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Eine ziemlich wilde Familie 3.Teil

Eine ziemlich wilde Familie 3.Teil



Autor: © 1999 by Iceman [[email protected]]Quelle: Internet
URL: http://de.msnusers.com/ErotischeGeschichten
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Die folgende Geschichte darf zu nichtkommerziellen Zwecken frei kopiert und verbreitet werden, sofern diese einleitenden
Zeilen, insbesondere der Copyright-Vermerk nicht entfernt werden. Jede andere Nutzung bedarf der Genehmigung des Autors.
Die Geschichte und die darin bezeichneten Orte und Personen sind frei erfunden. Jede Übereinstimmung mit der Realität ist
daher rein zufällig und unbeabsichtigt.
Aufgrund der gesc***derten sexuellen Handlungen ist eine Weitergabe an Minderjährige gesetzlich verboten!
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Anmerkung: Wenn im Folgenden das Wort „Neger“ auftaucht, ist das in keinster Weise abwertend
gemeint. Meiner Meinung nach ließt es sich einfach besser als Farbig oder sonstige
Wortschöpfungen.
Petra kam mit einer Flasche Wein aus der Küche und ging in Richtung Terrasse, als das Telefon klingelte. Da sie gerade daran vorbei ging, nahm sie den Hörer ab und meldete sich.
„Hallo?“
„Petra, bist du’s? Hier ist Martin.“
„Endlich meldest du dich mal wieder. Wann kommst du her?“
„Morgen. Aber jetzt reich mir Mama mal rüber.“
„Wenn du mit mir nicht reden willst, bitte.“ Petra legte etwas beleidigt den Hörer neben das Telefon und ging hinaus.
„Wer war das?“, fragte ihre Mutter.
„Das ist Martin.“, antwortete Petra. „Er will unbedingt dich sprechen.“
„Hat er was angestellt?“
„Das musst du ihn schon selbst fragen.“
Während Christine im Haus verschwand, setzte sich Petra zu ihrem Vater an den Tisch
und rückte ihren Stuhl noch etwas weiter in die Sonne, um ihre nahtlose Bräune noch weiter zu vertiefen. Schweigend warteten sie auf das Ende des Gespräches, um endlich mehr zu erfahren.
Es dauerte nur wenige Minuten, bis Christine mit einem ziemlich fragenden Gesicht
wieder auftauchte.
„Was ist los?“, fragte Helmut jetzt.
„Unser Sohn will uns übers Wochenende besuchen, und dabei will er seine Freundin mitbringen
und uns vorstellen.“
„Oha!“, rief Helmut. „Das hat er bisher jedenfalls noch nie gemacht.“
„Eben.“, gab Christine zurück.
„Was denn?“, fragte Petra dazwischen. „Das ganze Wochenende? Ist der verrückt? Erst
lässt er sich eine Ewigkeit nicht mehr hier blicken und lässt uns mit Papa allein, und jetzt will er uns ein ganzes Wochenende versauen?“
„He!“, protestierte Helmut. „Das hört sich ja so an, als du mit mir unzufrieden bist.“
„Nein, so hab ich das doch nicht gemeint.“, lachte Petra und streichelte sanft über den halbharten Schwanz ihres Vaters. „Ich meine doch nur, dass es mit Martin zusammen noch viel schöner ist. Aber davon ab, hat er einen Namen genannt?“
„Ja, Pamela.“
„Na, Gott sei Dank.“, seufzte Petra. „So viel Verstand hätte ich ihm gar nicht zugetraut.“
„Kennst du sie?“, fragte Helmut.
„Klar. Mit Pam war Martin doch schon zusammen, als ich ihn letztes Jahr besucht habe.
Scheinbar ist das ja was Festeres.“
„Und wieso wissen wir nichts davon?“
„Ihr habt euch doch bisher auch noch nicht für seine Freundinnen interessiert. Wozu
auch? Außerdem kann euch Martin morgen alles selber erklären.“
„Da hast du auch wieder Recht.“, lachte Helmut und wandte sich an seine Frau. „Wann
will er denn kommen?“
„Morgen früh. Ich weiß noch gar nicht, was ich zu Mittag machen soll.“
„Wir machen das, was wir sowieso machen wollten…grillen.“, sagte Petra bestimmt.
„Ich weiß nicht.“, antwortete ihre Mutter. „Sollten wir nicht besser ein richtiges Essen machen?“
„Nicht für Pam, die ist in Ordnung.“, winkte Petra ab. „Die ist ganz froh, wenn nicht allzu viel Aufstand gemacht wird.“
Petras Vorschlag wurde angenommen, auch wenn Christine immer noch etwas zweifelte.
Da Petra sich nun intensiv um den Schwanz ihres Vaters kümmerte, schließlich mussten sie sich ab dem nächsten Morgen wie eine normale Familie benehmen, hatte Christine aber bald andere Gedanken. Als sie sich am späten Abend alle Drei gemeinsam in ein Bett legten, war Helmut fast froh, dass er die nächsten beiden Tage pausieren konnte.
Das Frühstück nahmen sie am nächsten Morgen wie üblich auf der Terrasse ein, hatten
sich aber entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit bereits angezogen, denn sie waren erst spät aufgestanden, und Martin konnte mit seiner Freundin jeden Moment auftauchen. Es dauerte auch keine halbe Stunde, bis sie hörten, wie sich die Haustüre öffnete, und kurz darauf kam Martin auf die Terrasse hinaus. Dicht hinter ihm, fast so als ob sie sich verstecken wollte, folgte eine bildhübsche junge Negerin in einem engen weißen Kleid, das ihre schokoladenbraune Haut stark betonte. Für einen Moment sahen Helmut und Christine sie verblüfft an, bis sich Christine kopfschüttelnd erhob und ihr die Hand reichte.
„Sie müssen schon entschuldigen.“, lachte sie. „Wir haben uns natürlich vorher Gedanken gemacht, wie die Freundin unseres Sohnes aussieht, und diese Vorstellungen haben sie gerade über den Haufen geworfen. Aber sie können sicher sein, dass es eine nette Überraschung war.“Helmut nickte zustimmend und schenkte ihr eine Tasse Kaffe ein. Ihm hatte es die Sprache verschlagen, aber seine glänzenden Augen verrieten, dass auch er angenehm überrascht war.
„Vielen Dank.“, antwortete Pam, nahm die Tasse entgegen und wandte sich an Martin.
„Hast du deinen Eltern noch gar nichts über mich erzählt?“
„Nö, wozu?“ Martin rückte ihr den Stuhl zurecht und setzte sich ebenfalls.
Christine und Helmut hatten ihre Überraschung schnell überwunden, und schon nach wenigen Minuten hatte Pam das Gefühl, dass sie bei alten Freunden am Tisch saß. Natürlich stellten Martins Eltern einige Fragen, um sie näher kennen zu lernen, aber Beide machten das so geschickt, dass es Pam gar nicht richtig auffiel. Die Zeit verging schnell, und nach etwa einer Stunde musste Pam einmal auf Toilette. Martin beschrieb ihr den Weg und nachdem sie im Haus verschwunden war wandte er sich an seine Eltern.
„Das passt gut, dann können wir uns einen Moment ungestört unterhalten“, meinte er.
„Pam und ich wollen uns in ein paar Wochen verloben und nächstes Jahr, wenn ich mit dem Studium fertig bin, heiraten.“
„Und warum darf sie das nicht hören?“, fragte Helmut lachend. „Weiß sie das noch gar
nicht?“
„Quatsch! Lass mich doch mal ausreden.“ Martin winkte ärgerlich ab. „Wenn wir zusammenziehen habe ich wahrscheinlich kaum noch die Möglichkeit, hier alleine aufzutauchen und ich möchte eigentlich nicht so gerne auf Mamas und Petras heiße Fotzen verzichten.
Können wir Pam nicht mitmachen lassen?“
„Ich weiß nicht, ob das eine so gute Idee ist…“, brummte Helmut, dessen Gesicht bereits ernster geworden war, während Martin auf das eigentliche Problem zusteuerte.
„Warum?“, fragte Martin. „Ich denke ihr habt nichts gegen Neger!? Und eben kam es mir
auch nicht so vor, als ob ihr was gegen Pam habt.“
„Darum geht es doch gar nicht.“, mischte sich Christine ein. „Das Problem ist einfach, dass das, was wir treiben, auf keinen Fall heraus kommen darf. Irgendwie müsste Pam ja einmal alles erfahren und was ist, wenn sie dann nichts mehr von dir wissen will und es überall erzählt?“
„Das würde Pam niemals machen.“, entgegnete Martin bestimmt.
