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Langes Nylon – Wochenende in Wien (Teil 2 – am Abe

Langes Nylon - Wochenende in Wien (Teil 2 – am Abe



Die Geschichte ist nicht frei erfunden, wurde aber um unsere Fantasie erweitert.

Ich habe wunderbar in seinem Bett geschlafen und war noch etwas schlaf- und sextrunken. Lag nackt auf dem Bauch, die Beine weit aus einander gespreizt. Eine Decke war nicht nötig, da es wieder ein heißer Sommertag in Wien werden würde. F war wohl kurz in der Küche und kam zurück ins Schlafzimmer. Er legte sich aber nicht mehr neben mich, sondern er kroch auch bäuchlings genau zwischen meine auseinander liegenden Beine. Seine Hände streichelten sich auf meinen Schenkelinnenseiten langsam nordwärts um sich dann am Po zu treffen. Er streichelte immer wieder sanft Auf und Ab, sodass ich immer geiler wurde. Seine flinken Finger bewegten sich zu beiden Po Backen, fasste fest zu und zog beide Backen voneinander weg, sodass der Anus wieder frei lag. Mit einem wunderbaren lustvollen Ton stürzte sich sein Gesicht in die Po Spalte und seine Zunge, begann meinen Anus wunderbar zu umkreisen. Er leckte die Ritze rauf und runter und das immer schneller, verfing sich im Anus, bohrte etwas. Nun richtet er sich auf und griff mit beiden Händen meine Beckenknochen vorne und zog mein Hinterteil langsam hoch. Mein Oberkörper und mein Gesicht blieben fest auf dem nach Sex duftenden Bettlaken. F schob mir nun die festzusammengerollte Bettdecke unter meinen Lenden und achtete darauf das mein Schwanz schön steif und fest herausstehen konnte. Er drückte mich fester auf diese Bettdeckenrolle das ich total entspannt dort liegen konnte. Ich nahm meine beiden Hände um meine Po Backen zu fassen und kräftig weit auseinanderzuziehen, damit F meinen Po, meine Po Ritze und natürlich den schon weich gefickten Anus frei zur Verfügung hat. Er leckte und schleckte das es nur so schmatzte. Es war megaerotisch. Der Anus öffnete sich durch die Entspannungsmassage der Zunge immer weiter. Ich bewegte mein Becken vor lauter Begierde in alle Richtungen. Dabei schubberte mein Schwanz an der weichen Bettdeckenrolle und wurde immer härter. F nahm seine ja nun freien Hände und begann meinen Schwanz langsam, aber beständig fester werdend zu massieren. Ich war wie von Sinnen und erwartete nun bald seinen wunderbaren Schwanz in mir und wollte ihn heiß in mir aufnehmen so wie gestern bei meiner Ankunft und wie bei unseren Liebesspielen am Abend und in der Nacht. F wollte offensichtlich noch etwas anderes machen. Er machte noch keine Anstalten mich durchzuficken. Ich bin so geil auf ihn.

