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Die Badehose, 1. Teil

Die Badehose, 1. Teil



Mein Name ist Lukas. Ich war länger krank und hatte deswegen einiges in der Schule verpasst. Unter anderem war ich vor meinem Bänderriss gerade dabei, mein Sportabzeichen zu machen. Ich bin sehr sportlich, was man meinem Körper auch ansieht. Ich bin schon mächtig stolz auf meinen Körper. Vor allem mein Waschbrettbauch, den ich mir hart erarbeitet habe, ist mein großer Stolz. Insgesamt bin ich recht muskulös, jedoch ohne mit zu großen Paketen zu übertreiben. Ich habe braune Haare, grüne Augen und bin etwa 1,70 Meter groß und schlank. Dazu kommt, dass ich noch kaum behaart bin. Außer meinem kleinen Busch von braunen Schamhaaren, habe ich ansonsten keine Körperbehaarung, wenn man von ein bisschen Flaum unter den Armen absieht. Meine strammen Beine sind ebenso völlig glatt, wie natürlich meine Brust. Ich habe auch keinen Streifen Haare, der sich wie bei meinen Kumpeln vom Bauchnabel nach unten in die Badeshorts verliert, was ich sehen kann, wenn wir im Frei- oder Hallenbad sind.

 

Mit Mädchen hatte ich schon manche Erfahrung gesammelt. Ich war kein Jungmann mehr und hatte mein erstes Mal mit 14 Jahren erlebt. Das ich dabei ein bisschen schnell abgespritzt hatte, konnte ich damit wettmachen, dass wir nach 10 Minuten den zweiten Anlauf genommen haben. Wir waren damals bei einem Kumpel auf einer Party, als dessen Eltern nicht da waren und haben es im Ehebett seiner Eltern getrieben. Zum Glück nahm das Mädel schon die Pille, denn in meiner Geilheit hatte ich natürlich nicht an ein Kondom gedacht und ihr alles voll in sie rein gespritzt. Ansonsten habe ich trotz meines wohl nicht schlechten Aussehens nicht wirklich viel mit der Mädchenwelt erlebt. Allerdings war ich auch viel zu sehr mit meinen Kumpels und Sport beschäftigt. So spielte ich Fußball im Verein und ging auch regelmäßig laufen und schwimmen. Radfahren musste ich ohnehin jeden Tag, um zur Schule zu kommen.

 

Ich war nach einem Bänderriss im Knöchel gerade wieder dabei, mich sportlich betätigen zu können. Da ich vor dem Unfall dabei war mein Sportabzeichen zu machen, wollte ich langsam wieder das Training aufnehmen. Ich hatte mich dabei auch für das Schwimmen entschieden, so dass ich an diesem Tag ins Hallenbad wollte, um ein paar Runden zu schwimmen. Wie wohl fast alle Jungen trug ich dabei natürlich nicht eine enge Badehose, sondern entschloss mich dazu an diesem Tag eine weite Badehose zu tragen. Leider ist mir erst im Schwimmbad aufgefallen, dass der Bund der Hose leider schon ein wenig ausgeleiert war und ich auch einiges an Gewicht verloren hatte. Statt der 60 Kilo, die ich sonst auf die Waage brachte, hatte ich nur noch 55 Kilo auf den Rippen. Da ich fast 3 Monate keinen Sport treiben konnte, hatte ich doch einiges an Muskeln verloren, die mir nun fehlten.

 

Doch ich war fest entschlossen, diese so bald wie möglich aufzupacken. Mir würde wohl der Weg in eine Muckibude nicht erspart bleiben, den ich sonst immer aus dem Weg gegangen bin. Doch nun war ich also im Hallenbad und zog mir die weite Badeshort über meine Hüften. Noch schnell das Band so fest wie möglich geschlossen, schon ging es nach draußen vom Umkleidebereich in die Halle. Sofort machte ich einen Kopfsprung und verlor dabei schon das erste Mal fast die Hose. So einen Mist dachte ich mir, als die Hose bis an die Knie runtergerutscht war. Schnell wieder hoch das Ding und noch mal die Kordel fester gezogen. Ich schwamm dann noch ein paar Bahnen, bis ich jemanden rufen hörte. Als ich mich umdrehte, sah ich jemanden mit einem schwarzen Fetzen Stoff wedeln.

