trinken ein und schwang mich auf mein Rad und Radelte rüber zur Ostsee. Ich zog mich aus und schwamm einige runden und lag dann mit meinem Kugel Bauch in der Sonne. Der Strand Abschnitt lag soweit außerhalb, dass ich Mutterseelen alleine am Strand lag. Ich musste eingeschlafen sein. Ich wurde durch Wasserspritze im Gesicht geweckt. Was soll das, schrie ich und machte meine Augen auf. Ich glaubte nicht was ich erblickte. Mir wurde kein Wasser ins Gesicht gespritzt, über mir stand ein Hund und hob sein Bein an und pisste mich voll.

Mein Gott war ich sauer, ich jagte ihn weg und rannte ins Wasser und spülte die Hunde pisse ab. Als ich aus dem Wasser kam, saß der Köter doch tatsächlich rotzfrech auf meiner Decke. Verschwinde, sagte ich. Aber das einzige was er machte; Er legte seinen Kopf schräg und sah mich mit seinen Mandel großen Augen traurig an. Diesem Anblick konnte ich nicht standhalten und ging langsam auf ihn zu. Vorsichtig streckte ich meine Hand aus und er schnüffelte daran und ich ging langsam auf die Decke. Ich stand ganz dicht vor ihm und da streckte er seinen Kopf nach vorne und drückte seine Schnauze zwischen meine Beine und leckte durch die Fotze. Das war wie ein Stromschlag als seine raue Zunge über meinen Kitzler huschte. Anstatt sauer zu sein, stellte ich meine Beine etwas auseinander und jetzt leckte er mir sogar über meine Rosette. Plötzlich drehte er seinen Kopf weg und schnüffelte an meiner Tasche wo die Brote drin waren. Ich kniete mich neben ihn und packte ein Brot aus, das er sofort verschlang. Hey sagte ich, du hast aber einen großen Hunger und streicheltest ihn. Fast mein ganzes Brot hat er gefressen.

Irgendwann lag ich auf dem Rücken und der Hund lag zwischen meinen Beinen und leckte mich von einem Orgasmus zum anderen während ich meine Titten walkte und an den Ringen drehte. Ich drückte und streichelte auch meinen dicken Bauch und drehte mich langsam um und auf die Knie. Als ob der Hund es verstanden hatte, er sprang auf mich drauf und stocherte mit seinem Riemen zwischen meinen Beinen rum. Ich half ihm in meine Fotze zu kommen. Seine Stöße waren Gigantisch und er stieß jedes Mal an den Dildo an. Ich war nicht mehr zu halten und quetschte mit einer Hand immer brutaler meine Titten zusammen und zog immer fester an den Nippel ringen. Die andere Hand war längst an meiner Fotze und zog am Kitzler ring.

Der Abgang war gigantisch, der Hund überschwemmte mit seinem Sperma meine Fotze. Solche Orgasmen hatte ich noch nie erlebt. Aber sie hatten ihren Preis; Mein Arsch und der untere Rücken waren voller Kratzer von seinen Krallen, selbst an den Seiten hatte ich einige Kratzer. Aber das war egal. Ich legte mich auf die Decke und kraulte dem Hund den Kopf und sagte; Du bist der Hammer, so kräftig wurde ich noch nie gefickt. Ich ging mit dem Kopf nach vorne und drückte ihm einen Kuss auf die Schnauze. Da leckte er mir übers Gesicht und über meinen Mund. Ich öffnete meinen Mund und der Hund schob seine Zunge tief in meine Mundhöhle und leckte sie aus. Ich schob meinen Kopf weiter nach vorne damit er mit seiner Zunge noch tiefer konnte. Als er seinen Kopf zurück nahm, sagte ich, du bist nicht nur ein hervorragender Ficker, du kannst auch verdammt gut küssen.

Es wurde Zeit nachhause zu gehen. Ich packte meine Sachen in die Tasche und fuhr Nackt wie ich war mit dem Rad nachhause. Ich blieb stehen, drehte mich um und sah dass der Hund immer noch im Sand saß und mir nachschaute. Nah los komm, rief ich und er lief neben mir her. Wir kamen zuhause an und ich sagte zu dem Hund; Ich gebe dir den Namen Bomber, weil dein Schwanz wie eine Bombe in meiner Fotze einschlug. Ich streichelte ihm durchs Fell und sagte; aber jetzt wird erstmal gebadet und wir gingen ins Badezimmer unter die Dusche. Auch das lies er sich gefallen und ich seifte ihn ein und spülte ihn auch ab. Danach Duschte ich und wir gingen auf die Terrasse.

Bomber drückte seine Schnauze in meinen dicken Bauch. Immer wieder drückte er auf meinen Bauch und ich fragte ihn, ist er dir nicht prall genug? Als ob er es verstanden hätte, bellte er. Ich holte die Pumpe und schloss den Schlauch an und pumpte den Dildo in meinem Muttermund und Gebärmutter immer weiter auf. Es tat schon weh, da stupste Bomber wieder seine Schnauze in meinen Bauch und ich pumpte kräftig weiter. Die schmerzen nahmen rasant schnell zu und mein Bauch wurde immer dicker. Als ich die Handpumpe nicht mehr drücken konnte, schloss ich das Ventil und machte den Schlauch ab. Ich nahm Bombers Kopf in meine Hände und gab ihm einen Zungenkuss. Da sprang er mich an und ich landete auf dem Rücken. Er stellte sich mit seinen Vorderpfoten auf meinen Bauch. Hey sagte ich, das drückt ganz schön.

Ich legte mich so auf die Liege das mein Arsch über der Kante hing und Bomber sprang auf mich drauf und fand Zielsicher den weg in meine Fotze. Er stand mit seinen Pfoten wieder auf meinem Bauch und stellte sie auch auf meine Titten. Immer wieder rutschte er ab und seine Krallen hinterließen kräftige Kratzspuren auf meiner Haut. Es war verrückt, aber umso mehr er mich kratzte, desto geiler wurde ich. Ich ging etwas hoch, stützte mich mit den Armen ab und küsste ihn und fuhr mit meiner Zunge durch sein Maul und sagte, Ich glaube ich muss dir dringend die Krallen etwas Feilen. Bomber spritzte mich voll und wieder kam sehr viel Sperma in meine Fotze.

