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Mit Freundin und Schwägerin beim (Nackt-)Baden

Mit Freundin und Schwägerin beim (Nackt-)Baden



Eine weitere Geschichte von mir. Ich hab diesmal ein paar Bilder eingefügt.
Sagt mir in den Kommentaren wie es euch mit Bildern gefällt.

Es war letztes Jahr 2018 im Jahrhundert Sommer. Wir hatten im Juli drei Wochen Urlaub.
Die erste Woche waren wir immer wieder mal mit dem Motorrad unterwegs, aber dann war es uns einfach nur
zu warm. So entschieden wir uns, die weiteren Tage am See zu verbringen. Meine Freundin Sandra ist nicht gerade
der Typ der gerne irgendwo am See liegt, aber aufgrund der hohen Temperaturen konnte ich sie doch überreden
mal mit zum Baden zu gehen.
Eigentlich wollte ich ja lieber FKK machen, aber da war gar kein Weg, sie dazu zu überreden. So fuhren wir an
einen nahe gelegenen Weiher, der Aufgrund der Temperaturen schon gut besucht war. An den Weiher gab es
eine Seite, an der waren die Textilien Badegäste, auf der anderen Seite konnte man auch FKK machen.. Wir
fanden aber doch ein nettes Plätzchen auf der textilen Seite wo wir uns für den Rest des Tages niederließen.
Das Wasser war echt angenehm und so war der Tag schnell vorbei.

Am Abend hatte meine Freundin mit ihrer Schwägerin (Anja)telefoniert, wobei sich herausstellte dass auch
sie Urlaub hatte. Ich kenn Anja eigentlich nur von Sehen her, wir hatten uns auf Geburtstagsfeiern mal gesehen.
Ich wusste von ihr, dass sie von Sandras Bruder schon lange geschieden war, und alleine lebte. Sie hatte eine
ganz gute Figur, da sie regelmäßig Sport machte.
So verabreden wir uns für den nächsten Tag, dass wir sie mitnehmen würden, wenn wir wieder zum Baden
gehen.
Sie stand schon vor dem Haus, als sie bei ihrer Wohnung abholten. Witzig war, dass sie so wie Sandra einen
kurzen, bis zur Mitte der Oberschenkel reichenden Strandrock anhatte. So einen, der nur eineinhalb Mal
umgebunden wird und dann mit einer Kordel festgebunden.
So fuhren wir wieder an den Weiher. Wir suchen uns ein nettes Plätzchen, und breiteten unsere drei
Handtücher nebeneinander aus. Natürlich auf der Textil Seite, da wohl ihre Schwägerin auch kein FKK Fan war.

Als wir wieder mal nach dem Schwimmen aus dem Wasser kamen, zogen wir uns trockene Badekleidung an.
Ich zog einfach meine nasse Badehose aus, und zog mir eine trockene an. Die Mädels machen da schon
etwas mehr Aufwand, mit Handtuch drüber legen und so weiter, damit auch niemand was sehen kann. Mir
ist das egal, ob jemand was sieht. Da merkte ich schon, wie Anja verstohlen zu mir rüber schaute, um einen
Blick auf meinen Schwanz zu bekommen.

Danach fragte ich die Damen, ob ich Ihnen denn den Rücken eincremen sollte, was sie gerne annahmen.
So fing ich an erst meiner Freundin, dann Anja den Rücken mit Sonnencreme einzureiben. Auch die Beine
habe ich schön mit eingecremt.
So war der zweite Tag auch schnell vorbei, und wir verabredeten uns für den nächsten Tag wieder, um an
den Weiher zu fahren.
Als wir am nächsten Morgen ihre Schwägerin wieder mitnahmen, stellten wir im Gespräch unterwegs fest,
dass das Moorwasser auf den Badeanzügen seine Spuren hinterlassen hatte, einen leichten Grauschleier,
der wie die zwei sich bestätigen konnten auch nicht in der Waschmaschine verschwand.

Als wir angekommen waren, wurde überlegt wo wir denn noch hingehen könnten, um dieses Malheur zu
umgehen. Mein Vorschlag war, mit einem kleinen Hintergedanken, auf die gegenüberliegende Seite zu
gehen, dort würden wir keine Badekleidung brauchen. Sandra war von diesem Vorschlag nicht wirklich
begeistert. Ihre Schwägerin war von diesem Vorschlag nicht ganz abgeneigt, da sie sich ihren neuen
Badeanzug nicht versauen wollte. Sie meinte aber, dass nur wenn Sandra auch mitmachen würde,
das ganze Sinn macht.

Nach einer kurzen Diskussion, in der das für und wider abgeklärt wurde, willigte meine Freundin dann
doch ein. Die Punkte die dafür sprachen, waren nun mal in der Überzahl, keine verdreckte Badekleidung,
mehr Platz, da nie so viele beim FKK sind, und fast keine grölenden Kinder.

