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About Gerrit & CAROLIN Part 04

About Gerrit & CAROLIN Part 04



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Freitag, den 17.Juni 1988
Heute vor 35 Jahren fand in der DDR der Aufstand der Bevölkerung statt. Als eine Reaktion wurde dieser 17.Juni per Gesetz schon wenige Wochen später als bundesdeutscher Feiertag eingeführt. Und somit war der heutige Tag also ein bundeseinheitlicher Feiertag. Dieser erlaubte uns Dreien nun einmal, etwas länger schlafen zu dürfen, was ja angesichts des verzögerten Starts der Nachtruhe auch nicht schlecht war. Sie trat ungefähr gegen 06:00 Uhr, wo schon die Sonne „…hallo und guten Morgen!“ sagte. Soweit die Theorie des Lebens, denn die Praxis sah anders aus. So gegen 10:00 Uhr vernahm ich interessante Geräusche in der Nachbarschaft. Es waren keine mechanischen Geräusche! Vielmehr waren es ein Stöhnen!!! Als ich in Richtung Lena schaute, grinste diese mich frech an und deutete in die andere Richtung. Gleichzeitig machte sie mit einer einfachen Handbewegung deutlich, was auf der anderen Seite gerade abging. Im nächsten Augenblick flüsterte Lena noch, „…bums die Nutte mal, wofür bist du denn hier! Ich geh mal duschen!“
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Lena erhob sich und verschwand ins Badezimmer. Währenddessen wanderte meine Hand über Caros Buch zu ihrer handgreiflichen Hand. Legte sie auf ihre und zusammen machten führten wir die Attacke gegen die Pforte des vorderen Empfangszimmers durch, bis Caro ihre Hand wegzog, um mir das Feld zu überlassen. Gesagt und getan, ließen die notwendigen Aktivitäten nicht lange warten. Leichter Widerstand wurde unterdrückt und erst recht nicht geduldet, als ich meine Hauptwaffe zum Einsatz brachte, um ihr Empfangszimmer zu attackieren. Nachdem der Frühsport seitens der zwei Grazien für beendet erklärt wurde, gingen sie denn auch Händchen haltend zusammen ins Badezimmer, während sie mich im Schlafzimmer wie ein benutztes Kondom zurückließen. Allein mit meinen Gedanken blieb ich denn nicht, denn Caro schaute noch einmal kurz herein. Und wie ich sie nun kennen gelernt hatte, ließ sie noch einen Kommentar vom Stapel. “…aber nichts machen, was für dich vollkommen verboten ist, solange du dich hier in MEINER Wohnung aufhältst!!!” Dabei betonte sie das Wort *MEINER* extra, indem sie etwas lauter und deutlicher von sich gab. Anschließend grinste sie mich mit einer extra großen Portion Frechheit an und verschwand ins Badezimmer zu Lena. Sicherlich war es denn auch kein Zufall, dass die beiden Damen vergessen hatten, die Badezimmertür zu schließen. Zufall??? Nun ja, sie wussten sehr gut, was sie da veranstalteten, denn Mann erwies sich als neugierig. Also kam ich deren *Wunsch* und Vorstellung, nämlich ein neugieriger Mann zu sein, auch ganz schnell nach. Okay, ich ließ mir einige Minuten Zeit, bis ich meine Nase ins Badezimmer stecke. Stand dann im Türrahmen und schaute den beiden dabei zu, wie sie sich gegenseitig nicht nur einseiften und abspülten, sondern auch provozierend Streicheleinheiten und Küsschen austauschten. Dabei schauten sie immer wieder gern in meine Richtung, um zu kontrollieren, wie ich denn darauf reagiere.
