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Klone Training – Teil 9

Klone Training - Teil 9



Klone Training – Die Rückkehr der Klonkrieger

Um zu viel Überraschung vorzubeugen, ging ich bis an die Wohnungstür und warf einen Blick in den Videospion.

Ah, Susi – schon zurück?

Freudig öffnete ich die Tür und jetzt erwischte mich der Überraschungseffekt doch wieder. „Hallo Kai, mein Süßer. Na, überrascht?”

Das war nicht Susi, das war Sarah, oder? Für einen Augenblick blieb ich wie angewurzelt stehen, Was das Superweib nicht daran hinderte, an mir vorbei zu schreiten und mitten im Wohnraum vor Juli stehen zu bleiben. Die Beiden grinsten sich an, traten ganz nah aneinander heran und steckten sich lautlos die Zungen gegenseitig in den Hals. Doch dieses Schauspiel war schon nach Sekunden vorbei. Juli wollte tief Luft holen und irgendwas sagen, doch Sarah”?” kam ihr mit einem deutlichen Kommando zuvor „Du darfst jetzt gehen!”

Juli schritt Richtung Tür. Dabei ließ sie die Schultern etwas hängen. „Tschüss”, war das Einzige, das sie an mich richtete, küsste die Innenkuppe ihres rechten Zeigefingers und legte ihn mir für einen Augenblick auf die Lippen. In der sich öffnenden Tür drehte sie sich noch einmal um. „Danke, die bist ein großartiger Ficker.”

Dann wäre sie um ein Haar beinahe gestolpert. Direkt vor der Tür stand ein ziemlich großer Karton. Geschickt tänzelte sich um die Box herum und verschwand auch schon im Lift. Da die Kiste eindeutig meinen Namen trug, zerrte ich sie in die Wohnung.

Jetzt war mir doch nach Aufklärung. „Susi, äh Sarah oder wer auch immer, was ist hier eigentlich los?” „Kannst du noch einen Augenblick warten?” Sie ging zum Fenster und blickte in die Ferne. Dabei blieb mir nichts anderes übrig, als zum wiederholten Mal ist wundervoll proportioniertes Hinterteil zu genießen.

Als sie gerade beginnen wollte, mir Näheres zu erklären, klingelte es erneut. Ich vermutete, dass Juli noch was vergessen haben könnte oder der Shuttle nicht gewartet hatte, aber ich sollte mich getäuscht haben. Durch die sich öffnende Tür schwebte Sarah und begrüßte mich mit einem freundlich schelmischen „hi” – Oder war es doch Susi, oder wer, oder wie? Das war mir nun doch etwas zu viel. Ich setzte mich in den bequemen Kinosessel und ließ meinen Blick beständig zwischen den beiden Ladies hin und her schweifen. Die Hoffnung, sie an einen mir auffallenden Detail unterscheiden zu können, gab ich aber bald auf.

Kein Wunder, denn jetzt klangen auch bei Stimmen vollkommen identisch. Was soll das wohl noch geben?

Zum Glück wurde ich jetzt dann doch aufgeklärt, was besonders spaßig war, weil beide wechselweise das Wort ergriffen und ich das Gefühl bekam, sie würden im Raum hin und herspringen, sobald ich die Augen zumachte.

So erfuhr ich, das Susis rauchig, tiefe Stimme zwar eine ganz nette Idee war, aber überhaupt nicht zu ihrer Anatomie passte, was den baldigen Ausfall nach sich zog.

Also war die einzig sinnvolle Lösung, auch Susi mit Sarahs originaler Stimme auszustatten. Meine Frage, wie ich die beiden denn jetzt unterscheiden können soll, wurde mir synchron mit „gar nicht” beantwortet. Der Sinn der Übung sei schließlich, Susi zu einem möglichst perfekten Klon zu entwickeln. Immer, wenn es mir gelingen würde, die eine oder andere eindeutig zu identifizieren, sollte ich das bitte berichten und den Grund nennen, damit man nachbessern könne. Dabei ging es nicht darum, mich zu verwirren, sondern das Produkt einfach noch serienreifer zu machen.

