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Die Familienfeier Teil 1

Die Familienfeier Teil 1



Meine Erste. Vielleicht gefällt sie ja

Es war mal wieder soweit. Familienfeier!! Naja , dann wird ich wohl mal wieder ein recht langweiliges
Wochenende unter lauter , für mich, alten Leuten verbringen.
Ach so ,ich bin Dennis , 20 Jahre jung, Azubi nach gutem Abi . Zur Zeit solo. Naja so ne Ausbildungsvergütung ist ja nu auch nichts um Mädels zu imponieren. Aber wieder zurück zur Familienfeier.
Also am Wochenende sollte sie stattfinden. Heute wurde mir dann eröffnet, das ich meine Bude für eine „ Grosstante”, wer immer sie auch ist, frei machen muss. Ok das auch noch!! Aufgeräumt war schnell, hmm meine Playboysammlung lass ich im Regal, mir doch egal , soll die alte Tante sich doch aufregen.
Freitag Mittag !! Feierabend Wochenende eigentlich toll , wäre da nicht……. Dennoch machte ich mich mit etwas Neugier auf nach Hause. Wer mag diese Tante sein? Soweit ich weiß eine Schwester meiner Oma väterlicher Seite. Naja wird schon ne Schrullige sein. Noch nie von ihr gehört. Regina!!
Mit Schwung die Tür auf und aus der Küche hörte ich schon Gelächter und eine Frauenstimme die ich bisher nicht kannte. Also kurzer Blick in den Spiegel und hinein.
„ Ach unser Kleiner” sagte meine Mutter und stellte mich vor. Und dann sah ich meine Großtante zum ersten Mal. Von wegen schrulligen. Mitte 50 ein wenig mollig, nicht dick, wohl proportioniert ( Doppel D, aber das erfuhr ich erst später) und das ganze in einem Kostüm verpackt , das sicher nicht von der Stange war. Passende High Heels und Strümpfe. Wow, dachte ich, wo hat die sich denn die ganzen Jahre versteckt. Irgendwie nicht so wie ich den Rest der Familie kenne. Alles strahlte an ihr einen gewissen Luxus aus und sie war wirklich eine tolle Frau. Dezentes Make up. Tolle Fingernägel und eine Stimme die mir Gänsehaut bescherte. Ein wenig rauchig aber mit einem erotischen Timbre.
Oha dann mal den Gentleman rauskehren.
„ Hallo Dennis. Ich bin Regina, die Tante deines Vaters und somit auch deine.” Dabei hauchte sie mir einen zarten Kuss auf die Wange. Dabei nahm ich den Geruch eines sehr teuren aber nicht aufdringlichen Parfums wahr, der mich verzauberte.
„ Äh ja ja hmm Hallo” stammelte ich zurück. Mit allem habe ich gerechnet aber nicht mit einer solchen Lady!!
Der Nachmittag rannte bei Kaffee und Kuchen und viel erzählen nur so vorbei. Dabei erfuhr ich das Regina lange Jahre im Ausland gearbeitet hat und dort auch verheiratet war. Nun war sie seit 2 Jahren Witwe und hatte durch die Versicherung ihres, wie sie sagte, Fehler ihres Lebens, ausgesorgt.
Manchmal nannte sie ihn auch Looser oder Dummkopf, aber anscheinend hat er gut für sie gesorgt.
Mir fiel auf das sie mich gar nicht beachtete und nur ansprach wenn sie etwas wollte. „ Dennis ichhabe nichts mehr zu trinken. Schütt bitte nach.” „ Sag mal Dennis siehst du nicht, das mein Glas schon wieder leer ist” so ging das und irgendwie hatte ich das Gefühl, sie meine ich bin ihr Lakai.
Mir machte es eigentlich nichts aus , sie zu bedienen. War ich doch immer noch fasziniert von ihrem
Parfum , den Anblick ihrer Beine und ihrer Ausstrahlung. „ Oh entschuldige Tante” sagte ich dann nach einem Hinweis ihrerseits, das wieder etwas nicht zu ihrer Zufriedenheit war. „ Lass das Tante weg!” kam es etwas barsch zurück. „ Du bist ja noch jung und kannst lernen, oder”, sagte sie süffisant lächelnd zu mir. „ Jaja” antwortete ich schnell , denn irgendwie fühlte ich mich bloßgestellt.