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Wie sollte ich denn reagieren? Oder besser gefragt, wie durfte ich denn reagieren??? Ich stellte mich einfach in den Türrahmen und begann Mäxchen zu wichsen. Anschließend trat ich an die Duschkabine heran, drücke meine Lippen gegen das Glas, was von der Gegenseite abwechselnd erwidert wurde. Gemäß der These *…ein bisschen Spaß muss sein! * drehte ich mich um und drückte meine Pobacken gegen das Kabinenglas. Dies hatte denn zur Folge, dass die beiden Ladys gegen die Glasscheibe klatschten, aber am liebsten wohl auf das Gesäß selbst geschlagen hätten. Sie erinnerten sich wohl auch an die Thematik, dass leichte Schläge das Denkvermögen erhöhten. Aber galt dies denn nicht bei Nackenschlägen??? Ich meinte mich an so etwas zu erinnern, da Gisbert (mein Vater) es immer wieder gern tat, wenn ich denn mal etwas falsch dachte oder sagte. Allerdings ist dies schon eine Weile her, mittlerweile würde er sich heutzutage die Arme ausrenken! Lach!! Er war mit 1,88 m denn etwas kleiner als meine Schwester Connie (1,90 m) und ich selbst (1,95 m). Aber er war denn doch größer als sein erstgeborener Sohn (1,75 m) und sein ihm anvertrautes Weib (1,68 m). Dennoch hatte ich keinen Zweifel und konnte mich auf ihn verlassen. Insbesondere dann, wenn sein Eheweib Stress machte. Da bildete der Meister-Clan gegen den Gergenbach-Clan eine geschlossene Mauer!!!
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Nachdem mein Hintern ja nun einige Schläger verdauen musste, schaute ich die beiden etwas traurig an und verließ das Badezimmer. Ob es die beiden in irgendeiner Form interessiert hat, vermag ich nicht zu beurteilen. Sie hatten ja sich und dies genügte dem Vernehmen nach. Mein Weg ging denn direkt in die Küche, wo ich denn erst einmal einen Kaffee meines Vertrauens aufsetzte. Also von etwas kräftigerer Natur. Und nein, der Löffel blieb nicht stecken! Das Getränk war noch flüssig!!! Und zumindest aus meiner Sicht, auch genießbar! Als die beiden Grazien fertig waren mit duschen, wanderten sie direkt in Schlafzimmer, wo sie ihre Finger zum wiederholten Male nicht bei sich halten konnten. Und dies im vollkommenen und vollzogenen Begriff. Als ich denn ebenfalls ins Schlafzimmer kam, lag Caro unten und Lena saß auf ihrem Gesicht. Nun ja, nicht nur so, sondern ließ sich von Caro sehr intensiv die vordere Pforte bearbeiten. Lehnte sich genießerisch zurück und befummelte ebenso intensiv den Zugang von Caro. Dem geübten Zuschauer, in dem Fall also ich selbst, blieb nicht verborgen, dass hier nicht zwei Amateurinnen am Handeln waren, sondern Profis. Allein das zuschauen machte schon sehr viel Spaß und bereitete natürlich auch viel Freude. Es sprach ja auch nichts dagegen, beide waren Single und hatten Spaß am Sex, ganz gleich ob schwanger oder nicht bzw. ob mit Mann oder Frau!
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Ich musste nicht wirklich lange darüber nachdenken und überlegen, wie ich jetzt zu handeln hatte. Nahm erst einen Stuhl und setzte mich dann recht breitbeinig darauf. Mäxchen brauchte ich nicht viel sagen, der wusste schon wie denn, wo denn, was denn geschehen würde. So fand er sich recht schnell in meiner rechten Hand wieder und wurde ordentlich in die Mangel genommen. Dies blieb den beiden Aktivistinnen auch nicht verborgen, wobei Lena die Oberhand besaß. Dirigierte Caros Kopf zur Bettkante, bis dieser jenseits der Matratze lag. Lena war ein liebenswertes Biest, dies bewahrheitete sich immer mehr. Unsere Blicke trafen sich und sie blickte immer wieder abwechselnd auf Mäxchen, der auch schon Format angenommen hatte. Ihr Gesicht setzte ein freches Grinsen auf und ließ nichts Gutes erahnen. “…möchtest du deinen Schwanz selbst erledigen oder brauchst du die Unterstützung der unter mir liegenden dreilöchrigen Vollblutnutte? Schieb ihn doch abwechselnd in Caros Fickmaul und in mein Fötzchen! Wir könnten beide noch etwas Aufmerksamkeit gebrauchen.” Widerspruch? Nicht wirklich, denn wie von allein erhob sich mein Körper und brachte Mäxchen in die für ihn beste Ausgangsstellung für die Attacke gegen Caros Fickmaul.
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Als Caro so etwas wie Widerstand aufkeimen ließ, wusste Lena auch, was zu tun war. Verpasste ihr zwei Ohrfeigen und kommentierte die auch. “…du dumme Kuh hast mir die Tage noch am Spielplatz gesagt, dass du seinen geilen Big-Schwanz im Maul haben willst. Also zier dich nicht so. Mach also dein nimmersattes Fickmaul auf und der Schwanz kommt hinein.” Wenn Blicke töten könnten, dann müsste Lena jetzt gerade mausetot umfallen, was sie zum Glück nicht tat. Stattdessen schaute sie gespannt zu, wie Mäxchen genießerisch und voller Vorfreude auf seinen Auftritt erst über Carlos Lippen strich und dann an Lenas Pforte anklopfte, wobei sein Anhängsel in Caros Gesicht herum baumelte. Die wiederum nutzte die Gelegenheit und leckte den Sack ab. Schneller als ihr lieb war, stand Mäxchen an Caros Pforte und begehrte seinen Einlass. Wurde ihm denn auch gewährt und so versenkte ich Mäxchen bis zur Wurzel in ihrem Maul. Lena hatte die Situation einfach vollends im Griff und erfreute sich auch daran. “…nun zier dich nicht so. Fick die Vollblutnutte ordentlich ins Maul und fülle sie mit deinem Lebenselixier mächtig ab.” Lena war eine gute, eine sehr gute, eigentlich Caros beste Freundin. Aber deswegen hauten sich die beiden auch gern gegenseitig in die besagte Bratpfanne! “…die geile Nutte hat seit über einem halben Jahr keinen Schwanz gesehen oder verinnerlicht. Zeig ihr mal, was ihr da entgangen ist.” Es war mir denn eine große Freude, ihr dies zeigen zu MÜSSEN, was ihr entgangen war!!!
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Ich stopfte Mäxchen anschließend abwechselnd ins Fickmaul von Caro und ins Begrüßungszimmer von Lena. Letzten Endes kam es dann aber in Caros Hals zur Detonation, wo sich Mäxchen vollends verausgabte. Sehr zur Freude von Lena versteht sich! Als ich Mäxchen dann langsam aus ihrem Fickmaul zog, hätte sich Caro am liebsten erst einmal übergeben! Doch dazu kam es nicht, allein schon wegen der Nettigkeit von Lena, welche Caro den Vortritt beim ablecken des Freudenspenders ließ. Aber bevor sie zum ablecken kam, klatschte ich ihr Mäxchen noch einige Male rechts und links gegen die Wangen, auch in der Hoffnung, dass vielleicht so noch einige Tropfen ans Tageslicht kamen. Aber weit gefehlt, der Gedanke war überflüssig. Lena krabbelte von Caro herunter und kniete sich denn hin, um Mäxchen die Aufmerksamkeit zu geben, die er sich gerade verdient hatte. Während Caro noch mit Mäxchen beschäftigt war, sprang Lena denn noch einmal kurz unter die Dusche. Caro und ich taten im Anschluss daran das gleiche und sorgten für Ordnung und Sauberkeit.
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Auch der zweite Duschvorgang hatte mal ein Ende und so standen wir angezogen und frisch gestylt in der Küche. Nicht nur so einfach herum stehen, nein, wir tranken noch zusammen eine Tasse des von mir zubereiteten Kaffees. Wieder erwarten beklagten sich die beiden nicht über den schwarzen Wachmacher. Während Lena logischerweise das Outfit vom Vorabend anhatte, präsentierte sich Caro in einem komplett anderen Style, was wiederum auch großartig aussah. Sie trug eine Jeans-Latzshorts mit fransigen Beinausschnitten, dazu ein weißes, enganliegendes T-Shirt, wo der weiße BH noch gut zu erkennen war. Dazu hatte sie ihre langen Haare zu zwei Zöpfen a la Pippi Langstrumpf gemacht, was sie in einem anderen Bild erscheinen ließ. War sie zu Beginn der Woche in der Bank eher die Business-Lady, so war sie jetzt das kleine Mädchen von nebenan! Halt einfach nur süß anzuschauen. Und irgendwann wurde die himmlische Ruhe des Kaffeetrinkens durch Lenas Stimme unterbrochen. “…und schaut ihr heute Nacht auch Fußball?” Caro schaute erst mich an und wandte sich dann Lena zu. “…wir werden es versuchen. Sind bei meinen Eltern erst zum Grillen eingeladen und dann gemeinsam König Fußball anschauen.