Nur die Auflade Aktionen auf dem Induktionsherd seien für Susi unvermeidlich und Sarah wollte sich das Hocken mit dem doch recht stattlichen Plug im Darm gerne ersparen. Im Interesse meiner Zufriedenheit sowohl was den Spaß als auch mein Bankkonto betraf, stimmte ich zu.

Nachdem das jetzt geklärt war, wurde ich aufgeklärt, dass Skinny im Prinzip viel Ähnlichkeit mit Susi hat. Die wesentlichen Unterschiede waren eigentlich nur körperlicher Art. Umfragen hatten ergeben, dass lange nicht alle potenziellen Kunden auf Proportionen, wie Susi sie zu bieten hatte, stehen würden. So dachte man für die Anfangszeit über zwei verschiedene Modelle, allerdings mit abweichenden Gesichtern und meist deutlich reduzierte Intelligenz nach. So ließen sich die Dolls auf die unterschiedlichen Einsätze anpassen.

Nach dieser Erklärung schnappen sich meine beiden Damen die große Kiste und wuchten Sie ins Obergeschoss. Von oben wurde ich angewiesen in ca. 10 Minuten ins Bad zu kommen. Dieser Aufforderung folgte ich mit einer gehörigen Portion Neugierde.

Als ich eintrat, erwarteten mich die Zwillinge in aufreizenden Bikinis, Model Copacabana. Nur farblich unterschieden sie sich.

Mitten in der Dusche stand eine Art Hocker aus einem Kunststoffmaterial, der nur deshalb etwas merkwürdig aussah, weil die Sitzfläche, die eigentlich etwas schalenförmig geformt aussah, nur links und rechts vorhanden war. Mittig war das Teil durch einen breiten Spalt von vorn bis hinten offen. Der Sinn dieser Konstruktion erschloss sich mir sofort. Zu dem stand das Teil auch noch an einer Stelle in der Dusche, die eine Besonderheit aufwies, die ich bis dahin nie genutzt hatte. Es handelte sich dabei um eine in den Boden eingelassene Brause, die ihren Brauseregen wie einen Springbrunnen nach oben schoss. Was hatten die Girls mit mir vor?

Unverzüglich begannen die beiden, mich auszukleiden, um mich darauf auf dem Hocker zu platzieren. Das Wasser wurde aufgedreht und ein perfekt temperierter Strahl traf mich dort, wo es am schönsten ist. Auf meinen Wunsch hin wurde der Druck und damit die Härte des Strahls noch etwas reguliert. Jetzt wurde ich von der Kimme über den Damm bis zu den Eiern sanft, aber doch wirksam massiert.

Dabei konnte ich das weitere Wirken meiner Lustgespielinnen beobachten. Die packten nämlich eine Art Plastikplane aus dem Karton, entfalteten diese und schlossen sie an eine kleine Elektroluftpumpe an. Mit einem nicht gerade leisen Geräusch entstand so im Nu eine Art Luftmatratze oder besser ein ziemlich großes Gästebett aus Plastikfolie.

Sarah griff sich einen kleinen bunten Karton und verschwand damit Richtung Wohnraum, Susi griff sich eine Flasche Duschgel und wandte sich mir zu. Bereits in dem Moment, als sie sich vor mich hockte, sorgte die Kombination aus sanfter Unterleibsdusche, ihrem Anblick und hoffnungsvollen Vorahnungen dafür, dass mein kleiner Freund sich deutlich bemerkbar machte.
Natürlich konnte und wollte Susi dem Regenschauer nicht entgehen, was dazu führte, dass ihr weißer Minibikini augenblicklich durchnässt und damit weitgehend durchsichtig wurde. Immer wieder gelang es diesem Ensemble aus verführerischen Rundungen, spitzen Bergen und geheimnisvollen Tälern meine Fantasie im Galopp davon rasen zu lassen. Doch damit nicht genug, begann sie augenblicklich, mir mein inzwischen stattliches drittes Bein mit etwas Duschgel zu bearbeiten. Jetzt kam der Zeitpunkt, an dem ich anfangen musste, mich zu beherrschen. Erst als Susi sich hinter mich hockte, war die höchste Gefahr zumindest kurzfristig gebannt. Und das, obwohl sie erst mal nichts Besseres zu tun hatte, als zwischen den Sitzflächen durchzugreifen und mir von hinten an die Klötze zu gehen. Beim Rückzug machte sie dann auch noch an der Hintertür halt, klopfte an und ein seifiger Finger begehrte nachdrücklich Einlass. Ich ließ sie erst einmal gewähren und freute mich auf die Fortsetzung der Wellnessbehandlung. Selbstverständlich widmete sie sich auch allen anderen Körperteilen mit angemessener Intensität.
Als sie mir dann den ganzen Schaum mit mehreren Eimern wohltemperierten Wassers abspülte, war mir klar – ich befand mich in einem asiatischen Badehaus.

Und wie ging das jetzt weiter? Als Sarah mit einer Art hölzernen Obstschale das Bad betrat, wurde ich von Susi zu dem Plastikbett geleitet und musste mich dort bäuchlings hinlegen. Ein schneller Blick zur Seite bestätigte, dass sich die in Windeseile entkleidete Susi breitbeinig auf meine Oberschenkel setzte. Sarah hockte sich neben uns und hielt die Schüssel auf ihrem Schoß. Susi griff in das Gefäß und sofort tauchte ihre Hand mit einer glibberigen, gelartigen Masse benetzt wieder auf. Dieses Zeug verteilte sie erst über ihre Titten, dann auf dem ganzen Oberkörper. Eine zweite Ladung landete dann auf meinem Rücken und Po.

So vorbereitet legte Susi sich der Länge nach auf mich und begann begünstigt durch die Gleitfähigkeit dieses Schleims der Länge nach auf mir hin und her zu rutschen. Wäre das mein erster Körperkontakt zu ihr gewesen, hätte ich mir vorstellen können, dabei schon ziemlich auszuflippen. So erfreute ich mich natürlich an den weitflächigen Liebkosungen meiner Haut, konzentrierte mich aber meistens darauf, ob ich bemerkte, wie sie mit ihr Pussy breitbeinig auf meinem linken Oberschenkel rauf und runter schlitterte. Dieses kleine Luder machte es sich zwischendurch selber.
Irgendwann, ich wurde langsam schläfrig, kam von Sarah das Kommando zur Wende. Susi erhob sich etwa, ich legte mich auf den Rücken und sogleich ritt Susi wieder auf meinem Bauch. Neues Gel von Sarah folgte. Susi ließ sich vornüber kippen und begann jetzt auch mit kreisenden Bewegungen auf mir rum zu rutschen. Das gefiel mir schon besser. Ich hatte häufig Blickkontakt zu ihr, ihre Brustwarzen verweilten auch schon mal für Sekunden auf meinen Lippen und ich konnte die meiste Zeit kräftig in ihre wohlgeformten Pobacken greifen.

Als Susi sich dann wieder aufrichtete, dirigierte Sarah sie bis auf meine Oberschenkel zurück, um sich dann meinen ziemlich steifen Schwanz zu greifen und selbigen auf meinem Bauch zu platzieren. Als Susi jetzt rittlings wieder hoch rutschte, kam das gute Stück direkt zwischen ihren Schamlippen zu liegen. Weiter in aufrechter Stellung schrubbelte sie jetzt immer einige Zentimeter vor und zurück. Genau immer so weit, dass meine Eichel gerade hinter ihrer Clit verschwand und sie in der anderen Endlage den Kontakt nicht völlig verlor. Ich kannte diese Technik unter dem Begriff „Pariser Schlittenfahrt”. Durch die besondere Gleitfähigkeit des Gels war die Reizung zwar minimal, aber die Vorstellung tat ihr Übriges und so kam ich dem Punkt „Of no Return” langsam aber sicher näher. Sarah war das nicht entgangen. Als Susi beim nächsten Mal in der oberen Position angekommen war, bekam sie von Sarah einen leichten Schubs nach oben und glitt so übers Ziel hinaus.

Leise protestierend wollte sie das sofort wieder korrigieren. Doch Sarah war schneller. Sie griff sich meine Rute und hob sie etwas an. Susi war von der Schrubbelei auch so geil, dass ihre Himmelspforte sperrangelweit geöffnet war. So war es für Sarah ein Leichtes, meinen Stab einzufädeln. Das kam Susi gerade recht und sie passte sich der neuen Situation augenblicklich an. Wie wild begann sie mich zu Ficken. Sarah unterstützte das Unterfangen dadurch, dass sie mit ihrer Führungshand meine Eier ergriff und diese abwechselnd mal zart spielend mal kräftig knetend stimulierte. Ich kam, wen sollte es verwundern, jetzt in Rekordzeit mit einer kräftigen Explosion. Susi molk auf mir weiter, bis sie ganz sicher war, dass sich nichts mehr regte.

Dann wollte sie von mir ab lassen, wurde allerdings von Sarah augenblicklich eines Besseren belehrt. Ich war noch nicht wieder richtig bei Sinnen, da hockte meine süße Susi in 69-Stellung auf mir und drückte mir ihre schleimige Fotze mitten ins Gesicht.

Geschmacklich war die Mischung aus meinem Saft und dem Glibberzeug aus der Schale nicht uninteressant. Vermutlich trug Susis Mösensaft auch noch ihren Teil dazu bei. Auf jeden Fall schleckte und schlabberte ich was das Zeug hielt und bevor meine Zunge die ersten Lähmungserscheinungen zeigte, quittierte Susi mir meine Bemühungen mit einem fulminanten ziemlich feuchten Abgang. Das wiederum fand ich nun ziemlich geil, so dass ich glaubte, erste Erholungserscheinungen zwischen den Leisten zu verspüren.

Tatsächlich war es aber Susis Schleckermäulchen, die den Cocktail offensichtlich auch als schmackhaft empfand. Allerdings hörte sie nicht auf, als der Halbsteife eigentlich blitz blank gewesen sein müsste sondern verpasste mir, wenn auf mit der gebotenen Vorsicht an meiner gereizten Eichel einen Blowjob, der sich gewaschen hatte. Der Erfolg ließ etwas länger auf sich warten, doch unter Sarahs versauten Bemerkungen bezüglich Susies immer noch auslaufender Fotze, konnte ich eine weitere Spende nicht verweigern.

Nach etwas Verschnaufpause wurde ich von beiden zur Dusche geleitet und vierhändig von allen Schleimresten befreit. Währen Susi sich dann selber reinigen musste, rubbelte Sarah mich trocken, führte mich ins Schlafzimmer auf das große Bett und kuschelte sich eng an mich unter die gemeinsamen Zudecke. Sekunden späte war ich weg.

Als ich später wieder aufwachte, fing es bereits an zu dämmern. Sarah lag wach neben mir und kraulte mir die Eier. „Na, noch etwas Lust im Sack?”

„Sag mal, Schätzchen, was habt ihr vor?” „Ganz einfach, wir wollen nur sicherstellen, dass du heute Abend keine Lust mehr aufs Vögeln hast.” „Ich glaube, das ist euch gelungen. Aber wer weiß?”

Sarah deutete auf ein dunkles Bündel Kleidung, welche locker auf einem Stuhl neben meinem Bett lag. „Würdest du dich bitte noch mal kurz frisch machen und rasieren? Susi und ich brauchen auch noch ein paar Minuten, bevor wir los können.”

Die Fragezeichen waren mir sicher auf die Stirn geschrieben, aber ich fügte mich und Sarah verschwand mit einem Lächeln um ihre bezaubernden Augen aus meinem Schlafgemach.

Fünf Minuten später war ich wohlduftend zurück und wollte mich anziehen. Auf dem Stuhl lag ein schwarzes, ziemlich weit geschnittenes Oberhemd aus einen sehr glatten seidigen Material. Dazu fand ich eine ebenfalls schwarze Hose, die unterhalb des Bundes sehr weit geschnitten war, aber nach unten immer enger wurde. Dazu gab es ein paar ebenfalls schwarze Schuhe aus einem sehr weichen Leder. Was ich vermisste, war jede Art von Unterwäsche und Socken. Antwort erwartete ich von Sarah, die ich mit mittlerer Lautstärke zu mir rief.
Sekunden später rauschte, oder besser ausgedrückt, schlich sie in Zimmer. Schlagartig verschlug es mir die Sprache. Vor mir stand Model Raubkatze ganz in schwarz und funkelte mich an. Bevor ich etwas sagen konnte, musste ich erst einmal tief Luft holen. Den Augenblick nutzte die Katze, um sich einmal von allen Seiten zu präsentieren. Das machte die Situation aber für mich nicht einfacher.

Catsuit trifft das Kleidungsstück wohl noch am ehesten. Hauteng, der Stoff, der meinem Oberhemd verdächtig nahe kam. Das Teil begann hoch geschlossen am Hals und hätte daneben nur noch zwei Öffnungen an den Handgelenken und kapp über den Fußknöcheln gehabt, wenn da nicht dieser verdammt geile Reißverschluss gewesen wäre. Selbiger war goldfarben und alles, aber nicht dezent. Er begann direkt unter dem Kinn, zog sich von dort direkt nach unten mitten durch das Tal zwischen Sarahs Prachttitten, lief weiter runter, als wollte er diesen Sündenkörper in zwei Teile trennen und fand auf der Gürtellinie noch kein Ende. Nein, er verlief weiter zwischen ihren Beinen durch nach hinten, ohne ihre Scham, wie ich es jetzt erwartet hätte, in zwei Teile zu halbieren. Das gelang ihm erst zwischen den Rundungen ihres Hinterteils, wo er dann erst auf Höhe des Steißbeins ein Ende fand. Sowohl an diesem Ende, als auch am Anfang unterm Kinn befand sich jeweils eine kleine Lasche um diese Wahnsinnsteil zu betätigen. Beim zweiten, oder war es das dritte oder vierte Hinsehen, offenbarte sich mir, dass dieses Gesamtkunstwerk von Kleidungsstück einen so perfekten Sitz hatte, das trotz aller Bewegungen, die ich bis jetzt sah, es keinen einzigen Faltenwurf hatte. Dieses auf Maß gefertigte Teil saß perfekt. Mir war somit schlagartig klar:

Frivoles Ausgehen war für heute angesagt und somit erklärte sich die fehlende Unterwäsche. Ich fügte mich meinem Schicksal und stellte mir vor, wie mein Gehänge wohl in dieser Hose schaukeln würde. Mit einem Kompliment über die Perfektion, mit der Sarahs frei wallendes, weißblondes Haar zu ihrem Outfit passen würde, entließ ich sie.

Minuten später erschien ich ausgehbereit in der Wohnhalle und wunderte mich nicht wirklich, als ich dort zwei identische Modelle dieses schwarzen Panters vorfand. Es fiel mir immer schwerer, Unterschiede zu erkennen, zumal das ursprüngliche kleine Piercing in Susis Bachnabel vorhin beim Massieren auch nicht mehr vorhanden war.
„Der Bus wartet schon,” wurde ich aufgeklärt. Ohne weitere Erklärungen bestiegen wir den Lift und fuhren nach unten.

Über den Autor

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