Nachdem wir uns etwas ausgeruht hatten, lies ich die Luft aus dem Dildo und zog ihn raus. Ich machte mir einen Kaffee und stellte meinen Bomber frisches Wasser hin. Ich strich über die Kratzer und sagte, Du hast mich ganz schön zugerichtet mit deinen Krallen. Bomber legte seinen Kopf schräge und schaute mich etwas traurig an. Hey sagte ich, das macht doch nichts, es hat mir doch auch gefallen als du mich gekratzt hast. Ich gab ihm einen Zungenkuss und auch seine Zunge fand den Weg in meinen Mund. Ich sagte dann zum Hund; Du darfst mich so oft kratze wie du es möchtest. Er sah mich an und Bellte dann, so als würde er meine Worte verstehen. Es war ein aufregender Tag und ich schlief auf der Liege ein. Erst durch Vogelgezwitscher und etwas anderem wurde Ich am nächsten morgen geweckt. Bomber saß neben mir und hatte seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln und leckte meine Fotze.

Hey sagte ich, guten morgen Bomber, es ist schön so geweckt zu werden. Immer wieder leckte seine raue Zunge über mein empfindliches Fleisch und jagte mir einen Schauer nachdem anderen durch den Körper. Ich ging runter zu ihm auf die Decke und kniete auf allen vieren. Sofort kam mein Hund von hinten, sprang auf mich und umklammerte mich mit seinen Vorderfüßen an den Hüften. Zielsicher fand er meine Fotze und trieb auch seinen Knoten in mich rein. Ich drehte meinen Kopf und stöhnte; Ja, nimm deine Hündin, was er auch mit kraftvollen Stößen machte. Nachdem grandiosen fick lag ich neben Bomber und küsste ihn und sagte; So darfst du mich gerne öfter Wecken.

Ich stand auf und ging ins Haus und wollte unter die Dusche. Aber anscheinend hatte mein Hund etwas dagegen. Denn er saß vor der Dusche und bellte mich an und drückte seinen Kopf zwischen meine Beine. Ich ging in die Hocke, nahm seinen Kopf in meine Hände und fragte; So wie es ausschaut möchtest du nicht dass ich mich von deinem Sperma befreie. Er leckte durch mein Gesicht und ich sagte, dann verzichte ich halt auf eine Dusche und putzte mir nur die Zähne. Anschließend machte ich mir das Frühstück wovon auch mein Hund einiges an Wurst abbekam. Nachdem Frühstück ging ich in die Scheune und stand vor dem alten Tisch, der immer noch verkehrt rum stand. Ich ging über das viereckige Tischbein und schob es in meine Fotze. Mein Hund saß vor mir und beobachtete das Schauspiel.

Die Holz kanten rieben am zarten Fotzen Fleisch und es stieß auch am Muttermund an. Ich setzte die Öffnung des Muttermundes am Tischbein an und sagte zu meinem Hund; Jetzt wird deine Hündin ihren Muttermund aufreisen und lies mich einfach fallen indem ich ruckartig meine Beine anhob. Ohne halt sauste ich runter und riss meinen Muttermund auf und das alte Tischbein steckte auch in meiner Gebärmutter. Ich habe so laut aufgeschrien, hätte ich Nachbarn gehabt, die wären angerannt gekommen. Mein Bomber kam zu mir und leckte über die Schamlippen und über den Kitzler. Ich streichelte seinen Kopf und sagte, das machst du gut und steuerte einen Orgasmus an. Ich selbst knetete und drückte meine Titten so brutal zusammen wie ich es konnte.

Nachdem ich mich vom Orgasmus erholt hatte, sagte ich zum Hund, das tat weh, aber wie es ausschaut brauche ich das. Mein Blick schweifte in dem Raum rum und blieb an einen alten Barhocker aus Eisen hängen. Die Füße waren aus gedrehtem Stahl und hatten unten flache Auflagen. Ich sagte zu mir selbst; Wie der sich wohl in der Fotze anfühlt. Ich ging vom Tischbein runter und drehte den Barhocker um und schon stand ich Breitbeinig über dem Bein aus Eisen. Ohne lange darüber nachzudenken schob ich mir den Fuß des Barhockers in die Fotze und direkt in meine Gebärmutter. Ich genoss es wie das alte Eisen das zudem mit Rost und Dreck überzogen war, in meiner Fotze ein und ausfuhr. Das flache Fußende rieb hart durch meinen Muttermund. Zudem leckte Bomber über meine Fotze und mir kam es pausenlos. Während ich mich auf dem Barhocker fickte, ging mein Blick durch den Raum und ich sah einige Möbelstücke die Interessant sein könnten.

In den nächsten Monate wurde meine Sehnsucht nach schmerzen immer größer. Besonders wenn ich mich auf den alten Möbelstücken fickte, musste es immer wehtun. Und immer wenn ich mir auf den Möbelstücken die Fotze und den Arsch wund gefickt habe, musste mein Hund mich kräftig durch ficken. Meine Gier nach schmerzen wurde immer größer. So fing ich an meine Titten extrem abzubinden. Oft lies ich meine Titten Stundenlang abgebunden. Ich trug immer öfter gewichte an meinen Ringen und machte so meine Hausarbeit. Ich trug sie auch wenn ich mich auf den Möbelstücken fickte oder wenn mein Hund mich fickte. Anfangs trug ich die gewichte nur ein paar Stunden, aber bald trug ich sie den ganzen Tag. Selbst wenn ich an meinen Strand Abschnitt ging, trug ich die gewichte an Fotze und Brustwarzen.

Ab und zu ging eine Verschlusskugel ab und ich fand sie nie wieder. Also ging ich zu meinem Piercer und erklärte ihm dass ich ab und zu die Verschlusskugeln verliere. Ich lies mir auf seinem Rat hin Piercings einsetzten die keine Verschlusskugeln mehr hatten, es waren Ringe die zusammengedrückt wurden und somit geschlossen waren. Er gab mir sogar den Tipp das ich die gewichte mit einem Bügelschloss befestigen könnte. Gute Idee sagte ich und besorgte mir gleich nachdem ich aus dem Studio war, Bügelschlösser. Zuhause befestigte ich die gewichte mit den Bügelschlössern und legte die Schlüssel auf die Kommode. Ich gewöhnte mich an das Gewicht der einzelnen Gewichte. Ich brauchte dringend neue gewichte.

