Fick geschichten Lesben Lesbish Sex Geschichten

Einfach mal etwas probieren und dem Alltag entflie

Einfach mal etwas probieren und dem Alltag entflie



Wenn man etwas erlebt, was einen richtig anmacht, dann möchte man es wieder und wieder erleben, möchte sich dieses Gefühl erhalten und so kam es wie es kommen musste.

Zu Hause sprachen wir lange über das Erlebte und sie sagte” warten wir noch einige Wochen und dann starten wir einen neuen Versuch, diesmal mit zwei oder drei Männern, vielleicht im Urlaub, wir wollen doch sowieso an die See und vielleicht finden wir im Internet ja was interessantes”.
————————————————
“Ja, aber wir können vorher auch noch mal in den Stadtpark oder die Sauna gehen, so in zwei oder drei Wochen”.
“Du hast Recht, warum nicht vor dem Urlaub noch mal etwas versuchen.
Aber lass uns auch schon mal in den einschlägigen Foren suchen wo es in Norddeutschland einschlägig bekannte Orte für Abenteuer suchende Menschen gibt”.
Also suchten wir und nach einiger Zeit fanden wir immer mehr Berichte über einen Strandabschnitt an der Ostsee zwischen Eckernförde und Schwedeneck.
Den Strandabschnitt kannte ich noch aus meiner Bundeswehrzeit.
Steilküste, schmaler Strand mit Büschen, mehr Steinen als Sand und früher der inoffizielle, weil weitgehend unübersichtliche, einsame und schlecht erreichbare FKK-Strand.
Wir fragten Mister Google und es gab in der Nähe sogar noch einige Landgasthöfe mit Fremdenzimmern und Pensionen.
Einem Wanderurlaub an einsamen und schönen Ostseestränden stand also nichts entgegen.
Aber vorher wollten wir noch einmal im Stadtpark üben.
Also gingen wir jeden Tag nach der Arbeit etwas spazieren und kamen immer an “unserer” Stelle vorbei.
Irgendwann hörten wir dort Stimmen und Musik.
Vorsichtig schlichen wir uns an und beobachteten. Die beiden waren wieder da und übten.
Wir gingen in den Pavillion und ich sprach den einen an,der Sabine schon gefickt hatte.
“Erkennst Du uns wieder?”
Er nickte.
“Hast Du es deinem Kumpel erzählt”
Er nickte wieder.
“Dann zeige ich euch mal etwas und dann dürft ihr beide die Schlampe vögeln”
Sabine kramte in ihrer Tasche und legte alles was wir brauchten auf die Bank.
Als sie fertig war machte ich sie nackt.
Erst zog ich ihr die Bluse über den Kopf und stützte sie mit beiden Händen gegen die Balustrade.
“Kommt, Titten spielen, Hände vorzeigen”.
Erst gab ich ihnen Desinfektionsmittel auf die Hände, dann Massageöl”
“Jeder eine und schön massieren”.
Sie stellten sich seitlich und massierten ihre Titten.
Wohlig schnurrend genoss sie es , ihre Nippel nahmen die Form von Haselnüssen an.
Dann schob ich ihren Rock hoch und zog den Slip runter, hob einen Fuß raus und stellte sie richtig breitbeinig hin.
“Ihr massiert schön weiter”
Ich nahm einen Dildo und ließ ihr Gleitöl zwischen die Arschbacken laufen bis es über und zwischen ihre Schamlippen lief, dan setzte ich den Dildo an und schob ihn langsam vor. Stück für Stück verschwand er in ihr und ich griff zu einem Vibrator, ließ ihn an und führte ihr ihn an den Kitzler.
Sie zuckte zusammen und stöhnte auf. Mit dem Dildo fickte ich sie und mit dem Vibrator stimulierte ich ihr Klit. das konnte sie so nicht mehr lange durchhalten.
“Einer kann sich schon mal ein Kondom drüber ziehen und sich hinter sie stellen. der andere kann beide Titten bespielen”.
Der, der sie schon gefickt hatte war schneller und hatte ruckzug die Hose auf, den Schwanz draußen und das Gummi drüber.
Ich nickte, zog den Dildo raus und er trat ganz dicht hinter sie, schob ihr seinen Schwanz rein.
“Halte sie an der Taille und mache es ihr hart”.
Er stieß und ich hielt ihr weiter den Vibrator an den Kitzler, der andere fingerte ihre Titten.
Der Hinter ihr röchelte und stöhnte schon mit offenen Mund, dann krümmte er sich zusammen und fiel fast auf sie.
“Dein Kumpel ist fertig, Du kannst”
Der andere zog sich einen Parry drüber, ich ließ den Vibrator brummen.
“Beeil dich, sie kommt”
Sabine atmete rasselnd und er beeilte sich, schob ihn ihr rein und als er anfing zu stoßen, fing sie an zu zucken und laut ihren Höhepunkt in den Wald zu schreien.
Ich hielt ihr schnell den Mund zu und sie zuckte, krümmte sich und röchelte mit weit aufgerissenen Augen, dann klappte sie einfach zusammen, der hinter ihr stehende Junge rutsche einfach raus.
“Legen wir sie auf die Bank und dann kannst Du weitermachen”