Innerlich war ich schon am Jubeln, ich konnte den Tag mit zwei ansehnlichen nackten Damen verbringen.
So gingen wir auf die gegenüberliegende Seite, breiteten unsere Handtücher aus und zogen uns aus.
Ich hatte mich meiner Kleidung recht schnell entledigt, die Mädels brauchen etwas länger, da sie sich
immer wieder umschauten, ob auch niemand allzu große Notiz von ihm nehmen würde.
Das ist aber bei FKK Neulingen normal, die glauben immer, das alle Blicke nur auf sie gerichtet sind.
Dabei interessiert das hier niemanden. So hatte ich genug Zeit, Anja genauer zu betrachten, dass sie
eine recht gute Figur hat, hatte ich ja schon gestern im Badeanzug gesehen. Die Brüste waren etwas
kleiner wie bei Sandra, sie waren schön fest, hatten 5-Mark Stück große, dunkle Warzenhöfe und kleine steife Nippel. Das gefiel mir schon mal recht gut. Als sie den Rest ablegte, kam ein gestutzter Busch zum Vorschein.
Sie hatte, soweit ich es sehen konnte, um einiges größere innere Schamlippen wie Sandra, die fast wie ein Schmetterling aussahen. Wow, dachte ich, wenn das komplett rasiert ist, sieht die bestimmt Megageil aus.
Sandra und ich hatten uns, so wie immer, am Vortag abends beim Duschen rasiert, da wir es beide
lieber glatt mögen. Anja war wohl eher nicht drauf vorbereitet gewesen, sich heute nackt zu zeigen.

So legten wir uns dann auf unsere Handtücher und genossen die Sonne eine Zeit lang. Dann wollten wir
ins Wasser gehen, eine Runde schwimmen.
Irgendwie hatten die Mädels immer noch etwas Zweifel, ob die Entscheidung FKK zu machen wirklich gut war.
Aber dafür war es eigentlich schon zu spät einen Rückzieher zu machen. So gingen wir eine Runde schwimmen
und legten uns danach wieder auf unsere Handtücher.

Auch heute bot ich Ihnen wieder an, Ihnen den Rücken einzucremen. Natürlich nahmen beide wieder das
Angebot an, und so fing ich an meiner Freundin den Rücken einzucremen, dann die Beine. Den Hintern
wollte sie selbst einreiben. Dann kam Anja dran, auch den Rücken und die Beine, auch sie cremte sich
den Hintern dann selbst ein.
Nach einer Weile gingen wir wieder ins Wasser eine Runde schwimmen. Danach das gleiche Prozedere
wie zuvor. Erst den Rücken, dann die Beine, nur diesmal meinte Sandra ich solle den Hintern gleich
mitmachen. So wanderten meine Hände über Rücken, Beine und dann über den Hintern, den ich
ausgiebig massierte. Als ich ihren Hintern eincremte, wandert meine Hand natürlich auch ein bisschen
weiter in ihrer Arschritze runter, was ihr sichtlich gefiel. Als ich mit Sandra fertig war, wandte ich mich Anja zu.
Auch hier fing ich mit dem Rücken an, dann ihre Beine. Als ich damit fertig war, meinte sie, ich dürfte
ihren Hintern, wenn ich mag, auch gerne eincremen. Gerne auch so wie ich es eben bei Sandra getan habe.
So hätte ich Anja nicht eingeschätzt, eher etwas verklemmt.
Hatte dieses kleine Luder doch tatsächlich beobachtet, wie ich Sandra ein paarmal mit der Hand
durch die Spalte gefahren bin. Ich blickte fragend zu Sandra, ein leichtes nicken gab mir die Erlaubnis,
das Ganze auch bei ihrer Schwägerin zu tun. Und so cremte ich ihren Hintern ein, und natürlich
wanderte meine Hand auch mal durch ihre Poritze runter. Ihre Spalte wollte ich noch nicht bearbeiten,
ich wusste ja nicht, wieviel sie vorher wirklich gesehen hatte. Die Behandlung schien ihr auch so
gut zu gefallen. Natürlich musste ich auch ein wenig vorsichtig sein, damit die Behandlung den
anderen Badegästen nicht auffallen würde, da wir ja an einem normalen Badeweiher waren.
Mein Schwanz hatte sich bei der Behandlung der Mädels schon etwas aufgerichtet, und so legte
ich mich auch erst mal auf den Bauch um mich zu beruhigen.
Das ganze wiederholte sich an dem Tag noch ein paarmal, ohne weitere besondere Vorkommnisse.

Als wir am Abend dann uns auf den Nachhauseweg machten, zog ich nur meine Cargo Short an,
ohne Unterwäsche oder Badehose. So mag ich am liebsten, da ich sonst auch eher selten Unterwäsche
trage. Anja guckte etwas irritiert, sagte aber nichts dazu. Sandra kannte das ja schon von mir.
Die Mädels zogen Ihre Bikinis an, dann T-Shirts und ihre Strandröcke drüber. Eigentlich ein schönes
leichtes Badeoutfit.
Auf dem Heimweg beschlossen wir, morgen wieder FKK zu machen, da die Vorteile nun klar für
alle erkennbar waren. So wurde gleich wieder eine Uhrzeit ausgemacht, wann wir Anja morgen abholen wollten.

Als wir an nächsten Morgen sie wieder vor ihrer Wohnung abholten, wunderte ich mich, warum sie so ein leicht verschmitztes Lächeln hatte. Das wurde aber im Laufe der Fahrt geklärt…
Sie erzählte uns, das sie gestern verwundert war, da ich keine Unterwäsche oder so für den Heimweg anzog,
und hatte am Abend überlegt, ob sie das auch mal probieren sollte. Und so hatte sie beschlossen,
da wir ja eh am Badeweiher alles wieder ausziehen würden, gleich drauf zu verzichten.
Und um uns das auch zu beweisen, schob sie ihren Strandrock hoch, und es kam eine sauber
komplett rasierte Fotze zum Vorschein. Sandra hatte sich hierzu umgedreht, um das genauer zu betrachten,
während ich das Ganze im Rückspiegel verfolgte. Bei dem Anblick rührte sich bei mir in der Hose auch was.

