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In der Sauna

In der Sauna



Dunkel, schade. Dabei hatte ich mich nach meinen 90 Minuten Sport so auf die Sauna gefreut. Stellt sie euch so vor: Relativ groß, schätzungsweise 6 Meter breit und an die 8 m lang. An den beiden Seiten gibt es relativ breite Liegeflächen, wo auch gut zwei Personen nebeneinander liegen können. Darüber gibt es noch eine etwas schmalere Liegefläche, auf der man weiter hinten etwas versteckt liegt, weil sich da Teile des Saunaofens befinden. Na ja, das ist vielleicht nicht optimal gesc***dert, aber die wichtigsten Punkte (breite Liegefläche, darüber etwas versteckt…) sind wohl rausgekommen.

Mir gefällt diese Sauna aus zwei Gründen: Erst mal ist sie mit knapp unter 80 Grad so, dass man es dort auch locker 20 Minuten aushält. Dann ist es in der Sauna relativ dunkel. Es gibt eine große Eingangstür mit Glas, aus der man schön nach draußen in den Vorsauna-Bereich schauen kann. Dort wiederum trocknen sich häufig sehr gut aussehende junge – und auch etwas ältere – Frauen an, die man dann sehr schön betrachten kann. Ich glaube, nein, ich bin mir sicher, dass einige Frauen sehr genau wissen, dass man sie beobachten kann – auch wenn sie selbst wegen des Helligkeits-Unterschieds nicht in die Sauna hineinschauen können.

Wenn ich da also in der Sauna liegt – oft allein, weil viele es wohl etwas heißer mögen – dann kann ich mit den schönen Geschöpfen schön aufgeilen. Mein bestes Stück wird dann vorsichtig und zärtlich gestreichelt und es dauert dann nicht lange, bis es mir kommen könnte. Aber ich zögere es immer wieder hinaus, immer in der Hoffnung, dass gleich noch eine hübschere kommt, mit der es noch mehr Spaß macht. Was echt fies ist, wenn kurz vorm Kommen jemand anders kommt – nämlich in die Sauna. So weit bin ich ja nun noch nicht, dass ich dann weitermache. Vielmehr versuche ich, mich so hinzusetzen, dass von meinem Kleinen nichts zu sehen ist und warte dann ab, bis er wieder so klein geworden ist, dass ich raus kann, ohne Aufsehen zu erregen. Aber mit Abspritzen war dann nichts…

Vor einer Woche war es ein bisschen schwierig. Ich war wieder allein in der Sauna und habe zwei junge Mädchen beobachten können, die sich nach dem Duschen mit Bodylotion eingecremt haben. Im Vorbereich waren sonst keine Personen und so haben sich die beiden nicht drauf beschränkt, sich nur den Rücken einzucremen, sondern haben (natürlich nach vorsichtigen Blicken in alle Richtungen) sich zärtlich die kleinen Möpse eingecremt. Also nicht die eigenen, sondern die der Freundin. Das sah sehr zärtlich und erotisch aus – und es scheint beiden sehr großen Spaß gemacht zu haben.

Mir auch – und meinem besten Stück erst recht. Er stand wie eine Eins und wurde von mir köstlichst verwöhnt. Ich hatte schon schön geschwitzt und dadurch konnte ich geschmeidig mit der ganzen Hand über meinen feuchten Penis streicheln. Ich wurde immer geiler – und die beiden Mädchen draußen auch. Sie schienen mehr zu wollen und die eine hatte sich gerade umgedreht und etwas gebückt, weil ihre Freundin sie wohl ein bisschen ihre Muschi streicheln wollte. Das sah so geil aus, dass ich alle Zurückhaltung fahren lies und es mir herrlich kam. 5 lange Spritzer, die auf meinen Bauch gelangten, einer fast bis zum Kinn. Es war so schön und geil, dass ich richtig ein bisschen anfing zu zittern. Plötzlich richtete sich das eine Mädchen wieder auf und sie sahen ganz schnell wieder ganz artig aus. Grund: Eine ca. 40jährige Frau, die sich an ihnen vorbei in “meine” Sauna bewegte. Schwupp, war sie drin und setzte sich ca. 3 Meter von mir entfernt. Ja toll… Da saß ich also mit meinem vollgewichsten Bauch, mit meinem noch immer steifen Schwanz und konnte zusehen, wie ich da heile rauskomme.

“Ist doch angenehm, dass es hier nicht so heiß ist, oder?”, meinte meine Saunanachbarin plötzlich zu mir. Dabei drehte sie sich ein bisschen um und schaute mich an. Oups… Mein Schwanz war immer noch etwas groß und das Sperma begann gerade, vom Bauch herunter auf das Handtuch zu tropfen. Aber Selbstbeherrschung ist alles. So stimmte ich ihr zu: “Ja, mir gefällt diese Sauna auch am besten. Ich bleibe hier schon öfter mal 15 oder 20 Minuten.” Daraufhin sie: “Ja, und sie ist auch nicht so voll, oft ist man ganz allein hier drin”. Während sie das sagte, ging ihr Blick plötzlich etwas nach unten – auf meinen noch immer halb steifen Schwanz. Und auch die Pfütze auf meinem Bauch konnte sie gar nicht übersehen. Oh je… Blick wieder nach oben – sie suchte meinen Blick und ein Lächeln ging über ihr – übrigens wirklich hübsches – Gesicht. “Oh, habe ich Sie gerade gestört?”

Und jetzt? “Es ist nicht so, wie es aussieht” – das war mir ja nun wirklich zu dumm. Rausreden war nicht – dazu war die Situation zu eindeutig. Aber sie schien es ja locker zu sehen. Sie lächelte noch immer, und ihre Brustwarzen begannen, sich ein bisschen zu verhärten. Also entschied ich mich für die Flucht nach vorn. “Nein, nein, gestört haben Sie mich zum Glück nicht. Wie Sie sehen – und es ist mir schon ein bisschen peinlich, bin ich gut zum Abschuss – äh, zum Abschluss gekommen.”

Hallo? Habe ich das wirklich gesagt? Mir wurde doch ein bisschen mulmig zumute – war das zu frech? Doch sie meinte nur ganz locker: “Na, dann bin ich aber froh” und legte sich hin. Sie begann, mit ihren Händen langsam über ihren Körper zu streicheln, dabei aber noch die erogenen Zonen vermeident. Und ich? Feigling, der ich bin, stand ich auf, nahm mein Handtuch und ging langsam an ihr vorbei. “Ich glaube, mir reichts, 20 Minuten sind rum, ich geh mal lieber. Viel Spaß noch”.

“Danke, den werde ich haben”, meinte sie und strich dabei leicht über ihren schönen Busen. Ich musste mich beeilen, dass ich rauskam, bevor sich mein bester Freund wieder erhob. Mit ein bisschen Handtuch vorhalten ging es aber ganz gut und ich bin dann erst mal schnell unter die Dusche. Ja, so war’s vor einer Woche. Mir läuft es jetzt noch kalt den Rücken runter, wenn ich daran denke. Es war einfach zu geil.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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