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Sandra -Teil 5

Sandra -Teil 5



Ein Treffen mit weitreichenden Folgen

Zwischenzeitlich hatte ich mich erhoben aus meiner knienden Haltung und stand nun vor den beiden Männern. Die hatten anscheinend meine Anspielung verstanden, denn kamen nun jeder auf eine Seite neben mich, legten einen Arm um meine Talje und hielten mich mit der Hand an der Hüfte fest. Mit Ihrer jeweils freien Hand begannen Werner und Klaus jeder einer meiner Brüste zu massieren.

Es ist fast unglaublich, aber sofort, bereits beim ersten Zupacken der beiden Männer, erreichte meine Geilheit schon wieder den Siedepunkt. Konnte das wirklich sein? Grade noch hatte ich das Gefühl wohltuender Entspannung und Befriedigung in mir, und nun? Lediglich die Massage meiner Titten und das vorsichtige zwirbeln meiner harten Nippel reichten aus, um meine Lustsaftproduktion wieder auf Hochtouren zu bringen. Ich schloss meine Augen, lehnte meinen Kopf in den Nacken und empfing diese so anregenden und erregenden Behandlungen dieser beiden sehr erfahrenen Hände. Gleichzeitig suchte ich mit meinen beiden Händen nach den Fickstangen von Werner und Klaus und begann, nach einer nur sehr kurzen Suche, beide Schwänze langsam, aber mit festen Griff zu wichsen.

Auch bei meinen beiden Begleitern war sofort eine Belebung fest zu stellen. Ich fühlte, wie beide Schwänze in meiner Hand wuchsen. Wie sie von Sekunde zu Sekunde näher an den Zustand heranreichten, den sie hatte als die Lustspender meine Muschi und meine Mundfotze fickten.

„Was hält denn unsere schöne Fata Morgana davon etwas zu unserer allgemeinen Stärkung zu sich zu nehmen? Wir könnten rüber zu Claudio gehen und bei einem schönen Glas Wein den Abend fortführen?” kam vollkommen überraschend und auf Grund meines mittlerweile wieder erreichten Geilheitszustandes, der nun wirklich nicht passende Einwurf meines Chefs.

„Sehr gute Idee!” erwiderte Werner. „Etwas essen könnte ich jetzt auch.” Worauf ich vollkommen entsetzt und sauer los brüllte: „Ihr wollt also lieber italienisch essen als mich zu vögeln! Ich dachte wir ficken uns jetzt gegenseitig bis zur Besinnungslosigkeit! Und Ihr wollt essen gehen!”

Werner nahm seine Hand von meiner Brust und legte seinen Zeigefinger auf meine Lippen. „Das muss sich für Dich etwas komisch anhören. Aber vertraue mir, vertraue uns! Du wirst schon noch auf Deine Kosten kommen. Du wirst garantiert die nächste Stufe der sexuellen Lustempfindung erreichen. Nur diese können wir Dir hier nicht geben. Dazu müssen wir zu Claudio rüber gehen. Es sein denn, Du sagst mir jetzt, dass das eben erlebte Dir reicht. Du es nicht erleben willst. Du nicht den nächsten Gipfel der Lust erklimmen willst. Das Gefühl nicht willst, aus einer schier Wahnsinnig machenden Geilheit in den See vollkommener Erlösung und Befriedigung zu fallen. Wenn Du jetzt sagst, dass Du das nicht willst, dann können wir auch hier bleiben und mit Hausmannskost weitermachen. Wenn Du aber ja sagst, dann musste Du Klaus und mir auch vertrauen und alles gebotene mit offenen Armen empfangen.”

„Deine Entscheidung!?”

‚Wie sich das anhörte. „Aus einer schier Wahnsinnig machenden Geilheit in den See vollkommener Erlösung und Befriedigung zu fallen.”’ Reagierten meine Gedanken frauentypisch zickich. ‚Noch mehr als das grade geht doch gar nicht. Wie sollte das aussehen. Ich hatte ja vorhin bei meinem Orgasmus schon fast die Besinnung verloren. Aber was wäre wenn es doch noch einen Steigerung gäbe. Wenn ich diese Steigerung auf Grund meiner grade vorherrschenden Geilheit ausschlagen würde und dann vielleicht niemals erleben würde. War ich mir denn wirklich 100%ig sicher, dass es keine größere Lust, als die eben erlebte mehr geben könnte? Nein. Ich begann an zu zweifeln’ Meine Gedanken überschlugen sich. ‚Könnte es denn wirklich sein, dass man Lust noch intensiver erleben konnte? War es wirklich möglich meine erlebte Geilheit noch weiter zu steigern?’ Ich wollte das Risiko nicht eingehen. Ich wollte mir hinterher nicht vorwerfen müssen etwas unversucht zu lassen. Ich wollte mich nicht hinterher nicht selbst geißeln müssen, weil ich diese, vielleicht einmalige Chance, ausgeschlagen habe.

„Wehe Euch, wenn Ihr nicht das haltet was Ihr versprochen habt. Ich reiße Euch die Eier ab und serviere Sie Euren Frauen auf einem Silbertablett!” antwortete ich, immer noch in der Art einer Megazicke.

„Deine Entscheidung freut mich! Dann las uns gehen!” sagte Werner.

Nachdem ich mich ein wenig im Personalraum frisch gemacht hatte und vor allem auch die Spuren der hemmungslosen Fickerei beseitigt hatte, kam ich wieder in das Büro meines Chefs und wollte rüber gehen zu dem Platz, wo meine Kleidung lag. Die weiße Stretchjeans und mein weißes Oberteil lagen, im Eifer des Gefechts achtlos weggeworfen, als Kneul auf dem Boden. Die weißen Highheels hatte ich ja immer noch an meinen Füßen und mehr hatte ich ja heute Morgen, vielleicht vom Unterbewusstsein gesteuert, erst gar nicht angezogen. Da hielt Werner mich am Handgelenk fest.

„Deine Sachen brauchst Du nicht!” sagte er und ging rüber zu dem Wandschrank an der Stirnseite des Behandlungszimmers. Er öffnete eine Tür und holte einen Bügel heraus, auf dem ein weißer kleiner Mantel hing. Werner warf ihn mir zu mit den Worten: „Bitte zieh das hier an.”

Der kleine Mantel war geschnitten wie ein Trenchcoat, nur wesentlich kürzer. Auch hatte ich den Eindruck, dass der zugehörige Gürtel nicht in der Hüfte sitzen würde, sondern eher direkt unterhalb meiner Brüste zusammen gebunden werden müsste. Der Stoff fühlte sich wie sehr teure Seide an und war es wahrscheinlich auch. Ich warf noch einen kurzen Blick rüber zu Klaus, der mir mit einem bestätigenden Kopfnicken andeutete, dieses Kleidungsstück anzuziehen.

Ich warf mir den leichten, seidigen Mantel über. Dabei bemerkte ich, dass auf beiden Seiten, wo die Stoffteile eigentlich bei einem Mantel durch Nähte zusammen gehalten werden, unterhalb der Achseln, bis zum Ansatz des Gürtels, die Seiten offen waren. War es Zufall, dass gleichzeitig an beiden Seiten die Nähte kaputt waren? Sehr schnell schloss ich Zufall aus, auch weil Klaus und Werner bisher nichts dem Zufall überlassen hatten. Also waren die beiden Nähte mit einem bestimmten Hintergedanken und für ein bestimmtes Vorhaben aufgetrennt worden. Ich konnte mir zwar im Moment nichts vorstellen wozu diese offenen Nähte gut gewesen wären. Nur eins war mir zu diesem Zeitpunkt klar, dass hierdurch der Zugriff auf meine runden, strammen, nackten Brüste erleichtert werden würde.

Der Mantel hatte weder einen Reißverschluss noch Knöpfe, wie es bei einer solchen Art Mantel üblich gewesen wäre. Lediglich ein kleiner Druckknopf, der sich auf Höhe meines Bauchnabels befand, war neben dem Gürtel die einzige Möglichkeit den Mantel zu schließen. Die Sinnhaftigkeit dieses Druckknopfes war für mich in diesem Moment aber nichtersichtlich. Demzufolge kam für mich nur der Gürtel in Frage, der wie schon richtig beobachtet, direkt unterhalb meiner Brüste angebracht war, um den Mantel geschlossen halten. Ich zog also den Gürtel zu. Ich zupfte noch etwas an dem Stoff, so dass letztendlich mein leicht gebräuntes, glattes Dekolltes und auch ein klein wenig vom Ansatz meines Busens zu sehen war, aber auch nicht mehr. Für keinen war es auf diese Weise offensichtlich, dass ich unter der weißen Seide, nackt war.

Um das eben beschriebene zu erreichen, war es aber notwendig, den Gürtel sehr eng zu schnüren. Dadurch begab es sich als Folge daraus, dass unterhalb des Gürtels, der Stoff sich wie eine Glocke aufstellte. Unmittelbar unterhalb des Gürtels verlor der Stoff den Kontakt zu meiner nackten Haut. Das alleine wäre ja vielleicht noch nicht ganz so schlimm gewesen. Aber der Mantel, der offen und grade herunter hängend, grade so lang war, dass er ca. 2 – 3 cm meine Arschbacken hinten und meinen Venushügel vorne bedecken konnte, wurde durch das schnüren des Gürtels auch kürzer. Wenn ich so nun unter Leute gegangen wäre, hätte jeder freien Blick auf meine rosafarbenden Schamlippen werfen können.