Sandra lobte erst ihren Mut, fragte sie dann aber mit einem Grinsen, warum sie denn nicht auch auf
das Bikini Oberteil verzichtet hätte. Dann wäre es richtig konsequent gewesen.
Anja erwiderte, dass sie hierbei etwas Bedenken hatte, wenn ihre Oberweite beim Gehen schwingen
würde, wie das aussehen würde. Ich erwiderte „Bestimmt geil!” und Sandra meinte nur, dass das auf
dem kurzen Stück vom Auto zum Badeplatz bestimmt niemand auffallen würde.
Nach kurzem Überlegen fing Anja auf der Rücksitzbank an, sich das Bikini Oberteil unter dem T-Shirt
auszuziehen. Das sah im Rückspiegel echt geil aus, wie sie sich das Oberteil auszog.
Kurz darauf fragte Anja, wie es denn mit Sandras Kleidung aussehen würde…. Ohne weiter darauf
einzugehen, fing Sandra auf dem Beifahrersitz an, sich die Badehose unter ihrem Strandrock auszuziehen.
Dann folgte auch ihr Bikini Oberteil. Mit hochgeschobenem Rock und teils freigelegten Brüsten
blieb sie erst mal so sitzen.

Jetzt hatten beide nur noch einen kurzen Strandrock und ein T-Shirt an, wobei sich bei beiden die
Brustwarzen deutlich unter dem T-Shirt abzeichneten. Ein echt geiler Anblick. Da sagte ich zu den beiden,
„Hiermit wäre die Kleiderordnung für den Rest des Urlaubs ja dann festgelegt, keine Unterwäsche
oder Bikinis bis zum Urlaubende mehr”.
Fröhlich grinsend stimmten die beiden der Abmachung zu.

Ich hatte während dieser ganzen Aktion der beiden überlegt, ob denn unser Badeweiher für heute der
richtige Platz wäre. Mir schwebt da ein etwas anderer Ort vor, wo wir bestimmt nicht unangenehm
auffallen würden, wer weiß was der Tag heute noch bringen konnte.
So fragte ich die zwei, ob sie denn was dagegen hätten, wenn wir einen anderen Badeort aufsuchen
würden, ich hätte da schon etwas im Kopf, wo wir ungestört wären.

Nach kurzer Überlegung der beiden änderten wir die Richtung und fuhren an einen anderen Platz, dort
war ich früher schon mal alleine gewesen, und wusste aus Erfahrung, dass es dort niemanden stört,
wenn man einen steifen Schwanz hat. Auch hatte ich dort schon Frauen gesehen, die sich ihre Spalte
gerieben hatten, wenn ihnen danach war. Das könnte für diesen Tag wohl der ideale Ort werden.

Die Anfahrt dorthin war zwar etwas länger, aber das sollte den Aufwand wert sein, wie sich noch
herausstellen sollte. Auf dem Weg dorthin spannte meine Hose schon sichtlich, die beiden Mädels
saßen mit halb freigelegten Fotzen auf ihren Plätzen, da sie sich ihre Strandröcke nicht mehr richtig
hingerichtet hatten.
Als wir dort angekommen waren, stieg Sandra wie immer aus, und präsentierte uns schon gleich mal
ihre blanke Spalte. „Ups, da muss ich nun wohl etwas mehr aufpassen” meinte sie nur.

So suchten wir uns einen schönen Platz in der Nähe des Wassers und breiteten unsere Handtücher aus.
Ruckzuck war die letzte Kleidung weg, kein Vergleich zu den Vortagen.
Ich fragte die beiden, ob ich Ihnen wieder den Rücken eincremen sollte, was beide sofort bejahten.
Beide lagen auf dem Bauch direkt neben einander, so dass ich mich auf jeweils ein Bein setzte, und meine
Kniee zwischen ihren Oberschenkeln platzierte. So wurden ihre Beine auch schon mal leicht gespreizt, und
gaben einen hervorragenden Blick auf die beiden frisch rasierten Spalten frei.
Ich fing mit dem eincremen an, und arbeite mich von oben nach unten durch. Wobei mein mittlerweile
halbsteifer Schwanz auf ihren Oberschenkeln lang. Heute war ich natürlich schon viel mutiger, und fuhr
mit meinen Sonnenmilch getränkten Fingern leicht durch ihre Spalten, was beide mit einem wohligen Grunzen quittierten.
Als ich mit der Rückseite fertig war, drehten sich Sandra um, und meinte, ich dürfte gerne heute auch
die Vorderseite bearbeiten, da wir hier ja nicht zu befürchten hatten, das sich jemand darüber aufregen
würde. Anja drehte sich nun auch um und sah Sandra etwas fragend an, die meinte nur: „Heute möchte
ich vorne auch gerne verwöhnt werden, wenn du dich lieber selbst eincremen möchtest… bitte..”. natürlich
wollte Anja auch vorne eingecremt werden, so saß ich nun zwischen den beiden und fing an ihre Brüste
einzucremen, dann den Bauch und natürlich auch ihre Spalten von vorne.

Während ich ihre Spalten bearbeitete, hatte Sandra eine Hand an meinem Schwanz gelegt und fing an ihn zu streicheln. So hatte ich meine linke Hand an Sandra‘s Spalte und die rechte Hand spielte mit Anja‘s Schamlippen.
Nach einer kurzen Zeit fragte Sandra Anja, ob sie denn die ganze Arbeit alleine machen müsste. Diese
öffnete fragend die Augen, als sie aber sah, dass Sandra meinen Schwanz massierte, verstand Anja sofort
was sie meinte, legte ihre Hand an meine Eier und fing an diese zu kraulen.

Ich meinte zu den beiden nur, das wird nicht lange gut gehen, und ihr bekommt eine extra Portion
Sonnenlotion. So bearbeitete ich eine ganze Zeit lang ihre mittlerweile triefenden Fotzen, während
sie meinen Schwanz und Eier bearbeiten. Dann kam es mir heftig, wobei ich erst auf Sandras Titten und
dann auf Anjas Titten spritzte. Ich verrieb mein Sperma wie vorher die Sonnencreme grinsend auf ihren
Titten, und legte mich zurück auf mein Handtuch , so lagen wir eine Zeit lang, bis ich fragte, ob sich denn
jemand um mich kümmern möchte, und mich mit Sonnencreme einreiben würde.

Sandra meinte, sie würde sich diesmal um mich kümmern, beim nächsten Mal wäre Anja dran diesen Job zu übernehmen. So fing Sandra an die Sonnencreme auf meiner Vorderseite zu verteilen. Natürlich beschäftigte sie sich auch ausgiebig mit meinem Schwanz, damit dieser keinen Sonnenbrand bekommen würde. Nach dieser Behandlung hatte mein Schwanz auch schon wieder eine stattliche Größe. So lagen wir eine ganze Zeit lang nebeneinander, ich mit einer leichten Latte, und die Mädels mit den Spermaresten auf ihren Brüsten, feuchten, leicht offen stehenden Fotzen.
Falls jemand an uns vorbeigekommen wäre, hätte er sofort gewusst was wir gemacht hatten.

Nach einer Weile war uns recht warm, und so beschlossen wir mal eine Runde schwimmen zu gehen, ich hatte
immer noch einen leichten Ständer, und die Titten der beiden hatten angetrocknete Spermareste, als
wir ins Wasser gingen.
Als wir im Wasser waren, bot ich an, die Schweinerei von ihren Brüsten abzuwaschen, und fing ich an
ihre Titten abwechselnd zu massieren und säubern. Das uns das alle wieder geil gemacht hat, kann man
sich vorstellen. So alberten wir eine ganze Weile im Wasser rum, wobei wir uns immer wieder gegenseitig
an Brüsten, Schwanz und Spalten berührten, bis wir uns wieder auf den Weg zu unseren Handtüchern machten.
Unter den Blicken einiger anderer Badegäste, die Männer guckten etwas neidisch, gingen wir zurück, ich
hatte mittlerweile wieder eine anständige Latte, die Mädels gingen mit harten Nippeln links und rechts von mir.
So legten wir uns wieder auf die Handtücher.

Sandra meinte zu Anja, das sie nun dran wäre, mich einzucremen, damit ich keinen Sonnenbrand
bekommen würde. Ich hatte mich mittlerweile zwischen die beiden Mädels gelegt, und so machte sich
Anja daran, mich ausgiebig einzucremen, natürlich ließ auch sie meinem harten Schwanz und den Eiern
eine extra Behandlung zukommen. Das war ein geiles Gefühl. Als sie fertig war, machte ich mich daran
meine beiden Süßen auch zu verwöhnen.

Beide lagen wieder auf dem Bauch, als ich anfing sie diesmal mit Sonnenöl einzureiben. Ich kniete erst
zwischen Sandra‘s Schenkeln und arbeitete mich diesmal von den Füßen hoch zum Hintern.
Dort angekommen fuhren meine Finger durch ihre feuchte Spalte, während mein Daumen ihr Poloch
umkreiste. Dabei streckte sie mir ihren Hintern entgegen. Ich war leicht verwundert, da sie sonst von Spielen
an ihrem Hintereingang nicht begeistert war.
Als ich mich nach vorne beugte, um ihre Schultern zu massieren, stieß ich mit der Schwanzspitze an ihren
Hintern, der ja schon schön glitschig vom Öl war. Ein bisschen weiter und ich konnte ihren Hintereingang
mit meiner Eichel massieren. Noch zwei dreimal drüber, und ich steckte mit meiner Schwanzspitze fast in
ihrem Arsch, der ja durch den Daumen schon etwas geweitet war. Auch hier kam kein Protest und ich fickte
sie in den Arsch.
Anja hatte sich leicht zur Seite gedreht, um unser Treiben genauer zu verfolgen, eine Hand hatte sie an
ihrer nassen Spalte und bearbeitete ihren geschwollenen Kitzler, der vorsichtig rausschaute. Ein geiler
Anblick, den Schwanz im Arsch der Freundin, und ihre Schwägerin bearbeitet ihre Clit daneben liegend.
Dann wechselte ich zu Anja, die sich sogleich wieder auf den Bauch legte, hier machte ich genau so weiter
wie bei Sandra, und es dauerte nicht lange, bis auch sie meinen Schwanz im Arsch stecken hatte.
So fickte ich sie auch eine Zeit lang von hinten, bis ich fragte, wo denn die Damen diesmal die „Sonnenlotion”
haben möchten. Sandra meinte, das sie schon leichten Hunger verspürte, und ein kleiner Snack wäre willkommen. Also zog ich meinen Schwanz unter Protest aus dem Arsch von Anja, die beiden drehten sich um, und fingen
beide an meinen Schwanz zu lecken, bis ich ihnen abwechselnd in den Mund und ins Gesicht spritzte. Dann
leckten sie sich gegenseitig die Reste aus dem Gesicht und legten sich wieder hin. Hätte nie gedacht das die
zwei so versaut sein können, so kenne ich meine Sandra nicht, Anja konnte ich vorher gar nicht einschätzen,
fand sie aber mittlerweile richtig geil.
Mir gefiel der Badeurlaub zu Hause immer besser.