„Na, wenn das so ist, dann sag’s ihr und die Sache ist in der Kiste.“, schlug sein Vater vor und lehnte sich zurück. Christine und Petra sahen ihn fast entsetzt an.
„Das kann ich ihr doch nicht einfach so sagen.“, widersprach Martin.
„Eben! Du weißt nämlich gar nicht so genau, wie sie darauf reagiert.“, triumphierte sein Vater.
„Pam kommt zurück.“, warnte Petra leise. „Ich sehe mal zu, dass ich sie ein wenig ablenke.“
Laut wandte sie sich dann an Pam. „Komm mit, ich zeig‘ dir mal das Haus und den Garten.“
Pam sah, dass Martin mit seinen Eltern eine Auseinandersetzung hatte und war irgendwie ganz froh, dass Petra sie entführte. Natürlich ging sie davon aus, dass es in der Auseinandersetzung um die geplante Ehe ging.
„Es geht um Martin und mich, oder?“, fragte sie Petra leise.
„Ja.“ Petra nickte.
„Deine Eltern sind wohl nicht so ganz von mir angetan, was?“
„Wieso?“, Petra sah Pam verdutzt an. „Ach, du glaubst, dass sie dich nicht als Schwiegertochter haben wollen!? Nee, nee, keine Sorge, Martin kriegt nur ein paar ganz allgemeine Regeln erklärt. Da muss wohl jeder durch, der heiraten will.“, lachte sie. „Pass auf, in ein paar Minuten ist alles erledigt.“
„Bestimmt?“, fragte Pam noch einmal nach.
„Ganz bestimmt. Ich habe doch bis gerade eben alles mitgehört.“
Auf der Terrasse sahen Christine, Helmut und Martin den Beiden nach, bis sie außer
Hörweite waren. Dann wandte sich Martin wieder an seine Eltern.
„Und was nun?“
„Ich weiß nicht, mein Junge.“, seufzend wandte Helmut den Blick von Pams knackigem
Hintern unter dem kurzen weißen Kleid ab. „Wie sollen wir das denn angehen?“
„Wie weit geht sie denn im Bett mit?“, fragte Christine. „Wenn es da schon Einschränkungen gibt, können wir es wohl gleich vergessen.“
„Keine Einschränkungen.“, grinste Martin. „Pam kann’s gar nicht heiß genug zugehen.
Aber bisher waren wir immer nur alleine. Wir brauchen ja nichts zu überstürzen. In zwei Wochen sind Semesterferien. Pam und ich werden ein paar Mal hier aufkreuzen, und fürs Erste solltet ihr euch nur nicht ganz so korrekt verhalten wie sonst, wenn ihr Besuch habt. Vielleicht ergibt sich dann was. Und ansonsten vertraue ich ganz auf Petra, der fällt eigentlich immer was ein.“
„Okay.“ Helmut und Christine sahen sich an. „Hoffentlich geht das nicht in die Hose.“
„Wird schon schief gehen.“, freute sich Martin. „Ich geh jetzt zu Pam, und ihr erklärt Petra alles, okay?“
Ohne ihre Antwort abzuwarten ging Martin los.
„Mich wundert, dass du überhaupt widersprochen hast.“, lachte Christine und gab ihrem
Mann einen Kuss. „Du kannst es doch kaum erwarten.“
„War das so auffällig?“, fragte Helmut.
„Und wie. Ich habe jeden Moment damit gerechnet, dass deine Hose platzt.“ Christine
rieb über die harte Beule in den Shorts. „Aber ich verzeihe dir noch mal.“
„Hah!“, rief Helmut, als er unter Christines Rock griff. „Du fühlst dich aber auch nicht so an, als ob gezwungen werden müsstest.“
„Das hab ich auch nicht behauptet.“ Christine grinste.
Petra war inzwischen herangekommen, und mit kurzen Worten erklärten sie ihr was Martin von ihnen wollte. Petra war natürlich einverstanden und machte auch gleich ein paar Vorschläge, wie sie die Sache angehen sollten. Sie diskutierten eine Weile darüber, bis sie Pam und Martin wieder zur Terrasse kommen sahen.
„Wir wollen schwimmen gehen.“, meinte Martin. „Kommt jemand mit?“
„Klar.“, antwortete Petra und wandte sich zum Haus. „Ich geh mich nur schnell umziehen.“
„Wir räumen erst den Tisch ab.“, meinte Christine.
„Kann ich ihnen dabei helfen?“, fragte Pam.
„Nein, nein.“, widersprach Christine. „Sie gehen mit Martin ins Wasser.“
„Sagen sie doch bitte nicht immer Sie zu mir. Ich komme mir dabei immer so alt vor.“,
lachte Pam.
„Kein Problem.“ Helmut stand auf und half Christine dabei, den Tisch abzuräumen. „Aber nach dem, was Martin eben erzählt hat, solltest du und dann auch duzen. Ich heiße Helmut und das ist Christine. Okay?“
„Okay. Wenn es ihnen…euch recht ist.“
„Natürlich.“ Christine lächelte sie an. „Wollt ihr euch nicht umziehen gehen?“
„Wir haben schon unsere Badesachen an. Das geht schnell.“
Martin streifte Hose und Hemd ab und Pam machte es mit ihrem Kleid ebenso. Darunter
trug sie einen äußerst knappen, weißen Bikini, und Helmut hatte Mühe, sich auf die Tassen und Teller zu konzentrieren. Pam und Martin liefen zum Pool und Christine und Helmut gingen ins Haus, wo ihnen Petra nur mit einem knappen Bikinislip bekleidet schon entgegen kam.
„Willst du nicht mehr anziehen?“, fragte Helmut.
„Nö, warum? Martin will doch, dass wir uns etwas lockerer geben. Irgendwo müssen wir
doch anfangen.“
„Da hast du auch wieder Recht.“, lachte ihr Vater. „Aber übertreibe es nicht. Wir müssen vorsichtig sein.“
„Ich hab‘ da kein Problem.“, grinste Petra und rieb die rasch wachsende Beule in der Hose ihres Vaters. „Sieh du nur zu, dass deine Badehose nicht reißt, wenn du gleich raus kommst.“ Lachend gingen sie auseinander und Petra lief in den Garten hinaus.
Es dauerte gut zwanzig Minuten, bis Helmut und Christine wieder im Garten auftauchten.
Petra und Martin brauchten nicht lange darüber nachzudenken, was ihre Eltern in dieser Zeit gemacht hatten, ihr breites Grinsen sagte ihnen genug. Christine trug ebenfalls kein Oberteil und als Pam das festgestellt hatte nahm sie Martin kurz zur Seite.
„Sag mal, tragen deine Schwester und deine Mutter nie Oberteile?“, fragte sie.
„Nein, normalerweise nicht. Aber wenn es dich stört…“
„Nein, nein.“, wehrte Pam ab. „Ich meine nur, dass ich meines dann auch ausziehen könnte, oder? Bei den Oberweiten kann mir ja keines was wegsehen.“
„Sag das nicht.“, lachte Martin. „Brüste mit Schokoguss sieht mein Vater ja auch nicht jeden Tag. Aber klar, hier stört das niemanden, wenn du oben ohne herumläufst.“
Pam knöpfte rasch ihr Oberteil auf und warf es an den Beckenrand, bevor sie sich wieder Martin zuwandte.
„Hast du gerade Schokoguss gesagt?“, fragte sie drohend. „Na warte.“
Petra beteiligte sich an der fröhlichen Balgerei und Christine und Helmut sahen lachend zu. Lange hielt Helmut es aber nicht aus und er stieg wieder aus dem Wasser, um seine Shorts wieder anzuziehen, die seinen rasch wachsenden Schwanz besser verbargen. Als Petra merkte, was er vorhatte folgte sie ihm und ließ Martin mit seiner Mutter und Pam alleine im Wasser.
Als sie, natürlich ohne anzuklopfen, die Tür zum Schlafzimmer ihrer Eltern öffnete stand ihr Vater hinter den Gardinen, sah dem fröhlichen Treiben im Garten zu und rieb seinen Schwanz.