„Der Mantel ist zu kurz!” rief ich Klaus und Werner zu.

„Nein Sandra! Der Mantel ist nicht zu kurz. Du musst Dich nur entscheiden wie Du Ihn tragen möchtest. Du hast zwei Möglichkeiten. Entweder oben bedeckend und unten zur Schau tragend oder Du bedeckst Muschi und Deinen süßen Po und zeigst den Passanten Deine göttlichen Titten.” antwortete mein Chef.

„Habt Ihr Sie noch alle? So gehe ich doch nicht auf die Straße! Wo ist den der Laden dieses Claudio?”

„Nicht weit!” antwortete Werner grinsend. „Am Ende der Fußgängerzone. Zu Fuß brauchen wir cirka 10 Minuten!”

Ich schaute noch einmal an mir runter. Nein! So konnte ich keinesfalls mich in der Öffentlichkeit zeigen. Mir fiel der Druckknopf wieder ein und nun schwarnte mir wozu er genau an dieser Stelle angebracht war. Ich löste den Gürtel und ließ ihn ungenutzt einfach runterhängen. Jetzt schloss ich den Mantel, auf Höhe meines Bauchnabels, mit Hilfe dieses besagten Druckknopfes und ich verstand was Klaus eben gemeint hatte.

Jetzt war ich unten rum wieder bedeckt. Keiner konnte nun mehr meine Pussy oder die unteren Rundungen meiner Pobacken sehen. Der Mantel war nun so lang wie der ein oder andere Minirock den ich im Schrank hatte. Aber der durch den Druckknopf entstandene V-Ausschnitt zeigt wirklich mehr als durch den seidigen Stoff des Mantels verdeckt wurde. Die Stoffbahnen verliefen so, dass fast meine halben Brüste sichtbar waren. Das Tal zwischen den Wonnebällen und auch die inneren Rundungen, waren ein sehr auffälliger Blickfang. Alle Männer und wahrscheinlich auch die Frauen, die mir auf meinem Weg begegneten, würden mir auf die Titten schauen. Zum Teil offensichtlich stierend, zum Teil verholen und sich schämend aus den Augenwinkeln. Aber diese Art den Mantel zu tragen und die Blicke auf meinen Brüsten zu spüren war wesentlich besser als mit einer nackten, für jeden sichtbaren Muschi durch die Stadt zu laufen. Also entschied ich mich für diese Variante und machte meine ersten Schritte auf meine beiden Begleiter zu.

Auch das noch! Mir fiel auf, dass durch das wiegen in den Hüften, bei jedem Schritt auf meinen Pumps, der seidige Stoff verrutschte. Ich tat einen Schritt mit dem linken Fuß vorwärts, da wurde meine rechte erigierte, harte Brustwarze entblößt. Tat ich einen Schritt mit dem rechten Fuß, stand mein linker Nippel im Freien. ‚SUPER!’ dachte ich. Das kann ja ein Spießrutenlauf werden. Kurz kam mir der Gedanke das Ganze jetzt und hier abzublasen. Aber die Neugierde auf das was Werner und Klaus mir versprochen und für den heutigen Tag noch in Aussicht gestellt hatten, verdrängten diesen Gedanken ans aufgeben sofort wieder.

„Ach so, noch etwas. Du musst alleine gehen. Wir dürfen ja schließlich nicht mit Dir gesehen werden. Unsere Frauen sollten ja von unserem kleinen Geheimnis nichts erfahren. Wir bleiben aber immer in der Nähe, versprochen.” teilte Werner so neben bei auch noch mit.

‚Die beiden spinnen! Wollen mich hier halbnackt durch die Einkaufsstraße der Stadt schicken in der ich wohne, einkaufe und meine Wochenenden verbringe. Ich werde hunderte von Leuten treffen, die mich kennen.’

„Habt Ihr wenigstens eine große, dunkle Sonnenbrille für mich damit mich nicht jeder sofort erkennt?” fragte ich die Beiden.

„Ja, die kannst Du haben!” sagte Klaus und holte eine wirklich sehr große, dunkelbraune Sonnenbrille aus seinem Schreibtisch.

Die beiden, Klaus und Werner, hatten sich wieder die gleichen Klamotten angezogen, die Sie auch vorhin schon getragen hatten.

An der Ausgangtür hielt Werner mich noch einmal am Arm fest. Er drehte mich zu ihm um, nahm mich in seinen linken Arm und wir gaben uns einen leidenschaftlichen Kuss. Ein echtes Gefecht lieferten sich unsere Zungen in seiner oder in meiner Mundhöhle. Diese Leidenschaftlichkeit verriet mir, dass es mit Werner Geilheit und dem sinnen nach weiterer Befriedigung, nicht wesentlich anders gestellt war wie mit meiner. Plötzlich spürte ich Werners andere Hand, wie sie sich zwischen meine Beine zwängte. Da mich die Hoffnung überfiel, Werner wollte mich dann doch nicht mit triefender, tropfender Muschi gehen lassen, gab ich seiner drängenden Hand gerne nach und spreizte meine Schenkel so weit es mir im stehen möglich war. Ausreichend, damit Werner mit seiner Hand meine Möse erreichen konnte. Sein Handteller legte sich auf den unteren Teil meines Venushügels und seine Fingerspitzen reichten bis zu der kleinen Hautpartie zwischen Muschi und Rosette. Dazwischen spürte ich zunächst nichts.

Doch! Etwas Kaltes drückte auf einmal gegen den Eingang meiner Möse. Der Druck wurde kräftiger und dann verschwand dieser unbekannte Gegenstand in den Tiefen meiner Lusthöhle.

Schlagartig beendete Werner unseren Kuss und auch seine Hand verließ die Wärme zwischen meinen Schenkeln.

„Ein kleines Geschenk von uns beiden. Schließlich wollen wir doch, dass Du einen angenehmen Weg hast!” sagte Werner mit einem süffisanten, nicht fehl zu deutenden Grinsen in seinem Gesicht.

‚Was zum Henker hatte er mir da in die Muschi geschoben?’ ratterte es in meinem Kopf. Es fühlte sich an in meiner Möse, wie eine einzelne, übergroße Liebeskugel. Ich hatte aber noch nie in den Sexshops von Beate Uhse oder Orion, und ich war der Überzeugung mit grade in der Spielzeugabteilung besonders gut auszukennen, derartige Liebeskugeln gesehen. Also fielen die schon einmal aus. In Gedanken ging ich die einzelnen Regale und Auslagen durch. Mir fiel aber nichts ein, was sich so anfühlen konnte wie der Gegenstand in meiner Pussy.

Immer noch rätselnd ging ich als erster durch die Tür auf die Straße. Die beiden Männer folgten, als ich etwa 10 Meter vor Ihnen war. Wir mussten nur bis zu Ecke und dann die Einkaufsstraße ganz hoch. Da sollte, nach den Erklärungen von Werner, das Restaurante von diesem Claudio sein.

Trotzdem ich nun schon mindestens 150 Meter gegangen war, bei denen bei jedem Schritt immer ein Nippel meiner Brüste aus dem Mantel hervor lugte, spürte ich zwar, dass in meiner Muschi etwas war, aber das hätte auch ein zu großes Tampon sein können. Keinerlei außergewöhnlich Bewegungen, Schwingungen oder sonstige erwartete aufgeilende Dinge gingen von diesem Fremdkörper aus. In diesem Moment erreichte ich die Fußgängerzone. Ich bog nach links ab und ging sicheren Schrittes, mit wippenden, fast komplett freiliegenden Brüsten, auf meinen Weißen Highheels meinen Weg.

Erste Passanten pfiffen mir nach. „Schicke Milchbar! Kann ich mal zapfen!” schallte es mir aus einem Straßenkaffee entgegen. Ich ging aber unbeirrt weiter. Ich amüsierte mich sogar ein wenig über die Wirkung die ich auf so manchen Passanten hatte. Alle, aber wirklich ausnahmslos alle, ob Männer, Opas, Frauen oder auch Omas, alle schauten mir auf die Titten. Ich sah aufgerissene Augen, offenstehende Münder und den ein oder anderen, der nur noch im letzten Moment einem Laternenpfahl oder einem anderen Hindernis ausweichen konnte. Langsam fing es an mir zu gefallen. Zu gefallen mich anderen zu zeigen. Meine nackten, schönen, festen Brüste den überraschten Bürgern zu zeigen. Ich überlegte schon, ob man nicht dieses Spielchen noch etwas pikanter gestalten könnte. Möglichkeiten gab es bestimmt.

Inzwischen hatte ich etwa die Hälfte des Weges hinter mich gebracht, da näherte ich mich einem Straßencafe, das ich auch gerne bei gutem Wetter besuchte. An den Tischen, die dort draußen standen, saßen bestimmt einige Leute die mich kennen würden. Ein bisschen Panik kam in mir hoch. Würde die übergroße Sonnenbrille ausreichen um meine Identität zu verbergen. Ich konnte es nur hoffen. Immer näher kam ich den Tischen und schon aus der Entfernung erkannte ich das ein oder andere bekannte Gesicht. Es waren keine direkten Bekannten oder Freunde von mir. Aber Leute die ich schon öfters in meiner Stammkneipe oder in der Disko getroffen hatte.