Das Spiel wiederholte sich an diesem Tag noch ein zweimal. Dann wurde es wieder Zeit für den Heimweg.
Beide zogen nur noch ihr T-Shirt über und banden sich den Strandrock um. Ein geiler Anblick, die Brustwarzen
zeichneten sich unter den Shirts ab, und ich wusste ja, das sie unter dem Rock auch nichts anhatten.

So machten wir uns auf den Heimweg, unterwegs machten wir Pläne wegen des Abendessens, und so kam
Anja mit zu uns, wo wir anfingen einen leckeren Salat zu machen. Die Sonne hatte unsere Wohnung tagsüber
ganz schön aufgeheizt, so das uns schnell wieder warm wurde. See gab es hier keinen zum Abkühlen und
so verschwand Sandra mal kurz unter der Dusche.
Anja und ich machten in der Küche weiter. Kurz darauf erschien Sandra wieder. Wir waren doch etwas erstaunt,
da sie sich nichts mehr angezogen hatte. Achselzuckend meinte sie nur, das es zu warm wäre. Vor dem Essen
wollte Anja auch noch schnell unter die Dusche, auch sie kam dann wieder ohne Kleidung zurück. Dem wollte
ich nicht nachstehen und ging auch noch schnell duschen.

So waren wir kurze Zeit später alle wieder nackig, und deckten den Tisch. Nun saß ich mit den zwei nackten Mädels zum Abendessen am Tisch.

Sandra und ich hatten dies ja schon öfter gemacht, wenn es sehr warm war, oder uns einfach so danach war.
Da wir ja auch nackt schlafen, konnte es schon mal vorkommen, das wir entweder am Abend nach dem
duschen noch nackt im Wohnzimmer saßen, oder am Wochenende auch nackt frühstückten, wenn es
die Temperaturen zuliesen. Aber Gäste hatten wir so noch nie!
Wir öffneten noch eine Flasche Rotwein, wobei ich sagte, das ich jetzt nichts trinken würde, da ich ja Anja
nachher noch nach Hause fahren müsse. Da meinte Sandra, Anja könnte doch bei uns übernachten, da wir ja
morgen eh wieder gemeinsam zum Baden fahren würden. Aber nur wenn sie wolle.

Anja überlegte kurz, aber den Einwand, dass sie außer dem Strandrock und dem Shirt nichts dabei habe,
wollten wir nicht gelten lassen. Wir erklärten ihr, das wir sowieso nackt schlafen würden, also bräuchte sie
auch keine weitere Kleidung. So willigte sie ein und wir drei setzten uns nackt auf die Couch und tranken
unseren Wein. Hier wurde das Erlebte des Tages noch mal angesprochen, wobei jeder zugeben musste, das
es schon ein extrem geiler Tag war, da keiner von uns sowas schon mal gemacht hatte.
Bei dem Gespräch wurde mein Schwanz auch wieder zur vollen Größe ausgefahren und ich bemerkte wie die
Nippel der beiden sich erhärteten. Sandra fuhr mit ihren Fingern prüfend bei Anja durch die Spalte und zog
sie glänzend wieder raus.

Anja zuckte mit den Schultern, und während sie zwei Finger bei Sandra durch die Spalte zog, sagte sie,
„Glaubst du, der schöne, harte Schwanz der die ganze Zeit zu sehen ist, lässt mich kalt? Ich hatte schon
länger keinen mehr in meinem Döschen, und dann macht mich das halt geil.”

Zwischenzeitlich kamen auch ihre Finger glänzend wieder zum Vorschein, Sandra ging es wohl nicht
besser wie ihr. Beide waren schon wieder richtig scharf, da fragte Anja vorsichtig, ob Sandra wohl
was dagegen hätte, wenn ich sie mal ordentlich durchficken würde? Sandra überlegte kurz, und
meinte dann, wenn sie nicht zu kurz käme und dabei wäre, würde sie dem ganzen zustimmen.
Ich schaltete mich in die Unterhaltung ein, und meinte, da ich ja an dem Tag schon dreimal gekommen sei,
würde es diesmal bestimmt länger dauern, bis ich wieder spitzen würde. Ich konnte es sonst Sandra ja auch
drei mal hintereinander besorgen, ohne zu spritzen. Da ich 3-4 mal die Woche Sport mache, habe ich
schon eine recht gute Ausdauer.
So tranken wir noch ein Glas Wein und trollten uns dann gemeinsam in unser Wasserbett, wo wir überlegten,
wie wir uns dort hinlegen sollten. Ich bin dann wieder in der Mitte gelandet und hab angefangen mit den
Brüsten von Sandra zu spielen, während Anja anfing meinen Schwanz zu blasen. Sie konnte echt gut blasen.
Nach einer geraumen Zeit ließ sie von meinem Schwanz ab, und ich fing an mit ihren Brüsten zu spielen,
was ihr sichtlich gefiel. Dann wechselte ich die Stellung und legte mich auf sie, und schob ihr meinen
Schwanz langsam in ihre triefende Fotze. Herrlich wie mein Schwanz ihre großen Schamlippen teilte. Sie
hatte wirklich geile Lippen. Sie war herrlich eng und wir fingen in einem gemeinsamen Rhythmus an zu
bumsen, während Sandra von hinten an meinen Eiern spielte.