„Das kommt gar nicht in Frage!“, protestierte Petra entrüstet. Mit schnellen Schritten ging sie ebenfalls zum Fenster hinüber und streifte ihren Slip ab. „Fick mich!“, forderte sie ihren Vater auf. „Fick mich tief und fest! Ich kenne Pam zwar schon eine Weile, aber bei dem Gedanken, dass ihr eure weißen Schwänze in ihre schwarze Fotze rammt, wird mir ganz heiß.
Und Mama geht es nicht besser.“
„Glaubst du?“, fragte Helmut und dirigierte seinen Schwanz zu ihrer Fotze. „Ich könnte jedenfalls jederzeit über sie herfallen.“
„Mmmh…Ich habe nichts dagegen…“, stöhnte Petra. „Aber erst bin ich dran…Oooh… Jaaah… Fester… Hoffentlich kriegen wir Pam rum. Das wird geil…Mmmh…!“
„Nicht so laut.“, warnte Helmut. „Das Fenster ist auf.“
Sie hatten Glück, dass Pam und Martin zu beschäftigt waren um sie zu hören, aber Christine wandte den Kopf und sah zu ihnen herüber. Warnend legte sie einen Finger an ihre Lippen und stieg dann ebenfalls aus dem Pool. Betont langsam ging sie bis zum Haus, um dann blitzschnell die Treppe hinauf zu laufen. Schnaufend kam sie ins Schlafzimmer und gesellte sich zu den beiden.
„Seid ihr verrückt?“, fragte sie und streifte ihren Slip ebenfalls ab. „Macht doch wenigstens das Fenster zu, wenn ihr schon nicht leise sein könnt.“
Wenn Petra Gewissensbisse verspürte, dann zeigte sie es jedenfalls nicht, denn schon als ihr Christine den Rücken zuwandte, um das Fenster endlich zu schließen, spürte sie Petras Hände an ihren Hüften. Leise seufzend reckte sie ihr strammes Hinterteil den suchenden Lippen entgegen.
Pam sah die kurze Bewegung am Fenster und sah zum Haus hinüber. Undeutlich konnte
sie eine Gestalt hinter Martins Mutter ausmachen und grinste.
„Ich glaube, der Schokoguss hat deinen Vater doch etwas aufgeregt.“, lachte sie. „Sollen wir uns nicht auch an ein ungestörtes Plätzchen zurückziehen?“
„Jetzt, wo du es sagst, habe ich auch plötzlich großen Appetit.“ Martin beugte sich vor und küsste Pams harte Brustwarzen.
„Bist du verrückt? Was ist, wenn deine Eltern uns sehen?“ Pam drückte ihn weg.
„Ist ja schon gut. Komm, wir gehen in mein Zimmer.“
Eng umschlungen gingen sie zum Haus und Martin legte seine Hand trotz Pams Proteste
auf ihre hübschen, runden Arschbacken.
„Wo ist Petra eigentlich?“, fragte Pam.
„Keine Ahnung.“, schwindelte Martin, der sich sehr gut vorstellen konnte, wo seine
Schwester war. „Entweder in ihrem Zimmer oder vor dem Fernseher. Geh schon mal rauf, ich hole uns was zu trinken aus der Küche.“
Er beschrieb Pam den Weg zu seinem Zimmer und sah ihr noch einen Moment nach, als
sie mit schwingenden Hüften die Treppe hinauf ging. Fröhlich pfeifend machte er dann kehrt und ging in die Küche, wo er kalten Saft aus dem Kühlschrank und zwei Gläser aus dem Schrank holte.
Als Pam auf dem Weg zu Martins Zimmer am Schlafzimmer seiner Eltern vorbei kam
hörte sie ein gedämpftes Stöhnen. Grinsend drehte sie sich um und als sie niemanden sah beugte sie sich schnell zum Schlüsselloch hinunter und spähte hindurch. Keine zwei Meter von ihr entfernt kniete Petra auf allen Vieren auf dem Bett, und während ihr Vater seinenSchwanz mit aller Kraft in ihren Arsch rammte, schlürfte sie selbst schmatzend den Fotzensaft ihrer Mutter, die breitbeinig vor ihr lag. Pam wusste, dass sie nicht viel Zeit hatte und richtete sich schnell wieder auf. Mit nachdenklichem Gesicht ging sie dann schnell zu Martins Zimmer hinüber und setzte sich auf sein Bett.
„Was ist?“, fragte Martin, als er kurz darauf ebenfalls das Zimmer betrat.
„Och, nichts.“, log Pam und lächelte wieder. „Mir ist gerade nur etwas eingefallen, das ich unbedingt erledigen muss. Aber jetzt komm endlich her.“
Pam streckte ihre Arme nach Martin aus und zog ihn zu sich heran. Mit flinken Fingern
holte sie seinen Schwanz aus der Badehose, und während sie ihm die Hose ganz abstreifte und danach ihren Slip ebenfalls auszog, lutschte sie ihn gierig zu voller Größe. Martin konnte gerade noch den Saft und die Gläser abstellen, bevor sie ihn auf sich zog und ihn mit ihren langen, schlanken Beinen umklammerte.
„He, mach langsam.“, lachte Martin. „Du tust ja gerade so, als ob wir uns nach Wochen
zum ersten Mal wieder sehen würden.“
„Vielleicht ist es der Gedanke, dass deine Eltern nur ein paar Meter entfernt das gleiche machen.“, stöhnte Pam und stieß ihre Hüften dem harten Schwanz entgegen. „Irgendwie macht mich das unglaublich heiß.“
„Das merk‘ ich.“, lachte Martin.
Sein Schwanz stieß schmatzend in Pams triefende Fotze und er war froh, dass er das mit Sicherheit klatschnass werdende Laken nicht vor seinen Eltern zu verstecken brauchte. Und Pams Geständnis, dass sie sich mit dem Gedanken an seine fickenden Eltern aufgeilte, ließ Martins Schwanz womöglich noch härter werden als sonst.
„Oooh…Jaaah…Fester…Noch fester…!“, stöhnte Pam. „Oooh…Jaaah…Ich komme…Ich komme…Jaaah…Jaaah…Oooh…Aaah…!“
Pams Fotze krampfte sich um Martins Schwanz, schaffte es aber nicht, ihn zum Spritzen
zu bringen und Martin hielt sich bewusst etwas zurück, bis Pam ihre flatternden Augenlider wieder aufschlug und ihre um seine Taille verkrampften Beine löste.
„Möchtest du’s jetzt noch mal anders?“, fragte er sie.
„Oh, ja.“, seufzte Pam. „Fick mich richtig durch. Ich will dich überall spüren. Mach was du willst, aber fick mich.“
Martin kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine hin und hob ihre Hüften an. Ohne
Probleme drang sein Schwanz in Pams dunkel glänzendes, durch ihren Fotzensaft gut geschmiertes Arschloch.
„Mmmh…“, stöhnte Pam. „Warte…Dafür möchte ich mich umdrehen.“
Martin zog seinen Schwanz noch einmal zurück und wartete, bis sich Pam auf allen Vieren vor ihm kniete. Dann setzte er ihn wieder an und rammte ihn tief in ihren Arsch.
„Oooh…Jaaah…Das ist gut…Jaaah…Reit‘ mich…Fick mich…Fick meinen Arsch…Oooh…
Jaaah…!“
Pam brauchte nur wenige harte Stöße um einen weiteren Orgasmus zu bekommen, und
diesmal melkte ihr zuckendes Arschloch auch Martins Schwanz leer. Stöhnend kamen sie
zusammen, und Martin hätte schwören können, dass Pams Arschloch seinen Schwanz aufsaugen wollte. Aber Pam hatte immer noch nicht genug. Kaum hatten sich die letzten Zuckungen gelegt, als sie sich herum warf und Martins schrumpfenden Schwanz wieder tief in ihre Kehle sog. Ohne richtig schlaff zu werden richtete er sich zwischen Pams vollen Lippen gleich wieder auf.
„Oooh…!“, stöhnte Martin. „Willst du nicht wenigstens mal eine Pause …Mmmh …machen um Luft zu holen?“
Pam schüttelte ihren Kopf und nutzte selbst diese Bewegung um den zuckenden Schwanz
in ihrem Mund weiterhin zu ficken. Sie kannte sich und Martin gut genug um zu wissen, dass er dieser Behandlung nicht lange standhalten konnte, und schon kamen Martins Stöße fordernder.