Während ich darüber nachdachte, blieb mein Blick an einem Steinhaufen von Ziegelsteine hängen. Entschlossen nahm ich einige Ziegelsteine und ging in die kleine Werkstatt und bohrte in jeden Stein ein Loch und schraubte einen Haken rein. Ich machte die Gewichte ab und hängte den ersten Ziegelstein an. Dieser zog meine rechte Schamlippe brutal in die länge. Puh, sagte ich, der ist bedeutend schwerer als die alten Gewichte. Mein Hund saß vor mir und schaute mir zu. Ich fragte ihn, was meinst du, soll ich an jeden Ring einen Stein hängen, auch an den Kitzler und an die Brustwarzen? Als ob er meine Frage verstanden hätte, bellte er laut. Ok, sagte ich und hängte an jeden Ring einen Ziegelstein und ging ein paar Schritte.

Es tat scheiße weh und ich wollte den Stein den ich am Kitzler hatte wieder abmachen. Als ich meine Hand am Stein und die andere am Schloss hatte, da schnappte Bomber meine Hand mit seinem Maul und zog sie vom Schloss weg und hielt sie fest. Ich sah auf meinen Hund und sagte, du bist also der Meinung das ich sie dran lassen soll, du möchtest das ich schmerzen habe. Ok sagte ich, dann bleiben sie dran und er ließ meine Hand los. Mit den Ziegelsteine an meinen Fotzenringen und Warzen Ringe und machte ich die Gartenarbeit. Ich wollte die kleine verwilderte Garten-ecke von Brenneseln, Disteln und alten Brombeerhecken befreien. Nackt mit den Ziegelsteinen und nur mit Handschuhen und Gartenschere und Eimer bewaffnet machte ich mich an die Arbeit. Ich kniete vor dem verwilderten Stück. Plötzlich sprang mein Hund mich von hinten an und ich landete in den Brenneseln, Disteln und Brombeeren.

Ich schrie auf und wollte mich aufrichten, aber da war Bomber schon auf meinen Rücken gesprungen und bohrte seinen Schwanz in mein Arschloch. Mit einem einzigen Stoß drang er mit vollster länge seines Schwanzes in meinen Arsch ein und sein Knoten schwoll verdammt schnell an und verhinderte das ich mich von ihm trennen konnte. Du geile Sau, stöhnte ich, ich zersteche mir die Titten. Aber das Interessierte meinen Hund nicht, er fickte mich kräftig durch. Ich war immer noch auf den Knien und mein Oberkörper lag in den Brenneseln und Dornen. Seine Vorderpfoten hielten mich fest umklammert und verpassten mir einen Striemen nachdem anderen. Durch die Wucht seiner Stöße, schob er mich auf dem Oberkörper liegend und auf den Knien immer weiter durch die Dornen. Die Ziegelsteine verfingen sich in dem Gestrüpp und zogen immer brutaler an meinen Warzen und an der Fotze.

Aber dennoch stand ich kurz vor einem Orgasmus und ausgerechnet da wurde mein Hund langsamer. Ich drehte meinen Kopf und sagte; Jetzt höre bloß nicht auf. Er fickte mich wieder kräftig durch und trieb mich weiterhin durch die Dornen. Es schien als würden mich diese Schmerzen anmachen, jedenfalls wurde ich immer geiler. Nachdem mein Hund endlich mit mir fertig war, krabbelte ich zurück auf die Wiese und setzte mich hin. Ich sah an mir runter. Unzählige Dornen steckten in mir, dazu viele Kratzer der Dornen und mein ganzer Oberkörper war voller Pusteln von den Brenneseln, selbst im Gesicht hatte ich welche. Ich zog dennoch meinen Hund zu mir und gab ihm einen langen Zungenkuss und sagte ihm wie Geil das eben war. Ich ging ins Bad und brauchte einige Zeit bis ich alle Dornen entfernt hatte. Ich setzte mich auf die Terrasse und sah immer wieder zu der verwilderten Ecke hin und sagte, die bleibt so wie sie ist. Bomber Bellte mich laut an. Ich streichelte ihn und sagte, das kannst du gerne öfter machen.

Zwei Tage später war von den Pusteln nichts mehr zu sehen. Ich kam gerade aus der Dusche und versuchte meine Haare zu bändigen. Ich musste dringend zum Frisör. Ich schaute meinen Hund an und sagte, du kannst auch etwas Pflege gebrauchen. Also zog ich mich an. Ich zog einen Rock und ein weites Shirt an, lud meinen Hund ein und fuhr in die Stadt. Zuerst ging ich zum Frisör, ich kam sofort dran, weil ich die einzige Kundin war. Es war eher ein kleiner Frisörladen und es gab auch nur eine Frisörin, es war die Chefin selbst und wir sprachen uns mit Vornamen an. Als Ute mich fragte wie ich meine Haare haben möchte, sagte ich, Ich hätte gerne eine freche Kurzhaarfrisur. Sie sah mich an und fragte, Du möchtest diese schönen langen Haare loswerden? Ich sagte, Mal was neues ausprobieren. Ok sagte sie und schnitt zuerst die Haare ab und machte sich dann ans Werk und verpasste meinem Kopf eine freche Stoppel Frisur. Als sie die Haare im Nacken-bereich entfernte, kamen vier dicke Striemen zum Vorschein. Sie verliefen vom Hals Anfang schräg runter über die rechte Schulter runter über die Außenseite der Titte. Bomber hatte mir die Striemen bei dem letzten Akt in den Brenneseln verpasst.

Ute sagte, die sind aber nicht von mir und zeigte auf die Striemen wo mein Shirt einen teil meiner Schulter frei lies. Ich musste lächeln und sagte; Das war mein Hund, wir haben miteinander rum getobt. Sie schob ganz frech mein Shirt weiter von der Schulter und fragte noch frecher; Habt ihr nur rum getobt oder hat dein Hund sich an dir ausgetobt und schob sogar den Umhang und das Shirt ganz von meiner Schulter? Der Halsausschnitt vom Shirt war so groß, das mein Shirt am Arm hing und nicht nur meine ganze Schulter frei lag, sondern auch der Ansatz meiner rechten Titte zu sehen war. Als sie das sagte, lief ich Feuerrot an. Sie lächelte und sagte, deine Gesichtsfarbe ist Antwort genug. Ich fand meine Fassung wieder und sagte, das ist meine Sache. Ute lächelte und legte sogar noch nach und fragte; Hast du noch mehr solche geilen Striemen von deinem Hund?

Ok dachte ich und ging auf ihr Wortspiel ein und sagte; Das kann gut möglich sein, Bomber ist in dieser Angelegenheit nicht gerade zimperlich. Ute fragte mich doch glatt; Darf ich alle Striemen sehen? Ich sagte, ich kann mich doch hier nicht nackig machen. Sie sagte, du kannst ja den Umhang anbehalten, aber ich denke das traust du dich nicht. Ich schaute Ute im Spiegel an und sagte, und wenn ich es mache, dann bekomme ich diesen und die nächsten 4 Frisör Termine kostenlos von dir. Abgemacht sagte sie, aber nur wenn du dann auch wieder nackt bist. Ich stand auf, löste den Verschluss vom Umhang und legte ihn auf den Stuhl. Ich zog das Shirt und den Rock aus. Ute sagte, schaust du geil aus und ich zog den Umhang wieder an und setzte mich wieder. Ute schob den Umhang hinten auseinander und sagte; Dein Hund hat dir aber geile Striemen verpasst.

Ich Antwortete; Ich sagte doch, Bomber geht nicht gerade zimperlich mit mir um. Während sie mir weiterhin die Haare machte, sagte ich ihr wie mein Hund mich vor 2 Tagen in den Brenneseln und Dornen gefickt hatte. Ute sagte mir gerade; Ich glaube ich muss mir dringend den Hund meiner Großeltern ausleihen, da ging die Tür auf und eine Kundin kam rein. Ute schob mir schnell den Umhang hinten zusammen und fragte die Kundin in einem sehr Aggressiven Ton; Was willst du hier? Die Kundin sagte; Nicht so Aggressiv, mein Fräulein, ich bin immer noch deine Mutter. Ute sagte, Du bist schon lange für mich gestorben, also was willst du hier? Ihre Mutter sagte, dir das hier geben und gab Ute einen Umschlag. Sie riss ihn auf und sagte, das kannst Du nicht machen, das ist meine Existenz hier. Das ist uns doch egal sagte ihre Mutter, wir brauchen den Laden als Eigenbedarf, du hast eine Woche Zeit zu verschwinden, schließlich hast du keinen Mietvertrag. Die Mutter drehte sich um und ging einfach.

Ute lies sich auf einen Stuhl fallen und sagte, die hat sie doch nicht alle, was soll ich denn jetzt machen? Ich sagte, zuerst Mal meine Haare fertig, dann suchst du dir einen neuen Laden. Ute machte meine Haare fertig und sagte, erstmal einen Laden finden. Ich sagte, gegenüber ist doch ein Laden frei. Das schon sagte sie, aber auch dieses Gebäude gehört meiner Mutter und meinem Stiefvater, sie vermieten es nicht, sie verkaufen es nur und außerdem glaube ich nicht dass ich den Laden bekommen werde. Sie dachte nach und sagte; Meinen Laden soll bestimmt meine doofe Stiefschwester bekommen, die möchte schon lange hier ein Geschäft für Tierbedarf aufmachen.

Ute hatte meine Haare fertig, ich zog mich wieder an und sagte, bis zum nächsten Mal und ging. Ich machte meinen Hund vom Haken vor dem Laden los. Aber ich ging nicht zum Hundefrisör. Ich rief die Nummer an die am Laden gegenüber angebracht war und rief Utes Mutter an. Als sie sich meldete sagte ich; Ich habe Interesse an ihrem Gebäude. Ich hörte zu und sagte, der Preis wäre ok, aber ich würde mir alles gerne anschauen. Kein Problem sagte ihr, wenn sie um das Gebäude rum gehen, kommen sie direkt an den Haupteingang, da treffen wir uns in 15 Minuten. Ok sagte ich und machte mich auf den Weg und wartete vor dem Haupteingang. Ich erkannte die Mutter sofort, aber sie erkannte mich nicht und zeigte mir alles. Auch die Wohnungen darüber zeigte sie mir. Ich sagte; Ich kaufe es, wann können wir den Vertrag machen? Sie sagte, von mir aus jetzt gleich, ich habe sowieso einen Termin bei meinem Notar. Und so ging ich mit ihr und Unterschrieb beim Notar den Kaufvertrag und überwies von seinem PC aus die Kaufsumme. Da beide Parteien auf ein Einspruchsrecht verzichteten, war der Vertrag sofort gültig und ich bekam alle Schlüssel ausgehändigt.

Ich ging zurück zu Ute, sie saß hinterm Schreibtisch, als sie mich sah sagte sie, das ging aber schnell das du wieder hier bist und fragte, was kann ich noch für dich tun? Ich sagte, du könntest für die nächsten 30 Minuten deinen Laden zumachen, es sei denn du hast gleich Kundschaft. Nö sagte sie, es ist sowieso gleich Mittagspause und fragte was ich vorhabe? Ich sagte, eine kleine Überraschung. Ok sagte sie und wir gingen aus dem Laden und ich hakte mich bei ihr ein und zog sie auf die andere Straßenseite. Ich sagte, hier kannst du deinen neuen Laden rein machen. Glaube ich nicht sagte Ute, ich sagte doch, der gehört meiner Mutter. Nicht mehr sagte ich und wedelte mit den Schlüsseln und sagte, ich habe eben das Gebäude gekauft und würde mich freuen dich als Mieterin zu haben.

