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Schwules Internat 12-07

Schwules Internat 12-07



„Nee, lass mal, das schafft Ihr schon alleine” gab Jörg zurück und Ilias lief zurück zu den anderen.

„So wie das sich anlässt, werden die beiden morgen auf dem Flug viel schlafen” sagte ich zu Jörg „die werden im wahrsten Sinne des Wortes ausgelaugt sein.”

Die Burschen hatten mittlerweile alle einen Ständer und fingen an Chester und Rob zu bearbeiten und es dauerte nicht lange da hatten beide einen Prügel im Hintern und ihre saftenden Latten wurden von zwei anderen Jungs mit dem Mund bearbeitet.

Lange ging das Spiel nicht, da bekamen die beiden einen Einlauf der besonderen Sorte. Kaum hatten die ersten abgeschossen, standen zwei andere bereit und stopften die gerade besamten Löcher mit ihren Prügeln.

Chester fing an mit dem Becken zu stoßen und verteilte seinen Saft mit einem lauten Schrei im Gesicht seines Bläsers. Rob erging es nicht anders, auch er duschte seinen Vordermann mit einer Spermadusche. Aber beide Schwänze wurden nicht viel weicher. Aufgegeilt durch die Bolzen in ihren Hintern standen die Riemen innerhalb kürzester Zeit wieder stramm nach oben und wippten im Takt der Stöße, der hinter ihnen stehenden Stecher. Zwei andere Jungs stellten sich, ihre Arschbacken mit den Händen spreizend vor den beiden. Kurz darauf waren die strammen Pinte von Chester und Rob in den Ritzen verschwunden und sie stießen mit den Säcken gegen die Bäckchen ihrer Vorderleute.
Geile Laute begleiteten diese Aktion.

Das ließ Jörg und mich nicht kalt.

Jörg hatte mittlerweile seine Hand in meine Hose geschoben und reizte mit zwei Fingern meine Eichel.

Ich lehnte mich nach hinten und ließ es geschehen. Mit geschickten Händen zog Jörg mir die kurze Hose aus. Mein Schwanz richtete sich endgültig zu seiner vollen Größe auf und schwang leicht im Seewind.

In Windeseile hatte sich Jörg seine kurzen Sachen ausgezogen und sagte „lehn Dich zurück, ich mache alles für Dich.”
Während er das sagte, fing Jörg an meinen Schwanz zu verwöhnen.

„Lang halte ich das nicht durch” warnte ich ihn.

Jörg hörte mit dem Wichsen auf und setzte sich auf meinen Bauch, rutschte nach hinten und klemmte meinen saftenden Prügel zwischen seine leicht behaarten Hügel. Kurz darauf hob er seinen Hintern, richtete meine Lanze aus und ließ sich langsam sinken. Die durch meinen Vorsaft gut geschmierte Eichel durchstieß seine Rosette, bald war meine Rute vollkommen in seinem Hintern verschwunden und er saß auf meinem Sack. Sein Schwanz lag steif auf meinem Bauch.

Ich legte meine Hand auf das pulsierende Ding und Jörg stöhnte geil auf „ich kann auch nicht mehr lange durchhalten.
Mit vorsichtigen Bewegungen fing Jörg an auf meinem Pint zu reiten. Ich wurde auf das Äußerste gereizt und spürte wie sich der Orgasmus aufbaute.

„Ich komme gleich schon” warnte ich Jörg.

Mit heftigen Auf und Ab Bewegungen brachte Jörg mich zum überkochen. Ich konnte nicht anders und bockte mit meinem Becken nach oben.

Dann überrollte mich der Orgasmus, mit etlichen Schüben füllte ich unter lautem Stöhnen seinen Darm mit meinem Saft. Meine Hand, die immer noch auf seinem Hammer war, brachte ich Jörg dabei zum Abschuss. Seine Sahne schoss unter meiner Hand hervor bis zur Brust.

Ausgepumpt ließ sich Jörg auf mich herabsinken.

So blieben wir eine Weile liegen und genossen das Abklingen des Orgasmus, bis mein erschlaffender Pimmel aus seinem Hintern flutschte.

„War das schön, ich mag Dich sehr” verkündete Jörg als er sich neben mich legte und behutsam mit einer Hand sein Sperma auf meinem Körper verteilte.

Auch ich fühlte eine nie gekannte Zuneigung für Jörg. Aber war da mehr?

Nach einiger Zeit gingen wir ins Wasser, reinigten uns und zogen uns wieder an.
Auf dem Rückweg zu meiner Hütte sagte Jörg „das möchte ich öfters mit Dir erleben, leider muss ich in ein paar Tagen wieder zurück ins Internat.”