Ich befand mich grade auf gleicher Höhe mit einem Tisch dieses Cafes, an dem sieben junge, gutaussehende, durchtrainierte und mir nicht ganz unbekannte Männer saßen. Die engen T-Shirts bildeten deutlich die bei Frauen begehrten und gut aussehenden SixPacks nach. Vom Alter entsprachen alle sieben meinem eigentlichen Beuteschema. Besonders einer der glorreichen Sieben. Es war Daniel. Der hatte mich schon einmal in der Disco angemacht. Allerdings war ich zu der Zeit mit einem anderen Typen zusammen, so dass ich Daniel damals abblitzen ließ. Es saß genau mit dem Rücken zum Cafe und hatte so die beste Aussicht auf die Flaniermeile vor Ihm. Ich schätze die Gruppe zwischen 22 und 25 Jahre. Optisch ein anderer Anblick als die beiden älteren Herren hinter mir. Diese hatten aber bewiesen, dass sie die ihren Mann stehen konnten. Ob diese Jünglinge zu gleichem in der Lage gewesen wären? Ich bezweifelte das.

Die Blicke, wie hätte es auch anders sein können, hafteten auf meinen, dem öffentlichen Anblick dargebotenen Brüste und auf den Saum meines Mantels. Plötzlich überkam mich ein Geistesblitz, dessen Ergebnis ich bis hier noch gar nicht in Betracht gezogen hatte. Wenn alle Beteiligten standen, waren mein Po und mein Venushügel von dem Mantel ausreichend bedeckt. Wie verhielt es sich aber, wenn, wie hier, die Betrachter saßen. Ihre Sitzposition war deutlich tiefer und damit der Blickwinkel ein ganz anderer. Hatten diese sieben jungen Männer nicht nur meine Brüste sondern auch meine Knackarsch und meine Pussy nackt vor sich herlaufend. War der Mantel wirklich lang genug um meinen Intimbereich vor Blicken zu schützen. Die Miniröcke in meinem Schrank, die ähnlich kurz waren, saßen enganliegend an meinem Po und an meinen Oberschenkeln. Dieser Mantel war aber alles andere als enganliegend. Bei den Röcken wusste ich, dass man nicht meinen Arsch, meinen Slip wenn ich einen trug, oder meine Muschi sehen konnte. Bei dem Mantel war ich mir da jetzt gar nicht mehr sicher.

Das Getuschel an dem Tisch der glorreichen Sieben untereinander, bestärkte mich in meinen Bedenken. Es sprach sehr viel dafür, dass ich auch unten rum öffentlich war. Jedem meine nackte Lustdose zeigte. Also dafür, dass mir soeben bewusst geworden war, dass diese glorreichen Sieben sich sogar anschauen konnten, wo Sie in Ihren Phantasien bestimmt alle gerne Ihre Schwänze rein gesteckt hätten, fiel meine Reaktion eigentlich noch sehr gemäßigt aus. Ich blieb zwar, auch für Außenstehende deutlich erkennbar, überrascht stehen, aber überspielte es sogleich, dass ich mich zu den Tischen hin drehte und so tat, als wenn ich mich nach einem freien Tisch umschaute.

Dieses Ding in meiner Muschi, welches bis hierhin, bis genau zu diesem Tisch, vollbesetzt mit jungen, vor Potenz und überschüssigen Testosteron strotzenden Typen, sich total unauffällig und ruhig verhalten hatte. Dessen Anwesenheit ich schon fast vergessen hatte. Genau dieser Gegenstand erwachte in diesem Moment und schüttete seine zerstörerische, aufgeilende Wirkung in Bruchteilen einer Sekunde über meinen ganzen Körper und meine Gedanken aus.

Ähnlich der Wirkung eines Vibrators, nur mit einer bestimmt zehnmal so hohen Intensität, setzte sich dieses Ungetüm in meiner Muschi in Bewegung. Dazu kam noch, dass Werner dieses Teil anscheinend so gezielt platziert hatte, dass diese enorm intensiven Schwingungen direkt auf meinen G-Spot übertragen wurden. Es war eigentlich das erste Mal, dass ich bewusst diesen so uminösen und umstrittenen Punkt wahr nahm. Die Erzählungen, Fabeln, Geschichten und pseudo- wissenschaftlichen Studien zu diesem Punkt, die niemals in Fachzeitschriften, sondern immer nur in Softpornoblättchen abgedruckt wurden, berichteten immer von wahnsinnig machenden und Höhepunkt steigernden Folgen bei einer fachgerechten Stimulation dieses Punktes.

Bis vor wenigen Sekunden hatte ich all diese Berichte in das Reich der Märchen verbannt. Geschichten die an den Haaren herangezogen waren. Von Menschen ausgedacht und niedergeschrieben, die eine ungeheure Phantasie haben mussten. So wurde in einem Bereicht, den ich mal gelesen hatte darüber berichtet, dass eine Frau bei gezielter Stimulation dieses G-Punkts, augenblicklich den Orgasmus erreichte. Das war ja schon schwer aber noch eventuell vorstellbar. Aber, dass die gleiche Frau solange diesen Höhepunkt hatte wie der G-Spot gereizt wurde, ohne jegliche Pause, das konnte ich dann beim besten Willen nicht mehr glauben.

In einer anderen Story aus diesen Schmuddelblättern berichtete sogar eine Frau, die einmal von einer Rockergang zum Sex gezwungen wurde, dass, nach dem einer der Peiniger Ihren G-Punkt berührte und massiert hatte, es keine Vergewaltigung mehr war. Sie hätte sich damals nicht Ihrem Schicksal ergeben sondern hätte den Gang Bang mit den über 30 dreckigen und stinkenden Bikern sogar gewollt und genossen. Jetzt mal ehrlich? Wer glaubt denn solche Geschichten? Du etwa? Ich jedenfalls nicht.

Doch jetzt spürte ich den Beweis am eigenen Körper. Erstens! Diesen G-Punkt gab es wirklich. Und Zweitens! Die Wirkung und die Folgen einer gezielten Reizung dieses Punktes, schienen wirklich die beschriebenen Auswirkungen haben zu können.

Bereits mit der ersten Schwingung, die von diesem Teil in meiner Muschi auf diesen besagten G-Spot übertragen wurde, trat meine Umgebung in den Hintergrund. Sie verschwand vollkommen aus meinem Kopf. Es war für mich nicht mehr existent, dass ich mich grade mitten in der Fußgängerzone der Stadt befand in der ich wohnte. Nicht einmal zwei Meter von immer geilen, fickwilligen Männern entfernt. Männern den ich sowieso schon das Blut in die Hose geschickt hatte, weil sie meinen appetitlichen Körper mit nackter Pussy und halb nackten Titten vor Ihren Augen hatten.

Meine Gedanken kreisten nur noch um meine Muschi. Ich fühlte wie, mit ungeheurer Geschwindigkeit, meine Pulsfrequenz die 100 Marke deutlich übersprang, mein Atem von jetzt auf gleich nur noch stoßweise und sehr abgehackt wurde und meine Lustsaftproduktion auf Höchstleistung lief.

Wie von selbst, wie ferngesteuert, ohne, dass ich etwas dagegen machen konnte, nahm ich meine beiden Hände und drückte sie fest auf meine nackte Möse. Ich war im Begriff, grade einen meiner Finger in meine Muschi zu schieben, ich spürte schon an einer Fingerkuppel dieses vibrierende Etwas. Da verstummte der Fremdkörper in meiner Muschi wieder.

Und, was ich niemals für möglich gehalten hätte, mit dem, dass die Schwingungen endeten, war ich auch sofort im Vollbesitz meiner Gedanken. Kein langsames wieder zu sich kommen, kein langsames normalisieren des Herzschlages. Nein!

Schlagartig registrierte ich, dass ich so eben, in aller Öffentlichkeit und für jeden sichtbar, meine Hände auf meine nackte triefende Fickdose gelegt hatte. Sogar schon begonnen hatte mir selbst einen Finger in die Muschi zu schieben. Noch erschreckter war ich, als mich die Stimme eines der jungen Männer aus meiner Trance endgültig raus riss. Es war besagter Daniel.

„Hattest Du einen schönen Abgang. Komm doch mal rüber Du kleine Schlampe. Hier sitzen sieben Schwänze die es dir ordentlich besorgen können!”

Ich spürte wie ich rot anlief. Das Blut schoss mir in den Kopf und meine Schläfen hämmerten. Jeder, der in diesem Straßencafe saß starrte mich an. In manchen Augen spiegelte sich das entsetzen des eben gesehenen wieder. Aber ich sah auch in einigen Augenpaaren Neugierde und Erwartung.

Langsam bekam ich meine gewohnte Sicherheit zurück.

„So ein Verhalten ist unverschämt! So geben sich nur Nutten!” hörte ich eine junge Frau sagen. Deren Mann oder Freund, zumindest der Mann der mit Ihr am Tisch saß, dessen Augen sagten etwas vollkommen anderes. Da war eher so etwas zu lesen wie: ‚Mach weiter! Zeig mir mehr!’ oder auch die Enttäuschung wie: ‚ Warum kann Meine nicht auch so geil aussehen?’ oder ‚Ich würde alles dafür geben die einmal durch zu vögeln!’

Mittlerweile hatte ich mich wieder voll und ganz im Griff. Ich war jetzt viel mehr nun damit beschäftigt, so etwas nicht noch einmal passieren zu lassen. Ich musste mich darauf konzentrieren, die von dem Spielzeug in meiner Muschi ausgehenden, Schwingungen und die daraus resultierenden Reaktionen meines Körpers zu unterdrücken. Ich war mir nun voll ganz im Klaren darüber, was mir Werner vorhin in der Praxis eingepflanzt hatte.

Es musste sich um eine dieser fernsteuerbaren Liebeskugeln handeln. Ein Knopfdruck von Werner auf die Fernbedienung und dieses Ei in meiner Muschi würde erneut zu tanzen und zu vibrieren beginnen. Ich musste auf diesen Anschlag auf meine Geilheit vorbereitet sein. Ich durfte mich nicht noch einmal so von der Wirkung überraschen lassen.

Mein Blick viel nun wieder auf den Tisch mit den sieben jungen, durchtrainierten Männern, die mich immer noch mit Argusaugen musterten.

„Was ist los Du geiles Biest! Was ist mit unserem Vorschlag? Sollen wir Dich mal so richtig durchrammeln? Dir einmal zeigen was es heißt von einem Hengst gefickt zu werden?” richtete wieder Daniel seine Stimme an mich. Ein gut aussehender Junge. Damals in der Disko wäre ich, wenn ich nicht in festen Händen gewesen wäre, nicht abgeneigt gewesen mit diesem sportlichen, ca. 1,90 Meter großen, breitschultrigen und braungebrannten blonden Schwanzträger mich auf ausgiebige Matratzenspielchen einzulassen. Aber die Ansprache und die Begegnung. Es war damals halt der falsche Zeitpunkt!

Ich ging ein Stück weiter in Richtung Tisch. Ging um den Tisch herum, bis ich hinter Daniel stand. In seinen Augen las ich, dass er mich wohl noch nicht erkannt hatte. Er brachte diese halbnackte, zum platzen geile Frau nicht mit der in Verbindung, die er vor ca. 4 Monaten in der Disco angebaggert hatte. Ich sprach kein Wort, ließ dafür aber meine Hände sprechen. Von den Schultern ließ ich sie über die muskulöse Brust zur Knopfleiste des Hemdes streicheln. Langsam öffnete ich Knopf für Knopf bis ich an seiner Jeans ankam. Ich bemerkte sofort die Beule die sich da unter dem Stoff gebildet hatte und streifte zärtlich über den darunter pochenden Schwanz.

Ich war mir vollkommen im klaren, dass während ich mich so nach vorne beugte um diesen harten Freudenspender in aller Öffentlichkeit zu berühren, meinen unter dem Kurzmantel nackten Körper gänzlich zur Schau stellte. Der Stoff rutschte über meinen halben Arsch nach oben und auch der Eingang meiner Muschi strahlte wahrscheinlich in feucht glänzenden Rosa. Von meinen nackten, runden, festen Brüsten ganz zu schweigen. Auf meinen beiden Wonnebällen, mit den hart erigierten Nippeln, ruhten duzende Augenpaare. Einige von ihnen erfreut über den Anblick und einige neidisch auf diese perfekte Form meiner Brüste.

Als ich mit meinen Händen tief zwischen den Schenkeln des Blondschopfes angekommen war, nahm ich meine Hände wieder von dem Jeansstoff. Richtete mich auf und sortierte den Sitz des Mantels. Hatte den Blick auf meine Hände gerichtet, so tuend als wenn ich meine manikürten, roten Fingernägel betrachtete, die auf Grund meines Berufes nicht so besonders lang sein durften. Dennoch aus den Augenwinkeln beobachtete ich diese sieben ganz aufmerksam und bemerkte dann mit einem beiläufigen aber enttäuscht klingendem Unterton: „Da habe ich aber was besseres zu Hause!”

Mir bewusst, dass ich mit diesem Kommentar eine Bombe gelegt hatte verließ ich die Tischreihen so schnell wie möglich. Meine Spruch hatte ein schlagartiges Lachkonzert zur Folge. Bei allen! Sogar an den Nebentischen bogen sich die Leute vor Gelächter. Nur einer konnte über meine Bemerkung nicht lachen. Daniel saß mit versteinerter Mine da und verfolgte mich mit einem hassenden, sehr aggressiven Gesichtsausdruck. „Das wirst Du mir büßen Du kleine Schlampe!” schrie er.

Mit diesen Worten sprang er von seinem Stuhl auf und mit zwei schnellen Sätzen hatte er mich bereits eingeholt. Die Lage schien zu eskalieren. Hatte ich den Bogen überspannt?

Ich spürte den festen Klammergriff seiner Hand an meinem linken Oberarm und wie er mich, da ich ihm noch meinen Rücken zugewandt hatte, an ihm herum riss. Ich musste jetzt ganz cool bleiben. Ich durfte ihm jetzt nicht noch einen Spruch reindrücken, sonst hätte ich bestimmt eine geschmiert bekommen.

Ich hatte ja wirklich schon mit dem Schlimmsten gerechnet. Einen Faustschlag der mich im Gesicht traf und meine Nase deformierte oder zumindest meine Lippen aufplatzen ließ. Einen Schlag in die Magengrube mit der Folge, dass ich mitten auf den Gehsteig kotzen müsste. Oder Ähnliches. Aber von dem was wirklich kam wurde ich mehr als überrascht.

Nachdem er mich umgedreht hatte, spürte ich seine andere Hand in meinem Nacken wo sie mich packte und schmerzhaft festhielt. In diesem, wie mein Opa diesen Griff damals schon nannte, Karnickelfanggriff, bog er meinen Kopf in den Nacken. Mit schmerzverzerrtem Gesicht guckte ich genau in seins und sah wie sich sein Mund meinen Lippen näherte. Er bohrte seine harte, spitze Zunge durch meine Lippen und begann mich mit einer Leidenschaft zu küssen, die für mich bis dahin vollkommen neu war. Ungewollt aber wie instinktiv erwiderte ich diesen unbeschreiblich schönen, fordernden und auch aufgeilenden Kuss und schlug gleichzeitig meine Arme um seinen Hals. Ausgelöst durch diesen wahnsinnigen Kuss, wollte ich, dass er mit seiner Zunge noch tiefer in meinen Mund eindringen würde. Auf einmal wuchs in mir der innige Wunsch mich an seinen Körper zu schmiegen, mich mit meinen halbnackten Brüsten an seiner rasierten Brust zu reiben und meine Muschi gegen seinen Oberschenkel zu pressen. Es gelang mir aber nicht, denn er stieß mich mit der anderen Hand zurück um im nächsten Augenblick meine rechte Brust zu packen und diese ordentlich durch zu kneten.

Just in diesem Moment fühlte ich wieder die Schwingungen in meiner Muschi. Wie der Einschlag eines Blitzes durchfuhren sie meinen Körper. Jedoch war ich diesmal nicht ganz unvorbereitet. Wenn ich jetzt sagen würde, dass ich nicht überrascht wurde von den aufgeilenden Schwingungen an meinem G-Punkt, dann müsste ich lügen. Aber die Auswirkung durch das Ei in meiner Muschi waren nicht so überwältigend wie beim ersten Mal. Allerdings. Beim ersten Mal hatte ich auch keine Zunge in meinem Mund die mich mit einer nie gekannten Leidenschaft knutschte und es gab auch keine Hand, die mit einer Kraft, die mir angenehme Schmerzen bereitet, meine Brust und meine Brustwarze bearbeitete. Dieses Zusammentreffen der drei Begebenheiten löste einen tiefen, kehligen Lustseufzer in mir aus, den ich ungehemmt in den Mund des Blondschopfes stöhnte.

Ich hätte platzen können, so geil war ich in diesem Moment. Da verebbten die Schwingungen wieder. Zeitgleich ließ auch Daniel von mir ab und schob mich von sich weg. Er drehte sich wieder um zu seinen Kollegen und ging zu seinem Stuhl zurück.

„Jetzt hast Du einen Vorgeschmack bekommen was Dir entgeht, Du kleine Schlampe!” sagte er und klatschte, während er zurück zu seinem Platz ging, die ihm entgegen gestreckten Hände seiner Kollegen am Tisch ab.

Zurückgelassen wie einen alten Gebrauchsgegenstand stand ich nun alleine dort und war wieder den Blicken der Menschen ausgeliefert. Ich richtete meinen Mantel, verstaute meine nackte Brust wieder unter dem Stoff und schaute in Richtung Werner und Klaus. Beide standen grinsend in ca. 15 Metern Entfernung.

Ich drehte mich auf meinen 12 cm Absätzen um und ging weiter in Richtung des Restaurants. Das Gelächter und den Hohn, der mir von dem Tisch der sieben Männer entgegen prasselte nahm ich nur im Unterbewusstsein wahr. Trotzdem hörte ich aber solche Sprüche wie: „Der hast Su es aber gezeigt!”; „ Die ist ja vollkommen abgegangen! Eine Minute länger und wäre hier mitten auf der Straße gekommen!” oder „Wir hätten die Bitch hier auf dem Tisch durchziehen sollen!”
Ein Gedanke brannte sich in dieser Situation tief in meinen Kopf ein. Diesen Blondschopf Daniel wollte und musste ich noch einmal wiedersehen. Diesen Kuss und das Spiel seiner kraftvollen, wendigen und spitzen Zunge wollte und musste ich auch an anderen Körperstellen fühlen. Ich wusste ja wo ich dieser Zunge begegnen könnte. Es würde der Tag kommen, das würde er mir gehören.