Dann kam wie es kommen musste. Die Frage nach den Mädchen in meinem Leben, ob eine Freundin da ist. Warum nicht ? Und, und, und….. Nachdem sie mich ausgefragt hatte und nun wusste , dass es keine Freundin gab, kam wieder dieses süffisante Lächeln. Ich konnte es nicht zuordnen.
Vor dem Abendessen wollte sie dann sehen wo sie denn die nächsten Nächte schlafen würde. Meine Mutter wollte schon aufspringen, doch Regina sagte das ich ihr dann gleich den Koffer tragen könne und dabei natürlich auch das Zimmer zeigen solle.
Ich sprang also auf und ging in den Flur wo ein Koffer stand den man für einen 4 wöchigen Urlaub mitnimmt. Na denn, wow der hatte aber Gewicht. Nachdem ich den Koffer hoch in Richtung meines Zimmers gewuchtet hatte, stand Regina auf einmal hinter mir. Ich habe sie gar nicht kommen hören.
„ Oh der Zimmerservice ist ja schon da” sagte sie zu mir , „ ich bin begeistert. Hoffentlich bleibt der Service so gut.” Dabei hatte sie wieder ihr Lächeln aufgesetzt, das ich nicht einordnen konnte.
„Selbstverständlich”, antwortete ich, „unser Haus ist stets bemüht alle ihre Wünsche zu erfüllen” , stieg ich in das Wortspiel ein. Noch wusste ich nicht was ich damit in Gang setzte.
„ Soso , jeden Wunsch. Na mal schauen was ich noch so wünschen werde. Nun zeig mal welches Zimmer ist meins.”
Schnell machte ich die Tür zu meinem Zimmer auf.
„Hmm schöner als ich dachte. Wie ich gehört hatte , das du mir dein Zimmer zur Verfügung stellst, dachte ich, dass ich in ein schäbiges Jungenzimmer komm, aber ich hab mich getäuscht.”
Tja als Azubi hat man zwar nicht Kohle ohne Ende aber mein Zimmer hatte ich mir ordentlich eingerichtet. Französisches Bett, Couch, Fernseher, eine kleine Bar naja ich hatte halt das grosse Zimmer hier oben. Mit Balkon!!
Das bemerkte auch Regina und sogleich sagte sie zu mir,” Dennis mach mir einen Aperitif. Vor dem Essen sehr anregend.”
Wieder machte ich mich sofort auf den Weg zu meiner Bar um ihr einen Cinzano auf Eis zu bringen.
Sie nahm ihn ab ohne Danke zu sagen und meinte nur noch, ich solle den Koffer aufs Bett legen und könne dann gehen. Im hinausgehen fragte sie dann noch wo ich denn nun schlafen würde.
Ich sagte das ich das eigentliche Gästezimmer, auch hier oben nun bewohnen werde solange sie hier ist , und das meine Eltern meinten das eben das größere Zimmer für sie angenehmer sein würde.
„ Das Bad ist hier oben , gleich nebenan. Das müssen wir uns teilen”, sagte ich noch und wollte grade die Tür zumachen.
„Halt” hörte ich noch und blieb wie angewurzelt stehen. „ Wenn du ins Bad möchtest , wirst du vorher hier klopfen. Ich möchte nicht das du hereinstürmst während ich im Bad bin.”
„ Jaja natürlich” stotterte ich und Ging. Vor der Tür musste ich erst einmal meine Gedanken ordnen.
Ich soll vorher klopfen und fragen ob ich in „mein” Bad darf??? Ach man was soll es. Die paar Tage werde ich ihr eben den Gefallen tun. Für mich war die Sache erledigt. Was sich daraus noch ergeben sollte , würde ich später merken.
Dann ging ich erst einmal ins Bad und brachte den Nachmittagskaffee weg. Dann legte ich ich mich ins Gästezimmer ein wenig ruhen bevor es zum Essen ging.