Tief rammte er seinen Schwanz in ihren Hals. „Oooh… Jaaah… Ich spritzte…. Jaaah…!“
Pam lutschte weiter, bis sie den ersten heißen Spermastrahl in ihrer Kehle spürte. Dann nahm sie Martins Schwanz aus ihrem Mund und wichste ihn solange, bis auch der letzte Tropfen draußen war. Dicke, weiße Tropfen rannen träge von ihrem dunklen, schweißnassen Gesicht herunter und tropften auf ihre wohlgeformten Brüste. Stöhnend verrieb Pam Martins Sperma und lutschte anschließend auch noch ihre Finger ab. Keuchend ließ sich Martin neben ihr aufs Bett fallen.
„Mann, bin ich fertig…“, ächzte er. „Was hältst du davon, wenn wir jetzt noch einmal schwimmen gehen? Ich brauche unbedingt eine Abkühlung.“
„Einverstanden.“, lachte Pam. „Aber vorher gehst du mal nachsehen, ob ich mich unauffällig ins Badezimmer verdrücken kann.“ Sie verrieb wieder Martins Spermatropfen über ihre Brüste.
„Ja, ich glaube auch, dass das besser ist.“
Martin raffte sich mühsam auf, stieg in seine Badehose und öffnete die Zimmertür. Es war keiner zu sehen, und Pam schlüpfte schnell an ihm vorbei und verschwand im Bad. Martin wartete bis sie frisch gewaschen wieder heraus kam und ging dann mit ihr zusammen nach unten in den Garten. Seine Eltern und Petra saßen schon wieder in gemütlicher Runde zusammen. Keiner von ihnen zeigte durch irgendeine Geste, dass sie ganz genau wussten, womit Pam und Martin bis vor wenigen Minuten beschäftigt waren.
Nach einer raschen Abkühlung setzten sich die Beiden zu ihnen an den Tisch, und schon
bald hatten Helmut und Pam festgestellt, dass sie sich beide für klassische Musik interessierten. Von diesem Moment an waren die anderen Drei abgemeldet, und das erschien ihnen die beste Möglichkeit zu sein, eine kleine Zwischenkonferenz abzuhalten. Scheinbar unauffällig verschwanden sie wieder im Haus und ließen Helmut und Pam auf der Terrasse fachsimpeln.
In der Küche trafen sie sich, und Petra fragte sofort nach, wie Pam bisher reagiert hatte.
„Bis jetzt läuft es nicht schlecht.“, lachte Martin. „Wenn das so weiter geht, klappt es ganz bestimmt.“
Er erzählte, was in der Zwischenzeit passiert war, und Christine und Petra hörten aufmerksam zu. Ihnen entging völlig, dass Pam nach wenigen Minuten vorsichtig zur Tür herein sah. Sie hatte sich mit dem Vorwand auf Toilette zu müssen kurz bei Helmut entschuldigt und war vorsichtig zur Küche geschlichen. Ganz nah traute sie sich nicht heran, und deshalb konnte sie auch nicht hören, was die Drei so leise beredeten. Viel Zeit hatte sie nicht, und deshalb verschwand sie nach kurzer Zeit wieder, ohne dass sie ihrer Sache sicher war.
Eine halbe Stunde später, als Christine und ihre Kinder wieder auf die Terrasse kamen, gingen sie noch einmal schwimmen, und dann wurde der Grill aufgebaut. Nach dem Essen legten sie sich alle Fünf faul in die bereitgestellten Liegestühle, und bald schienen alle, bis auf Petra, die in einem Buch las, fest zu schlafen.
Petra setzte sich auf und sah die anderen der Reihe nach an. Leise stand sie auf und ging zu Martin hinüber. Sachte stieß sie ihn an und winkte ihn hinter sich her, als er die Augen aufschlug. Gähnend folgte er ihr ins Haus.
„Was ist?“, fragte er und gähnte abermals.
„Bevor dich Pam ganz fertig macht, hätte ich auch gerne noch was von dir.“, flüsterte Petra
und rieb seinen Schwanz durch die Badehose.
„Und was ist, wenn sie was merkt?“ Martin sah unsicher nach draußen.
„Ach was, sie schläft. Genau wie Papa und Mama. Bitte…“
Martin beugte sich zu Petras vollen Brüsten hinunter und lutschte an den harten Brustwarzen.
„Wer kann dazu schon nein sagen? Wohin gehen wir?“
„In mein Zimmer.“, antwortete Petra. „Da kann gar nichts passieren.“
Sie zog ihn an seinem Schwanz hinter sich her, die Treppe hinauf und in ihr Zimmer, wo sie sich gegenseitig auszogen und aufs Bett sanken. Keiner von ihnen bemerkte, dass Pam siedurch ihre halb geschlossenen Augenlider beobachtet hatte und nun, nach einem Seitenblick auf Martins schlafende Eltern, hinter ihnen her schlich. Wieder ließ sich Pam von dem leisen Stöhnen führen und spähte diesmal durch das Schlüsselloch in Petras Zimmer. Mit glänzenden Augen verfolgte sie das geile Treiben auf Petras Bett, und ohne zu zögern schob sie eine Hand in ihren Bikinislip, um ihren pochenden Kitzler mit ihren Fingerspitzen fest und schnell zu reiben. Sie kam mit Petra zusammen und machte sich danach ebenso leise aus dem Staub, wie sie bis zur Tür geschlichen war. Zufrieden lächelnd machte sie es sich wieder auf ihrer
Liege bequem, und diesmal schlief sie tatsächlich ein.
Der Rest des Tages verlief ohne weitere Besonderheiten. Martin und sein Vater waren zu sehr geschafft, als dass ihre Schwänze in den Badehosen mehr als halbhart wurden und brauchten deshalb keine Zwischenbehandlung mehr. Bis zum späten Abend saßen sie zusammen, unterhielten sich und gingen hin und wieder ins Wasser, um sich abzukühlen. Nach einem letzten erfrischenden Bad wünschten Christine und Helmut ihnen eine gute Nacht und gingen ins Haus. Petra, Pam und Martin sahen ein, dass es spät genug geworden war und folgten ihnen nur wenig später. Amüsiert stellte Pam fest, dass jemand, wahrscheinlich Christine, ein zweites Kissen und ein paar frische Handtücher auf Martins Bett gelegt hatte.
„Deine Mutter sorgt aber gut für mich.“, lachte sie.
„Warum auch nicht.“, fragte Martin. „Du glaubst doch nicht wirklich, dass sie annimmt, dass wir nur Händchen halten, oder?“
„Nein, das glaube ich wirklich nicht.“, antwortete Pam zweideutig lächelnd.
Martin sah sie fragend an, aber er war zu müde, um nachzuhaken. Gähnend streckte er
sich auf dem Bett aus und ließ Pam gerade so viel Platz, dass sie nicht aus dem Bett fiel, wenn sie sich ganz eng an ihn kuschelte, was sie auch gerne machte. Eng umschlungen schliefen sie schon nach wenigen Augenblicken tief und fest. Erst am nächsten Morgen, als die Sonne schon heiß und hell ins Zimmer strahlte wurden sie wach, weil es an der Tür klopfte.
„He, aufstehen!“, rief Petra. „Es gibt Frühstück!“
„Ist ja gut.“, brummte Martin. „Mach doch nicht so einen Lärm.“
„Was heißt hier, mach nicht so einen Lärm? Ich klopfe schon seit zehn Minuten. Zieht
euch nicht zuviel an. Es ist schon unheimlich heiß draußen.“
Martin und Pam küssten sich lange und ausgiebig. Dann, als Martin gerade Anstalten
machte, den Tag mit etwas anderem als dem Frühstück zu beginnen, sprang Pam auf.
„Nichts da, erst wird gefrühstückt.“, lachte sie.
Sie öffnete Martins Schrank und holte eines seiner Hemden heraus. Es war gerade lang
genug, um ihren nackten Hintern zu bedecken, aber Martin hütete sich, etwas dagegen zu sagen. Er selbst schlüpfte in eine kurze Schlafanzughose, und nach einem weiteren Kuss gingen sie zu den anderen hinunter, die bereits auf der Terrasse saßen und auf sie warteten.
„Guten Morgen. Setzt euch.“ Christine schob ihnen frisch gefüllte Kaffeetassen zu.
