Deutsche Sex Geschichten Lesben Lesbish Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Warten auf den Bus – Fortsetzung 1

Warten auf den Bus - Fortsetzung 1



Das ist die Fortsetzung meiner ersten Geschichte und ich bin echt gespannt auf eure Meinungen.

Es waren schon einige Wochen vergangen seit dem Fräulein Wagner und ich uns begegnet waren aber seit dieser Begegnung habe ich ihr Haus immer sehr genau beobachtet während ich auf den Bus warten musste aber ich hatte sie nie gesehen. Hätte nichtab und zu ihre Wäsche draußen auf der Leine gehangen, dann hätte ich irgendwann wohl geglaubt ich hätte mir das Treffen mit ihr nur erträumt. Aber der rote Tanga, der mir seit unserem Treffen nicht mehr aus dem Kopf gegangen war, hing dort und auch andere Teile ihrer Unterwäsche. Und mir gefiel was dort hang. Sie hatte sehr viele Teile mit Spitze und konnte sie vor mir sehen, wie sie sich in einem schwarzen BH, aus dem fast ihr üppiger Busen fiel, und dem dazu passenden String, vor mir über die Wiese lief. Ihr Po bewegte sich bei jedem Schritt auf und ab. Aufeinmal drehte sich zu mir um und rief: “Hallo Mike! Wir haben uns lange nicht mehr gesehen. Wie geht es dir? … Mike?”

Ich erwachte schlagartig aus meinem Tagtraum und bemerkte das sie wirklich zwischen ihrer Wäsche stand und zu mir herüber sah. “Oh.. Hallo Fräulein Wagner! Ich hab sie gar nicht bemerkt.” “Das hab ich gemerkt. Du sahst verträumt aus. Willst du dich nicht zum träumen lieber ins Gras legen?”, scherzte sie. “Äh.. nein diesmal nicht..”, stotterte ich. Ich hoffte nur das sie nicht auch meine Gedanken erraten hatte. “Wie geht es ihnen? Ich wollte mich nochmal dafür entschuldigen das ich Sie das letzte mal so erschreckt habe.” “Ach das ist doch gar nicht schlimm. Es ist ja, außer einem Blauenfleck, nichts passiert.” “Das tut mir leid! Ich wollte nicht das Sie sich verletzen!” “Sowas passiert und sonst hätten wir uns ja wahrscheinlich nicht kennengelernt. Du sagst du hättesteine Stunde Zeit?” “Ja.” “Okay dann mach dich mal nützlich” sagte sie und hielt mir den Wäschekorb hin. Ich nahm ihn und sie fing an ihre Wäsche abzuhängen.
“Wohnen Sie hier ganz alleine, Fräulein?” “Ja die meiste Zeit schon. Eigentlich wohnt meine Schwester auch noch hier. Aber die studiert weiter weg und kommt nur in den Semesterferien her.” “Wie kommt so eine junge Frau zu einem Bauernhof, wenn ich fragen darf?” “Oh danke! Du bist süß!”, sie lachte. “Der Hof gehörte eigentlich meine Eltern aber die sind vor 9 Jahren gestorben und seit dem führe ich den Hof alleine.” “Das tut mir leid.. Aber der Hof sieht echt gut aus. Es ist bestimmt ganz schön viel Arbeit ihn so gut in Schuss zu halten, oder?” “Ja das geht schon aber es ist schön wenn man hilfe bekommt.” Sie zwinkerte mir zu und legte den letzten BH in den Korb. “Komm wir bringen die Wäsche weg und dann zeig ich dir den Hof wenn du willst.” “Sehr gerne!”
Ich folgte ihr und ihrem prallen Hintern in das Haus. Es war früher wohl mal eine große Scheune gewesen. Die große Halle beherbergte heute ein Wohn- und Esszimmer in linken Nische sah ich eine Küche und auf der rechten Seite führte eine Treppe nach oben. Es sah sehr gemütlich aus. Sie hatte alles in einem Landhausstil eingerichtet. Wir gingendie Treppe hinauf und kamen über einen Flur zu ihrem Schlafzimmer. Dort stand ein riesiges Himmelbett aus dunklem Holz. Sie ging daran vorbei und öffnete ein großen Wandschrank. Es war ein begehbarer Kleiderschrank. “Okay, stell den Korb dahin”, sie deutete auf einen Stuhl, “ich räume die Sachen später weg.” “Ich kann das doch machen”, bot ich meine Hilfe an. “Ein ander mal”, grinste sie, “jetzt zeig ich dir das Haus. Meine Unterwäsche und meinen Wandschrank kennst du jetzt ja schon”, sagte sie und schloss die Tür. “Das ist mein Schlafzimmer mit meinem Bett. So hab ich auch noch niemandem mein Haus gezeigt.” “Also mir gefällt Ihr Haus sehr!” “Danke, was willst du als nächstes sehen?” “Naja.. Nach der Unterwäsche.. Vielleicht ein bisschen mehr von dir?” “Du hast beim letzten mal doch schon etwas gesehen.” Sie zwinkerte mich an und ich wurde rot. Hatte sie mein Blick bemerkt oder war das nur ein Bluff? Egal, jetzt wusste sie es. “Oh Sie haben es gemerkt?” “Es ist doch nicht schlimm wenn es dir gefallen hat.” Sie lächelte.

Fortsetzung folgt!

Ich hoffe der Einstieg hat sich gefallen und ich würde mich über Feedback freuen! 🙂

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar