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Auf Studienfahrt, Tag 7

Auf Studienfahrt, Tag 7



Siebter Tag: Engel und Teufel

Der gestrige Tag verlief, sieht man mal vom Morgen ab, ziemlich ereignislos. Nun kannte ich schon fast alle Teilnehmer dieser Exkursion, manche sogar ziemlich gut. Dabei erinnerte ich mich an die kleinen gemeinsamen Abenteuer. Alle kamen ungeplant und unerwartet zustande. Als wenn mich eine Aura umgeben würde, die die Boys magisch anzieht. Nur bei einem klappte das nicht, ein richtiger kleiner Engel. Blonde lange Haare, gerade volljährig geworden, wie ich einer der vielen Teilnehmerlisten entnehmen konnte. Er war ziemlich klein, wohl knapp über 1,70 und hatte ein bezauberndes Lächeln. Seine Lippen waren zartrosa, seine hellblauen Augen waren klar und blickten hellwach in die Welt. Sein Benehmen war rücksichtsvoll, einer, der sich nicht in den Vordergrund schob. Seine Klamotten waren der neusten Mode nach. Seine Jeans war mindestens zwei Nummern zu groß. Dadurch rutsche sie immer fast bis auf die Kniekehlen. Einmal bückte er sich, und dadurch, dass die Hose sowieso auf halb acht hing, konnte ich einen Teil seines kleinen runden Popos sehen. Ein wohlgeformtes Apfelexemplar. Leider war das auch das einzige, was ich sonst von ihm zu Gesicht bekam. Kai, so hieß er, trug passend zur Hose auch schlapprige T-Shits oder leichte Pullover. Ich konnte seine Figur nur erahnen. Dick war er nicht, eher schlank und zart. Er beachtete mich kaum. Auch alle meine Versuche, mit ihm näher ins Gespräch zu kommen, verliefen erfolglos. Bis heute Mittag. Da setzte er sich an meinem Tisch beim Mittagessen, nahm aber nicht groß am Gespräch teil. Ich nutzte die Gelegenheit und genoss seinen Anblick. Ich stellte mir vor, wie es wohl wäre, wenn wir Sex machen würden. Ich stellte mir vor, wie seine sinnlichen Lippen meinen Schwanz umfassen, wie ich ihm danach meinen Schwanz in seinen kleinen festen Hintern schiebe, ihn aufspieße. In solchen Gedanken versunken, mit einer Latte in der Hose, dass mein Reisverschluss fast platzte, bemerkte ich gar nicht, dass fast alle schon gegangen sind und Kai mich ansprach. „Ich hätte da mal eine Frage. Heute Nachmittag müssen wir ja wieder raus. Ich habe aber etwas anderes vor. Muss ich über all mit hingehen?” „Im Prinzip schon, denn diese Exkursion wurde doch extra für Euch organisiert. Warum kannst Du denn nicht mitkommen?” fragte ich zurück. „”Mein Freund, der Thomas, der arbeitet schon, und zwar auf Montage. Der war jetzt acht Wochen unterwegs. Und der wollte heute vorbeikommen, weil er morgen schon wieder los muss. Wenn ich ihn heute nicht sehen kann, dann sehe ich ihn für die nächsten vier Wochen nicht mehr. Und deshalb muss ich mir etwas einfallen lassen, damit ich heute Nachmittag frei habe. Könntest Du mir nicht irgendwie helfen?” Na guck mal an, das blonde Engelchen war schwul, und einen Freund hatte es auch noch. Wahrscheinlich hatten beide ordentlich Druck auf der Leitung und wollten es heute mal so richtig miteinander treiben. Kein Wunder, bei der langen Abstinenz und in dem Alter. „Tja, ich weiß nicht so recht…” überlegte ich laut. „Ach bitte, ich tue auch, was Du willst. Ich stell Dir meinen Freund vor. Der ist wirklich ganz nett. Ach, bitte, bitte, hilf mir doch” bettelte Kai mich an. Dabei sahen mir seine blauen klaren Augen direkt in meine Augen. Ich wurde weich. „also gut. Ich sage dem Leiter der Exkursion, dass Du mich um Hilfe bei Deinem Projekt gebeten hast und wir zusammen hier im Hotel arbeiten. Ich glaube, dann ist das schon in Ordnung, wenn Du heute hier bleibst.” „Oh, wie schön.” Mit diesem Satz fiel er mir um den Hals. Ich konnte seine zarte Haut spüren. Er duftete nach Vanille. „Komm doch so gegen 16.00 Uhr auf mein Zimmer, dann stelle ich Dir Thomas vor. Der wird auch ganz aus dem Häuschen sein.” Danach trennte er sich von mir und lief los. Na, das hast Du ja gut hingekriegt. Statt ihn selber zu nageln, sorgst Du dafür, dass sein Freund ihn nagelt. Mit diesen Gedanken verschwand ich ebenfalls.