Der Rest des Abends verlief sehr ruhig. Als es dunkel geworden war kehrten auch die Jungs vom Strand zurück.
Ilias setzte sich zusammen mit Lakis zu uns.
„So die beiden haben wir gebührend verabschiedet. Die werden die nächsten Tage keinen mehr hochbekommen” lachte Lakis und Ilias stimmte ihm zu.

Am nächsten Vormittag brachte ich Rob und Chester zum Flughafen und setzte sie zusammen mit Bernie ins Flugzeug. Als dieses Abgehoben hatte informierte ich Arthur über die vorgesehene Ankunftszeit und wies ihn noch darauf hin, dass er den Flug über >Flight-Radar< am PC verfolgen könne.Arthur bedankte sich und teilte mir gleichzeitig mit, dass seine fehlenden Steuererklärungen rechtzeitig beim Finanzamt angekommen sind.
Zurück im Lager, sah ich die Post durch und fand einen Brief mit fremder Briefmarke mit der Aufschrift:

An Peter persönlich!
Der Absender war Elias/Erol.
Ich zog mich auf meinen Balkon zurück und öffnete das Schreiben.

Hallo Peter
Argon (Akim) und ich sind Dir ja so dankbar, dass Du uns diese Arbeit vermittelt hast. Es gefällt uns an Bord sehr gut und kommen auch mit den anderen Köchen gut zurecht.

Wir bekommen immer wieder Spezialaufträge für besondere Gäste an Bord, das macht riesen Spaß.

Oft werden wir dann zu diesen Gästen gerufen und holen uns unser Lob direkt bei den Leuten ab. Manchmal ist es uns peinlich, so gelobt zu werden.

Neulich wurde es aber richtig unangenehm. Es wurde uns gesagt, dass In Port Said ein hochrangiger Türkischer Beamter mit seinen vier Bewachern zugestiegen war und der wünschte für morgen ein besonderes türkisches Frühstück. Also bereiteten wir alles vor und am Morgen, das Schiff hatte gerade abgelegt und befand sich auf der Fahrt nach Süden, wurde das von uns angerichtete Essen serviert. Wie so oft wurden wir auch dieses Mal zum Gast, der sich bedanken wollte, befohlen.

Als wir im vollbesetzten Frühstücksraum ankamen, stockte mir das Herz. Der Gast für den wir gekocht hatten, war kein anderer als der Sicherheitschef und Vertrauter des Türkischen Ministerpräsidenten.

Auch Argon hatte ihn erkannt und flüsterte mir zu „freundliches Gesicht machen und nichts anmerken lassen. Wir haben uns inzwischen so verändert, dass er uns bestimmt nicht erkennt und schon gar nicht auf diesem Luxus-Schiff vermutet. Denk dran wir sind tot.”

Bei dem Gast angekommen bedankte er sich wortreich und stutzte dann „die Gesichter kenne ich doch?”

Mir rutschte das Herz in die Hose. Aber der Chefkoch, der uns bei solchen Angelegenheiten immer begleitete sagte „das kann eigentlich nicht sein mein Herr.”

„Doch, doch die beiden waren mal in meiner Obhut in Ankara, aber mir wurde gemeldet sie seien bei einer Explosion ums Leben gekommen. Die beiden muss ich unbedingt verhören.”

“Das geht nicht mein Herr, sie können nicht einfach meine Leute verhören nur weil Sie meinen, Sie könnten die jungen Männer kennen. Moment.”

Er griff zu seinem Telefon und redete mit jemandem.

Derweil schauten die Bewacher aufmerksam zu ihrem Herrn und zu uns.

Argon und ich lächelten weiter, obwohl es uns schwerfiel.

Es dauerte nur kurze Zeit, da kam Kapitän Hansen zu uns an den Tisch.

„Was gibt es?” fragte er den Chefkoch.

Der erklärte kurz was geschehen ist.
Kapitän Hansen wandte sich den Gästen zu und sagte mit freundlichem aber bestimmten Ton „meine Herren Sie müssen sich irren. Ich habe die beiden Jungköche in Limasol angeheuert und laut ihren Papieren sind sie in einem Dorf bei Paphos geboren.”

„Ich weis doch was ich sage, ich vergesse nie ein Gesicht” wurde der Sicherheitschef lauter.

„Bitte meine Herren, da muss Ihrerseits ein Irrtum vorliegen.”

Kommentare und Anregungen zeigen mir ob die Story bei Euch ankommt.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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