F wünschte sich von mir, dass ich mich auf den Rücken lege. So rollte ich mich auf der Bettdeckenrolle nach links. Dabei bleib mein Kopf und Oberkörper auf dem Bettlaken, mein Becken lag oben und meine Beine spreizten sich weit V förmig aus einander. F kniete sich nun vor mich und leckte meinen Anus weiter und ganz tief. Dabei streichelte sein Bart meine Schenkelinnenseiten, das es mich schauderte. Seine Hände drückten meine Schenkel weit auseinander. Mein Schwanz lag steif und fest auf meinem Bauch und zielte in Richtung meines Gesichtes. Ich griff nach meinen Waden und zog sie zu in Richtung meines Kopfes. Ich spürte, wie sich meine Po Ritze weitete, der Anus sich weiter öffnete. Es war ein geiles Gefühl. Jetzt gab es kein Halten mehr. F bewegte seinen wunderbaren harte Schwanz zum Anus hin. Der vibrierte vor Lust und Geilheit! Als die heiße Eichel den Hotspot berührte, begann mein Schwanz zu pulsieren. F stieß mit Schwung seinen Schwanz bis zum Anschlag in mein geiles Fickloch hinein. Ich spürte seine Geilheit wie sein Schwanz sich in mir bewegte. Er zog ihn wieder heraus um ihn dann wieder und wieder kräftig in mich hineinzustoßen. Es war ein wunderbares Gefühl so genommen und kräftig durchgefickt zu werden. In dem Moment, als sich seine heiße geile Ficksahne in mich ergoss gab es für meinen Schwanz auch kein Halten mehr. Ich spritze mir mit voller Wucht in mein Gesicht und spürte meine eigene heiße Ficksahne. Etwas bekam ich auch in meinen Mund geschossen. Das schmeckt nach Sex und ist sehr lecker. Wir legten uns nebeneinander aufs Bett und streichelten uns. Ich suchte mit meinem Mund seinen Schwanz und saugt ihn ein. Ich spürte die Geilheit und das Nachpulsieren. Er schmeckte wunderbar. Ich liebkoste seine Eichel, den Schaft und die Hoden. Es ist traumhaft.

Als wir so nebeneinander lagen, kamen die Erinnerungen an den gestrigen Abend zurück. Nachdem F mich durchgefickt hatte, tranken wir noch etwas und dann wollte er von mir wissen, welche schönen – und ggf. auch neuen – Dessous ich dabei habe. Wir hatten vorher per Chat besprochen, das ich dieses Mal auch meine Catsuites und Bodystocking mitbringen solle. Auf meinen Fotos habe er sie gesehen und nun wolle er sie auch mal fühlen und mich darin ficken. Ich ging dann in nackt ins Schlafzimmer und begann mit der Modenschau. Ich zog verschiedene Modelle an. Jedes Einzelne führte ich im Wohnzimmer vor. F war begeistert. Bei jedem Teil prüfte er, ob der Schwanz gut rausgeholt werden kann und ob er gut an meinen Po kommen kann. Dabei wurde mein Schwanz jedes Mal liebevoll geküsst und inhaliert. Ich bekam dabei einen immer steifer werdenden Schwanz. Das war ein geiles Gefühl damit in seiner schönen Wohnung herumzulaufen und Dessous zu präsentieren. Wir haben uns dann für einen wunderbaren Catsuite mit floralem großen Mustern entschieden. Perfektem Zugang zum Schwanz, dem Schritt und der kompletten Po Ritze. Besonderheit war, das dieser Catsuite die Brust ausgespart hat und so die Titten geküsst und geleckt werden können. Zwischenzeitlich hat F auch seine heißen Dessous angezogen. Er steht auf die jeweils heißen schwarzen Dessins. Tolle schwarze Nylonstrümpfe mit hohem Abschluss und einen sexy schwarzen Straps Gürtel. Auch hatten wir beide unsere roten Heels angezogen.

Ich legte mich einladend auf sein großes Bett, welches eine hohe Auflage hat. Wofür das gut ist, werde ich im Verlaufe des Abends noch kennenlernen. Als F zu mir in Bett kam, legte er sich mit seinem Kopf auf meine Füße und seine Füße lagen bei meinem Gesicht. Es fühlte sich wunderbar an, die weichen Nylonbeine zu streicheln. Er drehte sich so über mich, dass seine Beine nun rechts und links von meinem Kopf lagen und ich seinen wunderbaren in greifbarer Nähe hatte. F begann meine Schenkelinnenseiten zu streicheln und kam schnell zu meinen Hoden und meinem eregierten Schwanz. Er versenkte meinen Schwanz ganz tief in seinem Mund saugt kräftig. Er bewegte dabei seinen Kopf Auf und Ab, bei unverändertem kräftigen Saugen. Ich zog mir seinen wunderbaren Po zu mir. Meine beiden Hände fassten beide Po Backen kräftig an und zogen den Po immer weiter zu mir hin. Ich zog sanft beide Po Backen auseinander um die tolle Po Ritze zu lecken und mit meiner Zunge zu streicheln. F ließ mich gewähren und langsam bei immer rhythmischer werdenden Bewegungen versank meine Nase und mein Mund in seiner tollen Po Ritze. Meine Zunge fand seinen heißen Anus. Ich bewegte meine Zunge rund um diesen Hotspot kräftig herum bis ich im Lustzentrum angekommen war. Langsam bohrte sich meine Zungenspitze in seinen Anus, der vor Vergnügen pulsierend bebte und nach mehr verlangte. Währenddessen hatte F meine Beine ergriffen und nach oben gezogen. Dabei V förmig gespreizt. Er zog die Beine zu meinem Gesicht, sodass mein Anus wieder frei lag. Ein herrliches Gefühl, wenn mich jetzt einer ficken würde, während F im 69 auf mir liegt und meinen Schwanz in erotische Höhen treibt. Er zauberte einen ordentlichen Dildo hervor und schob ihn langsam aber beständig in mich hinein. Ich war entrückt! Mein Schwanz pulsierte in seinem Mund. Gleich muss ich spritzen…..

Nun hob er sein Becken an und rutschte sich so hin, dass er mir seinen heißen Schwanz in den Mund steckte. Es schmeckte nach Sex und war unglaublich schön. Ich nahm den Schwanz gierig auf und er begann mit rhythmischen Bewegungen meinen Mund zu ficken. Bis zur Kehle. Immer und immer wieder. Dabei hatte er meinen Schwanz ebenfalls tief in seinem Rachen. Eine wunderbare Position. Den Dildo bewegte er ebenfalls in mir, sodass ich es tief spürte. Ein Traum! Nun rutschte er auf meinem Bauch mit seinem Po zu meinem Schwanz. Er hob seinen Po und zielte mit meinem Schwanz auf seinen Anus. Er setzte an und setzte sich ganz langsam und nahm dabei meinen Schwanz in sich auf. Ganz langsam! Ganz tief! Er spießte sich auf – bis zum Anschlag. Ein wunderbares Gefühl, so umschlossen zu sein und so tief zu spüren wie es pulsiert und bebt! Er beugte sich nach vorne – ohne meinen Schwanz aus seinem Anus zu verlieren – nahm meine beiden Fußgelenke in beide Hände. Nun begann er langsam, aber immer schneller werdend seinen Po Auf und Ab zu bewegen. Dabei glitt mein Schwanz immer wieder tief in seinen Anus und wieder heraus. Sein Anus umfing den Schaft meines Schwanzes fest. Es wurde immer heißer und mein Schwanz verlangte nach mehr – viel mehr!
Ich bat F sich doch mal vor das Bett zustellen, dabei die Beine auseinanderzuspreizen, Oberkörper und Hände auf das Bettlaken zu legen. Ich nahm seine sexy Po Backen und zog sie sanft aus einander. Ich näherte mich mit meiner Eichel seinem vibrierenden Anus. Es strömte eine Hitze aus und wartete begierig auf mich. Ich setzte die Eichel an und drang langsam in ihn ein. Ein kleiner Ruck und die Eichel war nun ganz drin in diesem heiligen Ort. Nach einem kleinen Moment der geilen Besinnung schob ich meinen Schwanz immer tiefer ein – bis zum Anschlag! Ein herrliches Gefühl, so aufgenommen zu werden. Ich zog meinen Schwanz wieder langsam heraus, um ihn gleich wieder tief zu versenken. F stöhnte dabei und genoss es sichtlich. Ich drückte seine wunderbaren Po Backen und zog ihn immer wieder auf meinen Schwanz. Wir fanden unseren gemeinsamen Rhythmus und ich stieß kräftig in diesen wunderbaren Po, der mir so große Freude bereitet.
F bat mich jetzt mit dem Rücken auf das Bett zu legen. Meine Beine standen eben noch dem Boden. Während ich mich hinlegte, nahm er meine Oberschenkel und spreizte sie, soweit auseinander wie es eben geht. Ein geiles Gefühl. Er stellt sich zwischen meine geöffneten Schenkel, hob sie an und legte meine Waden auf seine Schulter. So war mein Po genau auf der Höhe wo er sein sollte – nämlich in Höhe seines eregierten und schönen Schwanzes, bereit in wieder in mich tief einzudringen. Er schob sein Becken vor und dabei berührte seine heiße Eichel meinen gierigen Anus der nun geöffnet darauf wartet von F durchgefickt zu werden. Er drang in mich ein, dass es eine wahre Freude war. Während des Fickens nahm er meine Beine von seiner Schulter herunter und umfasste meine Oberschenkel wie die Griffe einer Schubkarre und er fickte und fickte in mich. Ein herrliches Gefühl. Nun beugte F sich dabei nach vorne und leckte meine Titten. Ich halte das nicht mehr aus…ich muss abspritzen. Es geht nicht mehr ich bin so geil.