Ich blieb noch einmal kurz stehen, drehte den Kopf und sah, dass nur noch Daniel hinter mir her schaute. Hatte ich mit meinem Kuss oder mit meinen Brüsten einen bleibenden Eindruck hinterlassen? So bildete ich es mir ein in seinen Augen lesen zu können. Mit der rechten Hand griff ich nach meiner Brille, zog sie langsam auf meiner Nase nach unten bis ich über den Brillenrand schauen konnte und zwinkerte ihm zu. Würde er mich jetzt erkennen? An seinem Gesichtsausdruck konnte ich zumindest ablesen, dass er nun eine Vermutung hegte, wer ich war.

‚Du wirst mir gehören!’ Mit diesem Gedanken drehte ich mich erneut um und setzte meinen Weg fort.

Bei Claudio wartete ich vor der Tür bis Werner und Klaus auch angekommen waren. Klaus öffnete mir die Tür mit den Worten: „Es scheint Dir gefallen zu haben als öffentliches Flittchen durch die Straßen zu gehen. Sandra Du bist wirklich das Geilste was ich je getroffen habe. Ich hoffe der Rest des Abends wird genau so geil wie die vergangenen Stunden!”

Werner legte mir von hinten seine Hände auf meinen nackten Arsch und schob mich behutsam durch die Tür. „Auf zum nächsten Höhepunkt meine Liebe. Ich bin eben schon wieder ganz geil geworden. Am liebste würde ich Dich jetzt und hier im stehen ficken. Aber das wäre für eine Frau, mit Deinen berechtigt hohen Erwartungen, nicht angemessen. Wir werden Dir gleich einen Fick verpassen, den Du hoffentlich genießen und niemals vergessen wirst.”

Wir betraten ein typisches, italienisches Restaurant. Viele Rotweinflaschen in den Regalen, eine große Auswahl an Grappaflaschen hinter der Theke und eine große Kühltheke in der die leckersten Antipasti zubereitet waren. Ansonsten war der Raum recht dunkel und wurde nur durch viele Kerzen, die auf den Tischen, in den Regalen und überall da standen wo es eine Abstellfläche gab, erleuchtet. Die Sitzmöbel und die Tische waren auch italienertypisch aus dunklem Holz. Die Sitzflächen der Stühle und Bänke waren mit einem roten Plüsch bezogen.

Der Raum war leer. Werner, Klaus und ich schienen die einzigen Gäste zu sein. Es war auch kein Personal zu sehen. Kein Kellner oder Kellnerin die uns empfing. Aus einem hinteren Raum hörte man das scheppern von Töpfen und Geschirr.

„Da hinten in der Nische ist unser Platz.” sagte Werner und schob, immer noch seine Hände auf meinen nackten Arschbacken, mich weiter in den Raum. Der Platz den Werner ansteuerte hatte die Form einer Theaterloge.

„Claudio! Wir sind da!” rief Klaus laut in Richtung Küche. „Du kannst anfangen!”

„Si, Klaus! Eine Minute! Es kann gleich losgehen!” kam es mit italienischem Akzent zurück. „Maria kommt mit Eurem Wein!”

In dieser Sekunde ging die Tür der Küche auf und eine junge, schlanke, schwarzhaarige Italienerin betrat den Raum. In Ihren Händen trug Sie eine Flasche Rotwein und drei passende Gläser. Das war ja bis dahin noch nichts Auffälliges. Aber, dass Sie lediglich mit einer kleinen, weißen Kellnerinnenschürze und schwarzen, megahohen Pumps mit Platosohlen gekleidet war, fand ich nun doch ein wenig speziell.

Die weiße Schürze, die als Neckholder hinter Ihrem Hals gehalten wurde, bestand aus weißer Seide, die an den Rändern von edler Spitze eingerahmt war. Die Seide schien sehr schwer und teuer zu sein. Der Stoff bedeckte am Oberkörper lediglich die formschönen, runden, tief gebräunten Brüste bis einschließlich der Warzenhöfe. Von der Seite ließen die nackten Rundungen der Titten auf die Sanftheit der Haut und die perfekte Form dieser Lustbälle Rückschlüsse ziehen. Ich war davon überzeugt, nach dem was von der nackten Brust sehen konnte, dass die Kellnerin sehr schöne und feste Brüste hatte. An der Talje war ein Spitzenband befestigt der auf dem Rücken der kleinen Italienerin zu einer Schleife zusammen gebunden war. Vorne, unterhalb dieses Bandes reichte der glänzende Stoff bis zum 1. Drittel der schlanken und fest wirkenden Oberschenkeln war aber nicht breit genug um die ganze Vorderseite zu bedecken.

In den Pumps erreichte Maria, den Namen hatte ich vorhin auf jeden Fall verstanden, eine Größe von ca. 180 cm. Allerdings waren die Pfennigabsätze mit Sicherheit 20 cm hoch wovon aber 5 cm durch die Platosohlen ausgeglichen wurden.

Maria war eine sehr schöne Frau. Ich schätzte Ihr Alter auf etwa 25 Jahre. Ihre dichten, schwarzen, glatten Haare reichten Ihr bis zum halben Rücken. Ihre Augen hatten eine für Italienerinnen sehr seltene blaue Farbe, die mich an den Smaragd erinnerte, den ich als Kind von meinem Vater aus Indien mitgebracht bekommen hatte. Das gebräunte Gesicht hatte eine länglich Form und war von eben diesen blauen Augen, die von ganz langen, dichten, schwarzen Wimpern umrahmte waren, dominiert. Neben diesen wirklich einmaligen Augen nannte Maria auch noch sehr schön geformte, etwas wulstigere, rote Lippen Ihr Eigen. Maria hatte sehr sanfte, schon fast zerbrechlich wirkende Gesichtszüge welches Ihr ganzes Erscheinungsbild dem einer Porzellanpuppe gleichen ließ.

Ihre Haut war samtweich, glatt und durchgehend, gleichmäßig gebräunt. Marias Brüste, welche von der Größe her in ein B-Körbchen Platz gefunden hätten, schienen nahezu perfekt geformt. Mit der aber wirklich nur ganz kleinen Einschränkung, dass der linke Busen ein ganz klein bisschen größer zu sein schien als der andere. Aber bekanntlich hat keine Frau genau gleiche Brüste. Marias Talje war sehr schmal und bildete so einen wunderschönen Übergang von Ihrem Oberkörper zu den Hüften, welche von vorne betrachten genau so breit waren wir Ihr Brustkorb.

Werner, Klaus und ich hatten zwischenzeitlich an dem Tisch in der Nische Platz genommen und Maria kam herüber zu uns. Sie stellte zunächst Werner und Klaus je ein Weinglas hin und schenkte es mit Rotwein voll. Erst dann kam Maria um den Tisch herum, stellte sich in meinen Rücken und stellte mir mein Glas hin. Doch bevor Sie einschenkte fragte Sie in akzentfreiem Deutsch: „Senorita, wollen Sie nicht Ihren Mantel ablegen?”

Ich schaute zu Werner herüber, der mir durch ein leichtes Nicken mit seinem Kopf ein Zeichen gab. Ich erhob mich vom Stuhl, öffnete den Druckknopf der den Stoff immer noch vorne zusammen hielt und ließ ihn von meinen Armen auf meinen Stuhl gleiten. Mit der freien Hand griff Maria nach dem Mantel und nahm ihn so an sich. Gänzlich nackt, nur noch mit den weißen Lackpumps bekleidet, nahm ich wieder zwischen Werner und Klaus auf dem roten Plüschpolster des Stuhles platz.

„Senorita, sind eine wunderschöne Frau! Sie haben eine wunderschöne Figur, herrliche Brüste und einen wohlgeformten Po. Es wird mir eine Freude sein Ihnen heute die Speisen zu kredenzen.” sagte Maria während sie mein Glas einschüttete.

„Danke Maria. Aber Sie haben auch einen wunderschönen Körper.” erwiderte ich.

Maria verschwand wieder in der Küche und kam nur wenige Sekunden später mit einer Glaskaraffe zurück. Diese stellte Sie auf den Tisch und sagte: „Meine Herren. Der Aperitif! Heute handelt es sich um einen eingekochten, lieblichen Chianti. Claudio empfiehlt Ihnen diesen noch heiß zu genießen.”

Etwas verwirrt schaute ich Werner an und wechselte dann zu Klaus. Ich kannte zwar die Bedeutung eines Aperitfes. Aber ich kannte diesen als Campari, Martini oder Sherry oder sonst etwas in der Art.. Auf jeden Fall, und da war ich mir sicher, gehörte zu einem Aperitif immer ein Glas aus dem man ihn trank. Maria hatte aber hier lediglich einen kleinen grauen Tonkrug auf den Tisch gestellt. Sollten wir den eingekochten Chianti jetzt etwas aus dem Krug trinken. Und überhaupt! Wer zum Henker kocht Wein ein. Bedeutete nicht einkochen, dass man den Chianti so lange erhitzt bis der Großteil der Flüssigkeit weg ist?

Werner sah anscheinend meine Verwirrung. Er erhob sich von seinem Platz und reichte mir seine Hand. „Stehe bitte auf Sandra!”

Ich ergriff die Hand und erhob mich von meinem Platz. Werner nahm eine der Stoffservierten vom Tisch, stellte sich hinter mich und verband mir mit dieser, ebenfalls aus Seide gewebten Servierte die Augen.

Ich kann jetzt nicht wirklich sagen, dass Werners Geste meine Verwirrung aufgelöst hätte. Was er dadurch, dass er mir die Augen verband aber erreichte, war meine Neugierde noch weiter zu steigern. Was hatten sich die beiden Männer denn nun schon wieder für mich ausgedacht. Allerdings war diese Neugier die eines Kindes. Denn bisher hatte ich mit allen, was Werner und Klaus mit mir angestellt hatten noch keinerlei schlechte Erfahrungen gemacht. Alles war bisher nur zu meinem Besten. Deshalb war ich in freudiger, hoffnungsvoller Erwartung auf das, was da jetzt auf mich zu kommen sollte.

„Steige bitte auf den Tisch und lege Dich auf den Rücken.” Sagte er, als er den Knoten auf seine Festigkeit und den Sitz der Servierte darauf überprüft hatte, dass ich wirklich nichts mehr sehen konnte.

Ich war blind. Vollkommende Dunkelheit umgab mich. Werner half mir durch seine Hand, dass ich ungeschadet auf den Tisch klettern konnte. Ich ging in die Hocke um mich, wie mir geheißen wurde, mich ausgestreckt auf den Rücken zu legen. Das klingen von zusammenstoßenden Kristall verriet mir, das Klaus damit beschäftigt war, die Weingläser in Sicherheit zu bringen.

Jetzt lag ich auf dem weißen Tischtuch des langen Holztisches und wartete mit verbundenen Augen auf das was da auf mich zukommen würde. Ich hatte erwartet eigentlich, mich auf eine harte Unterlage legen zu müssen. Aber auch hier war vorgesorgt um mir ein höchstmögliches Wohlbefinden zu bereiten. Eine Polsterung unter der Tischdecke sorgte für eine weiche Unterlage.

Ich spürte Hände an meinen Handgelenken und meinen Unterschenkeln, die mir die richtige Position der Arme und Beine aufzeigten. Meine Arme wurden wie an einem Kreuz grade nach außen geführt und meine Beine wurden weit gespreizt. Sehr weit. So weit, dass ich fühlte, wie sich meine Schamlippen öffneten.

Ich hatte erst die Befürchtung, dass ich in dieser Haltung nun auf dem Tisch durch Fesseln, Handschellen oder etwas vergleichbaren fixiert würde, aber das fand nicht statt. Wäre zwar auch wieder eine neue Erfahrung gewesen. Aber gegen dieses Gefühl, wehrlos irgendjemandem ausgeliefert zu sein, regte sich in mir ein sehr starker Widerstand. Nachdem die beiden Männer meinen Körper in die gewünschte Position gebracht hatten ließen Sie aber meine Arme und Beine wieder los.

Was würde jetzt passieren. Werner und Klaus hatten mich bestimmt nicht so auf diesem Tisch drapiert, nur um mich an zu schauen. Das ich nun hier ausgestreckt und mit weit gespreizten Beinen auf dem gepolsterten Holztisch lag, hatte mit Sicherheit eine Grund. Aperitif ging es mir wieder durch meinen Kopf. Ein Aperitif ist doch in der Regel ein alkoholisches Getränk, dass bewirken soll den Appetit auf die Hauptmahlzeit anzuregen. Sollte ich etwa dieser Aperitif sein? Wer war denn dann die Hauptmahlzeit? Ich hatte diese Frage in meinem Kopf noch nicht so ganz ausformuliert, da spürte ich ein plötzliches brennen auf meiner linken Brust. Plötzlich wurde mir bewusst was da grade mit mir passierte. Was Werner und Klaus mit mir nun machen würden.

Ob Werner oder Klaus, das konnte ich natürlich nicht sagen, da mir ja die Augen mit der Servierte verbunden waren. Aber einer der beiden hatte den Tonkrug in der Hand und war nun grade damit beschäftigt den heißen, eingekochten Chianti auf meiner linken Brust auszuschütten.

Heiß, sehr heiß tropfte die klebrige, sehr zähflüssige Masse auf den erigierten Nippel meiner linken Brust. Es schien nur ein größerer Tropfen gewesen sein, denn danach spürte ich nur noch, wie die zähe, sehr heiße Flüssigkeit den meinen Lusthügel herunter floss. Wieder ein heißer Tropfen, diesmal klatschte er auf mein Dekolltes und lief in Richtung Hals. Der nächste traf meine rechte Brust. In immer schnellerer Folge klatschte die heiße zähe Flüssigkeit auf meinen Körper und verteilte sich dort.

Die ersten Tropfen taten richtig weh. Es brannte wie Feuer wo der Aperitif auf meine Haut traf. Als wenn man meine Haut an den Stellen mit einem Feuerzeug oder einer Kerze bearbeiten würde. Jedes Auftreffen der Tropfen quittierte ich mit einem hörbaren Lufteinziehen durch meine Zähne. Am liebsten hätte ich laut los geschrien, so weh tat es. Aber diese Blöße wollte ich mir natürlich nicht geben.

Langsam schien sich mein Körper an die hohe Temperatur dieser zähen Masse zu gewöhnen. Zugegeben, es brannte noch immer an den Stellen, wo dieser Chianti auf meinen Körper traf. Aber ich fühlte nicht mehr als diesen fürchterlichen, alle sonstigen Gefühle und Empfindungen überlagernden Schmerz. Dafür merkte ich, dass meine generelle Sinneswahrnehmung, auch an nicht betroffenen Regionen, deutlich intensiver zu wurde. Als wenn alle Nervenenden in Alarmzustand versetzt worden seien. Plötzlich registrierte ich klar und deutlich, wie mein Fotzensaft mir langsam durch die Poritze lief. Oder ich bemerkte einem vorher nicht spürbaren Windzug, wenn einer der beiden Männer seinen Standort veränderte.

Eine Frage stellte ich mir allerdings. Warum schütteten Werner und Klaus den Inhalt des Tonkruges nur auf meinen Oberkörper? Warum ließen Sie meine Unterleib und meine Schenkel aus. Eine Frage auf die ich zunächst keine Antwort bekam.

Immer noch tropfte an verschiedenen Stellen dieser Aperitif auf meine Haut. Mittlerweile war der ganze Oberkörper von dieser heißen, wahrscheinlich tief roten, zähen Flüssigkeit bedeckt, als ich Werners Stimme hörte: „Es ist angerichtet!”

Fast zeitgleich spürte ich drei Münder auf meiner Haut. Drei Paar Lippen? Wem gehörten die Dritten? Ich gab mir Mühe aber ich konnte nicht einsortieren, ob es sich bei dem dritten Paar um männliche oder weibliche Lippen handelte. War vielleicht die kleine, süße Maria an den Tisch zurück gekommen? Waren es Ihr Lippen und Ihre Zunge die meine Haut liebkoste? Vielleicht war aber auch dieser ominöse Claudio aus der Küche gekommen.

Eigentlich war es mir aber auch egal. Es interessierte mich nicht im Geringsten, ob ich nun von einem weiteren Mann meine Liebkosungen erhielt. Zugegeben! Einen besonderen Reiz hätte es schon gehabt von einer Frau aufgegeilt zu werden. Schließlich hatte ich noch keine lesbischen Erfahrungen gesammelt.

Meine Haut reagierte wesentlich intensiver auf die Berührungen. An meiner rechten Brust mit den Zähnen behutsam knabbernd, meinen linken Nippel tief in einen Mund saugend, daran knabbernd oder wie ein Säugling nuckelnd, rund um meinen Bauchnabel die Flüssigkeit aufleckend, spürte ich die fremden Lippen und Zungen. Ich wurde schier wahnsinnig. Nie hatte ich Berührungen so intensiv empfunden. Das was ich jetzt erlebte war unbeschreiblich. Jede auch noch so kleine Berührung jagte kleine Zuckungen durch meine Glieder. Ich begann laut zu stöhnen. Ich wollte mehr, immer mehr. Ich bog meinen Rücken durch, dass ich nur noch an den Schulterblättern und an meinen Pobacken Kontakt zum Tisch hatte. Ich wollte die Münder, Lippen und Zungen noch stärker fühlen.

Es dauerte lange, sehr lange bis mein Körper von dem Aperitif gänzlich gesäubert war. Ich spürte immer wieder die rauen Zungen auf meiner empfindlichen Haut. Auf und zwischen meinen Brüsten, auf meinen Nippeln und Warzenhöfen, auf meinem Dekolltes, an meinen Rippenbögen, auf meinem Bauch und tief in meinem Bauchnabel, unter meinen Achseln. Einfach überall. Die ganze Zeit wandelte ich auf dem Grat, hinüber zu meinem nächsten Orgasmus. Aber die Akteure, dosierten Ihre Zärtlichkeiten so genau, dass ich es nicht schaffte den letzten Schritt zu gehen. Grade waren zwei Münder damit beschäftigt sich an meinen Brustwarzen festzusaugen. Sie richtig weit in den Mund zu ziehen und mit den Zähnen leicht an den Spitzen zu knabbern. Den Kontakt zu dem dritten Mund hatte ich verloren.