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“… dann wird deine Mutter auch dabei sein?” Caro schaute etwas irritiert bei der Frage. “…ich gehe einmal davon aus. Wieso fragst du?” Es folgte ein Moment des Schweigens, aber nicht wesentlich länger, als um die Gedanken neu zu sortieren. “…nun ja, wie soll ich es sagen. Hatte sie letztens im Freibad in Menden gesehen. Sie ließ sich dort von einem jungen Mann den Rücken mit Sonnenschutzmittel eincremen und wenig später verschwanden die beiden zusammen in die Umkleidekabine. Ich will nichts sagen, aber kam mir sehr verdächtig vor. Betrügt sie deinen Vater?” Caro schwieg einen Augenblick, nippte an der Tasse und versuchte Haltung zu bewahren. “…weißt du, es mag seltsam für dich klingen. Aber bei meinen Eltern ist beziehungstechnisch und sexuell alles bestens. Die beiden führen in sexueller Hinsicht aber eine offene Ehe.” Lena zeigte sich überrascht von der Antwort. “…wie gehen deine Geschwister und du damit um? Ihr Mädels müsst doch immer damit rechnen, dass eure Mutter eure Freunde anbaggert!” Caros Antwort darauf war kurz und knapp, aber aussagekräftig genug. “…reicht ein einfaches JA als Antwort?” Lena schaute überrascht über die klare Aussage.
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Knapp eine viertel Stunde nach dem Informationsaustausch machten wir uns auf den Weg. Beim Verlassen der Wohnung griff sich Caro noch die Inliner, welche dann im Kofferraum landeten. Nachdem wir Lena vor ihrer Haustür abgesetzt hatten, führte unser Weg zum Seilersee. Dort setzte sich Caro auf die Kante der Kofferraumöffnung und zog sich in aller Gemütlichkeit die Inliner an, wohlwissend, dass ich sie dabei genau beobachtete. “…hast du auch Inliner? Wenn ja, dann sollten wir mal zusammen eine Runde drehen.” Mit Blick auf die Eislaufhalle legte sie noch eine Frage nach. “…wie sieht es denn mit Schlittschuhlaufen aus. Beherrschst du dies oder eher nicht?” Während sie nun den zweiten Inliner anzog, bekam sie passenden Antworten auf ihre gestellten Fragen. “…ich kann beides mit einem kräftigen JA beantworten. Meine ältere Schwester hat mir da sehr geholfen, dass ich die Sache beherrsche.” Nachdem sie fertig mit dem anziehen war, erhob sie sich und drehte erst einmal künstlerisch einige Pirouetten auf dem Parkplatz, wo man durchaus erkennen konnte, dass sie schon länger auf den Rändern stand. Im Anschluss daran wurde der Kofferraum zu gemacht und wir starteten bei schönsten Juni-Wetter unseren Spaziergang, wobei sie dahin rollte. Entweder fuhr sie ein Stück voraus, wartete dort oder machte kehrt marsch und kam zurück. Am Kiosk kauften wir uns denn erst einmal ein Eis und gingen weiter.
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Auf der anderen Seeseite suchte und fand Caro denn eine Sitzbank, wo wir uns niederlassen konnten. Normal hinsetzen war nicht. Zumindest für Madame nicht, denn ihr Kopf lag auf meinem Schenkel und ihre Beine hingen seitlich herunter. So saßen bzw. lagen wir denn eine ganze Weile und genossen die Sonnenstrahlen. Die taten wir denn solange, bis ein anderer Sonnenschein die Bühne betrat. Caro hatte diesen Sonnenschein wohl schon kommen gesehen und stellte sich schlafend, was den kleinen Sonnenschein nicht abhielt, das Gespräch zu suchen. “…was hast du mit Mama gemacht?” Ich schaute den kleinen blonden Engel an und erinnerte mich an das Foto auf Caros Schreibtisch in der Bank. “…du musst Sylvie sein. Und deine Mama schläft gerade! Bist du allein hier oder mit Oma und Opa?” Die entsprechende Antwort erschien wenige Bruchteile später leibhaftig in Form von Oma & Opa. Eine Frau von Anfang bis Mitte vierzig. Groß gewachsen. Braune Lockenmähne. Weiße Jeans, weißes körperbetonendes T-Shirt. Schwarze hochhackige Pumps. Dazu trug sie eine ebenfalls schwarze, dünne Jacke mit sich herum. Und ihre Augen versteckte sie hinter einer Sonnenbrille. Wenn diese Frau die Oma war, dann wusste ich so ziemlich genau, wer bei Caros Zeugung mehr in den Topf geworfen hatte. Aber die männliche Begleitung ließ auch erkennen, dass er auch attraktiv und gutaussehend war.
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In dem Moment erwachte denn auch Caro wieder zu leben. Begrüßte denn erst einmal den kleinen Wirbelwind, stand dann auf und begrüßte dann die Begleitung ihres kleinen Sonnenscheins. „…Mama, Papa, darf ich euch Gerrit Meister vorstellen?“ Ich hatte mich da schon anstandshalber erhoben und hatte das kleine Fräulein begrüßt. Anschließend reichte ich den beiden die Hand zur Begrüßung. Er nahm meine Hand wortlos entgegen und hatte dabei einen kräftigen Handdruck und auch große Hände. Caros Mutter war denn eine andere Hausnummer. Ihre Hände waren eher klein und zierlicher Gestaltung, passten aber zur Person. Und fühlte sich auch sehr schön an. Ihre Fingernägel waren typisch Fußball-Fan, in den Farben der deutschen Flagge lackiert. Passte zur momentanen Zeit, denn es lief gerade die Fußball-WM. Und ja, es war auch mal etwas anderes. Auffallend war dabei, dass sie mich mit ihren Augen, die ganze Zeit inspiziert und begutachtet hatte. „…hallo Gerrit, schön sie mal persönlich zu treffen und kennen zu lernen. Caro hat schon ein wenig von ihnen erzählt. Oder darf ich du sagen?“ Da nichts dagegen sprach, stimmte ich der Anfrage zu. Wir rutschten ein wenig zusammen, denn vier Leute passten nicht auf die Bank. So saß Caro bei mir auf den Knien und die Kleine saß bei Opa. Und Oma hatte die Hände frei und hatte ebenso freie Sicht. Kam es mir nur so vor, oder war sie mich schon am Begutachten??? Nach rund 30 Minuten des Zusammenseins gingen wir denn weiter die Runde. Als es Zeit wurde, sich zu verabschieden, kam nur die Frage noch auf, „…aber ihr kommt nachher zum Grillen und Fußballschauen, oder gibt es Planänderung?“ Caro verneinte dies und so gingen wir unseren Weg und ihre Eltern den anderen Weg.
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Am Auto angekommen, setzte sie sich Madame wieder auf die Ladekante des geöffneten Kofferraums, wo sie die Inliner gegen sommerliches Schuhwerk austauschte. Sie sah immer noch wie das kleine Mädchen aus dem Märchen aus. Der Weg von Caro und mir führte uns vom Seilersee aus erst einmal direkt zu meiner Wohnung, wo ich mit Sicherheit frische Kleidung anziehen wollte. Vom Parkplatz an der Eissporthalle brauchten wir gerade knappe 14 min, wobei die Geschwindigkeit sicherlich nicht immer ganz okay war! Aber wo kein Kläger, da ist auch kein Richter. Von wegen Richter. Als aus dem Auto ausgestiegen waren und die Treppen zur Haustür hochgingen, öffnete sich diese von Richters Hand. Okay, der Richter war weiblich und hieß Helga Jankowski, also meine Nachbarin aus dem 1.Obergeschoss!!! Schaute erst Carolin strafend an und anschließend mich. Mein „…guten Tag!“ prallte einfach an ihrer Ignoranz ab, womit ich denn auch leben konnte. Zwängte sich dann buchstäblich an uns vorbei und verließ keinen Zentimeter die Mittelspur des Weges! Ihr Ehemann ging denn ein Stück zur Seite und wartete auf der Ebene auf Höhe der Kellertür. Grüßte freundlich und ging dann weiter. Ein seltsames Pärchen, aber sie mussten miteinander auskommen! Haustür geöffnet und Caro stürmte wie ein junger Hüpfer die Treppe hoch. Oben saß sie dann auf der letzten Treppenstufe und wartetet geduldig auf den Beherrscher des Wohnungsschlüssels, also auf mich!!! Als ich die Ebene erreicht hatte, drückte ich ihr den Schlüssel in die Hand, so dass sie selbstständig die Wohnungstür öffnen konnte.