Zwischendurch, wenn ich meine Schwanz fast ganz aus ihrer Pussy zog, massierte Sandra den Kitzler von
Anja, und so dauerte es nicht allzu lange, bis sie in einem heftigen Orgasmus endete.
Ich fickte noch ein bisschen langsam weiter, zog meinen Schwanz aus ihrer leicht geröteten Spalte und
kroch zu Sandra rüber, die schon wartete.
Hier steckte ich meinen Schwanz in ihr feuchtes Loch und machte einfach weiter, Als Anja sich etwas erholt
hatte, fing sie an die Titten von Sandra zu lecken, worauf die auch bald ihren erlösenden Orgasmus hatte.
So war es beiden schon einmal richtig gekommen, während ich immer noch konnte.

Ich fragte Anja ob sie noch auf eine weitere Runde Lust hätte, und sie freudestrahlend auf die Knie ging
und den Hintern hochsteckte. Also schob ich ihr meinen steifen Knüppel wieder in ihr heißes Loch und
bumste sie weiter. Diesmal dauerte es schon viel länger, bis sie unter Stöhnen und Zucken sich ihrem
Orgasmus hingab. Lange würde es bei mir nun auch nicht mehr dauern.
Sandra machte es ihr nach und kniete sich auch hin, den Hintern hoch, und so wechselte ich wieder das
Loch und fickte sie nun zu einem gemeinsamen Höhepunkt. Diesmal pumpte ich meine ganze Ladung in
sie rein, bis ich dann meinen erschlafften Schwanz aus ihr rauszog und mich auf den Rücken legte.
Anja leckte erst meinen Schwanz sauber, bevor sie anfing Sandra die Spalte auszulecken.
Hier meinte sie während sie weiter am schlecken war, das ich doch recht gut schmecken würde, und
die nächste Ladung soll ich ihr direkt in den Mund spritzen.
Ich war schon recht erledigt, und meinte nur, „das lässt sich einrichten, aber erst wieder morgen früh.”

Zu Sandra meinte sie dann, „wenn es dir nix ausmacht, würde ich ihn morgen gerne mit einem Blowjob
wecken, dann krieg ich alles direkt in den Mund”. Sandra erwiderte darauf, „wenn du mir jetzt die Spalte
schön sauber leckst, und ich morgen auch noch was abkriegen kann, dann tue was du nicht lassen kannst.”
Anja sah mit ihrem verschmierten Gesicht auf, meinte das sei ein faires Angebot und leckte genüsslich
weiter die Spalte von Sandra aus.
So sind wir dann auch bald eingeschlafen, ich in der Mitte dieser zwei geilen Frauen. Ich bin die Nacht
noch ein paarmal wach geworden, weil immer wieder eine der Beiden im Schlaf meinen Schwanz in der
Hand hatte. Egal auf welche Seite ich mich drehte, ich hatte entweder meinen Schwanz an einem Arsch
oder Titten im Gesicht. So zu schlafen ist echt nicht einfach.

Am Morgen wurde ich wach, weil Anja ihr Versprechen war machte, und mich mit einem Blowjob weckte.
Es muss noch recht früh gewesen sein, da die Sonne gerade so ins Schlafzimmer blinzelte. Ich ließ sie eine
ganze Weile meine Latte blasen und lecken, bis ich ihr zu verstehen gab, das sie sich umdrehen sollte, damit
ich ihre Fotze lecken könnte, während sie meine Schwanz im Mund hatte.
Sie verstand sofort was ich meinte, und schwang ein Bein über meinen Kopf, so dass ich bequem an ihre
Spalte kam. So fing ich an ihre großen Schamlippen mit meiner Zunge zu bearbeiten und auch mal leicht
reinzubeißen. Das ihr das Ganze gefiel, merkte ich an leichten Zuckungen, die sie schon hatte. Als ich mit
der Zunge ihren Kitzler bearbeitet, war es um sie geschehen, und sie hatte ihren Orgasmus, hörte aber nicht
auf meinen Schwanz weiter zu bearbeiten, so dass ich auch bald anfing ihr meine Suppe in den Rachen
zu pumpen. Sie hatte zwar etwas Mühe alles zu schlucken was ihr aber doch gelang.

Mittlerweile war auch Sandra von unserem Treiben wach geworden und sah Anja zu wie sie alles schluckte.
„Na, ihr zwei seid ja schon richtig wach” meinte sie, ihre Brustwarzen zwirbelnd. Wir beide grinsten sie an.
„Krieg ich auch noch was ab?” fragte sie uns.
So kroch Anja zwischen ihre Beine und fing an sie zu lecken, ich setze mich auf ihre Brüste und hielt
ihr meinen halbsteifen Schwanz ins Gesicht. Sie fing sofort an die Eichel zu lecken und so wurde mein
Schwanz auch wieder größer und ich konnte sie in den Mund Ficken. Durch die Zuwendung die Anja ihrer
Spalte zukommen ließ, hatte auch sie auch bald einen geilen Orgasmus.
So blieben wir noch etwas im Bett liegen und schmiedeten schon mal Pläne für den Tag.

Ich bin dann aufgestanden um Semmeln zu holen. Als ich im Bad war um mich anzuziehen kam mir
eine Idee. Beide Strandröcke lagen hier, und ich dachte, die könnten noch was kürzer sein.
Gesagt, getan, schnell mit der Schere unten 3-4cm weggeschnitten. Sieht bestimmt noch geiler aus dachte ich.
Als ich vom Bäcker zurück war, waren beide schon in der Küche, natürlich immer noch nackt.