Gegen vier Uhr klopfte ich an das Zimmer von Kai. Immerhin war ich neugierig und wollte sehen, was für ein Kerl ihn wohl nageln würde. Immer nur Sex, warum denke ich immer nur an Sex. Wahrscheinlich ist sein Freund ganz nett. Und zu gönnen wäre es dem blonden Engelchen ja auch. Mit einem Schwung wurde mir die Tür aufgemacht. Ein dunkelhaariger junger Mann in Unterhose öffnete mir die Tür. „Du musst Thomas sein, stimmts?” fragte ich ihn. „Ja, logo, und Du bist der nette Typ, der dafür sorgte, dass mein Schatz heute hier bleiben darf. Komm doch kurz rein” antwortete Thomas und ließ mich eintreten. „Kai kommt auch gleich, der ist nur noch mal kurz unter die Dusche gegangen.” Ich setzte mich aufs Bett und hatte dadurch Zeit, mir Thomas genauer anzusehen. Sein Gesicht ist markant und männlich, frisch rasiert schien mir. Er ist ein richtig muskulöser Typ, klar, wenn er auf dem Bau arbeitet. Er hat schwarze kurze Haare, dicke Oberarme. Auf einem ist ein Tattoo zu sehen. Seine Bauchmuskeln wirken wie aus der TrimmDich-Bude. Der Bauchnabel wurde von Muskeln eingerahmt. Seine Brustmuskeln waren ebenfalls gut geformt. Auf ihnen thronten ein Paar niedliche und sehr sexy aussehende Brustwarzen. Und was er in seinem kurzen Slip hatte, konnte dieser kaum verbergen. Einen netten Prügel, der stark gegen den Stoff presste und ihn so nach vorne stehen ließ. Dadurch lugten ein paar seiner Schamhaare vorwitzig oben heraus. Die Eichel konnte man gut durch den dünnen Stoff sehen.

Gerade wollte ich was sagen, da ging die Tür zur Dusche auf und heraus kam Kai, ebenfalls nur mit einer Unterhose bekleidet. Doch im Gegensatz zu der Kleidung, die er sonst trug, saß die fast wie eine zweite Haut und war ganz winzig. Ganz deutlich zeichnete sich darunter der Schwanz ab, der sich leicht wölbte. Ich konnte sogar unter dem dünnen Stoff sehen, dass die Eichel bloß lag. Über den Hosenbund kräuselte sich das Schamhaar. Und auch der Rest war nicht zu verachten. Kai war schlank, nicht muskulös, aber auch nicht schlaff. Durch den knapp sitzenden Pant wirkte sein Oberkörper länger. Auf der Brust hatte er keine Haare, seine Brustwarzen waren schön groß. Seine Haut hatte einen leichten sonnenverbrannten Teint, was seine blonden Haare noch besser zur Geltung brachte. Er war recht zierlich gebaut. Man konnte sehen, dass er im Übergang vom Knaben zum Mann war, was seine Statur betraf. Ich konnte mich an ihm gar nicht satt sehen. Kai bewegte sich mit den leicht gesungenen Worten „Ich bin bereit” schnurstracks auf Thomas zu, umfasste ihn an den Hüften, presste seinen Unterleib gegen den von Thomas und fing an, ihn wie wild abzuknutschen. Thomas konnte sich diesem Ansturm kaum erwehren. Hätte ich ja auch nicht gemacht, dachte ich bei mir. „Warte mal, wir haben Besuch” drang es stückweise aus Thomas heraus. Doch Kai schien ihm nicht zugehört zu haben. Er fasste nun direkt an die Unterhose von Thomas, fing an, den Schwanz durch den Stoff hindurch zu kneten, was augenblicklich auch zu einer Reaktion führte. Der Schwanz von Thomas wuchs mächtig an, die Unterhose konnte sich kaum halten. Gleichzeitig knabberte Kai an den Brustwarzen von Thomas. Das gab ihm nun die Gelegenheit, laut zu sagen „Hee, warte doch mal, wir sind nicht allein”. Nun nahm Kai auch die Worte wahr, hörte kurz mit dem Brustwarzen knabbern auf, drehte seinen Kopf in meine Richtung, sah mich und sagte nur „Egal, soll er doch mitmachen. Ein Dreier ist doch auch ganz nett.” Dann ging er schon auf die Knie, um den Schwanz von Thomas durch den Stoff hindurch mit seinen Lippen abzutasten. Dabei umfasste er fest die Hüfte von Thomas, damit er nicht ausweichen konnte. Thomas sah mich nur kurz an, überlegte wohl, ob er mich auffordern sollte, zu gehen, oder ob wir tatsächlich einen Dreier zusammen machen. In diesem Moment zog Kai ihm die Unterhose herunter. Hervor sprang ein richtig schöner großer Schwanz, der, kaum dass er an der frischen Luft war, schon durch den gierigen Mund von Kai aufgesogen wurde. Das war der Moment, wo sich Thomas entschieden hatte. Er lehnte den Kopf zurück, schloss die Augen und sagte, „Also gut, machen wir ´nen Dreier”. Ich brauchte weniger als eine Zehntelekunde, um das zu verarbeiten.

Sofort stand ich auf, riss mir mein T-Shirt vom Leib, öffnete die Hose, so dass sie zu Boden fiel und ich aus ihr heraus steigen konnte. Das war auch nötig, denn auch ich hatte, die beiden jungen Kerle in ihrem Treiben vor meine Augen, schon einen prallen Riemen, der auch danach gierte, aus dem engen Gefängnis der Hose, auch der Unterhose, heraus zu kommen. So schnell hatte ich mich in letzter Zeit nicht entkleidet. Ich ging geradewegs zu den Beiden hin, umfasste mit meiner Hand den Kopf von Kai und hielt ihm meinen Schwanz hin. Mit der anderen Hand fuhr ich über den Prachtkörper von Thomas, streichelte seine Brust, umklammerte seine Armmuskeln, fuhr an seinem Rücken hinunter und nahm eine Arschhälfte fest in den Griff. Kai wechselte nun den Schwanz, nahm meinen in den Mund, und wichste den Schwanz von Thomas. Mann, hatte der ein Gerät. Wahrscheinlich ist er der Ficker in der Beziehung zwischen den Beiden. Mindestens zwanzig Zentimeter lang, den Abschluss bildete eine tiefrote fleischige und spitz zulaufende Eichel. Kai verstand was vom Blasen. Während er an meinem Stamm auf und absaugte, umspielte seine Zunge meine Eichel. Sie umrundete sie, sie fuhr immer wieder durch den Schlitz. Ich saugte inzwischen an den Brustwarzen von Thomas, speichelte sie ein, nahm sie sanft zwischen meine Zähne und biss zärtlich zu. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten. Die Brustwarzen richteten sich und standen steif vom Körper ab. Mit einer Hand hinter meinem Kopf zog mich Thomas an sich, und wir küssten uns leidenschaftlich und intensiv. Mit seiner Zunge drang er gierig in meinen Mund ein, erforschte ihn, stupste immer wieder meine Zunge an, fing an ihr zu saugen. Jetzt wechselte Kai wieder und nahm den Schwanz von Thomas in den Mund, während er meinen wichste.

Nach einer kurzen Zeit löste sich Kai von uns. „Lasst uns aufs Bett gehen” war sein kurzer Kommentar. Thomas legte sich der Länge nach hin auf seinen Rücken. Kai hockte sich auf ihn und Beide fingen an, sich wild zu küssen. Dabei beugte Kai sich vor, so dass sein Arsch in voller Pracht zu begutachten war. Der Anblick war insgesamt geil. Der große Schwanz von Thomas, und darüber der Hintern von Kai. Kein Härchen war zu sehen, und auch der Damm und der Sack waren rasiert. Das kleine Loch ruhte zwischen zwei prallen Backen. Darunter hing ein großer schwerer Sack mit einem wohlgeformten Schwanz. Der war zwar etwas kleiner als der von Thomas, war dafür aber etwas dicker. Und die Eichel erst. Mit Vorsaft bedeckt schimmerte sie zartrosa und hatte die Form eines mächtigen Pilzes, der über den dicken Schaft ruhte. Während die Beiden knutschten, nahm ich beide Schwänze in die Hand und liebkoste sie. Zart strich ich an ihnen rauf und runter und drückte die Eicheln. Ich kniete mich hinter Thomas und fing an, den Arsch von Kai auszulecken. Er schmeckte frisch geduscht. Mit meiner Zunge umrandete ich sein Loch, drückte auf die Rosette. Damit ich noch leichter heran kam, hörte ich auf, die Beiden zu wichsen und zog stattdessen die Halbkugeln auseinander. Mit meiner Zunge stieß ich in dieses kleine enge warme Loch, machte es nass. Nun entzog sich Kai mir und rutschte auf den Oberkörper von Thomas weiter hinauf, damit dieser seinen dicken Prügel blasen konnte. Ich kümmerte mich deshalb um die Latte von Thomas. Lang, wie die war, bekam ich die nicht ganz in meinen willigen Mund. Dafür leckte ich gierig seinen Vorsaft auf und spielte mit den Eiern in seinem kleinen festen Sack. Nebenbei wichste ich mich selber. Mein Vorsaft machte meine Hand feucht und schmierig. Ich presste richtig ein paar Tropfen auf meine Finger, damit ich diese auf die etwas dunkel behaarte Rosette von Thomas verteilen konnte. Mit einem, dann mit zwei Fingern stieß ich zu. Wärme umgab meine Finger. Ich drehte sie im engen Loch von Thomas. Der stöhnte leicht auf, während er Kai immer noch einen blies.

Mein Bolzen stand hart und fett von mir ab, leicht nach oben gebogen. Ich hob die Beine von Thomas an, gönnte mir ein paar Sekunden den geilen Anblick. Ein durch meine Fingerübungen offenes Loch wartete nur darauf, mit einem fetten dicken Schwanz gefüllt zu werden. Ich setzte meine Eichel an das offene und bereite Loch und stieß langsam zu. Eng und heiß wurde mein Schwanz aufgenommen. Stetig erhöhte ich den Druck, bis mein Schwanz in voller Länge in diesem engen Tal der Lust versenkt war. Ich genoss es für einige Augenblicke, verharrte still und kümmerte mich mit einer Hand um den Schwanz von Thomas, der immer noch riesig und fett auf seinem Bauch lag und Unmengen von Vorsaft absonderte. Seine Eichel badete fast darin, soviel war das. Ich fing an, ihn zu wichsen. Mit der anderen Hand nahm ich seinen Vorsaft auf und kleisterte die Kirsche von Kai damit ein. So feucht, war es ein leichtes, meine Finger hinein zu schieben und ihn von innen abzutasten. Damit übte ich auch Druck auf seine Prostata aus. Nun stöhnten Beide recht laut. Der eine weil er meinen Schwanz in sich spürte und gewichst wurde, der andere, weil er seine Latte im Maul des einen versenkt hatte und meine Finger seine Untiefen auslotete. Und jetzt fing ich an, Thomas zu ficken. In gleichmäßigen Stößen fuhr meine harte dicke Latte in ihm hinein und wieder heraus. Dabei massierte meine Eichel seinen Lustmuskel.

„Ich will Dich in mir spüren.” Mit diesen Worten rutschte Kai weiter in meine Richtung. Ich wusste, was er wollte. Ich richtete den Schwanz von Thomas auf. Der Arsch von Kai kam immer näher, bis er den Schwanz berührte. Ich drückte die Eichel von Thomas gegen die Rosette. Kai drückte gegen. Und ein wunderbarer Anblick bot sich mir. Langsam öffnete sich das kleine Loch, nahm die Eichel in sich auf. Zuerst nur die Spitze, dann immer mehr, bis die Eichel ganz verschwunden war. Die Ränder umfassten den Schwanz. Und nun schob Kai seinen Arsch auf die Latte von Thomas, bis sie vollständig verschwunden war. Dieser Anblick war so geil, dass ich Thomas noch heftiger fickte. Die Stöße übertrugen sich, auf ihn. Mit jedem Stoß, den ich machte, stieß auch seine Latte in das Loch von Kai. Dann übernahm Thomas das Kommando. Er fickte seinen Kai. Jedes Mal, wenn er seinen Schwanz in das enge Loch stieß, kam meiner aus seinem Loch etwas heraus. In der Gegenbewegung verschwand dann meiner, und er kam aus dem Loch von Kai raus. So ging das eine Weile, bis ich nicht mehr passiv sein wollte. Ich fing an, wieder zu ficken. In kraftvollen Stößen bearbeitete ich den Arschkanal von Thomas. Gleichzeitig drückte ich seine Eier. Mit der anderen Hand fasste ich auf den Arsch von Kai. Mein Daumen drückte sich dabei an dem Schwanz von Thomas vorbei auch in das Loch von Kai. Wir bewegten uns nun wilder, während ich Thomas, und Thomas Kai, fickte, wichste Kai seinen Prügel. Wir stöhnten nun alle drei, hechelten. Es wurde exzessiver. Mit einem kleinen Aufschrei von Kai kündigte er an, dass es ihm kommt. Gewaltige Spritzer schossen aus ihm heraus, verteilten sich über Brust und Gesicht von Thomas. Als wäre das das Startsignal gewesen, kamen Thomas und ich fast gleichzeitig. Wir pumpten unsere Ladungen heraus. Ich ergoss mich vollständig in Thomas. Er zog aber seinen Prügel aus Kai heraus und verspritze seinen Saft auf den Arsch von ihm. Große Spritzer weißen Samens kamen aus dem Schwanz, verteilten sich über den ganzen Arsch. Eine große Menge blieb an der Rosette von Kai hängen. Es nahm fast kein Ende. Während mein Schwanz in meiner Sahne ihn Thomas badete, nahm ich dessen Schwanz, voll vom Saft, und drückte sie erneut gegen dieses heiße enge Loch von Kai. Der Samen verteilte sich zuerst auf die Eichel, dann auf den Schwanz, während dieser leicht in das Loch hinein fuhr. „Ist das geil” keuchte Thomas nur. Und auch Kai setzte sich noch einmal richtig auf den Schwanz von Thomas, um ihn tief in seinem Körper zu spüren. Nach dem die Wellen des Orgasmus abgeflaut sind, legten wir uns erschöpft über einander. Unsere Schwänze rutschen aus den schleimigen Löchern heraus. Wir ruhten uns aus.

Als ich ging, um die Beiden allein zu lassen, sagte ich nur „Das können wir gerne mal wiederholen, wenn ihr Lust habt. Ruft mich ruhig an, ich bin jeder Zeit bereit.” Beide lächelten und sagten „Mal sehen.”

© 2007/michi-fun-hh

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