„Jaaahhhh! Saugt! Saugt fester! Ich komme gleich! Jaaahhhh, jetzt! Jetzt! Jetzt!” feuerte ich die beiden an. Gleich hätte ich es geschafft. Gleich würde ich den süßen Lusttod sterben.

Es brauchte vielleicht noch eine Sekunde bis ich den erlösenden Orgasmus erleben durfte. Plötzlich ließen die beiden Münder von meinen Brüsten ab. Im gleichen Moment ergoss sich eine große Menge der immer noch sehr heißen, zähen Masse über meinen Unterleib. Ich schreckte zusammen. Schlagartig war das erreichen des Orgasmus kein Thema mehr. Ich spürte wieder die Schmerzen, das brennen auf meiner Haut. Ich spürte wie der heiße Aperitif über meine Schamlippen runter lief. Ein kleineres Rinnsal durchfloss direkt meine Muschi. Ich spürte diese Hitze auf meiner Klitoris und wie sich die zähe Flüssigkeit mit meinem Fotzensaft vermischte. Schmerzen, höllische Schmerzen gingen von der heißen Masse auf meinem Unterleib aus.

Fast gleichzeitig, nur eine Millisekunde später, nach dem die heiße Flüssigkeit auf meinen Unterleib klatschte, spürte ich etwas sehr kaltes an meinen beiden Brüsten. Eiswürfel! Es mussten Eiswürfel sein, die da über meine Brüste gerieben wurden. Ich spürte deutlich, wie das kalte Schmelzwasser über meine Haut lief. Schlagartig zog sich die Haut meiner Titten und meine Warzenhöfe und Brustwarzen schmerzhaft zusammen. Es waren keine Schmerzen die mit denen in meinem Schoß zu vergleichen waren. Trotzdem war das Empfinden so intensiv, dass das Brennen auf meinem Schoß in den Hintergrund gedrückt wurde.

Ich gewöhnte mich langsam auch an diese Kälte die von den Eiswürfeln und dem Schmelzwasser auf meinen Brüsten hervorgerufen wurde. Werner, Klaus oder wer auch immer der Dritte war, verrieben das Gefrorene so lange bis es sich gänzlich aufgelöst hatte. Ich konnte zwar nichts sehen, es fühlte sich aber so an, als wenn nur meine festen Titten und die Brustwarzen von einer ausgeprägten Gänsehaut überzogen wären.

Das ganze war ein irres Gefühl. Langsam trat auch das Brennen in meinem Schoß wieder stärker in den Vordergrund. Eiskalte Titten und einen wie Feuer brennender Schoß. Zwei gleichzeitige Empfindungen, die meine Geilheit in Sphären katapultierte, die ich für unvorstellbar gehalten hatte.

Zwei Hände griffen nach meinen Beinen. An den Knöcheln schlossen sich die Hände fest um meine Haut. Mit einem gleichzeitigen Ruck wurden Beide von der Tischplatte nach oben gezogen bis sich ein rechter Winkel zwischen meinem Unterleib und meinen Schenkeln gebildet hatte. Dabei achtete man darauf, dass ich die Knie durchgedrückt hielt, die Beine also grade blieben. An den Füßen trug ich immer noch die weißen, hochhackigen Lackpumps. Bei dieser Positionsänderung versuchten die Beiden, die Spreizung meiner Schenkel noch weiter zu vergrößern. So weit wurden meine Schenkel auseinander gezogen, dass ich einen ziehenden Schmerz in der Leiste verspürte.

Ein wenig kam ich mir vor wie im Fitnessstudio. Auch da strechte ich meine Gliedmaßen. Immer, wenn sich die Muskulatur und die Sehnen an die neue Spannung gewöhnt hatten, versuchte ich einen höheren Spannungsgrad zu erreichen. Auch jetzt wurden meine Beine, nach dem sich meine Sehnen und Muskeln in der Leistengegend an die momentane Spreizung gewöhnt und die Schmerzen und das Ziehen verflogen waren, immer wieder ein kleines Stückchen weiter auseinander gezogen. Mehrmals wurde der Grad der Spreizung meiner Schenkel vergrößert. Ich konnte mich nicht daran erinnern, meine Schenkel vormals schon so weit auseinander bekommen zu haben. Ich hatte das Gefühl, dass meine Beine schon fast einen Spagat machten.

Was bot ich nur für einen Anblick. Nackt, lang ausgestreckt, alle Viere von mir auf dem weißen Tischtuch liegend. Meinen Schoß zur Schau stellend. Erstmalig kam in mir das Gefühl auf eine Nymphomanin zu sein. Eine Nymphomanin die zu allem bereit war. Die für die Hoffnung auf Befriedigung und Erleichterung sich in jede, auch noch so erniedrigende Haltung versetzten ließ, die Man(n) von Ihr forderte.

Ich spürte wie sich meine Muschi mit jedem Mal, wo meine Schenkel ein Stückchen weiter gespreizt wurde, weiter öffnete. Bestimmt hatten die Scheidenwände am Eingang schon keinen Kontakt mehr zu einander und meine Lustgrotte hatte sich zu einem tiefen, dunklen Krater geöffnet. Bereit alles in sich aufzunehmen, was dazu geeignet war mir einen Höhepunkt zu bescheren.

Mittlerweile war mein Körper auf dem Tisch nach unten, in Richtung Tischkante geschoben worden. Als ich meine mir zugedachte Position erreicht hatte, spürte ich die Kante des Tisches auf Höhe meiner halben Arschbacken. Durch diese Verschiebung hatten sich meine Schenkel, in meiner Empfindung sogar noch ein bisschen weiter gespreizt.

Was würde jetzt kommen? Natürlich hatte ich so meine Vorstellungen und Erwartungen. Ich konnte mir schon denken, warum man mich so an die Kante des Tisches gezogen hatte. Aber was genau würde als nächstes mit meiner Muschi angestellt. Den bisherigen Erfindungsreichtum von Werner und Klaus als Maßstab, würden Sie mich jetzt nicht einfach nur durchvögeln. Sie würden mir nicht nur einfach einen Ihrer Schwänze in die Muschi stopfen, da war ich mir sicher.

Ich bemerkte, wie der Tisch unter mir erbebte. Das Holz begann zu ächzen, so als wenn es größere Lasten aushalten sollte. Es wurde dunkler um mich rum. Das konnte ich trotz der verbundenen Augen wahrnehmen. Außerdem stieg mir ein eigentümlicher Geruch in die Nase. Ich konnte mit Sicherheit ausschließen, dass dieser Duft etwas mit einer Speise zu tun hatte. Es handelte sich vielmehr um eine leichte Moschusnote. Dezent, süßlich aber sehr anregend. Es wurde immer dunkler über meinen Augen. Da spürte ich etwas an meinen Schultern. Zunächst nur an meiner Rechten, aber kurze Zeit später auch an meinem linken Schultergelenk. Es fühlte sich rundlich und hart an. Ich kam schnell zu der Einsicht, dass es sich um Knie handeln müsse. Warme, seidige Haut. Ich konnte keine Behaarung fühlen. Sollte Maria sich über meinem Gesicht in Position gebracht haben? Werner und Klaus konnten es nicht sein. Nicht wenn mein Empfinden mich nicht getrügt hatte und diese Knie wirklich haarfrei waren. Claudio schloss ich ebenfalls aus. Ich konnte mir keinen Italiener vorstellen der sich die Beine rasiert oder sogar wachst.

Instinktiv öffnete ich meinen Mund und umspielte mit meiner Zunge meine Lippen. Dieses schien das Zeichen gewesen zu sein. Das Zeichen dafür, dass Zungenspiel zu beginnen. Ich ertastet etwas längliches, von weichen Hautläppchen eingerahmtes und einer kleinen Erhebung im oberen Teil mit meiner Zungenspitze. Mich überkam eine Vorahnung was da grade von meiner Zunge erkundet wurde. Ich streckte mein Schmeckorgan weiter raus. So weit wie es ging und begann so die letzten Zweifel, dass es sich um eine nasse Muschi handelte, auszuräumen. Ich hatte recht. Als ich meine Zunge über die gefühlte kleine Erhöhung zittern ließ, hörte ich ein langgezogenes Stöhnen einer weiblichen Stimme.

„Jjjjaaaahhhhhhhhh! Leck meinen Kitzler!” hörte ich eine Stimme mit italienischen Akzent stöhnen. Das war Marias Stimme. Daran gab es keinen Zweifel.

Das erst Mal leckte ich eine Muschi. Das erste Mal erfuhr ich, wie der Fotzensaft einer anderen Frau schmeckte, der mir in Strömen, meine Zunge entlang in den Mund floss. Ein ganz anderer Geschmack als der Liebessaft den ich bisher aus Männerschwänzen gesaugt hatte. Nicht so zähflüssig. Nicht salzig. Nein! Marias Muschisaft war deutlich dünnflüssiger. Er schmeckte etwas süßlich. Ein Geschmack, dass war sicher, ich nicht das letzte Mal gekostet hatte. Ich wollte mehr von diesem herrlichen Sekret. Ich hob ein kleines bisschen meinen Kopf und saugte Marias Muschi im meinem Mund. Wie ein Saugnapf umschloss mein Mund das tropfende Geschlecht der kleinen Italienerin und saugte so alles in mich ein. Schnell füllte sich mein Mund mit diesem köstlichen Lustsaft.