Ich habe mich auch noch schnell fürs Frühstück ausgezogen. Und so saßen wir wieder nackt am Tisch.

Nachdem Frühstück haben wir unser Badezeug gepackt und uns angezogen, wieder nur Shirt und der Strandrock bei den Mädels, wie besprochen keine Unterwäsche oder Bikinis.
Ich hatte auch nur ein T-Shirt und die Cargoshort an, was die beiden nicht gesehen hatten, war das ich mir noch einen meiner Cockringe angezogen hatte.

Die beiden merkten sofort, das die Röcke kürzer als gestern waren. Erst kam Protest, aber dann mussten
beide zugegeben das es schon auch irgendwie geil war. Die Röcke gingen noch 5-6cm über den Hintern,
ausreichend um nichts zu zeigen. Vorne war es auch okay, wenn sie sich nicht unvorsichtig bewegten.
Bücken sollten sie sich allerdings nicht zu weit, sonst konnte man von hinten ihre rasierten Spalten sehen.
Mir gefiel der Look der beiden.
Ich denke eine alleine würde so nie das Haus verlassen, aber gemeinsam machte es ihnen nix aus.
Also wieder ab ins Auto und losgefahren. Sandra und Anja saßen heute beide hinten, sah echt heiß aus, da
die Röcke im Sitzen noch etwas hochrutschten. Man sah bei beiden die Spalte schon hervorlugen.

Mittlerweile schienen beide kein Problem mehr damit zu haben, wenn man ihre Titten oder Spalten sehen konnte.
Als wir angekommen sind, holte Anja das Badezeug aus dem Kofferraum, wobei sie sich etwas weiter
vorbeugen musste, weil es vorgerutscht war. Hier kam ihre Spalte auf dem Parkplatz erstmals zum Vorschein,
was von Sandra mit einem leisen Pfiff kommentiert wurde.

Anja meinte, das sie sich da erst mal dran gewöhnen muss, sich etwas vorsichtiger zu bewegen. Diesmal
hatte sie noch Glück, das sie außer uns niemand gesehen hatte.
Wir sind dann wieder an unseren Platz wie am Vortag und haben es uns gemütlich gemacht.
Als wir uns auszogen, bemerkte Sandra als erste den Cockring und hat sofort auch Anja darauf aufmerksam gemacht.

Sandra kannte das ja schon, da ich den auch schon mal zuhause trage, wenn wir ficken. Sie wusste um die
Vorteile die der Ring bietet.
Ihr war klar, das wir es auch heute wieder hier treiben würden, auch mehrmals, da mit dem Ring der
Schwanz länger und härter stehen kann. Das sollte Antja im Laufe des Tages auch noch feststellen.
So verlief der Tag ähnlich wie der Letze, wir haben uns gegenseitig immer wieder aufgegeilt und es auch ein
paarmal miteinander getrieben.

Als wir uns auf den Heimweg machten, schlug ich vor, unterwegs noch irgendwo ein Eis zu essen, Der
Vorschlag fand erst mal geteilte Begeisterung, Das Eis wäre ja toll, aber beide waren der Meinung, das ihr
Outfit‘s eher nicht Straßen tauglich wären. Da weder die Röcke noch die Shirts viel verbergen konnten.
Und mehr hatten wir ja nicht dabei. Mit ein bisschen gutem Zureden gewann aber doch die Lust auf
einen Eisbecher, beide wollten vorsichtig sein, um nicht Zuviel zu zeigen.

So steuerte ich eine Eisdiele unterwegs an, um uns dort dann einen Tisch zu suchen.
Tisch wurde auch einer ausgemacht, einige Gäste schauten etwas komisch drein, als ich dort mit den
zwei Mädels auftauchte, da bei beiden klar erkennbar war, das unter den Shirts was fehlen musste . Da aber
keine vor der anderen als Feigling dastehen wollte, zogen sie es einfach durch.
Klar mussten sie beim Hinsetzen darauf achten, dass der Rock nicht zu weit hochrutscht, und somit ihre
blanken Pussy‘s zu sehen waren.
Das klappte recht gut, nur ich konnte es erkennen, da ich beiden gegenüber saß.

Schon geil, mit zwei Mädels in diesem Outfit unterwegs zu sein. Als das Eis kam, rutschte Anja etwas auf
ihrem Stuhl nach vorne, wobei ihr Rock nicht ganz mitrutschte, und sie gab so ungewollt dem Kellner
einen ungehinderten Blick auf ihre Spalte frei.

Der grinste uns drei aber nur frech an, vermutlich sieht der das öfter. Anja war es erst voll peinlich, aber
dann lachte sie auch drüber.
Wir aßen unser Eis, zahlten und machten uns wieder auf den Heimweg. Unterwegs überlegten wir, was
es heute Abend noch zu essen geben sollte, Hunger hatten wir alle nicht viel, wollten aber doch noch eine
Kleinigkeit essen. So beschlossen wir noch schnell was einzukaufen. Mittlerweile war beiden ihr Outfit
soweit egal, das sie auch in einen Laden gehen würden.
Im Geschäft war es diesmal Sandra die nicht aufgepasst hatte, als sie in einem Regal weiter unten
nach einem Rotwein suchte, und so ihre Spalte präsentiert hatte.

Sie quittiert es mit einem Schulterzucken. So kannte ich sie gar nicht. Scheinbar hatten beide ihre
exhibitionistische Ader entdeckt.
Am Abend hatten wir wieder nach dem Duschen nackt gegessen und es uns dann auf der Couch
bequem gemacht. Wir sind wieder miteinander ins Bett und haben uns vergnügt.

Der nächste Tag war Samstag, viel mehr Betrieb beim Baden wie unter der Woche. Der Tag verlief wie
die anderen vorher auch, für Abends hatten wir ausgemacht noch wegzugehen, so lieferten wir Anja bei
ihr Zuhause ab, da sie immer noch nur mit Shirt und Rock unterwegs war, und vereinbarten eine Uhrzeit wann
wir sie wieder abholen wollten.
Es wurde auf dem Rückweg noch kurz besprochen was man anziehen wolle, und ich erinnerte beide an
die Abmachung, keine Unterwäsche im Urlaub zu tragen, was auf leichten Protest stieß. Als Kompromiss
einigten wir uns darauf, dass weiterhin auf Höschen verzichtet wird, und obenrum ein Büstenhebe gehen würde,
wenn‘s sein muss. Dann haben die Brüste halt, aber die Nippel bleiben frei, so würde man sie noch unter der
Bluse oder Shirt erkennen können. So verabschiedeten wir uns von Anja.
Als wir Zuhause angekommen sind, hab ich Sandra schon auf der Treppe den Rock hochgeschoben und sie
gefingert, wir haben es dann gleich in der Küche getrieben.

Ich hab sie im Stehen von hinten genommen bis es uns gekommen ist, wobei ich ihr nicht in die
Spalte gespritzt hab, damit ihr nicht den ganzen Abend die Soße raustropft, da sie ja auf Unterwäsche
verzichten sollte.
Nach dem duschen haben wir uns dann fertig gemacht, ich hatte ein T-Shirt angezogen, und eine
leichte Leinenhose, wenn man genau hingesehen hat, war zu erkennen, das ich auch keine Unterwäsche trug.
Sandra hatte einen schwarzen Büstenhebe an, einen längeren Blazer, der wie ein kurzes Kleid aussah, der
durch Knöpfe vorne geschlossen wurde. Hier war auch Vorsicht geboten, um nicht Zuviel zu zeigen.
Auf eine Bluse hatte sie aber verzichtet. Damit durfte sie sich nur nicht zu weit vorbeugen, sonst hätte
man freien Blick auf ihre blanken Brüste gehabt. Darunter trug sie nur ein paar Halterlose Strümpfe,
ohne Unterwäsche, wie abgemacht.

Dazu ein paar Schuhe mit Absatz. Sah echt sexy aus, mit dem Wissen, das das Höschen fehlt.

So haben wir Anja abgeholt, die hatte sich auch was hübsches ausgesucht, ein leichtes, helles Sommerkleid,
vorne mit einer Knopfleiste, auch hier waren die Brustwarzen zu erahnen, da sie auf Grund der etwas
kleineren und festeren Brüste auf einen BH verzichtete. Der Rock reichte ihr bis zur Mitte der Oberschenkel.

Durch den vorderen Schlitz musste sie, so wie Sandra auch, aufpassen, wie sie sich hinsetzen würde.
Dazu noch Highheels. Auch sehr sexy.
Sie hatte noch eine Tasche dabei, mit Sachen für die nächsten Tage, damit sie nicht noch mal nach
Hause musste. So zogen wir los in die nächste Bar.
Wie wir dort aufgetaucht sind, haben einige neidisch geschaut. Es war ein ausgelassener Abend, und ab
und zu hatten ich, und wohl auch andere Gäste, einen Blick auf ihre blanken Spalten erhaschen können.
Später sind wir dann wieder in unserem Bett gelandet, wo wir alle wieder miteinander fickten
.
Den Rest des Urlaubs verbrachten wir weiter miteinander. Einer der geilsten Urlaube die ich je hatte.
Vielleicht wird der Sommer 2019 ja wieder so schön.

Mittlerweile haben beide ihre Kleiderschränke gemistet, so haben sie nur noch ein paar wenige Strings,
teilweise ouvert, da beide meist keine Unterwäsche mehr tragen. Ein paar wenige BHs, mehrere Büstenhebe,
damit die Brustwarzen frei bleiben, die Röcke sind noch etwas kürzer geworden. Normale Strumpfhosen
wurden durch halterlose Strümpfe und welche, die im Schritt offen sind, ersetzt.
Es gibt auch schon ein paar transparente Blusen, die aber nicht alltagstauglich sind, da sie mehr zeigen
als verbergen. Insgesamt ist das neue Outfit sehr sexy, teilweise auch als frivol zu bezeichnen.

Zu Weihnachten haben wir uns Freundschaftsringe schenken wollen. Als wir gemeinsam in der Stadt
zum Aussuchen waren, sind wir dann nicht in einem Schmuckladen, sondern in einem Piercingstudio
gelandet. Die haben auch schöne Ringe.
Sandra hat ihren an die linke Brustwarze bekommen, Anja’s Warzen sind nicht ganz so geeignet dafür,
so hat sie sich für eine Schamlippe entschieden. Ich trage meinen am Hodensack.
Freundschaftsringe mal ganz anders. Die beiden haben aber schon signalisiert, das sie gerne noch den
einen oder anderen Ring haben möchten. Mir solls Recht sein.

So werden wir wohl auch dieses Jahr wieder gemeinsam zum Baden gehen,
und freuen uns schon auf die Badesaison.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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