Nach einer halben Stunde stand ich auf und wollte runter. Als ich an meinem Zimmer vorbei kam stand die Tür offen und der Koffer lag geöffnet auf meinem Bett. Von Regina keine Spur. Na dann mal gucken was das Ding so schwer machte, dacht ich mir und stand schon im Zimmer. Da lagen obenauf 4 Paar Heels der teureren Kategorie. Allesamt in Beuteln geschützt. Dann noch ein Beutel, der ganz weich war. Soll ich oder nicht. Doch ich war neugierig. Schnell rausgenommen und hineingeschaut. Zig Paar an Strümpfen. Wow dachte ich mir, jetzt weiß ich was sie unterm Rock anhat. Schnell wieder zugemacht und in den Koffer gelegt. In der Eile bemerkte ich nicht das ich das Säckchen verkehrt herum hineingelegt hab.
Dann ging ich runter zum Essen. „ Komm mein lieber Neffe, setz dich neben mich” sagte Regina und zeigte auf den Stuhl neben sich. War ja auch der einzige der noch leer war.
Wieder empfing mich dieser betörende Duft ihres Parfums. Das Abendessen verlief so wie der gesamte Nachmittag. Mit Fragen über das was Regina so alles erlebt hat und immer wieder so ein paar Spitzfindigkeiten von Regina wenn es um mich ging oder sie sich nicht ausreichend von mir bedient fühlte. „ Dennis reich mir bitte den Aufschnitt. Dennis mein Tee ist alle. Dennis schau doch du kleckerst.” Mannomann ich bin doch keine 5 mehr und auch nicht ihr Diener. Dachte ich jedenfalls bis dahin.
Gegen 22 Uhr waren dann alle soweit um schlafen zu gehen. Meine Eltern haben unten ihr Schlafzimmer und waren ruckzuck weg.
Regina stand noch kurz unten ich bereits oben. Dann hörte ich ihre Stimme” Dennis komm runter und bring mir noch eine Flasche Wasser hoch”. Ich dachte ich spinne. Die Flaschen standen doch in der Küche, da kann sie sich doch eine nehmen. Also reagierte ich erst einmal nicht. Kurz darauf hörte ich das Klacken ihrer Schuhe auf er Treppe. Geht doch dachte ich mir, aber weit gefehlt. Die Tür zu meinem Schlafraum flog fast auf und im Rahmen stan Regina und schaute recht sauer.
„ Wie war das . Alle Wünsche erfüllen? Geh jetzt und hol mir eine Flasche Wasser rauf und bring sie rüber.”
Völlig perplex stand ich auf und wollte an ihr vorbei nach unten. Nicht das es jetzt hier grosses Geschrei wegen dieser dämlichen Flasche gibt.
„und klopf gefälligst an wenn du zu mir ins Zimmer kommen möchtest” fauchte sie mich an. „ Verstanden?”
Ich nickte und wollte weiter. „ Hast du verstanden? „ kam es noch einmal von ihr.
„Ja natürlich”, sagt ich schnell und rannte schon fast die Treppe runter.
Als ich hoch kam war die Tür zu Regina verschlossen. Ich klopfte aber es kam keine Antwort.
Reingehen oder nicht, überlegte ich, da sie ja eben schon so sauer reagiert hat. Also wartete ich noch einmal 2 Minuten und klopfte noch einmal. Dann kam ein kurzes „komm”, was nicht sehr freundlich klang und ich ging hinein. Sie stand vor dem Koffer und hatte das Säckchen mit den Strümpfen in der Hand.
„ Na mein Kleiner, hast du heimlich in meinem Koffer rumgeschnüffelt?” Der Blick dabei verhieß nichts Gutes.
Leugnen oder gestehen??? Was soll schon passieren. Ich sagte einfach mal . „ Nein, wieso?”
Zack so schnell konnte ich gar nicht gucken bekam ich mit dem Säckchen links und rechts eine Ohrfeige. Mir fiel die Flasche aus den Händen. Gott sei Dank PET. Sie rollte unter das Bett.
„Lüg mich nicht an. Du kleiner neugieriger Wichser!! Aber ich bin ja ein paar Tage da. Das wird ich dir austreiben.” Ich erschrak über den Ton von Regina, diese in meinen Augen, Dame von Welt und dann so. Wie erstarrt stand ich vor ihr. Und dann legte sie los.
„Wenn du nicht willst, das die gesamte Familie erfährt das du in fremden Koffern schnüffelst wirst du nun wirklich alle meine Wünsche erfüllen. Es soll dein Schaden am Ende nicht sein!”
Was blieb mir anderes übrig. Das Theater mit meinen Eltern brauch ich nun wirklich nicht. Und das alles wegen so einem blöden Säckchen mit Strümpfen.
„Los hol die Flasche unterm Bett vor und danach gehst du ins Bad. Ich komme gleich nach.”
Also ging ich runter auf die Knie und suchte die Flasche unterm Bett. Auf einmal spürte ich eine Hand an meinem Hintern.” Schön stramm” und dann klatschte es auch schon auf meinem Allerwertesten.
Ich stellte die Flasche auf den Tisch und dann ohne ein weiteres Wort ins Bad.
Fast 10 Minuten später ging die Tür auf und Regina kam herein. Das Kostüm hatte sie ausgezogen, dafür trug sie nun einen Seidenmantel in edlem rot. Die Strümpfe hatte sie angelassen und an denFüßen hatte sie mindestens 12 cm hohen Mules auch in edlem rot .
„ So du Schnüffler,” eröffnete sie das Gespräch. „Nicht nur das du in meinem Koffer rumgeschnüffelt hast , du warst auch einfach im Bad nachdem du mir den Koffer hochgebracht hast. Ich habe dir gesagt das du es zu sagen hast wenn du ins Bad möchtest. Somit hast du dir für 2 Vergehen deine Strafe verdient. Ich will das du dich ausziehst, duscht und dann sofort zu mir kommst. Und denk dran anzuklopfen! Dann schauen wir mal was ich mit dir mache. 10 Minuten!!”
Dann drehte sie sich um und verließ das Bad. Völlig verdattert stand ich da, und dann erinnerte ich mich. 10 Minuten. Mein Gott nicht noch mehr Ärger einhandeln. Ich also unter die Dusche schon mit dem ersten Wasserstrahlen die noch kalt waren eingeseift. Noch einmal schnell rasiert, obwohl ich es erst gestern ordentlich gemacht hab und dann war ich fertig. Abgetrocknet und das Handtuch um die Hüfte geschwungen ging ich los.
Anklopfen! Ich hab es mir gemerkt… und dann kam von drinnen mit der unverwechselbaren Stimme ein rauchiges „Herein” und ich öfnnete die Tür und ging hinein.
Dastand eine rassige Mittfünfzigerin in schwarzem Korsett High Heels und echten Nahtnylons . Das ganze abgerundet durch ein tolles Make up das durch den feuerroten Mund dominiert wurde.
„ Was soll das Handtuch”, herrschte sie mich an, “kannst du nicht einmal die einfachsten Anweisungen befolgen? Du scheinst auch so ein Looser zu sein wie mein Ehemann? Oder etwa nicht?”
Nun stand ich da 20 Jahre jung, vor so einem Rasseweib und wurde zusammengefaltet. Schnell ließ ich das Handtuch fallen und stand dann vollkommen nackt vor ihr.
„ Naja das entschädigt ja schon mal ein wenig”, sagte sie näherkommend. Dann stand sie vor mir.
Ein schweres Parfum hatte sie nun aufgelegt, dies unterstrich ihren dominanten Auftritt .
Ich wusste nicht wie mir geschah . Schnell fasste sie zu.” Ein süßer Schwanz, kann der denn auch richtige Frauen glücklich machen?” Dabei griff sie sich meinen Sack und drückte mir ordentlich die Eier. Ein nicht gekanntes Gefühl von Schmerz und Geilheit durchzuckte mich.
„Kannst du nicht mehr sprechen?” und wieder drückte sie mir den Sack.
„Doch kann ich” antwortete ich trotzig.
„Nana, wer wird denn so aufmüpfig sein. Ich glaub du musst noch viel lernen. Aber ich bin ja jetzt da.”
In meinem Kopf fuhr ne Achterbahn. Was meinte sie damit? Was soll ich lernen? Aber ich hatte keine Zeit lange zu überlegen.
„ Dann wollen wir mal dem kleinen Missetäter seine wohlverdiente Strafe zukommen lassen. Komm her”
Sie hatte sich aufs Bett gesetzt und wartete das ich zu ihr kam. Na dachte ich so schlimm kann es nicht werden und malte mir schon aus was sie mir wohl so alles schönes beibringen wird. So lass ich mir Strafe gefallen.
Nun stand ich vor ihr. Das scharfe Outfit sorgte bei mir dafür das mein bestes Stück nun aufrecht vor ihr wippte. Ich sah michschon vor dem Blow Job meines Lebens.
Doch dann ging alles schnell. Sie drehte mich um und zack hatte sie mich mit Handschellen hinterm Rücken gefesselt.
Dann drehte sie mich um und schlug mir unversehens auf meinen Schwanz. Dabei drückte sie mir mit der anderen Hand so die Eier ab , dass mir hören und sehen verging.
„ Du denkst wohl das ich dich noch spritzen lasse. Du kleine Wichser. Das musst du dir erst verdienen. Ab sofort bin ich deine Lady Regina wenn wir unter uns sind. Du wirst mein persönlicher Diener sein solange ich hier bin. Wenn wir alle zusammen sind darfst du Regina zu mir sagen. Ich erwarte 100%ige Aufmerksamkeit von dir. Das heißt ich muss dich nicht mehr auffordern mir etwas zu trinken zu bringen. Du wirst mir in den Mantel helfen ohne das ich dich auffordere. Alles weitere werde ich dir dann mitteilen wenn es soweit ist. So ich hoffe du hast es verstanden. Du kannst es ablehnen, dann wird aber morgen die ganze Familie wissen das du im Koffer geschnüffelt hast und glaub mir mir fallen noch einige Dinge ein, die sehr unangenehm sind für dich. Und was glaubst du wem sie glauben. Mir oder dir verwichsten jungen Spanner?”
Eigentlich fand ich es zu spannend was hier gerade abgeht. Was soll denn da schlimmes bei rauskommen. Und eigentlich bin ich einfach nur geil und heiß auf Regina, Verzeihung Lady Regina.
Und den Ärger wenn irgendetwas von dem was sie gerade gesagt hat rauskommt, den brauch ich nicht.
„ Ich werde dein Diener sein,” anwortete ich und prompt bekam ich eine Ohrfeige.
„Wie heißt das?”
„Ich werde ihr Diener sein Lady Regina”, verbesserte ich mich schnell. Eine heftige Handschrift hat sie. Man konnte den Abdruck ihrer Hand auf meiner Wange sehen.
„Fein. Dann wirst du nun deine erste Lektion erhalten.”
Sie öffnete ein wenig die Beine und ein Duft von Geilheit lag in der Luft. Aha es macht sie also scharf wenn sie die Oberhand hat.
„Dieses Schatzkästchen ist dein ein und alles. Bestrafung und Belohnung. Es hängt ganz von dir ab.
Heute wird es sicher nicht als Belohnung für dich da sein.”
Sie ließ sich auf das Bett fallen und öffnete den Eingang zu ihrem Himmelreich.
„Leck mich”, mehr sagte se nicht.
Ich ging in die Knie und sah zum ersten Mal ihr Schatzkästchen. Eine wundervolle reife Fotze. Sauber rasiert mit schon geschwollenen Schamlippen. Wobei die inneren länger waren und rausschauten. Geschmückt war jede mit einem golden Ring . Aber kein kleiner nein Durchmesser ca 5 cm und einer Stärke vom 5 mm. Richtig fette Dinger. Die zogen die Lippen nach unten.
Meine Zunge fing an an ihren Lippen zu spielen. Meine Hände konnte ich ja nicht zur Hilfe nehmen. Also näher ran und mit der Zunge und den Lippen ran. Ich merkte wie ihre Säfte anfingen zu fließen.