Jetzt wollten wir erst mal eine Pause machen. F hatte ein wunderbares Essen vorbereitet und wir aßen gemeinsam im Wohnzimmer. Wir haben andere Dessous angezogen. Wir waren verschwitzt und wollten aber auch noch andere Dessous anziehen. Ein geiles Gefühl, wenn man so am Tisch sitzt. Ich hatte ein rotes durchsichtiges Straps Hemd angezogen schwarzen Nylons. F hatte sein schwarzes Straps Hemd angezogen und dazu Nylons in Champagnerfarbe. Sehr sexy. Wir haben auch beide unsere Heels angezogen. Das macht zusätzlich geil.

Wir waren beide so scharf aufeinander, dass wir uns schnell wieder in das große Bett zurückgezogen haben. Wir legten uns wieder in 69 Position. Wir saugten die Schwänze tief und tiefer ein. Während dessen bearbeiteten wir gegenseitig mit den Händen die Po Backen und kreisten um den Anus. Es ist eine tolle Stellung. Macht große Lust! F legte sich mit dem Rücken auf das Bett, die Füße auf den Boden. Ich stand vor Ihm und nahm seine Oberschenkel genauso wie er es mit mir gemacht hat. Wie eine Schubkarre und ich drang gierig in ein, um wieder die tolle Lusthöhle zu spüren. Ich nahm meinen Schwanz heraus, ging in die Hocke und begann seinen Anus und seinen Damm zu lecken. Dann nahm ich seinen Schwanz tief in meinen Mund, um ihn zu inhalieren. Wunderbar geil – so hart, so prall und pulsierend. Er muss mir in den Mund spritzen. Ich stellte mich wieder hin und schob ihn weiter zur Bettmitte hin. Ich kam auch wieder auf das Bett und schob F weiter gut zur Mitte des Bettes. Jetzt nahm ich seine Beine und legte sie mit den Waden auf meine Schultern und hob dann sein Becken hoch. Ich legte die zusammengerollte Bettdecke darunter und ließ ihn sanft darauf herunter. Der Kopf und der Oberkörper lagen auf dem Bettlaken. Seine Beine streckte er weit in die Höhe. Ich drückte sie auseinander und in Richtung seines Kopfes. Die Po Ritze öffnete sich dadurch und gab die Sicht auf den geilen Anus frei, den ich eben intensiv geleckt habe. Ich kniete vor diesem wunderbaren Anblick. Mein Schwanz begehrte Einlass ist diesen Hotspot. Ich berührte mit meiner Eichel wieder seinen heißen Anus und dann schob ich meinen Schwanz langsam in sein tiefstes, geiles, heißes Innerste. Eine Wohltat für meinen geilen Schwanz. So fickte ich seinen Anus ganz tief und ganz fest…immer wieder und immer wieder. Ein paar Stöße weiter dann war es um mich geschehen. Ich spritzte in ihm ab. Es war ein unglaublicher Orgasmus. Es fand nicht alles Platz in seiner Lusthöhle – es quetschte sich an meinem Schwanz vorbei heraus und lief und lief. Er hatte zur gleichen Zeit auch abgespritzt. Auf seinem Bauch war alles voll von diesem Liebessaft. Unglaublich! Dann sind wir beide selig eingeschlafen…….

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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