Wir führten sie zu der nächsten Bank und legten sie rücklings drauf.
Ich setzte mich hinter ihren Kopf und griff ihr in die Kniekehlen, zog ihre Beine nach hinten und sprezte sie nach außen.
Der Typ schob sich sofort über sie und fädelte ein, dann stieß er zu als wäre es sein letztes Mal.
Sie jammerte, stöhnte und er fickte wie ein Besessener, dann wurde er ganz steif, drückte sein Becken ganz fest an ihre Scham und zuckte ganz langsam.
“Lass mich einfach, es läuft so geil”.
Er bewegte sich kaum, nur ganz, ganz langsam vor und zurück und genoss es mit geschlossenen Augen.
Der Schweiß lief ihm übers Gesicht “ist das geil, ist das geil”.
Dann blieb er ruhig stecken, beide Hände neben ihrem Kopf auf die Bank gestützt.
Ein, zwei Minuten lang.
Dann stand er auf und ich ließ ihre Beine runter, stellte sie neben die Bank und ging um sie herum.
Jetzt war ich dran, jetzt wollte ich.
Zwischen ihren Schamlippen hing der Pariser runter und das Sperma lief heraus, zwischen ihre Arschbacken.
Ich öffnete mein Hose, holte meinen Ständer raus, zog ihr den Pariser raus und hob ihre Beine an, legte sie mir auf die Schultern und setzte mich halb gehockt an ihren Arsch, drückte meinen Schwanz runter zu ihrer Fotze und schon war ich drin.
Es war wie beim ersten Mal vor einigen Wochen.
Total weich, total locker und ich genoss es, fickte langsam und ließ es laufen, verströmte langsam meinen Segen in sie.
“wollt ihr auch noch mal, hier sind noch Pariser,ihr könnt sie haben wie ihr wollt”
“Dann in der Doggy-Stellung”
Wir drehten sie auf den Bauch, zogen und schoben bis ihre Beine am Bankende runter hingen und ihre Knie auf dem Boden standen.
Ihre Arme legte ich lang vor sie auf die Bank.
Der erste kniete sich hinter sie.
“Das ist ja richtig geil, es passt wie speziell angefertigt, kannst Du ihre Titten raus ziehen, ich will sie sehen”.
Er knetete an ihren Arschbacken rum und wir hoben ihren Oberkörper an, zogen ihre Titten an der Seite raus und legten sie wieder hin.
Ihre dicken Dinge sahen wie gequetscht aus, drückten sich seitlich zwischen ihren Körper und der Bank raus.
“mach hin, dein Kollege will auch noch mal und ich auch”
Sie stöhnte, schob den Hintern hoch und kam noch einmal während ihr ein Zittern durch den Körper lief, dann lag sie wieder flach auf der Bank.
“Bitte aufhören, ich kann nicht mehr”
Er lachte und stieß immer wilder.Dann war auch er irgendwann fertig und der andere übernahm seinen Platz.
“Nein, nicht, ich kann nicht mehr”
“Ja, gleich, aber erst bin ich noch mal dran”.
Auch ihm merkte man an, dass es seine zweite Runde war. Er brauchte fast eine halbe Stunde bis es ihm kam, dann fiel er auf sie und es dauerte noch mal zehn Minuten bis er wieder aufstehen konnte.
“Sehen wir euch noch mal wieder?” Der wollte mehr.
Ich nickte ” ich denke ja, in einigen Wochen”.
“Können wir dann noch ein paar Kumpels anrufen?”
Die Jungs waren geil geworden.
Ich nickte ” warum nicht, leiert die alte Büchse ruhig richtig aus”
Wir brachten unsere Sachen in Ordnung, zog Sabine so an das ich mit ihr ohne Aufsehen zum Auto gehen konnte und legte meinen Arm um ihre Taille.
Langsam führte ich sie zum Auto zurück.
“Ich bin total fertig, ich will duschen und dann schlafen, sonst nichts mehr, eine Woche Sex-Pause”.
Ich lachte.
Zu Hause ließ ich viel Duftgel ins Badewasser, zog sie und mich aus und während die Badewanne voll lief schob ich sie in die Duschkabine, stellte mich dazu und ließ das Wasser lauwarm laufen,seifte sie mit Duschöl ab, wobei ich schon wieder oder besser wieder einen Harten bekam.
Ich führte sie zur Wanne, beugte sie vor, legte ihre Hände auf den Badewannenrand und konnte ihre Muschi sehen. Rot und dick leuchteten ihre Schamlippen. Sie hatte wirklich einiges in sich gehabt und einstecken müssen.
“Mädel, einmal musst Du noch dran glauben”
“Neeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin”
“Doch”
“Du bist wahnsinnig”
“Ja, wahnsinnig geil und jetzt wahnsinnig tief drin”
” Oh—–oh—-oh—-” Sie stöhnte im Takt mit.
————————————————————————————————
Anschließend unterhielten wir uns.
“Was denkst Du von mir, hälst Du mich wirklich für eine Schlampe?”
“Ja, Du bist eine Schlampe, ein altes geiles Fickstück ………… und ich finde das geil, wann wollen wir es wieder probieren?”
“Wenn es unten bei mir nicht meht brennt und wieder abgeschwollen ist……………….., lass mir ein paar Tage Zeit”

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar