Was soll ich sagen, seit einiger Zeit wollte eine Kollegin nur noch mit mir Dienst tun. Mir war das schon unangehm. Alle anderen sprachen schon darüber, dass wir ein Verhältnis hätten. Was bis zum letzten gemeinsamen Dienst nicht stimmte. Sie hat es aber geschafft, mit mir wirklich wieder einmal einen Spätdienst zu haben. Nachdem unsere Arbeit gemacht war und es ihr langweilig war machte sie mich wieder an. Ich habe sie erst zurück gewiesen, aber das Luder hat sich immer wieder was neues einfallen lassen. Diesen Abend rief sie um Hilfe und lag im Nebenraum. Wie ich reinkam, musste ich schon direkt auf ihren nackten Venushügel blicken. Sie lag da nun vor mir, mit gespreitzen Beinen und einem Blick, dem jeder Mann nicht hätte wiederstehen können. Wie ich komplett im Raum war, viel die Türe hinter mir zu. Ich dachte nur ist das Zufall? Nein das war Absicht. Plötzlich kniete meine Kollegin vor mir und öffnete meine Hose. Sie schaute mir tief in die Augen und meinte nur, diesen schönen harten Schwanz brauche ich jetzt. Ohne lange zu Fragen und zu überlegen legte Sie nicht nur Hand an, sondern lies ihre Zunge spielen, das mir fast schwindelig wurde. In dem Moment konnte ich Ihr nicht wiederstehen. Ich zog sie hoch setzte Sie auf den Tisch der in der Ecke stand und leckte ihre nasse Muschi. Die tropfte schon so heiß und geil war die kleine Schlampe. Sie zog mich nach oben und stöhnte mir ins Ohr “fick mich”. Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich zog ihren geilen Po vor bis zur Tischkante und schob ihr meinen heißen Schwanz in ihre nasse Muschi. Sie stöhnte laut auf. Ich fickte sie immer schneller und tiefer. Ich schaute ihr in die Augen. Ich merkte wie sie es genoss gefickt zu werden. Sie wurde immer lauter. Plötzlich stieß sie mich zurück drehte sich um und meine, fick mich von hinten, zeige mir das ich eine Frau bin. Diesen Wunsch erfüllte ich Ihr zu gerne. Dabei massierte ich Ihre Titten. Ihre Nibbel waren so hart und fest, das war der einzige Wahnsinn. Nach kurzer Zeit schrie sie auf, ich komme. Ich fickte Sie aber weiter, schließlich wollte ich auch noch zu meinem Ziel kommen. Sie wurde immer wilder und ritt von einer Lustwelle zur nächsten. Kurz bevor ich kam, zog ich meinen Schwanz heraus und spritze Ihr alles ins Gesicht. Erst fand Sie es nicht Lustig, aber dann meinte sie, jetzt fühle ich mich wie eine kleine Schlampe.
Ab jetzt werde ich öfters mit ihr Spät- und Nachtschicht machen.
heiße Kollegin
heiße Kollegin