 

Mir wurde schlagartig klar, dass der Stoff, den der junge Mann dort hochhielt, nur meine Badeshort sein konnte. Erst jetzt merkte ich, dass meine Eier und natürlich auch mein Schwanz, frei im Wasser baumelten. Ich hatte mich beim Schwimmen so auf das Atmen und den Wechsel konzentriert, dass ich nicht gemerkt hatte, wie mir wohl bei einer Wende die Hose runter gerutscht sein musste. Ich glaubte mein Kopf würde vor Scham explodieren, als der Typ auch schon näher kam. Ich ließ schnell meinen Blick umher schweifen, aber da es eh recht leer im Hallenbad war, hatte wohl sonst keiner die peinliche Situation beobachtet. Als er direkt vor mir war, konnte ich erkennen, dass es sich um einen jungen Mann so um die 20 handelte, der meine Badeshort in der Hand hielt.

 

Er stellte sich als Christian vor und meinte, dass er mich vom Sprungturm beobachtet hätte. Ich würde sehr gut schwimmen, wie Christian noch meinte, doch mit meiner Hose müsste ich mir noch was einfallen lassen. Dabei zwinkerte er mir aus seinen unheimlich blauen Augen zu. Ich hatte noch nie ein so helles blau gesehen und konnte meinen Blick erst gar nicht abwenden. Erst als mir Christian wieder meine Badeshort vor die Nase hielt, konnte ich diesen lösen. Ich schnappte mir die Hose, um sie mir sofort umständlich überzuziehen. Christan meinte das es wohl sonst niemand bemerkt hatte, da wegen dem Wetter fast alle Schwimmgäste draußen im Freibadbereich ihre Runden ziehen würden.

 

Da ich jetzt aus dem Rhythmus war, beschloss ich für heute mein Training einzustellen und machte mich auf den Weg unter die Dusche. Ich zog mich also aus, um mich zu den Gemeinschaftsduschen zu begeben. Ich stand ohne Hose unter der Dusche als ich mir gerade die Haare einschäumte. Dabei hatte ich die Augen geschlossen, als mich plötzlich jemand ansprach. Es war Christian, der ebenfalls für diesen Tag die Halle verlassen wollte. Als ich den Schaum vom Kopf und aus den Augen entfernt hatte, konnte ich Christian von der Seite beobachten. Er war bestimmt 1,85 groß und hatte einen phantastischen Körperbau. Man sah ihm an, dass er voll austrainiert war. Er hatte starke Arme und Beine. Dazu ein richtig breites Kreuz mit den dazugehörigen Schultern. Wie ich hatte er einen dicken Sixpack am Bauch. Alles war mit Muskeln gestählt, als er ebenfalls unter die Dusche ging. Wie fast alle Leute die vereinsmäßig was mit Schwimmen zu tun haben, konnte ich nicht ein Körperhaar an ihm entdecken. Ganz automatisch glitt mein Blick zwischen seine Schenkel. Da er ebenfalls dabei war, seine blonden Haare auszuwaschen, hatte er seine blauen Augen geschlossen. Also bekam er nicht mit, dass ich auf seinen Schwanz schielte. Ich dachte mir nichts dabei und machte dies auch nach dem Sport in der Schule, oder beim Fußballverein.