Maria stöhnte laut auf. Ich hatte die Saugglocke meines Mundes erheblich verkleinert und hatte nun nur noch Ihren Kitzler zwischen meinen Lippen und in meinem Mund. Ein irres Gefühl. Ich hatte nicht gewusst, dass man auch einen Kitzler, ähnlich wie einen Männerschwanz, länger und dicker saugen konnte. Ich spürte wie sich die Klitoris veränderte. Sie wuchs mir in den Mund und auch der Umfang nahm deutlich zu.

„Du tust so gut!” stöhnte Maria. „Saug an meiner Klitt! Saug Sie! Knabber an ihr! Lass mich kommen!”

Da kam mir eine Idee. Ich wollte Maria zu einem Megaorgasmus verhelfen. Ich saugte noch einmal fester an diesem kleinen Frauenschwanz. Ich spürte wie Marias Kitzler noch ein Stückchen größer und dicker wurde. Noch mehr Blut sammelte sich in den kleinen Schwellkörper. Dann kniff ich meine Lippen zusammen. Ich wollte verhindern, dass sich diese, landläufig als erogenste Stelle einer Frau bezeichnete Lustknospe, wieder in Ihr Versteck zurück zieht. Ich wollte diesen mittlerweile 6cm langen Frauschwanz mit den Lippen festhalten, was mir auch gelang. Als ich meinen Druck mit den Lippen erhöhte wurde Marias Körper von Zuckungen erschüttert. So heftig, dass ich das Gefühl hatte, dass die anwesenden Männer Ihren Körper festhalten mussten sonst wäre Maria umgefallen. Nun trat meine Zunge in Aktion. Mit der höchsten, mir möglichen Geschwindigkeit ließ ich meine Zunge über die Spitze der Klitoris zucken. Ich hatte auch den Druck meiner Zunge auf die Klitt erhöht. Ich spürte, wie ich diesen kleinen Frauenschwanz jedes Mal in Schwingungen versetzte, wenn meine Zunge an ihr vorbei schleckte.

Es dauerte nur wenige Zungenschläge, da explodierte Maria in Ihrem Orgasmus. Ihr Körper zuckte, Ihre Muskeln verkrampften sich um sich dann in einem erlösenden Lustschrei wieder zu entspannen. Diese Entspannung war aber nicht von langer Dauer. Unmittelbar nach dem Höhepunkt, der von drei bis vier lauten „JA!” „Ja!” „Ja!” begleitet wurden verkrampfte Marias ganzer Körper aufs neue. Abgehackt, schwer atmend schrie Maria immer wieder Ihre Erlösung in den Schankraum des Lokals.

Ich hörte noch lange nicht auf Ihren Kitzler in der beschriebenen Art und Weise zu bearbeiten. Was zur Folge hatte, dass die kleine, süße Italienerin von einem Orgasmus in den Nächsten katapultiert wurde. Normalerweise lässt die Intensität der Höhepunkte von Mal zu Mal ein klein wenig nach. Nicht so bei Maria. Im Gegenteil hatte ich das Gefühl, dass der folgende Höhepunkt Ihren Körper noch mehr durchschüttelte als der Orgasmus vorher.

Ich malte mir grade ein Bild aus. Wie es wohl aussehen würde, wenn ich das Treben auf dem Tisch als Außenstehender hätte beobachten können. Es musste ein geiler Anblick sein. Maria, wie sie auf meinem Gesicht sitzt und durch eine Welle nicht enden wollender Orgasmen, ihr ganzer Körper zuckte und durch geschüttelt wurde. Dazu der Anblick meines, zur Benutzung vorbereiteten, nackten Körpers. Mit nach oben gestreckten, weit gespreizten, graden Beinen und mit einer weit offenen, feucht glänzenden, aufnahmebereiten Möse.

Ich hatte mich voll und ganz auf Maria konzentriert. Ich hatte richtig Spaß daran Ihr so viele Orgasmen zu bereiten. Wenn es nach meiner Zunge gegangen wäre, hätte ich noch Stunden so weiter machen können, ohne einen Krampf zu bekommen. Was Maria aber voraussichtlich nicht überlebt hätte. Auch schienen die anwesenden Herren anderes vor zu haben.

Ich entließ Marias Kitzler erst aus meinem Mund, als ich etwas am Eingang zu meiner Muschi fühlte. Es waren Finger. Diese Finger schienen damit beschäftigt zu sein, den Vibrator aus meiner Möse zu entfernen. Ich spürte wie zwei Finger in meine weit offenstehende Muschi eindrangen und geübt, als wenn Sie den ganzen Tag nichts anderes machen würden, den eiförmigen Gegenstand heraus angelten. Maria war in der Zwischenzeit vom Tisch geklettert. Vielleicht hatten die Männer die kleine Italienerin nach diesem Orgasmusmarathon auch vom Tisch runter heben müssen.

Leere! Ich spürte eine vollständige Leere in mir. Jetzt da dieses Spaß bringende Etwas aus meiner Möse heraus war. Aber nicht nur mein Unterleib, auch mein Kopf wurde von dieser Leere erfasst.

Ich lag noch immer in unveränderter Position auf dem Holztisch, mitten in diesem italienischen Restaurant. Meine Beine soweit gespreizt wie es mir nur eben möglich war. Oder sollte ich lieber sagen, wie es meine Begleiter wollten, egal. Meine Arme wie an ein Kreuz genagelt, grade, im rechten Winkel von meinem Oberkörper weggestreckt. Meine Handgelenke lagen auf den Tischkanten rechts und links und meine Hände baumelten in der Luft.

Ich spürte auf beiden Seiten gleichzeitig, wie zwei Schwänze gegen meine offenen Hände stießen. Wie im Reflex schlossen sie sich um die beiden Freudenspender. Ganz fest umklammerte ich die beiden, harten Fickstangen. So als wollte ich mich an Ihnen festhalten.

Mit meiner rechten Hand hatte ich nun, da war wirklich jeder Zweifel ausgeschlossen, den Monsterschwanz von Werner umschlossen. Diesen dicken Kolben erkannte ich auch mit verbundenen Augen. Links war ich mir nicht ganz so sicher. Aus meiner Erinnerung heraus hätte ich gesagt, dass der Schwanz von Klaus dünner gewesen war. Dieser Schwanz fühlte sich dicker an. Vom Umfang kam dieser Prügel zwar auch nicht an die Maße von Werners Fickschwanz heran, aber diesen Fickprügel hätte ich nicht so einfach und so tief in meinen Mund aufnehmen können. Aber ich war mir nicht sicher. Es war auch durch aus möglich, dass ich mich irrte. Und wenn? Wenn es nicht der Schwanz von Klaus war, was dann? Dann hatte ich eben einen anderen Freudenspender in meiner linken Hand! Wenn ich es auch nie erfahren würde, wovon ich nicht ausging, wem dieser Schwanz gehörte. Just in diesem Augenblick war mir das vollkommen egal! Falsch! In mir stieg die Vorfreude gleich von drei Schwänzen gevögelt zu werden.

Wieder schien es mir, als wenn jemand auf den Tisch klettern würde und sich meinem Kopf von hinten näherte. Ich sollte mich nicht täuschen, denn wenige Augenblicke später spürte ich eine Eichel, die zärtlich auf meine geschlossenen Lippen geschlagen wurde. Wie mit einem kleinen Stöckchen klopfte er an und erbat Einlass. Ich überstreckte meinen Hals um dem Schwanz den Winkel zum eindringen zu verbessern und öffnete gleichzeitig einladend meine Lippen. Diese Einladung wurde von dem Anklopfenden dankend angenommen und er stieß mir bis tief in meine Mundfotze. Das war diesmal Klaus. Kein Zweifel. Ein Bekannter in meinem Mund. Tief und fest saugte ich mich an Klaus Schwanz fest.

Die beiden anderen Schwanzträger hatten inzwischen jeder eine Ihrer Hände zur Hilfe genommen, womit Sie meine Handgelenke umfassten und sie so an der Position fixierten. Sie wollten anscheinend nicht, dass ich Ihnen einen wichse, denn die beiden Fickprügel begannen, durch das vor und zurück aus den Lenden Ihrer Träger bedingt, in meine Hände zu ficken. Gleichzeitig hatte auch Klaus in meiner Mundfotze damit begonnen, sich das zu holen was er so sehr zu brauchen schien.

War schon ein komisches Gefühl, drei Schwänzen gleichzeitig als Objekt der Befriedigung zur Verfügung zu stehen. Ich war doch im Moment nichts anderes als Schwanzbediener. Nichts von mir, außer meine beiden Faustfotzen und meinem Mund wurde gebraucht. Nicht meine Muschi, die vor lauter Erwartung im eigenen Saft zu ertrinken drohte, noch meine Titten deren Fleisch sich danach sehnte von Männer- oder Frauenhänden ordentlich durchgewalkt zu werden. Doch an diesem Gefühl als Lustobjekt aus genutzt zu werden sollte sich sehr schnell etwas ändern.

Von Hinten griff Klaus nach meinen grade aufstehenden Brüsten. Er umfasste die beiden Wonnebälle ganz unten mit seinen gr

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Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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