Ute sah mich mit großen Augen an und fragte, du meinst es wohl ernst? Ja klar sagte ich und fragte sie; oder kennst du noch eine Frisörin bei der ich nackt sein kann wenn meine Haare gemacht werden? Glaube ich nicht, lachte sie und ich schloss den Laden auf und wir gingen rein. Ute sagte, die Einrichtung drüben gehört ja mir, die bekomme ich hier locker unter, wann kann ich loslegen? Ich gab ihr die Schlüssel und sagte, du kannst sofort loslegen. Ist das Geil sagte sie und drückte mich. Sie sagte mir ins Ohr; Von mir aus kannst du gerne auch zu mir kommen wenn dein Hund dich wieder durch die Brenneseln und Dornen geschoben hat und du noch die Dornen in dir hast. Nah mal schauen sagte ich und sagte, du musst aber dringend den Laden Streichen. Ja sagte sie, das mache ich noch Heute und sagte, jetzt brauche ich nur noch eine Wohnung. Ich sagte, mir gehört das ganze Gebäude, komm mal mit und ich zeigte ihr die Wohnungen und sagte, suche dir eine aus, sie gehört zum Laden dazu. Geil sagte sie und sagte, ich würde gleich diese Wohnung hier überm Laden nehmen, die hat eine Treppe direkt in den Laden. Gut sagte ich und gab ihr die Schlüssel für die Wohnung. Wir gingen rüber in den Laden und Ute hängte ein Sc***d ins kleine Schaufenster; Geschlossen, stand darauf.

Ich machte mich nun endlich zum Hundefrisör und Ute fuhr los Farbe zu kaufen. Beim Hundefrisör wurde mein Bomber Gewaschen und geföhnt. Er bekam auch eine Maniküre und ich sagte dass seine Krallen spitzer und schärfer sein sollen. Zufrieden fuhr ich nachhause und machte mir etwas zu Essen. Ich sah meinen Hund an und fragte ihn; Was glaubst du, bekommt Ute das mit dem Laden alleine hin? Er bellte und ich sagte, das glaube ich auch nicht. Also zog ich mich nachdem Essen wieder an und wir fuhren zu Ute, die gerade dabei war den Laden zu streichen. Komm, sagte ich, ich helfe dir und gemeinsam schafften wir es den Laden in wenigen Stunden zum neuen Glanz zu verhelfen.

Wir bauten danach sogar noch die Möbel und alles andere im alten Laden ab und brachten es rüber in den neuen Laden. Während wir am Arbeiten waren, fragte Ute mich über meine Neigung aus. Ganze 3 Tage brauchten wir bis der neue Laden und die Wohnung fertig waren. Ute rief ihre Mutter an und sagte dass sie vorbei kommen soll, der Laden sei leer. Sie kam auch sofort, schaute sich um und sagte, ok, der ist leer, und was ist mit der Wohnung? Auch leer, sagte Ute. Ihre Mutter erkannte mich wieder nicht, gut, ich hatte meine große dunkle Sonnenbrille auf und Ute hatte mir die Haare Rot gefärbt. Ute gab ihr alle Schlüssel, da fragte ihre Mutter, Und wo gehst du nun hin? Ute sagte, ich glaube nicht das dich das was angeht. Ihre Mutter ging wieder weg und wir gingen rüber in den Laden. In das große Schaufenster hängten wir ein Sc***d, “Neueröffnung am Samstag”.

Ich besuchte Ute am nächsten Tag und sie lud mich zum Frühstück ein. Wir saßen auf dem Balkon der direkt über der Fußgängerzone lag und wir sahen dass sich in ihrem alten Laden etwas tat. Er wurde Renoviert und ihre Stiefschwester richtete sich ihr Tierbedarf Laden ein. Ute sagte, die haben bis jetzt noch nicht mitbekommen das ich hier bin, die werden große Augen machen. Ich sagte, apropos Eröffnung, ich habe mir erlaubt für den Samstag ein Partyservice zu Organisieren. Du bist der Hammer sagte sie und drückte mich. Wir schauten immer wieder rüber zum alten Laden und Ute sagte; Die müssen das ganze schon sehr lange geplant haben, die hatten alles schon gekauft, sonst würden sie nicht zum Wochenende fertig werden. Ja sagte ich, da könntest du Recht haben. Am späten Freitagnachmittag saß ich auf meiner Terrasse und überlegte wie ich Ute eine Freude machen könnte. Ich streichelte über meinen Bauch und dachte mir; Vielleicht sollte ich mir mit dem Dildo einen dicken Bauch machen. Zu einfach dachte ich und holte meinen Laptop und ging auf die Suche. Nach einigem suchen kam ich auf eine Seite wo sich Frauen künstliche Schwangerschaftsbäuche machten.

Da gab es sehr vieles zu erfahren. Vom einfachen Wasser einfüllen in den Darm und Gebärmutter, bis hin zum einsetzten lebende Tiere in der Gebärmutter. Ich blätterte in den Seiten, bis ich stutzte. Moment, dachte ich, die kennst du doch und ging eine Seite zurück. Ich schaute mir das Gesicht der jungen Dame genauer an und überlegte wo ich es schon mal gesehen habe. Richtig, sagte ich, das ist die Stiefschwester von Ute. Ich machte ihr Profil auf und staunte nicht schlecht. Die kleine ist wirklich Naiv. Sie hat noch nicht einmal ihre Seite geschützt. Sie hatte viele Videos von sich hochgeladen. Das was sie alles mit Tieren machte, da ist mein Ficken mit meinem Hund absolut harmlos. In einem Film beschrieb sie wie sie sich lebende Aale in die Gebärmutter drückte und welche Hilfsmittel sie dazu verwendet. Sie zeigte ein Kunststoff Rohr und sagte; ich nehme meistens so ein Rohr das mindestens 8cm dick ist, schließlich soll das einführen auch wehtun. Dann hatte sie einen sehr großen Trichter in der Hand und sagte; der tut auch sehr schön weh. Dann sah ich wie sie sich Aale in die Gebärmutter schob und wie ihr Bauch immer dicker wurde. Sie zeigte auch wie sie ihren Muttermund verschloss damit die Aale über Stunden in ihr blieben. Ich schrieb mir alles auf und ging Einkaufen.
Ich fuhr zuerst ins Fischgeschäft am Hafen und kaufte 10 lebende Aale, danach fuhr ich in den Baumarkt und kaufte mir einige Rohre, einen verdammt großen Trichter aus Metall und einen geeigneten konischen Stopfen aus Holz und nahm noch Schraub-haken und Seile mit. Zuhause bereitete ich alles vor und drehte einen Schraub-haken in den Holz-stopfen. Dann war es soweit; Ich schob mir den Trichter in die Fotze und bohrte mit dem langen Einfüllstutzen gewaltsam den Muttermund auf. Ich umwickelte jedem Aal das Maul mit Klebeband. Dann kam der erste Aal in den Trichter, er rutschte problemlos bis in die Gebärmutter. Es folgten Aal 2 ,3 ,4. Bei den nächsten 4 Aalen musste ich mit der großen Flaschenbürste nachhelfen. Mein Bauch wurde immer dicker und meine Gebärmutter wurde innerhalb von Minuten gewaltsam gedehnt. Im Eimer lagen noch ein mittlerer und ein ganz großer Aal. Zuerst kam der kleinere in den Trichter und zum Schluss der große.

Ich dachte ich müsste jeden Augenblick platzen, so arg spannte mein Bauch. Ich bereitete den Holz-stopfen vor und bestrich ihn mit Schnellkleber. Ich zog den Trichter raus und schob sofort den Holz stopfen in meinen Muttermund. Nach wenigen Sekunden saß der Stopfen fest. Wie ich den Stopfen wieder raus bekommen würde, darüber machte ich mir zunächst keine Gedanken, ich wusste nur dass es sehr wehtun würde. Ich stand auf und betrachtete mich im Spiegel. Ich streichelte meinen dicken Bauch und war sehr zufrieden. Es sah geil aus und es tat auch sehr schön weh, besonders wenn die Aale sich bewegten. Bomber sprang an mir hoch, ich ging etwas zurück und er rutschte mit seinen Pfoten über meinen Bauch und hinterließ fette Kratzspuren. Ich streichelte ihn und sagte; Komm, wir gehen nach draußen, da kannst du mich von hinten Fickend durch die Brenneseln treiben. Damit mein Gesicht nichts abbekam, zog ich mir meinen alten Motorradhelm auf.

Ich kniete mich direkt in die Brennesel und in die Dornen und legte meinen dicken Bauch und meine Titten auf den Boden und streckte meinen Arsch weit nach hinten. Ohne lange Verzögerung sprang mein Hund auf und trieb mir seinen Schwanz in die Rosette und kurz darauf schwoll auch sein Knoten an und verhinderte das trennen. Bomber schob mich durchs ganze Feld und ich bekam viel mehr von den Brenneseln, Dornen und Disteln ab als beim letzten Mal. Nachdem Bomber abgespritzt hatte, hatte ich viele neue Kratzspuren. So wie ich war legte ich mich später ins Bett. Am nächsten morgen Duschte ich, zog weite Sachen an und fuhr mit Bomber in die Stadt
Und wir kamen gerade an als auch der Partyservice ankam. Bomber brachte ich ins Büro wo eine Decke lag und ging nach draußen zu Ute.

Hey sagte sie, du bist ja verdammt rund geworden. Ich nahm ihre Hand und zog sie ins Büro und sagte, ich wollte dir eine Freude machen und lies die Klamotten fallen. Als sie mich nackt sah, sagte sie und streichelte dabei über die Striemen, über die Dornen die immer noch in mir steckten und über meinen dicken Bauch, Du schaust umwerfend aus, und fragte, was hast du im Bauch? Aale sagte ich, war ein Tipp deiner Stiefschwester. Sie sah mich fragend an, da machte ich an ihrem PC die Seite ihrer Stiefschwester auf. Ute sagte, das ist ja Susi, was ist das denn für eine geile Sau und schaute sich einen Film an wo sie sich einen Kaktus einführte. Ute lächelte und sagte, die kleine mache ich fertig. Ich zog mich wieder an und wir gingen nach draußen.

So langsam kamen Gäste und es kamen auch Utes Stammkundinnen und Gratulierten ihr zum neuen Laden. Es dauerte natürlich nicht lange und Utes Familie kam rüber und fragten sie ob das sein musste und woher sie überhaupt den Laden hätte? Ich stellte mich neben Ute und sagte zu ihrer Mutter, den hat sie von mir gemietet. Ihre Mutter erkannte mich und sagte, wenn ich das gewusst hätte, sie hätten das Gebäude nicht bekommen. Ihre Schwester Susi sagte zu Ute; Es ist besser du machst gleich wieder zu, ich möchte dich nicht in meiner nähe haben. Ute baute sich vor ihr auf und fragte sie; Hast du Angst ich könnte dein Geheimnis ausplaudern?

Susi sagte, ich weiß nicht was du meinst? Ute ging kurz in den Laden und kam mit einem Foto wieder und drückte es ihrer Stiefschwester in die Hand und sagte, das meinte ich. Auch die Eltern und einige Kunden die mit rüber gekommen sind, schauten auf das Bild und alle sahen wie Susi mit Nadeln in den Titten unter einem großen Eber lag. Der Vater knallte ihr eine und sagte, so haben wir dich nicht erzogen. Die Kunden die das Bild gesehen haben, sagten; Mit so einer möchten wir nichts zu tun haben, gingen rüber und holten ihre Sachen und gingen. Susi sah geschockt auf das Bild und sagte, ich kann zumachen. Ute sagte zu ihr; Es ist besser du schließt wieder, so eine wie du möchte ich nicht in der Nachbarschaft haben und lachte. Ute hakte sich bei mir ein und sagte, komm, lasse uns einen Sekt trinken. Danach hatte sie einiges zu tun und Frisierte einen Kopf nachdem anderen.

Nachdem sie am späten Nachmittag den Laden geschlossen hatte, saßen wir bei ihr auf dem Balkon. Ute sah mich immer wieder an, bis ich fragte was los sei? Sie sagte, halte mich jetzt aber nicht für bekloppt, aber ich würde mich gerne Mal auf deinen Bauch stellen. Ich lächelte, legte mich auf den Boden und öffnete das Oberteil. Ute stellte sich zuerst vorsichtig auf meinen Bauch. Ich drehte meinen Kopf zu meinem Hund und Küsste ihn. Ist das geil sagte sie und bewegte sich auf meinem Bauch. Sie drückte dabei nicht nur meinen Bauch ein, durch ihr Gewicht wurden auch die Aale in meiner Gebärmutter wieder munter. Außerdem hatte ich ja noch die Kratzspuren und die Dornen in mir stecken. Ute ging immer höher bis sie schließlich auf meinen Titten stand.

