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Die Maulfotzensamenräuber

Die Maulfotzensamenräuber



Die Maulfotzensamenräuber

Ich stehe total auf Füße, am besten von reifen Damen, Strumpfhosen und Voyeurismus. Wenn ich also in der Öffentlichkeit eine reife Dame sehe, die Nylons trägt und Sandalen oder Latschen so, dass man die Zehen sehen kann, macht mich das sofort geil. Am liebsten würde ich mich vor ihr hin knien und ihre Zehen lutschen, während ich meinen Schwanz gegen den Boden reibe. Zum Glück gibt es für mich ziemlich viele Gelegenheiten so etwas zu sehen. Besonders, weil ich auf normale Frauenfüße stehe, mit leichten Macken: Abgestoßener Nagellack, raue Hacken, etwas Schmutz, schwitzig…
Diese Porno-Hochglanzscheiße macht mich überhaupt nicht an. Alles viel zu gestellt!
Manche Frauen tragen in der Öffentlichkeit sogar Zehenringe! Aber da das dann der Alltag ist, sehen die Füße dazu meistens auch so benutzt aus, wie ich es mag.

Da ist es nur Logisch, dass ich mein Handy ständig dabei habe. Zur Arbeit und zurück benutze ich die öffentlichen Verkehrsmittel. Das ist ein gefundenes Fressen für Spanner wie mich. Wenn eine Frau sich in der Bahn mir gegenüber hinsetzt (manchmal kann man das ja so hinbiegen, dass man sich zufällig gegenüber sitzt…), spiele ich mit meinem Handy, und wenn die Lichtverhältnisse stimmen und sie ihre Füße so in Positur hat wie es mir gefällt, schalte ich schnell auf Fotoapparat um und knipse ein Bild ohne, dass sie es merkt. Manche legen ihre Füße auch auf den gegenüberliegenden Sitz, aber das ist Heutzutage eher selten, da die Damen meist so bequeme Schuhe tragen, dass sie sie gar nicht mehr müde hochlegen müssen. Junge Frauen fahren häufig abends zum Tanzen und in der Bahn ziehen sie ihre bequemen Schuhe dann aus und schlüpfen in Heels, das sieht auch sehr geil aus!
Im Winter ist das natürlich so eine Sache…Zehen gibt es da ja eher selten und die Röcke sind auch nicht so kurz, dass man eine upskirt erwischen kann. Da ist es besser, sich in der Schuhabteilung eines Kaufhauses herum zu treiben, aber das ist eine andere Geschichte….
Jetzt, im Sommer, ist die Stadt voller schöner Füße und auf dem Bahnsteig oder im Zug halten sie still. Auf diese Art bin ich schon an viele geile Bilder gekommen mit denen ich dann abends wichse. Aber an einem Nachmittag ist mir was passiert, das viel weiter ging…

Ich fuhr also eines Nachmittags von der Arbeit heim, der Zug war nicht so voll wie sonst und deshalb war die Sitzbank vor mir leer. An einer Station stieg eine reife ältere Dame ein, schaute sich kurz um und setzte sich mir gegenüber. So ein Glück, denn sie passte genau in mein Beuteschema: Elegant, aber alltäglich gekleidet, circa Ende Fünfzig, dezent geschminkt mit tiefrotem Lippenstift und in ihrem Verhalten sehr damenhaft. Sie setzte sich umständlich hin und zog ihre Handtasche auf dem Schoß in die korrekte Stellung.
Sie musterte mich kokett aus den Augenwinkeln und schaute dann träumend aus dem Fenster. Der Zug fuhr schon wieder und für mich war der perfekte Zeitpunkt gekommen, ihre Füße zu fotografieren. Schon beim Einsteigen hatte ich wie beiläufig auf ihre Füße geschaut und gehofft, dass sie sich zu mir setzt. Jetzt war es so weit: Ich fokussierte ihre Füße, die mit ebenso tiefrot lackierten Nägeln wie die Farbe ihrer Lippen, von sehr zarten grünlich glänzenden Nylons umhüllt in Riemchensandalen steckten. Sie legte die Füße übereinander so, dass ich auch etwas von ihren Sohlen und Hacken sehen konnte. sie schienen rauh zu sein, aber an den Zehen glänzte das Nylon matt und speckig von getrocknetem Fußschweiß. Die Sandalen waren vorne etwas angestoßen und wenn sie ihre Zehen bewegte, sah man die dunklen Flecken, die der Schweiß ihrer Zehenkuppen im Leder der hellbraunen Innensohle hinterlassen hatte. SEHR geil!
Ich war total in den Anblick ihrer Füße vertieft und hätte mir am liebsten sofort, hier und jetzt, einen runter geholt. Unauffällig drückte ich mit dem linken Handgelenk gegen meine immer praller werdende Hosenbeule. Vorsichtig veränderte ich den Winkel des Handys und wartete die wechselnden Lichtverhältnisse ab, während ich fotografierte. Das waren die besten Voyeurbilder, die ich jemals geschossen hatte.
Dann schaltete ich schnell wieder das Spiel auf, das ich in einem zweiten Fenster geöffnet hatte, setzte eine unbeteiligte Miene auf und schaute auf. Da saß sie mir gegenüber mit großen Augen und starrte mir direkt ins Gesicht! Sie senkte ihren Blick und schaute auf meine, zugegebenermaßen nicht gerade dezente Härte. ich wurde rot. Sie umklammerte mit dünnen, kräftigen Fingern (der gleiche schwarz-rote Nagellack wie an den Zehen – geil!) ihre Handtasche, beugte sich etwas vor und sagte mit leiser, aber fester Stimme:

“Fotografierst Du meine Füße?”

Ich wusste nicht was ich sagen sollte und schaute aus dem Fenster (Schwanz ganz klein).

“Was machst Du denn mit den Bildern? Wichst Du Dir damit einen ab?”

Verrückt, aber irgendwie klang das, trotz ihrer strengen Stimme, tatsächlich eher nach einer Frage, als nach Herabwürdigung. deshalb nahm ich allen Mut zusammen und antwortete ihr, ja, ich finde ihre Füße sehr schön. Ohne, dass sich der Ausdruck ihres Gesichtes verändert hätte, öffnete sie langsam ihre Schenkel und gab den Blick auf einen Schwarzen Slip unter ihrer Strumpfhose frei. Sie hatte einen grauen Tweedrock mit Salz und Pfeffermuster an und der saß ziemlich stramm an ihren Schenkeln. Deshalb schob er sich automatisch an den Seiten hoch als sie ihre Schenkel öffnete. Ich konnte das gar nicht glauben und saß
wie versteinert da. Um das alles besser einschätzen zu können, wanderte mein Blick über ihre Hände und Handtasche nach oben auf ihre prallen Brüste, die den Spitzen-BH von innen gegen die dunkelblauen Seidenbluse drückten und damit die Knopfleiste spannten.
Hatte sie etwa steife Brustwarzen? Das war jetzt alles unglaublich! Mein Schwanz wurde schlagartig hart und ich vergaß das mit dem Fotografieren. Ihr Gesicht sah immer noch genauso aus, wie vorher. Kein Lächeln, keine böse verzerrten Mundwinkel. Einfach große Augen und die undeutbare Frage:

“Wichst Du Dir damit einen ab?”

Ich nahm allen Mut zusammen und sagte Ja die Dame oder so ein Quatsch.

“Komm mit, ich will sehen wie Du Dir einen wichst!”

Da dachte ich, ich falle in Ohnmacht oder kann gar nicht aufstehen, wenn ich jetzt mitgehen will. Aber ich sagte wieder sowas wie jawohl Mylady oder so. Wir stellten uns an die Tür und als der Zug anhielt betraten wir den Bahnsteig. Wir waren etwas außerhalb von Berlin, deshalb war keinerlei Verkehr auf dem Bahnsteig. Mit uns war lediglich eine Person ausgestiegen. das machte unsere Unternehmung viel wahrscheinlicher.
Falls sie es sich anders überlegte und zum Beispiel “Perversling” schrie, konnte ich einfach weglaufen. Das wäre in der Innenstadt nicht so gut möglich gewesen. Sie schien aus der Gegend zu sein, denn als wir vom Bahnsteig in das Bahnhofsgebäude hinunter gingen schritt sie forsch auf einen der drei Ausgänge zu ohne die Hinweissc***der zu lesen. Sie ging total kontrolliert und angespannt. Kurz überlegte ich ob diese gepflegte
Lady eine Außerirdische sein könnte. Hinter dem Ausgang, den wir durchschritten öffnete sich vor uns eine wilde Parkanlage. Etwas vernachlässigt, aber weit und mit dichten Büschen hinter den in einiger Entfernung von einander aufgestellten Bänken. perfekter Ort für spontanen Sex, dachte ich. So gingen wir ein Stück in den Park hinein, sie stocksteif obenherum, ich untenherum. Natürlich ging mir alles durch den Kopf, aber die Aussicht darauf, mit dieser hübschen älteren Dame etwas leicht Perverses zu machen, war ein ziemliches Risiko wert.
Wir blieben an einer Bank hinter einer Wegbiegung stehen und schauten uns um: Nur ein älterer Herr, der aussah wie ein zerstreuter Professor, (Professor Bienlein von Tim und Struppi) und anscheinend über irgendwelche kosmischen Zusammenhänge nachdachte, befand sich mit uns im Park. Wir warteten, bis der Alte vorüber gegangen war, dann setzte ich mich auf die Bank. Sie hingegen ging um die Bank herum, stellte sich dahinter auf und schaute mich wieder so seltsam an: “Schau wie ich pisse! Dann kannst Du wichsen!” Das sagte sie in unglaublich geiler Weise und schob ihren Rock etwas hoch und die Strumpfhose mit Slip etwas runter. Ihre Fotze war nicht zu sehen, weil der Rocksaum immer noch gut eine Handbreit über ihre Schenkel reichte. Ihre Brustwarzen waren jetzt aber auf jeden Fall hart. Als sie sicher war, dass ich sie sehen konnte (ich verdrehte mir ganz elegant den Hals und schaute dabei cool) drehte sie sich um, knickte leicht in die Knie ein und drückte damit ihren Arsch etwas nach hinten. Aber wieder reichte es leider nicht: Weder Ihr Arschloch noch ihre Fotze war zu sehen. Dafür schoss jetzt ein dicker Pißstrahl unter ihrem Rock hervor und hielt eine Weile an. Er führte genau mittig knapp an ihrem Slip vorbei und plätscherte auf den Boden.
Einzelne Tropfen bespritzten ihren Slip, ihre Sandalen und damit auch die Nylonfüße. Ich fing an mir den Pimmel in der Hose zu reiben. Steckte eine Hand von oben durch den geschlossenen Hosenbund und quälte mir einen ab, ihn packen zu kriegen. Sie war jetzt mit dem Pissen fertig und setzte sich auf die Bank neben mich. Sehr nah kam sie nicht heran, auf dem Platz zwischen uns hätte noch eine andere Person sitzen
können. Sie schaute verträumt in die Ferne und sagte, jetzt etwas strenger wie mir schien, dass ich jetzt endlich wichsen solle.
Da ich mich nicht traute meinen Schwanz in der Öffentlichkeit rauszuholen, fummelte ich albern in der Hose herum, bis sie mir sagte, ich solle ihn jetzt herausholen, damit sie sehen kann wie ich wichse. Sie hatte derweil im sitzen ihre Strumpfhose und den Slip noch weiter, bis zwischen ihre Knöchel herunter gezogen. Ich konnte ihre Fotze immer noch nicht sehen, aber der Anblick ihrer vollgepissten Unterhose und
die kleinen Pissespritzer auf den Füßen, die die Strumpfhose an den Stellen dunkel färbten, wo sie in den Stoff eingezogen waren, machten mich unglaublich geil. Also löste ich den Gürtel, öffnete alle Knöpfe der Jeans und griff in meine Boxershorts um den Bund nach unten zu drücken. Mein Riemen sprang mir hart und steif wie ein Springmesser in die Hand, es musste so aussehen als hätte ich diesen Trick hundert Mal geübt.
Erst jetzt schaute sie meinen Schwanz genau an, sah wie er steinhart pulsierte und ich ihn mit meiner Hand rieb. Die Eier waren auch draußen und berührten das lackierte Holz der Parkbank. Ich hatte also in der Öffentlichkeit alles ausgepackt, das war so geil und es war mir wirklich scheißegal ob einer kommt und das sieht. Es machte mich verrückt, ihre vollgepissten Füße zu sehen und ihren Blick auf meinem Schwanz zu
sehen. Sie wirkte zwar nicht sehr geil, aber wer weiß schon, was sich die Weiber so bei ihren Sexspielchen denken?

Ich wichste immer härter, weil ich mir dachte, dass sie mich kommen sehen will.

Ich dachte gerade, ich würde meinen Saft jetzt quer über den Weg spritzen, als sie sich blitzschnell zu mir rüber fallen ließ, meinen Sack und Schwanz mit beiden Händen packte und ihren Mund bis zum Anschlag über meinen Schwanz stülpte. deshalb saß sie wohl so weit entfernt von mir…
Sie musste das Manöver geübt haben, wie ein Raubfisch war sie auf meinen Schwanz gefallen und ich konnte gar nicht anders als trotz Überraschung sofort abzuspritzen. Meine Güte, der Sack explodierte förmlich durch die Harnröhre hindurch in ihren Mund hinein. Ich zuckte noch ein paar Mal mit den Arschbacken und stieß ihn krampfhaft zuckend in ihrem Mund noch etwas herum, da ließ sie genauso schnell von mir ab wie sie zugestoßen hatte. Stand auf und ging, während sie sich noch die Strumpfhose mit Slip hochzog ein Stück den Weg entlang auf der zu meinem Entsetzen ein Mann saß. Er hatte uns wohl die ganze Zeit beobachtet. Das war mir zwar etwas peinlich, aber auch nicht ganz so schlimm, da ich ihn nicht kannte.
Es war der Professor Bienlein von vorhin. Aber jetzt, als sie auf seiner Höhe angekommen war schien sie ihn zu kennen, denn sie blieb stehen, er

stand auf und dann…küssten…sie…sich….

Sie küssten sich heftig mit ihren Zungen, mit meinem Sperma im Maul!

Das war die heftigste Cuckoldscheiße, die ich jemals erlebt habe! Ich bin direkt gegangen, sie würdigten mich keines Blickes mehr. Wer weiß was das war. Wurde sie bestraft, war es eine Wette, ein Spiel? Jedenfalls hat er sie irgendwie dazu gebracht ihm eines anderen Mannes frischen Sperma zu bringen, damit der davon trinken konnte…Leute gibt’s…!

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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