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Sesam öffne dich und die augenblickliche Blockade war entfernt! Die Wohnung war ihr ja nun nicht wirklich unbekannt und trat sie denn auch auf. Stand in der Küche und zog sich aus, wobei sie alles, bis auf die Shorts auf den Boden warf. „…nur mal unter uns gesagt, Sylvie räumt hier aber nicht auf!“ Caro lachte kurz. „…stimmt auffallend, aber du räumst auf! Ach ja, ich brauche gleich ein T-Shirt von dir!“ Dabei stand sie mir Auge in Auge gegenüber, was bei ihrer Größe ja auch kein Problem war. Recht provokant ließ sie ihre Hand in meine Weichteile greifen und grinste frech dabei! „…mensch Alter, mach kein Trouble!!! Zieh dich auch und lass uns duschen gehen!“ Während ich das T-Shirt auszog, stand sie noch vor mir. Als ich hingegen den Rest auszog, ging sie vorbei und klatschte ihre rechte Hand mit Schwung auf den rechten Arsch! Ich kommentierte es denn nicht wirklich, denn ich ließ ihr die Freude und mir die Freude für eine Revanche!!! Und an diese Revanche würde sie dann noch längerfristig denken!!! Strafe muss halt doch sein!!! Das duschen war denn eine extrem feuchtfröhliche Angelegenheit für das Badezimmer, da der Boden unter unser Attackepositionen sehr gelitten hatte. Und Mylady kam dann auch noch hochnässig und arogant an. „…los du Knecht der Arbeit, auf die Knie und wisch den Boden trocken!“ Gute Miene??? Nun ja, dies sieht etwas anders aus. Ihre Unterdrückung unterstüzte sie denn noch dait, dass es ein vergnügliches Ereignis zu sein schien und liebevoll erst gegen einen Arsch trat. Damit aber nicht genug, fand sie auch den Weg zwischen einen Beinen nach vorn! Kling Glöckchen, klingeling!!! Peinlich wurde es denn, als sie die eingesetzte Kraft nicht berechnete und statt dessen völlig losgelassen ihren Fuß zwischen meinen Schenkeln pendeln ließ…AUTSCH!!! Wie es sich für eine vernünftig agierende Krankenschwester gehörte, wurde alles getan, um diesen Fauxpas möglichst schnell vergessen zu machen. Mäxchen bekam umgehend die ihm zustehende Auferksamkeit, sozusagen als Wiedergutmachung und so wurde er verwöhnt. Dabei setzte Caro ihren gesamten Körper ein.
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Andererseits wollte ich sie so günstig auch nicht davon kommen lassen! Und so lümmelte sie sich auf dem Bett und ließ die Show beginnen. Das schüchterne Mädel vom Bankschalter war einmal, jetzt war sie das billige Flittchen, dass für jeden Spaß zu haben war. Sie trat gegen mein Mäxchen, ich tobte mich im Gegenzug an ihrer Milchbar aus, die da kräftig in die Mangel genommen wurde. Auf- oder Widerstand? Hätte sie versuchen können, wäre allerdings weniger erfreulich beantwortet worden, sprich durch körperliche Kraft und Gewalt. Am Kopfende lagen noch einige Bänder herum, welche mir jetzt gerade wie gerufen kamen. So war es nämlich ein Leichtes und Vergnügliche dazu, sie zu fesseln und zu fixieren, um sich an ihrem Körper zu vergnügen. Der Versuch des Widerstandes war auch gegeben, aber die Lady war auch eine talentierte Schauspielerin. Zappelte ein wenig unkontrolliert herum, aber sie ergab sich irgendwie doch dem Schicksal des Ausgeliefertseins. Es sollte eine gemütliche Erkundungstournee über ihren Körper werden, wo nicht nur Lippen & Zunge zum Einsatz kommen sollten, um deren Neugier zu stillen. Auch die erwartungsvollen Hände wollten ihren entsprechenden Beitrag leisten. Und zu guter letzt war da ja auch noch Mäxchen, der sich von seiner besten Seite zeigen wollte, wie auch mächtig Unruhe stiften wollten. Zumindest war klar, in welche Richtung es gehen würde. Es sollte reichlich Spiel, Spaß und Spannung in der kommenden Zeit für beide teilnehmende Personen geben. Wenn es anders verlaufen sollte, hat eine Person etwas verkehrt gemacht! Wollte ich die benachteiligte Person sein??? ICH NIEMALS… Zumindest nicht, wenn ich dies steuern konnte!!!
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Name___CAROLIN *CARO* EHRENBERG
Familienstand___Single
Kinder___Tochter SYLVIE   8.April 1984
Alter___25
Geburtsdatum___13.Mai 1963
Körpergröße___183 cm
Gewicht___55 kg
Körpermaße___90 cm · 63 cm · 93 cm
BH___75 B
Kleidergröße___38 (S)
Haare___Blond, Lang
Augenfarbe___Blau
Brille___ja oder Kontaktlinsen
Schuhgröße___41
Aussehen___Europäisch
Hautfarbe___Hell
Tattoos___Keine
Piercings___Keine

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Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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