Sie trug ebenso wie Petra eine kurze Badejacke, und als sie leicht aufklaffte, als sie sich vorbeugte, war es offensichtlich, dass sie nichts darunter trug, außer vielleicht einem Slip. Um das Gleiche bei Petra festzustellen brauchte sie sich noch nicht einmal vorzubeugen. Nur Helmut hatte sich die Mühe gemacht, normale Kleidung anzuziehen, aber auch er trug nur ein paar Shorts. Petra, die von ihrem Platz aus einen Blick darauf werfen konnte, stellte fest, dass es ihrem Vater ziemliche Mühe bereitete, seinen Blick von seiner kaum bekleideten künftigen Schwiegertochter abzuwenden und sich auf sein Frühstück zu konzentrieren.
Pam tat so, als ob sie die mehr oder weniger erstaunten Blicke der anderen nicht bemerken würde und setzte sich. Scheinbar zufällig beugte sie sich dabei so vor, dass Helmuts Blick zwangsläufig in das weit aufgeknöpfte Hemd fiel. Dann setzte sie dem Ganzen die Krone auf, indem sie noch einmal aufstand, um den Stuhl ein wenig näher an Martins heranzurücken. Als sie sich dabei vorbeugte, hatte sie Helmut ihren Rücken zugekehrt und ihre strammen, dunklen Arschbacken reckten sich ihm entgegen. Grinsend betrachtete Petra die ruckartig anschwellende Beule. Da Pam sich danach aber ganz ruhig hinsetzte und so tat, als ob sie kein Wässerchen trüben konnte, hielt sich Petra bis nach dem Frühstück zurück. Dann nahm sie ihre künftige Schwägerin unauffällig zur Seite.
„Das war doch eben Absicht, oder?“
„Was?“, fragte Pam lächelnd.
„Dass du meinem Vater eben fast deinen nackten Hintern ins Gesicht gesteckt hast.“
„Wie kommst du denn darauf?“ Pams Mundwinkel zuckten verdächtig.
„Mensch, Pam!“, rief Petra unwillig. „So kommen wir doch nicht weiter…Wie hast du es gemerkt?“
„Was gemerkt?“ Pam wollte eigentlich weiterhin die Unwissende spielen, musste dann
aber fürchterlich lachen. „Okay. Ich geb’s zu. Du hast ja Recht.“
„Also, wie hast du es gemerkt?“, hakte Petra nach.
„Eigentlich nur durch Zufall.“ Pam lachte immer noch. „Ich war neugierig und wollte nur mal eben durch das Schlüsselloch ins Schlafzimmer eurer Eltern sehen. Als ich sah, dass du ganz schön eifrig mit zugange warst, habe ich mir meine Gedanken gemacht. Später, als du und Martin rauf gegangen seid, bin ich euch gefolgt und habe wieder durchs Schlüsselloch gesehen. So einfach ist das.“
„Und es stört dich nicht?“, vergewisserte sich Petra.
„Nein.“ Pam schüttelte bestimmt ihren Kopf. „Ich find’s einfach geil.“
„Das müssen wir sofort den anderen erzählen. Komm mit.“
„Sollen wir sie nicht noch ein Bisschen zappeln lassen?“, hielt Pam sie zurück.
„Bloß nicht.“, lachte Petra. „Noch so ein Ding wie eben und mein Vater kriegt einen
Herzinfarkt.“
„Das war wirklich ein Bisschen hart.“, gab Pam zu. „Aber ich werde es wieder gut machen.“
Sie gingen wieder zurück auf die Terrasse, wo die anderen Drei heftig diskutierten, aber sofort damit aufhörten, als Pam und Petra auftauchten. Es war nicht schwer zu erraten, worüber sie sich gerade unterhalten hatten.
„Pam möchte sich bei dir entschuldigen.“, sagte Petra zu ihrem Vater und stieß Pam auffordernd in den Rücken.
„Entschuldigen? Wofür?“
Helmut war immer noch der Meinung, dass Pam sich eben nur ganz zufällig gebückt hatte
und auch Christine und Martin hatten keine Ahnung, weil sie Pam eben nicht so genau beobachtet hatten wie Petra.
„Hm, ja….“ Pam war nun doch ein wenig unsicher. „Also, eben…“
Alle Augen waren auf Pam gerichtet, deren Gesichtsfarbe noch dunkler geworden war,
während sie nach Worten suchte. Petra grinste und biss sich auf die Lippen um nicht aufzulachen, als sie sah, dass Pam ihr Hemd mit beiden Händen nervös bearbeitete und es dabei so zusammenraffte, dass diesmal vorne ihre schwarzen Locken sichtbar wurden. Sie stand wieder genau vor Helmut, und der konnte gar nicht anders, als seinen Blick auf die dunklen Oberschenkel zu senken. Pam merkte es aber sofort, und jetzt hatte sie einen Ansatzpunkt gefunden.
„Ja, also eben, das war nicht so wie jetzt. Eben war es pure Absicht.“ Sie ließ das Hemd wieder los und es fiel wie ein Vorhang vor Helmuts Augen auf ihre Oberschenkel herunter.
„Absicht…?“, sagte Helmut gedehnt. „Das heißt ja…“
„Das heißt, dass sie ganz genau weiß, was hier vorgeht.“, lachte Petra. Sie hatte von den anderen unbemerkt ihre Badejacke abgelegt und setzte sich nun splitternackt wieder auf ihren
Platz. „Sie weiß schon seit gestern Mittag Bescheid.“
„Seit gestern Mittag?“ Martin starrte Pam verdutzt an. „Aber wie…?“
„Ich habe eigentlich nur einen Blick auf deine Eltern werfen wollen und habe durchs
Schlüsselloch gesehen, als ich vor dir nach oben gegangen bin. Entschuldigt bitte.“ Pam sah Christine und Helmut bittend an. „Als ich dabei auch Petra gesehen habe, habe ich mir meine Gedanken gemacht, und später bin ich euch Beiden nach oben gefolgt.“
„Ja, aber warum hast du nichts gesagt?“ Martin schüttelte den Kopf.
„Weil ich mich dafür rächen wollte, dass du so wenig Vertrauen hast. Leider habe ich den Falschen getroffen.“ Pam knöpfte langsam das Hemd auf und setzte sich auf Helmuts Schoß.
„Entschuldigung angenommen?“
„Das muss ich mir noch überlegen.“ Helmut sah mit einem gespielt beleidigten Gesicht
einen Moment zur Seite. „Okay, angenommen.“
Lachend küsste er Pams harte Brustwarzen, die sich fast schwarz von ihren dunkelbraunen Brüsten abhoben.
„Das hast du doch so gewollt, oder?“, vergewisserte sich Pam noch einmal bei Martin, der sie immer noch ungläubig anstarrte.
„J…Ja, ja.“ Martin nickte heftig.
„Na, dann…“
Pam öffnete Helmuts Shorts und sein Schwanz sprang ihr befreit entgegen. Selig seufzend schwang sie sich darauf und alle, auch Martin, sahen zu, wie sich der helle Schwanz in die dunkelbraune Fotze bohrte. Petra hockte sich sofort hinter die Beiden und während sie genau zusah ließ sie ihre Zunge über Schwanz, Fotze und Arschloch kreisen.
„Du warst also Gestern mit Petra oben.“, stellte Christine fest und warf ihre Badejacke ebenfalls zur Seite. „Dann bin ich jetzt an der Reihe.“
Sie ging zu Martin hinüber, der schon seine Hose ausgezogen hatte und ihr die Arme entgegen streckte. Nebeneinander ritten Pam und sie auf den harten Schwänzen, aber sie stellten schnell fest, dass es auf den schmalen Stühlen zu unbequem war. Kurzerhand standen sie auf und machten auf dem Rasen weiter. Pam und Christine knieten sich auf alle Viere und leckten Petra, die breitbeinig zwischen ihnen stand. Helmut und Martin rammten ihre Schwänze in die gierig glänzenden Ficklöcher, und schon nach wenigen Sekunden erfüllte vielstimmiges Stöhnen den Garten.
„Oooh…Ist das geil…!“, stöhnte Petra und zog Arschbacken und Schamlippen weit auseinander.
„Aber ich will mehr sehen. Wartet!“
Sie rutschte unter Pam und konnte wieder Helmuts Schwanz in ihrer Fotze beobachten.