Noch nie hatte ich eine so reife Fotze vor mir gehabt. Aber ich war überwältigt. Die von meinen bisherigen Freundinnen waren nicht so fleischig und hatten nicht diese ausgeprägten Lippen.
Ich wollte ihr beweisen das auch junge Männer schon was drauf haben und ich kein Looser bin.
Immer tiefer grub ich mich zwischen ihre Schenkel und leckte und schluckte was ich konnte.
Ihre Säfte flossen ohne Unterlass. Jetzt drückte sie mich mit dem Gesicht noch fester zwischen ihre bestrumpften Schenkel und dann fing sie an zu zucken. Dabei schoss es aus ihrer Muschi nur so heraus. Und ich schluckte was ich konnte. Das kannte ich noch gar nicht. Eine Frau die squiertet.
Gelesen hab ich es schon und nun durfte ich es erleben. Wahnsinn und lecker!!!
Im Gedanken war ich schon am abspritzen nachher in meinem Zimmer.
Sie schien zu wissen was in mir vor ging. Nachdem sie sich beruhigt hatte von dem Orgasmus stand sie auf und ging an die Reisetasche, die ich vorhin gar nicht beachtet hatte. Dort holte sie etwas heraus was ich nicht kannte, aber kennen lernen sollte.
„ So mein kleiner Leckdiener. Das hast du sehr gut gemacht. Eine kleine Strafe sollte es sein. Für das
Unangemeldete ins Bad gehen. Da haben wir aber noch etwas. Nicht war du Schnüffler?”
„Ja Lady Regina.”
„Dann komm sofort hierhin. Dein Schwanz steht ja wie eine Eins. Und ich denke das du ziemlich geil geworden bist. Aber es wird nicht abgespritzt ist das klar?”
„Ja Lady Regina”, sagte ich schnell und dachte mir, sie kann das ja eh nicht kontrollieren wenn ich warte bis sie schläft.
Aber ich hatte die Rechnung ohne sie gemacht. Das was sie aus der Reisetasche geholt hat sollte ich nun kennen lernen.
„ So mein kleines geiles Schweinchen. Damit du nicht heimlich abspritzt und deinen leckeren Jungbullensamen verspritzt, werde ich dir dieses herrliche Stück umlegen. Du kannst damit pissen gehen aber nicht wichsen. Und ich habe den Schlüssel. Das ist ein Keuschheitsgürtel . Den kannst du auch unter deinen normalen Sachen tragen und er fällt kaum auf. Es sei denn du hast sehr enge Hosen an. So wie die Jeans von heute.”
Mein Gott dachte ich auf was habe ich mich da eingelassen. Das Ausmass wurde mir so langsam bewusst. Aber irgendwie macht es mich wieder geil. Mein Schwanz stand immer noch, oder schon wieder hammerhart ab.
„ So nun werden wir dir den KG mal anlegen . Aber das geht nicht wenn du so ein Rohr hast. Ich geb dir 2 Minuten , das er klein wird sonst setzt es was. Aber wehe du meinst abspritzen zu wollen.”
Je mehr sie mir drohte umso geiler wurde ich. Wie soll ich denn meinen Schwanz klein bekommen.
Ich versuchte mich zu konzentrieren aber irgendwie wurde es nicht weniger als Halbmast.
„ Was soll ich nur mit dir machen? Anscheinend bist du zum dienen geboren und wirst dadurch geil.
Naja Halbmast , phh, dann wird es ein wenig schwerer aber glaub mir , bisher hab ich alle Schwänze , die ich darin haben wollte , rein bekommen.”
Dann zwängte sie meinen Halbsteifen in den Stahlkäfig hinein. Danach nahm sie den Ring legte ihn um den Schwanz und dem Sack und verschloss das Ganze mit einem kleinen Vorhängeschloss.
„ So nun gehörst du ganz und gar mir. Ich bestimme über deine Geilheit und niemand anders. Vielleicht schließe ich ihn dir auf bevor ich fahre. Vielleicht aber auch nicht. Dann schicke ich dir den Schlüssel zu. Es hängt ganz davon ab, wie du dich in den nächsten Tagen benimmst. Ab ins Bett mit dir und morgen früh wirst du mich gebührend wecken.”

Part 1

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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