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Lustvoll benutzt an der Autobahnraststätte (5

Lustvoll benutzt an der Autobahnraststätte (5



(du kommst besser rein, wenn Du zuerst die vorangegangene Teile liest)

Ich gebe der Inderin mit einem Kopfnicken ein Zeichen: „Dann will ich mal sehen, ob mein Kollege Dich wirklich so gut erzogen hat wie er immer erzählt.” Folgsam kriecht sie vom Bett und schlängelt auf allen Vieren ins Nebenzimmer. Aus den Augenwinkeln kannst Du erkennen, wie ich ihr nachgehe, mich nochmal zu Dir umdrehe. Auffordernd nicke ich Dir zu: „Zeig mir, dass Du auch einen so anspruchsvollen Mann wie William befriedigen kannst!” Dann verschwinde ich um die Ecke.
„Mach die Beine breit!”, hörst du mich laut in meinem strengen Ton sagen, „breiter!”, und dann ein Klatschen auf nackter Haut, den spitzen Schrei der Inderin. Es durchzuckt Dich – was werde ich jetzt mit ihr machen, was eigentlich Du erleben willst?
Derweil fickt der Schwarze Dich in den Mund, hält Deine Haare fest gepackt. Du drehst Dich zur Seite, leckst mit der Zunge um seinen Schwanz, lässt die Lippen über seinen glänzenden Schaft gleiten – lüstern stöhnt er laut auf.
„Nein, nein, er ist zu groß”, hörst Du die Inderin betteln, gefolgt von einem Klatschen, „das will eine folgsame Sklavin sein?!” Ihr Jaulen geht in lüsternes Seufzen über, dann in lustvolles Brummen. Was hat sie im Mund? Du versuchst dir sie Szene nebenan vorzustellen…
Auf allen Vieren kniet sie vor mir, nunmehr mit einem Vibrator in der Fotze, den ich ihr mit Nachdruck zwischen den glänzenden Lippen eingeführt und langsam auf intensive Vibration hochgefahren habe. Im Mund ein zweiter Dildo, den Sie anblasen muss, in den sie auch beißen kann, wenn ich fester an ihren Nippeldiamanten zwirbele.
Mein Freund hat sich inzwischen völlig Deinem kunstvollen Blasen hingegeben, versunken in die fordernden Liebkosungen deiner Lippen, Deiner Zunge, knetet er Deine Brüste, schlägt sie kurz, streichelt sie, dann zwirbelt er wieder deine Nippel. Seine zweite Hand spielt um deine Klit, drückt sie, reibt sie, Finger gleiten zwischen deinen saftigen Lippen auf und ab, stoßen in Dich, dass Du schier den Verstand verlierst, zuckst, ihm Dein Becken entgegendrängst, wenigstens seine Finger sollen Dich richtig ficken.
„Bitte Meister, fick mich in den Arsch”, hörst Du aus dem Nebenzimmer, gefolgt von einem Klatschen. „Das steht Dir als Sklavin nicht zu, solche Forderungen zu stellen. Zur Strafe bekommst Du das hier…”
Mit meinen Knien spreitze ich ihre Beine noch weiter. „Halt mir gefälligst Dein zweites Fickloch auf”, herrrsche ich sie an, und folgsam greift sie mit beiden Händen nach hinten und zieht ihre kleinen Arschbacken weit auseinander. Nicht den kleinen Dildo, den sie bisher im Mund hatte, setze ich an ihre Rosette, sondern den größeren, der bisher in ihrer Möse brummte. Sie seufzt auf, „Nein…”, doch schon sitzt die brummende und von ihrem Mösensaft glitischige Spitze halb in ihr. Langsam erhöhe ich den Druck. „Nein, nein…” jammert sie in die Kissen. Ich drücke fester… „William, wie weit bist Du?” rufe ich durch die offene Tür. „Lange halt ich’s nicht mehr aus, sie bläst unglaublich gut.”
Ich freue mich über das Lob für Dich, denn er ist sehr anspruchsvoll. „Dann komm mal rüber.”
Abrupt zieht er seinen Schwanz aus deinem Mund, noch größer, feucht leuchtend steht er vor Dir, und mit geilem Grinsen steckt er Dir seine von Dir eingesafteten Finger hin, damit Du sie ableckst. Dann verschwindet er nach nebenan…
… und ich dirigiere ihn hinter die Inderin. „Na, wenn Du immer nein sagst, bekommst Du jetzt was wirklich Großes”, raune ich ihr in die Ohren. Während William seinen Schwanz zwischen ihren Arschbacken andockt, drücke ich ihr wieder den Vibrator an die klaffend offene Fotze. Mit einem Blick verständigen wir uns und dringen gleichzeitig in sie ein. Ihr Wimmern geht in ekstatisches Gurren über, völlig ausgefüllt lässt sie sich fallen…
.. und ich komme zu Dir: Genieße, im Türrahmen stehend, Deinen Anblick, aufgegeilt im Sessel, jede Pore Deiner Haut doppelt durchblutet, alles eine Lust, Deine Lippen rot, Deine Gesicht wie Deine Schenkel feucht von Saft und Speichel, die Brüste gerötet und die Nippel empfindlich steif. Du hast den Plug gehalten, trotz aller Prüfungen, die Du wie eine gute Sklavin klaglos absolviert hast. Gehorsam blickst Du zu Boden, wagst nicht aufzuschauen. Ich komme näher, löse Deine Fesseln, hebe Dich hoch, lege Dich aufs Bett, umarme Dich, dreh dich auf den Bauch. Mit einer schnellen Bewegung entferne ich den Plug – ein kurzer Schmerz, dann das Gefühl der Leere.
Noch bin ich angezogen, doch durch meine Hose spürst Du meine Erregung…

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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