Als sie dabei die dunkelbraunen Schamlippen mit einer Hand spreizte und mit der anderen den dicken Kitzler massierte, wurde der Kontrast zwischen heller und dunkler Haut durch das glänzend rote Innere von Pams Fotze noch verstärkt. Petra fand, dass sie noch nie so etwas geiles gesehen hatte. Pam erging es kein Bisschen anders. Sie presste ihr Gesicht auf Petras duftende Fotze, und da Christine ihre Finger in Petras Fotze bohrte, konnte auch Pam bis tief in Petras Inneres sehen. Für sie war der Anblick ebenfalls neu und auch sie war begeistert. Es dauerte auch nicht lange, bis sie unmittelbar nacheinander kamen und sich laut stöhnend auf dem Rasen
wälzten.
Petra und Christine überließen es gerne Pam, die beiden langsam schrumpfenden
Schwänze abzulutschen. Das Bild der in ihrem dunklen Gesicht verschwindenden hellen
Schwänze war für sie einfach zu geil, und das aus Pams dunkler Fotze rinnende weiße Sperma ebenfalls. Breitbeinig kniete Pam auf dem Rasen, leckte die beiden Schwänze und Christine, und Petra schlürften ihr schmatzend Helmuts Sperma aus der Fotze.
„Oooh…!“, stöhnte sie und hielt sich an den harten Schwänzen fest. „Mmmh…Jaaah…Ich
komme schon wieder…Jaaah…Oooh…Mehr…Mehr…Aaah…!“
„Ich glaube, wir brauchen ein Bisschen Unterstützung.“, lachte Christine.
Sie lief so schnell sie konnte ins Haus, und als sie mit einer Handvoll Vibratoren und einem Umschnalldildo zurückkam, waren die Vier auf dem Rasen bereits wieder in voller Action.
Martin lag auf dem Rücken und stützte Pams Rücken, die mit beiden Händen ihre nass
glänzende Fotze auseinander zog und sich seinen Schwanz in den Arsch rammte, und Helmut fickte seine Tochter, die ihr Gesicht tief zwischen Pams braunen Schenkeln vergraben hatte.
Petra sah kurz mit von Pams Fotzensaft glänzenden Gesicht auf und machte etwas Platz,
damit ihre Mutter einen der Vibratoren in Pams weit aufklaffende Fotze schieben konnte.
Christine stellte sich dazu breitbeinig über die anderen, und Pam brauchte keine Aufforderung, um ihrerseits nun Christines Fotze zu lecken. Dann tastete sie nach einem der anderen Vibratoren und rammte ihn ihrer künftigen Schwiegermutter abwechselnd tief in Fotze und Arsch.
Diesmal dauerte es länger, bis Martin und Helmut abspritzten. Stöhnend schossen sie ihre Spermaladungen ab. Die Frauen hatten nun fürs Erste ebenfalls genug, und nachdem sie gemeinsam die schrumpfenden Schwänze abgeleckt hatten, ließen sie sich erschöpft auf den Boden gleiten. Keuchend schnappten sie alle Fünf nach Luft, bis sie sich soweit erholt hatten, dass sie sich wieder an den Tisch setzen konnten, wo es etwas bequemer war.
„Was mich ein Bisschen wundert ist, dass du das alles so selbstverständlich hinnimmst.“, wandte sich Christine an Pam, nachdem sie sich mit kaltem Saft erfrischt hatten. „Ich meine, normal ist es ja nun wirklich nicht, was wir hier treiben.“
„Vielleicht liegt es daran, dass sich zwischen meiner Mutter, meinem Bruder und mir das
Gleiche abspielt.“, lachte Pam.
„W…Was?“ Martin starrte Pam mit weit aufgerissenen Augen an.
„Das ist ja ein Ding.“, murmelte Petra. „Was ist denn mit deinem Vater?“
„Mein Vater ist tot.“
„Entschuldige, das habe ich nicht gewusst.“
„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, es ist schon lange her. Er war bei der US Air force und ist bei einem Flug abgestürzt. Mein Bruder und ich waren damals etwa zehn. Durch das enge Verhältnis, dass wir dadurch mit unser Mutter bekamen, ist es dann später wohl auch passiert. Irgendwann habe ich John und meine Mutter im Bett erwischt und…na ja, das war’s.“
„Das gibt’s ja gar nicht.“, Martin schüttelte den Kopf. „Wie viel Familien hier in der Nähe werden es denn wohl noch miteinander treiben?“
„Warum denn hier in der Nähe?“, fragte Helmut. „Wohnst du etwa auch hier?“
„Ja.“, lachte Pam. „Hat Martin das nicht erzählt? Von hier bis zu mir nach hause sind
es…“ Sie sah Martin an. „…zehn Kilometer?“
„So in etwa.“ Martin nickte.
„Dann könnten wir doch…“, setzte Petra an.
„…deine Familie mal einladen.“, fuhr Christine fort. „Glaubst du, dass sie einverstanden wären?“
„Ganz sicher.“, lachte Pam. „Für uns ist Zuckerguss genauso verlockend wie Schokolade
für euch. Aber an diesem Wochenende sind sie leider weggefahren. Wir müssen uns also noch etwas gedulden.“
„Och, schade.“, maulte Petra. „Wann können wir uns denn treffen?“
„Ich würde sagen in zwei Wochen, wenn die Semesterferien anfangen. Vorher kommen
Martin und ich nämlich nicht mehr hierher.“
„Also gut.“, meinte Helmut. „Wo treffen wir uns denn? Hier oder bei euch?“
„Besser hier. Wir haben nämlich nur eine kleine Mietwohnung.“
Die Sache war abgemacht, und die Einzelheiten waren schnell besprochen. Anschließend
beschlossen sie erst einmal eine Runde zu schwimmen. Diesmal stürzten sie sich ohne die störenden Badehosen ins Wasser. Nach einer kurzen Abkühlung folgte die scheinbar unvermeidliche Balgerei, die wenig später in die zweite Fickrunde an diesem Tag überging.
Es begann damit, dass Helmut Pam verfolgte, die versuchte, über die Leiter aus dem Pool zu flüchten. Helmut konnte sie gerade noch festhalten und da ihr knackiger Hintern dabei genau vor seiner Nase hing nutzte er die Gelegenheit und presste sein Gesicht zwischen die runden Arschbacken. Pam vergaß ihre Flucht und reckte sich der suchenden Zunge entgegen.
Langsam stieg Helmut hinter ihr aus dem Wasser, hob ihr rechtes Bein auf den Handlauf
der Leiter und stieß seinen Schwanz in Pams weit aufklaffende Fotze. Pam hatte Mühe das Gleichgewicht zu halten, und Petra stellte sich vor sie hin, um sie festzuhalten. Dankbar umklammerte Pam Petras rechte Brust mit beiden Händen und sog die dicke, harte Brustwarze zwischen ihre Lippen. Martin und seine Mutter gesellten sich zu ihnen, und als Petra ihrem Bruder Platz machte, hielt sich Pam an seinem steil aufgerichteten Schwanz fest und sog ihn auch gleich tief in ihre Kehle.
Christine und Petra knieten sich neben die Drei, und während sie sich gegenseitig mit den Fingern fickten, lutschten sie Pams harte Brustwarzen. Pam fühlte sich wie im siebten Himmel und stöhnte selig. Sie ließ Martins Schwanz aus ihrem Mund gleiten.
„Mmmh…“, stöhnte sie. „Bitte fickt mich zusammen. Ich möchte eure Schwänze gleichzeitig in mir haben.“
Helmut zog sofort seinen Schwanz aus ihrer Fotze und nahm an, dass Pam sich nun auf
dem Rasen entweder auf seinen oder auf Martins Schwanz knien würde, um den zweiten von hinten in ihrem Arsch aufzunehmen. Statt dessen hielt sich Pam aber an Martins Schultern fest und legte ihr linkes Bein auf der anderen Seite über den Handlauf. Fotze und Arsch klafften weit auf und warteten nass glänzend auf die erwartungsvoll zuckenden Schwänze. Helmut und Martin hielten sich an den Handläufen fest, ließen ihre Schwänze von Christine und Petra zu Pams gierigen Ficklöchern dirigieren und rammten sie dann gleichzeitig und mit aller Kraft tief hinein.