Sie ging wieder von mir runter und setzte sich wieder und sagte; Das war verdammt geil. Ja sagte ich und setzte mich auch wieder auf meinen Stuhl. Wir hatten uns gerade einen Film ihrer Schwester angeschaut und uns einen Sekt eingeschenkt als es an Utes Tür klingelte. Ich machte mein Oberteil zu und Ute ging an die Tür. Zu meiner Verwunderung kam sie mit ihrer Stiefschwester Susi auf den Balkon und fragte sie; Was willst du hier? Susi sagte, ich wusste nicht das du Besuch hast, ich komme später wieder. Ute sagte, entweder du sagst es jetzt oder lässt es für immer bleiben und gehst wieder. Susi wurde rot und sagte, es ist wegen dem Foto das du mir am Morgen gegeben hast. Ich habe zuhause mächtigen ärger bekommen. Ute klappte ihren Laptop auf und fragte, du meinst wegen deine Videos und lies den Film weiter laufen.

Susi wurde noch röter und sagte, bitte mache das aus und schaute mich an. Ich sagte, wieso ausmachen, das ist doch ein schönes Video. Plötzlich sagte Ute zu ihrer Stiefschwester; Wir möchten es Live sehen wie du es mit einem Hund treibst.

Niemals, schrie Susi. Ute sagte ganz trocken, dann hänge ich einige Bilder von dir an dein Schaufenster. Susi sagte, das wagst du nicht. Ute sagte, ich würde mich an deiner Stelle nicht darauf verlassen. Sie sah ihre Stiefschwester an und sagte; Los, ziehe dich aus. Susi reagierte nicht, da zog Ute einen Bambusstock aus einem Blumenkübel und zog ihn ihrer Stiefschwester über die Titten und sagte; Du sollst dich ausziehen. Obwohl Ute ziemlich fest zugeschlagen hatte, verzog Susi noch nicht einmal das Gesicht. Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, drückte Ute den Bambusstock mit dem ende genau auf Susis rechte Brustwarze und drückte sie feste in die Titte rein. Susi schaute runter auf ihre Titte und es schien als würde ihr ein Lächeln über die Lippen huschen.

Susis Hände wanderten zum Knopf ihres Rocks, öffneten ihn und schoben den Reißverschluss nach unten. Sie schlüpfte aus ihren Schuhen und lies den Rock los, der langsam an ihren Beinen nach unten rutschte. Susi stand mit nacktem Unterleib vor uns, einen Slip trug sie nicht. Dafür trug sie Ringe an ihrer Fotze. Die Ringe der großen Schamlippen waren mit feinen Ketten an ihren Oberschenkel befestigt, an dem Ringen der kleinen Schamlippen waren ihre Nylons befestigt und ihr Kitzler wurde am Kitzler-ring mit einer feinen Kette nach oben gezogen, wo die Kitzler Kette an einer Bauch Kette befestigt war. Ute nahm den Bambusstock weg und Susi machte ihre Bluse auf und zog sie aus. Zum Vorschein kam ein BH. Susi zog ihn aus und uns verschlag es die Sprache.

Im inneren vom BH waren viele spitze Dornen angebracht die sich langsam beim ausziehen des BH aus ihrem Tittenfleisch zogen. Ihre Warzen waren beringt und das geilste an den Titten war, Ihre Titten waren nicht nur grün und blau, man sah mehrere Blutergüsse die in den schönsten Farben leuchteten. An den Seiten, auf dem Rücken und auf dem Bauch hatte sie viele Kratzspuren. Susi kniete sich auf den Boden vom Balkon und mein Bomber stand hinter ihr und bestieg sie. Ute hatte ihre Kamera geholt und filmte sie. Sie gab mir die Kamera und ich filmte weiter. Ute packte Susis Kopfhaare und riss ihren Kopf nach oben und sagte; Du wirst ab sofort meine Sklavin sein und klatschte ihr mehrmals links und rechts ins Gesicht. Utes rechte Hand wanderte an eine Titte und quetschte sie brutal zusammen. Susi stöhnte geil auf und Ute fragte sie; Hast du mich verstanden? Ja Herrin, sagte Susi zu ihrer Stiefschwester.

Nachdem mein Hund mit ihr fertig war, zog Ute ihre Sklavin an den Haaren auf die Knie und sagte zu ihr ganz trocken; Ich möchte deinen Laden haben, Du wirst ihn mir überschreiben. Deshalb wirst du dich jetzt an mein Laptop setzten und mir eine Schenkungsurkunde für den Laden ausstellen. Ansonsten läuft dein neuer Film sehr schnell bei all deinen Freunden und Verwandte über den Bildschirm. Susi sagte, wenn ich das machen würde, mein Vater und Mama würden mich umbringen. Sie haben mir das ganze Haus überschrieben. Ute sagte, das ist mir doch völlig egal, aber wenn du nicht möchtest, dann viel Spaß in Zukunft. Ute fragte mich, kennst du einen Pornoladen wo ich ihre Filme zeigen kann? Ich sagte, da kenne ich einige.

Susi gab sich geschlagen und fertigte am Laptop eine Schenkungsurkunde vom ganzen Gebäude an. Ute nahm ihr Laptop, ging in die Wohnung und druckte die Urkunde aus und Susi musste sie Unterschreiben. Sehr schön sagte Ute und sagte zu Susi; ab sofort bist du meine Angestellte, du wirst den Laden weiterhin führen, aber zu meinen Bedienungen die ich dir in den nächsten Tagen zukommen lassen werde. Und nun verschwinde von hier. Susi zog sich an und ging ohne ein Wort zu sagen. Ute schlug sich auf die Schenkel und sagte, ist das geil, endlich kann ich mich an ihr Rächen. Glückwunsch sagte ich und wir stießen mit Sekt darauf an. Ich sah Ute an und sagte; Als Du vorhin auf meinem Bauch und auf meinen Titten gestanden hast, das hat mir gut gefallen. Mir auch, sagte sie und ich fragte; Würdest du mir den Gefallen tun und mir in den Bauch treten?