 

Doch so einen Schwanz hatte ich noch nie gesehen.  Sein Prügel sah irgendwie anders aus, als alle die ich bisher gesehen hatte. Zum einen war er mächtig groß und dick, als er ihm schlaff zwischen den Schenkeln über seine großen Eier hing, und dann noch eine Sache, die ich aber nicht einordnen konnte. Er hatte nur einen kleinen Busch Schamhaare über seinen Schwanz. Da ich nicht wollte, dass er bemerkte, dass ich auf seinen Schwanz guckte, duschte ich mich schnell ab und verschwand in die Umkleide. Ich bemerkte auch, wie sich mein eigener Prügel langsam versteifte. Ich war mächtig verwirrt, als ich anfing mir schnell meine Klamotten anzuziehen. Nachdem ich mich angezogen hatte, machte ich mich in Ruhe fertig. Ich verbrachte einige Zeit vor dem Spiegel und war mit meinen Haaren beschäftig. Als ich endlich fertig war, schnappte ich mir meine Tasche und düste los.

 

Kaum kam ich um die Ecke und schon: Wumms! Ich knallte voll in Christian. Er musste lachen, während ich einen roten Kopf bekam. Er meinte das ich mich mehr konzentrieren solle, sowohl beim Schwimmen als auch beim laufen. Er fragte mich, ob ich Lust hätte mit ihm in den nahe gelegenen Burgerladen zu gehen. Da ich nur noch Geld für den Bus nach Hause hatte, lehnte ich ab. Er ließ aber nicht locker und meinte, dass er mich einladen würde. Da der nächste Bus erst in gut einer Stunde kommen würde, sagte ich zu.

 

Im Burgerladen unterhielten wir uns ausgesprochen gut. Christian war 19 Jahre alt und gerade dabei sein Abitur zu machen. Er wollte anschließend Medizin studieren. Nebenbei war er noch im Schwimmverein und war dort im Sprungteam. Er erzählte mir, dass er diesen Sport schon ausübt, seit er 8 Jahre alt ist. Daher konnte ich mir auch seinen Körperbau erklären und fragte ihn, ob er auch in eine Muckibude gehen würde. Er lachte und meinte, dass er zu Hause trainieren würde. Er ist ein Einzelkind und seine Eltern hätten ihm den Keller ausgebaut wie er noch meinte. Dazu hat er auch einige Fitnessgeräte, an denen er sich austoben würde. Er sagte mir noch, dass er meinen Schwimmstil beobachtet hat und er diesen ausgesprochen gut finden würde, obwohl ich nicht im Verein schwimmen würde.  Nur noch einige Kleinigkeiten und ich wäre perfekt beim schwimmen. Nur mit meiner Hose müsste ich mir was einfallen lassen. Ich bekam wieder eine rote Bombe und Christian grinste mich an.

 

Ich erklärte ihm, dass ich für das Sportabzeichen trainieren würde und dort unter anderem Schwimmen als Disziplin gewählt hätte. Plötzlich meinte er, dass er noch einige alte Badehosen zu Hause hätte. Er fragte mich, ob ich mit zu ihm kommen wollte, um dort einige Badehosen auszuprobieren. Er erklärte mir, dass es einfacher wäre, wenn ich in einer richtigen Badehose schwimmen würde. Auch eine Bermudashort, die ich sonst bevorzugte, würde beim Schwimmen nicht den nötigen Effekt haben. Er meinte, dass er noch nie einen Schwimmer gesehen hat, der in einer Bermudashort seine Bahnen ziehen würde. Mit der richtigen Badehose wäre ich außerdem viel schneller unterwegs, so dass es auch meinem Ziel, dem Sportabzeichen dienen würde. Ich überlegte kurz und willigte ein. Ein Bus würde später auch noch fahren und die Aussicht günstig eine anständige Badehose abzugreifen, gefiel mir auch. Christian versicherte mir, dass es sich teilweise um Hosen handelte, die er nur einige Male getragen hatte. Außerdem hat er schon immer darauf geachtet, dass er nicht nur eine in der entsprechenden Größe hatte. Da er ganz in der Nähe wohnte, machten wir uns zu Fuß auf den Weg zu seiner Bude.

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Über den Autor

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