„Oooh…Jaaah…!“, stöhnte Pam auf. „Fester…Fester…Jaaah…Fickt mich…Fickt mich…
Noch fester…Aaah…Ist das geiiil…!“
Petra und Christine standen rechts und links neben ihnen und sahen sich das Schauspiel mit geil glänzenden Augen an. Sie hielten Pam an ihren festen, dunklen Brüsten aufrecht und massierten ihre dick angeschwollenen, harten Brustwarzen, und Pam, die sich nun nicht mehr selbst festzuhalten brauchte, ließ ihre Hände sinken und bohrte ihre Finger ins Petras und Christines klatschnasse Fotzen.
„Oooh…Ich komme…Jaaah…Aaah…!“ Pam warf ihren Kopf in den Nacken. „Oooh… Jaaah…
Noch mal…Jaaah…Oooh…Ich sterbe…Oooh…Bitte…Oooh…ich kann nicht
mehr…Oooh…!“
Helmut und Martin zogen ihre Schwänze zurück und halfen Pam herunter, die sich mit
zitternden Knien neben ihnen auf den Boden gleiten ließ. Sie winkte ab, als sich Christine um sie kümmern wollte, und schob sie statt dessen zwischen die beiden Männer. Helmut und Martin hoben sie an und setzten sie breitbeinig über die Handläufe. Bereits nach wenigen Stößen machte sie da weiter, wo Pam aufgehört hatte.
„Oooh…Ist das geil…Mmmh…Warum sind wir da nicht früher drauf gekommen?“, stöhnte sie. „Oooh…Jaaah…Jaaah…Mmmh…!“
Petra wartete ungeduldig und hoffte, dass Helmut und Martin noch lange nicht abspritzten.
Um die Geilheit ihrer Mutter noch weiter zu erhöhen, knetete sie die wild schwingenden Brüste und ließ ihre Zunge um die daumendicken Brustwarzen kreisen.
Petras Angst, dass Helmut und Martin nicht lange genug durchhalten würden, war unbegründet.
Christine kam ebenso schnell und heftig wie Pam, und auch sie ließ sich danach erschöpft zu Boden sinken, um ihrer Tochter Platz zu machen. Noch einmal spielte sich das gleiche Spiel ab, und als Petra ebenfalls darum bettelte, dass die beiden Männer aufhörten, hatten sie immer noch nicht gespritzt.
Erwartungsvoll sahen Martin und Helmut auf Pam und Christine, die sich inzwischen soweit erholt hatten, dass sie sich wieder um die Schwänze kümmern konnten. Diesmal umschlossen Pams Lippen Helmuts Schwanz und Christines den ihres Sohnes. Mit schnellen, weit ausholenden Kopfbewegungen fickten sie die stöhnenden Männer und brachten sie nach einer Weile endlich zum Spritzen.
Wie immer schluckte Pam nur den ersten Strahl und ließ die letzten Spritzer in ihr Gesicht und auf ihre Brüste klatschen. Während sie mit der Rechten auch den letzten Tropfen aus Helmuts Schwanz massierte, verrieb sie geil stöhnend mit der Linken die zähen weißen Spermatropfen über ihre dunkle Haut. Dann leckte sie ihre Finger ab, und ganz offensichtlich hatte sie einen weiteren Orgasmus, als Christine sich über sie beugte und ihr Gesicht und Brüste ableckte.
Sie waren alle Fünf völlig fertig, und nach einem weiteren kühlen Bad im Pool legten sie sich in die Sonne um auszuruhen. Christine wachte als Erste wieder auf und ging in die Küche, um einen Salat anzurichten, den sie zu den am Vortag übriggebliebenen Würstchen essen sollten. Das leise Klappern, mit dem sie die große Salatschüssel aus dem Schrank holte, weckte Petra und Pam, die sich sofort anboten ihr zu helfen.
„Sollen wir die beiden Faultiere nicht auch wecken?“, fragte Petra und deutete auf Helmut und Martin, die immer noch fest schliefen.
„Nein, lass sie ruhig noch schlafen.“, antwortete Christine lächelnd. „Sonst helfen sie ja auch, aber heute sollen sie sich auf ganz andere Dinge konzentrieren.“
Sie hatte die Zutaten für die Salatsoße bereits in der Schüssel und verrührte sie nun miteinander.
Als sie sich dabei hinsetzte, stieß sie an den Tisch, und ein paar Spritzer der kalten Soße landeten auf ihrem von der Sonne erhitzten Bauch.
„Iiih…Ist das kalt.“, quietschte Christine. „Gebt mir mal einen Lappen.“
„Och, die gute Soße.“, wehrte Pam ab. „Die kannst du doch nicht einfach wegwischen.“
Sie beugte sich vor und leckte die Tropfen mit ihrer warmen, rosafarbenen Zunge ab. Leise seufzend lehnte sich Christine zurück und Pams Zunge wanderte langsam tiefer, bis sie zwischen den dunklen Locken verschwand.
„Mmmh…Das schmeckt sogar noch besser.“, muffelte sie zwischen Christines Beinen.
„Ob wir da aber genug für einen Salat zusammen bekommen?“, lachte Petra. “Aber für
ein Bisschen sollte es schon reichen.“
„Wie meinst du das?“ Pam und Christine sahen sie an.
Wortlos nahm Petra die dicke Salatgurke vom Tisch und betrachtete sie.
„Ihr seid verrückt.“, ächzte Christine, spreizte aber trotzdem ihre Beine noch weiter auseinander als Pam nach der Gurke griff.
Zuerst rieb Pam die Gurke ein paar mal durch Christines weit aufklaffende Fotze, um sie gut einzuschmieren, bevor sie sie vorsichtig ansetzte und langsam zwischen die sich dehnenden Schamlippen schob.
„Mmmh…“, stöhnte Christine. „Ihr seid wirklich verrückt…Oooh…“
Schnell hatte sie sich an die dicke Gurke gewöhnt und Pam bewegte sie nun schneller hin und her.
„Oooh…Fester…Jaaah…!“ Christine stieß ihre Hüften der Gurke entgegen. „Tiefer…
Mmmh…Noch tiefer…Aaah…Jaaah…So ist es gut…Jaaah…!“
Petra sah einen Moment zu und bearbeitete sich und Pam dabei mit ihren Fingern. Dann
lief sie schnell in den Garten hinaus, holte den Umschnalldildo und legte ihn sich hastig an.
Als sie wieder in die Küche kam, lag ihre Mutter auf dem Boden und leckte Pam, die umgekehrt über ihr kniete und sie weiterhin mit der Gurke fickte. Schnell kniete sich Petra hinter die Freundin ihres Bruders und stieß ihr den Dildo tief in ihre triefende Fotze.
„Jaaah…!“, stöhnte Pam auf. „Fick mich…Oooh…Fick mich…Leck mich…Oooh…Ihr seid so geil…Jaaah…!“
Gut eine halbe Stunde lang bearbeiteten sie sich abwechselnd mit der Gurke und dem Dildo und machten sich dann wieder an die Arbeit. Grinsend nahm Petra die immer noch nass glänzende Gurke und fing an, sie in Scheiben zu schneiden.
„Damit die Jungs auch was davon haben.“, lachte sie.
Nach dem Essen mussten sich Pam und Martin auf den Weg machen. Petra, Christine und
Helmut zogen sich ebenfalls an und begleiteten sie nach draußen zum Wagen. Nach einigen langen Küssen setzten sich Pam und Martin ins Auto und fuhren los. Sie freuten sich alle Fünf auf den Beginn der Semesterferien, und in diesem Moment erschienen die vor ihnen liegenden zwei Wochen fast endlos.
Dann vergingen sie aber doch schnell, und Pam und Martin ließen am Freitag die letzte
Vorlesung sausen, damit sie schon Mittags da sein konnten. Christine und Helmut begrüßten sie herzlich und wenig später auch Petra, die bis kurz nach Mittag arbeiten musste. Ungeduldig warteten sie dann auf Pams Mutter und Bruder.
Es klingelte an der Tür und Pam und Martin gingen hin um sie zu öffnen. Martin kannte
Pams Familie auch noch nicht, aber es fiel ihm nicht schwer, in der nun vor ihm stehenden Frau ihre Mutter zu erkennen, und das lag nicht nur an der Hautfarbe. Sie sahen sich sehr ähnlich, und nur ein paar wenige Fältchen verrieten den Altersunterschied. John, Pams Bruder, sah hingegen ganz anders aus, er musste mehr von seinem Vater geerbt haben. Groß und kräftig überragte er selbst Martin noch um einen halben Kopf. Er reichte ihm die Hand, und als hätten sie es vorher abgesprochen, drückten sie Beide so fest zu, dass ihre Finger knackten. Anerkennend hob John eine Augenbraue.
„Muss das denn sein?“, schimpfte Pam und boxte ihnen auf die Arme. „Ihr seid unmöglich.“
„Hallo Schwesterchen.“ Ungerührt hob John seine Schwester hoch und gab ihr einen
Kuss.
Martin führte die Beiden zur Terrasse, wo die Anderen schon auf sie warteten. Erleichtert sahen Pam und Martin, dass sie sich alle gleich sympathisch fanden. Natürlich hatte Pam den Beiden erzählt, weshalb sie an diesem Tag kommen sollten, aber trotzdem setzten sie sich erst einmal an den Tisch, um sich bei einer Tasse Kaffee näher kennen zu lernen. Keiner traute sich als Erster, ihre gemeinsamen Interessen anzusprechen.
„Also, ich gehe jetzt eine Runde schwimmen.“, sagte Pam und stand auf. „Kommt jemand
mit?“
Sie zog ihr kurzes Sommerkleid aus, und da sie keine Wäsche darunter trug, war das
schon ein ziemlich deutliches Zeichen. Petra, Martin und John folgten ihrem Beispiel und liefen wenig später ebenfalls nackt über den Rasen zum Pool. Claire, Pams Mutter, Christine und Helmut brauchten etwas länger um sich zu entscheiden, zogen sich dann aber auch aus und folgten etwas langsamer.
Erst einmal im Wasser kamen sie sich aber schnell näher, und schon nach wenigen Minuten lagen Claire und Christine nebeneinander auf dem Beckenrand und stöhnten unter Martins und Johns wuchtigen Stößen. Zufrieden machte sich Pam über Helmuts Schwanz her, und Petra presste Johns Gesicht zwischen ihre vollen Brüste und ließ sich gleichzeitig von ihrer Mutter die Fotze lecken.
Keiner der drei Männer wollte sich die Blöße geben, als Erster zu spritzen, und so kamen die Frauen alle in den Genuss der harten Schwänze. Pam kannte sie ja inzwischen alle gut genug und sorgte dafür, das sie gerade aussetzte, als die Drei kurz hintereinander abspritzten. Dann verlangte sie eine kurze Pause und forderte ihre Mutter, Petra und Christine auf ihr ins Haus zu folgen. Helmut, John und Martin warteten derweil auf der Terrasse.
Pam hatte alles vorbereitet und wurde für ihre Mühen mit geil glänzenden Augen belohnt. Christine und Petra trugen jetzt schwarze Korsagen und Strümpfe und Pam und ihre Mutter weiße. Pam hatte die Farben absichtlich so gewählt, damit die durchsichtigen Spitzen auch richtig zur Geltung kamen, und der Erfolg ließ sich an den rasch wachsenden Schwänzen ablesen.
Pam wusste, dass die Männer diesmal, nachdem sie einmal gespritzt hatten, noch länger
durchhalten konnten und verlangte für Christine und Claire eine Spezialbehandlung.
Christine war als Erste dran. Sie schwang sich auf Johns Schwanz, und während Martin
seinen Schwanz in ihren Arsch bohrte, sog sie Helmuts Schwanz tief in ihre Kehle. Sie fühlte sich wie im siebten Himmel. Das Einzige, was ihr jetzt noch fehlte waren zwei weitere Schwänze, die sie wichsen konnte. Dafür bohrte sie ihre Finger aber in Petras und Pams Fotzen, die breitbeinig neben ihr standen und ihre vollen Brüste massierten, während Claire es sich auf einem der Stühle bequem gemacht hatte und abwartend zusah.
Natürlich war sie dabei nicht ganz untätig, denn sie hatte ihre Beine rechts und links über die Armlehnen gelegt und bereitete sich mit zwei Vibratoren darauf vor, in wenigen Minuten ebenfalls die drei harten, dicken Schwänze aufzunehmen.
Christine stöhnte in ihrem zweiten Orgasmus. Da Helmuts Schwanz aber so tief in ihrer
Kehle steckte, kam nur ein undeutliches Grunzen heraus. Martin und John, deren Schwänze in ihren zuckenden Löchern steckten, merkten aber auch so, dass es ihr kam.
Erschöpft und überaus befriedigt schob Christine ihren Mann weg und ließ dann auch
Martins und John Schwanz aus Fotze und Arsch gleiten. Einladend winkte sie Claire zu, die im gleichen Moment die Vibratoren zur Seite legte und aufstand. Für sie wechselten die Männer durch, und diesmal fickte Martin die Fotze, Helmut den Arsch und John rammte seiner Mutter den Schwanz in die Kehle.
Für Claire war es noch geiler. Bisher hatte sie immer nur einen Schwanz in sich gespürt, und jetzt, als sich drei gleichzeitig in ihren Körper bohrten, glaubte sie vor Geilheit den Verstand zu verlieren. Sie hatte ja schon kräftig vorgearbeitet, und bereits nach den ersten Stößen hatte sie einen Orgasmus, der einfach nicht enden wollte und mehrere Minuten anhielt.
Wahrscheinlich hätte es noch länger gedauert, wenn ihre beständig zuckenden Ficklöcher die darin steckenden Schwänze so bearbeitet hätten, dass sie schließlich abspritzten. Mit einem befreiten Stöhnen spritzten Helmut und Martin, und wenig später schoss auch John tief in der Kehle seiner Mutter ab. Völlig fertig und immer noch stöhnend blieb Claire auf allen Vieren knien, während sich die Männer zurückzogen, und dicke Spermafäden rannen ihr aus Fotze, Arsch und Mundwinkeln.
Pam küsste ihre Mutter, und deutlich sichtbar wechselten die zähen Spermatropfen zwischen ihren gierigen Mündern hin und her. Claires Stöhnen verstärkte sich, und als Christine und Petra dann auch noch anfingen, Fotze und Arschloch leer zu schlürfen, brach es aus ihr heraus.
„Oooh…Gooott…Hört nicht auf…Leckt mich…Fickt mich…Aaah…macht mich fertig…
Oooh…Jaaah…Mehr….Mehr…!“
Petra zog Claires Arschbacken weit auseinander und sah ihre Mutter auffordernd an.
Christine zögerte, aber da Claire scheinbar nicht genug bekommen konnte, gab sie sich einen Ruck. Erstaunlich leicht drangen ihre Finger in die weit aufklaffende Fotze, und erst als sie ihren Daumen mit hinein schob, gab es einen minimalen Widerstand. Fasziniert sahen alle anderen zu.
„Ja…Ja…Ja…Oooh…Jaaah…“, schrie Claire auf. „Fickt mich…Fickt mich… Oooh…!“
Sie verrenkte sich fast ihren Hals, um ebenfalls einen Blick auf die in ihrer Fotze steckende Faust werfen zu können und dann ließ sie sich mit einem letzten, befreiten Stöhnen zusammensinken.
„Oooh…Jaaah…Oooh…Oooh…Jetzt ist es gut…Oooh…“
Besorgt beugten sich John und Pam über ihre Mutter aber die lächelte sie glücklich an.
„Keine Angst…Oooh…ich bin in Ordnung. Oooh…war das herrlich. Lasst mich nur ein
Bisschen ausruhen.“
John hob seine Mutter hoch und legte sie auf eine der Liegen, wo sie sich seufzend ausstreckte und nach wenigen Sekunden mit einem tief befriedigten Grinsen im Gesicht einschlief. Trotz ihres anfänglichen Schrecks standen die Schwänze schon wieder, und den Frauen lief der Fotzensaft an den Schenkeln herunter. In einem wilden Durcheinander fickten und leckten sie sich in einer weiteren Runde, bis sie alle Sechs beim besten Willen nicht mehr konnten. So kreuz und quer, wie sie gerade lagen, schliefen sie einer nach dem anderen ein.
So unglaublich es klingt, Claire war als Erste wieder auf den Beinen, und zufrieden lächelnd betrachte sie das Durcheinander von hellen und dunklen Körpern. Nach einer Weile ging sie ins Haus, nahm sich aus dem Kühlschrank etwas zu trinken und fing dann an, die Zutaten für ein kräftiges Abendessen zu suchen. An diesem Tag würde es wohl nichts mehr werden, aber das Wochenende war ja noch lang….
—————————– ENDE ————————————————-

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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