Ute fragte mich; soll ich deine Herrin werden? Nein, sagte ich, das sollst du nicht. Ich bin Solo und möchte das auch bleiben, aber ich hätte gerne jemanden der mich ab und zu Misshandelt. Ute fragte mich; Und du würdest mich dann nicht hassen wenn ich dir die Piercings raus mache und dir Vorhängeschlösser einziehe und daran Gewichte, sehr schwere Gewichte, so anhänge das du sie ohne mich nicht abbekommst? Nein sagte ich, ich würde dich dafür nicht hassen. Sie fragte weiter; Und wenn ich dir brennende Zigaretten in die Fotze drücke, was dann? ich drehte an einer Haarlocke und fragte sie; Warum nur in die Fotze, ich habe noch mehr Körperöffnungen. Ute sagte, also gut, ich werde dich ab und zu misshandeln, aber dann wirst du alles tun was ich verlange und ich werde mich so an dir austoben das du noch Tagelang die Spuren an dir sehen und fühlen wirst.

Ute hob ihr Bein an und drückte mit dem Fuß auf meinen Bauch und sagte; Ich würde vorschlagen das wir zu dir gehen damit ich dir in den Bauch treten kann. Gute Idee sagte ich und so fuhren wir zu mir nachhause. Ich wollte gerade die Haustür aufschließen, da nahm Ute meine Hand und fragte; bist du dir sicher das ich mich an dir austoben soll? Ich drehte mich zu ihr, gab ihr einen Kuss und sagte; Ich brenne darauf von dir Misshandelt zu werden und schloss die Tür auf. Ich warf meine Kleidung in eine Ecke und zeigte ihr alles, mein Hund Bomber ging sofort in den Garten. Ute sagte, du wohnst schön hier, absolut ruhig und keine störende Nachbarn. Ich sagte, ich mache uns erstmal einen Kaffee.

Warte sagte sie und fragte, hast du Hand und Fußfesseln und Vorhängeschlösser und Gummibänder? Ja sagte ich und holte alles. Sie zog mir die Lederfesseln an und verband die Fußfesseln mit der 40 cm kurzen Kette, so konnte ich nur Trippelschritte machen. Ich musste etwas in die Knie gehen und Ute hängte in die Ringe der großen Schamlippen je ein Schloss ein, hängte einen Gummi darin ein und drückte sie zu. Sie zog die Gummis bis zu den Fußfesseln und machte die Gummis dort mit Vorhängeschlössern fest. Als ich dann wieder mit durchgesteckten Beinen stand, wurden meine Schamlippen brutal in die länge gezogen. In die Ösen der Handfesseln hängte sie jeweils ein Vorhängeschloss ein und zog meine Hände hoch zu meinen Titten und hängte die Schlosser jeweils in die Nippel ringe ein und drückte die Schlösser zu. Jetzt waren meine Hände an den Titten gefesselt und Ute sagte, jetzt kannst du uns einen Kaffee kochen.

Sie schaute mich an und sagte, es macht dich geil was ich bis jetzt gemacht habe. Ich konnte es nicht Leugnen; meine Warzen standen verdammt dick ab und meine Schamlippen hatten sich mit Blut gefüllt und meine Fotze gab den ersten Fotzen schleim ab. Mit Trippelschritten ging ich in die Küche und setzte uns einen Kaffee auf. Es war nicht so einfach mit den Händen an den Titten das zu machen. Ich musste ganz schön meine Warzen lang ziehen damit ich die Kaffeemaschine in Gang bekam. Selbst das Tassen aus dem oberen Schrank rausholen war eine Tortur für meine Titten und es war nicht so einfach das Tablett mit dem Kaffee und den Tassen auf die Terrasse zu bringen.

Während wir Kaffee tranken, sah Ute mich lange an. Ich fragte sie, ist etwas? Sie sagte; ich bin am grübeln ob ich wirklich meine sehr ausgeprägte Sadistische Ader an dir ausleben kann. Ich sagte; Ob du das kannst, weiß ich nicht, aber ich weiß eins ganz sicher; Ich möchte ab und zu so misshandelt werden das ich noch Tage danach etwas davon spüre. Mir ist es bewusst das ich davon die eine oder andere Narbe zurückbehalten kann, oder das meine Titten eine so arge Schädigung bekommen das sie hängen werden, aber das nehme ich alles gerne in kauf. Ute lächelte und sagte; Ich werde jetzt zuerst deinen Wunsch nachkommen. Daher stehst du auf und bückst dich nach vorne. Ich nahm die gewünschte Position ein und Ute stellte sich neben mich. Sie zog ihr rechtes Bein nach hinten und trat mir mit voller Wucht in meinen Aal Bauch.

Die Aale lebten noch, denn sie fingen einen wilden Tanz an und drückten ganz schön. Ute trat mir wieder in den Bauch, diesmal so fest das ich zu Boden ging. Sie setzte sich mir den Rücken zugewandt auf den Bauch. Sie griff zu den Zigaretten, zündete sich eine an und spreizte mit der anderen Hand meine Fotze auf. Mein Kitzler machte Bekanntschaft mit der brennende Zigarette. Immer wieder drückte sie die Zigarette auf meinen Kitzler und ich war nur am schreien. Die aufgerauchte Kippe schob sie mir in die Piss Röhre. Ute drehte sich auf meinem Bauch um und schlug mir abwechselnd ins Gesicht und sagte mir was ich doch für eine perverse Sau sei. Dann befreite Ute mich von den Aalen. Sie zog immer fester an dem Stopfen im Muttermund bis er von einem lauten Schrei von mir aus dem Muttermund gerissen wurde. Sie setzte sich wieder auf meinen Bauch und sorgte dafür das die Aale ans Tageslicht kamen. Ja sagte sie, bringe deine Babys zur Welt. Ich brauchte dringend eine Pause und wir setzten uns an den Tisch und unterhielten uns noch. Später ist Ute wieder gefahren und ich war mit meinem Hund alleine, der mich dann noch mehrmals ficken durfte.

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Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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