Erotische am Arbeitsplatz Nachbarn Sex Geschichten

Melanie… ein Nutzstück wird hart bearbeitet

Triple SEC



Melanie.. ein Nutzstück wird hart bearbeitet

In den unendlichen Weiten des www gibt es nichts, was es nicht gibt. Gerade in Sachen Sex bietet es ein wahres Füllhorn an Möglichkeiten für jede auch noch so merkwürdigsten „Gelüste“. Da ist das, was ich dort gefunden habe schon fast „normal“, na ja, fast. Ich bin also mal wieder auf der Suche nach sich bietenden Gelegenheiten, entsprechend meiner dominanten Veranlagung eine neue Spielpartnerin zu finden. Eine, die es eben liebt, sich fremden Kerlen nahezu tabulos hinzugeben, die es auch nicht stört, wenn es dabei auch schon mal heftiger zugeht. Da lese ich die folgende Anzeige in einem weit verbreiteten Forum.

„Melanie (22) will benutzt werden. Und zwar hart und unerbittlich. Vereinbart wird ein Zeitfenster von 6 Tagen, in dem ihr sie nach Bekanntgabe aller notwendigen Details entführen und dann für 1 Tag als das benutzen könnt, wie sie sich selbst sieht: Als Fickstück, Nutzobjekt für alles von dem ihr bisher nur geträumt habt. Für sie gibt es keinerlei Tabus, egal was ihr mit anstellen wollt – tut es einfach! Sie steht euch ohne jegliche Einschränkung zur Verfügung. Und das beste: Sie kriegt dafür keinen Lohn, tut das aus ihrem unstillbaren Verlangen nach purer, gnadenloser Unterwerfung und weil ich als ihr Herr das so will. Interessenten antworten auf diese Anzeige mit einer Sc***derung dessen, was ihr mit der Sau vorhabt. Alle Details werden von ihrem Herrn mit euch vereinbart. Ich garantiere euch die Einhaltung aller Absprachen.“

Ich bin echt überrascht, dass es so etwas tatsächlich geben soll und antworte, mehr aus Neugierde, mal darauf mit der groben Sc***derung dessen, was wir, eine Gruppe von 5 gestandenen Mannsbildern, mit ihr vor haben. Ich kriege Mitte Juni sogar eine Antwort! Und was für eine!

„Hallo Klaus, Dein bzw. euer Plan liest sich gut und soll genau so umgesetzt werden. Die Sau steht euch wie angekündigt in einem Zeitraum vom Samstag, 01.07.17 0.00 Uhr bis einschließlich Samstag, 08.07.17 0.00 Uhr für 24 Stunden zur Verfügung. Das Kennwort lautet „69“. Wenn ihr das laut und deutlich ausruft, weiß sie, dass es sich um eine von mir legitimierte Aktion handelt“. Als Anlagen zu der Mailantwort erhalte ich eine Farbkopie (Vor- und Rückseite) ihres gültigen und klar lesbaren Personalausweises inklusive aktueller Adresse, Festnetz und Mobilnummer, sowie die Arbeitszeiten und Anschrift ihres Arbeitgebers, ihres Fitnessstudios und einen Ausschnitt eines Stadtplans mit der von ihr täglich gelaufenen Joggingstrecke. Abgerundet wird das ganze mit einer Reihe von Fotos, die sie einerseits in ihrer normalen Freizeitkleidung, heißen Dessous und völlig nackt zeigen. Melanie weiß nur, dass sie von ihrem Herrn dafür freigegeben ist, aber nicht wer und wann sich über sie hermachen wird. Zum Glück wohnt sie nur rd. 30 km von mir entfernt. An drei Tagen in der auf die Antwort folgenden Woche habe ich mich von ihrer realen Existenz und der Richtigkeit der gemachten Angaben überzeugt. Kein Grund für Zweifel, das geile Luder existiert wirklich und ist tatsächlich 22 Jahre jung, die gemachten Angaben zum Aussehen und ihre Körpermaße stimmen.

Meine Kumpane können es erst gar nicht glauben, was ich da für uns aufgerissen habe. Hellauf begeistert stimmen wir uns ab und wählen Freitag, 07.07.2017 als DEN Tag aus, an dem wir sie uns krallen wollen. Und zwar abends um 21 Uhr während ihres Jogging am Rheinufer. Ich besorge einen LKW mit großer Doppeltür hinten. Die Jungs sammeln alles ein, was wir an Material für unser Vorhaben benötigen. 19.30 Uhr treffen wir uns auf einem Parkplatz in Essen um dann gemeinsam mit dem LKW nach Düsseldorf zu fahren. 20.55 Uhr, gleich müsste sie auf ihrer Laufstrecke an diesem riesigen Parkplatz vorbei kommen. Jeder hat ein Foto von ihr in ihrem Laufdress und wir halten an verschiedenen, eng beieinander liegenden Stellen entlang ihrer Strecke Ausschau. Kurz nach 21 Uhr meldet Peter per Handzeichen Sichtkontakt.

Mel kommt in leichtem Trab angelaufen, ihre Titten wippen unter ihrem vorn und an den Seiten tief ausgeschnittenen Laufshirt ordentlich hin und her. Sie trägt deutlich sichtbar keinen BH, ihr Herr verbietet ihr das immer und überall! Und wenn sie sich daran hält, so wird sie auch unter ihrer engen Leggins keinen Slip tragen. Sie hat auch hierzu ein striktes Verbot einzuhalten. Wir schauen uns vorsichtshalber noch mal die gut einsehbare Wegstrecke an dieser Biegung zu beiden Seiten hin an, niemand sonst zu sehen. In dem Moment, wo Mel an Peter und Bernd vorbei sind und genau auf Höhe von Manni und mir auftaucht, springen wir alle 4 aus unserer Deckung und ergreifen sie.

„69“ rufe ich ihr laut zu. „Ach Du Scheiße“ kommt zurück. Sie versucht sich zu wehren, hat aber gegen 8 starke Männerarme keine Chance. Manni drückt ihr ein Tuch in den Mund, damit sie nicht schreien kann und stülpt ihr einen schwarzen Sack über den Kopf. Noch auf den 20 Metern bis zu unserem LKW reißen wir ihr die Klamotten vom Leib und tragen sie wild zappelnd und splitternackt dort hin, wo Herbert in der geöffneten Tür zur Ladefläche auf uns wartet. „Rauf mit dem Miststück“ ruft er uns zu und packt sie unter den Armen. Manni und ich schieben von unten nach. Nach knapp 20 Sekunden liegt unser Opfer nackt auf der Ladefläche und Herbert schließt die Tür. Sofort danach fesseln wie sie erst mal an Händen und Füßen und fixieren sie mit ausgestreckten Armen und Beinen an den Halteösen auf jeder Seite der Ladefläche.

Herbert, Peter und Bernd bleiben bei ihr, Manni und ich steigen vorne ein und wir fahren ein paar Kilometer bis zu einem alten Fabrikgelände, was seit Jahren brach liegt. Wir kennen dieses Gelände schon seit Jahren, noch nie ist dort jemand aufgetaucht, wenn wir da zu diversen Fotoshootings und ähnlichen Aktionen, auch in der Nacht, gewesen sind. Hier sind wir für die nächsten noch gut 23 Stunden absolut ungestört!

In einer alten Fabrikhalle halte ich den LKW an und wir öffnen die hinteren Türen. Die drei konnten sich mal wieder nicht beherrschen und haben das Miststück schon während der Fahrt erst mal gründlich durchgefickt. Jedenfalls sind deutliche Spermaspuren auf dem nackten Body des Mädchens sichtbar. „Ihr geilen Böcke ihr“ sagt Manni. „Na und? Dafür ist das Frischfleisch doch da, oder?“ antwortet Herbert. Recht hat er ja!

„Kommt, runter mit ihr vom LKW. Lasst sie uns da drüben anketten und hochziehen“ fordere ich meine Kumpels auf. Kaum sind die Fesseln gelöst, geht das wilde Strampeln auch schon wieder los. Aber das hatte man uns ja vorausgesagt. Und so etwas gehört nun mal dazu! Sie darf und soll sich sogar wehren! Das gibt ihr und uns ja erst den richtigen Kick! Sowohl sie wie auch wir lieben es, unser Opfer zu bezwingen, sie gefügig zu machen! Geile Sache das!

Von unseren wiederholten Besuchen hier auf diesem Gelände profitieren wir immer wieder, denn wir haben da so einiges vorbereitet. Also zerren wir Mel gleich rüber zu einer Stelle mitten in der Fabrikhalle, an der von einem Querträger Ketten herunter hängen, an deren Enden Stahlmanschetten prangen. Die legen wir ihr jetzt schön eng um die Handgelenke. Von zwei etwa 2 Meter auseinander stehenden Pfeilern reichen zwei darum gelegte Ketten bis etwa einem Abstand von 1 Meter in die Mitte. Wenige Handgriffe später trägt Mel jetzt auch Stahlmanschetten um die Fußgelenke und steht mit weit gespreizten Armen und Beinen gut fixiert in der Halle. Mittels eines von uns ebenfalls angebrachten Flaschenzuges ziehen wir die Arme unseres Opfers jetzt nach oben, bis ihr nackter Körper straff gespannt vor uns steht. Erst jetzt nehme ich ihr den Sack vom Kopf und entferne das Tuch aus ihrem Mund. Mel sieht uns jetzt erstmals und zetert sofort los. „Ihr Schweine, ich will das nicht! Macht mich sofort los!“ Aber wir wissen von ihrem Herrn, dass das alles zum Spiel dazu gehört.

„Halt Dein dreckiges Maul Du Hure. Ich glaube, wir müssen Dir erst mal Manieren beibringen, Dir klar machen, in welcher Lage Du Dich befindest. Du gehörst uns! Und wir beabsichtigen, Dich bis morgen Abend hier zu behalten und als Fick und Folterobjekt zu missbrauchen, so wie Du es brauchst, und wie Dein Herr es will! Bernd, die Snake bitte!“ rufe ich die die Gruppe. „Na klar doch, Klaus. Zeig ihr, was sie hier erwartet! Peitsch sie zunächst mal richtig aus, das Miststück scheint es nötig zu haben“ antwortet er mit einen breiten Grinsen. „Zieht sie noch ein Stück höher, ich will sie straff gespannt da hängen haben. Die Füße müssen weg vom Boden. Ich will sie da hängen sehen!“ „Okay, Cheffe, wird gemacht“ kommt mit hämischem Grinsen zurück, dann rasselt wieder der Flaschenzug und Mel´s Körper wird langsam nach oben gezogen, bis die Füße den Bodenkontakt verlieren. „Ach ja, Miststück. Schrei ruhig, hier ist im Umkreis von 3 km keine Sau! Niemand wird Dich hören wenn wir mit Dir alles tun, was wir wollen! Und jetzt… will ich Dich erst mal auspeitschen! Viel Spass dabei!“ Dabei lache ich ihr dreckig ins Gesicht und schlage mit der flachen Hand zwischen ihre weit auseinander gerissenen Schenkel auf die ungeschützte Möse! „Ahhh, Mistkerl, Hurenbock dreckiger! Kannst wohl nur, wenn eine Frau wehrlos ist, hä?“ „Freu Dich drauf, Du wirst es ja noch erleben Du Fickstück!“

Bevor ich mit der Züchtigung beginne, trichtern ihr Manni und Peter erst mal ein paar ordentliche Schlucke Rotwein ein. Zum einen macht sie das gefügiger, zum anderen sieht das echt geil aus, wenn der rote Rebensaft aus ihrem Maul rinnt und sichtbar über ihren nackten Körper fließt! Gleich nachdem die beiden Stehleitern wieder weg geräumt sind, beginne ich damit, ihr mit der Snake gut 10 moderate Hiebe zu verpassen. Oh Mann, wie das Miststück sich in ihren Ketten windet und jedes Mal laut aufschreit und mich, uns, alles mögliche heißt! Da ist so was wie „Mistkerl“ noch harmlos!

Nach 10 Streichen, alle eher vorsichtig geführt, gebe ich die Peitsche an Bernd weiter. „Hier, jeder jetzt noch 5 Stück. Aber seid schön vorsichtig, sie soll ja später noch viel mehr erleiden können, also haut sie nicht jetzt schon in Fetzen!“ „Na logisch, sind doch nicht bekloppt“ kriege ich wie nicht anders zu erwarten zur Antwort. Aber ich kann mich da auf meine Jungs verlassen. Auch eine vorsichtig geführte Snake kann ganz schön weh tun! Und das darf Mel jetzt auch ausgiebig testen!

Wie jeder mit seinen 5 durch ist, lass ich den doch schon sichtbar gezeichneten Körper wieder herunter. „Ich werde Dir jetzt die Fesseln abnehmen. Aber nur, wenn Du versprichst, keinen Fluchtversuch zu unternehmen! Als was ist, Ketten runter?“ frage ich unser Opfer. „Ja, bitte. Ihr würdet mich ohnehin schnell wieder einfangen. Und wer weiß, was ihr dann mit mir macht… ich bin also lieber ganz brav“ antwortet sie ziemlich schnell. „Gut, Peter und Bernd an die Fußmanschetten, Herbert und ich machen die Handmanschetten ab. Und DU wirst Dich gleich nachdem die Ketten ab sind, wie es sich für eine Sklavin gehört auf den Boden knien. Denke mal, Dein Herr hat Dir beigebracht, wie das geht, oder?“ frage ich sie. „Ja, Herr. Das ist mir bekannt“.

Wir lassen sie 10 Minuten so da knien. Wirkliche gute Haltung! Oberkörper gerade, Brust raus, Schenkel geöffnet und die Handrücken auf den Oberschenkeln, der Blick ist nach unten gerichtet. Scheint was gelernt zu haben bei ihrem Herrn! In der Zwischenzeit bereiten wir die Feuerstätte vor und zünden sie an. Soll ja gleich was zu futtern geben! Leckere Grillwürstchen, dazu von mir höchstpersönlich zubereiteter Kartoffelsalat. Meine Jungs und ich machen das immer so.

Das Feuer brennt jetzt schön gleichmäßig und die Würstchen liegen in einem Grillkorb, den wir auf zwei Stelzen aufgehängt haben. „Sklavin, Du drehst den Korb mit der Kurbel da links. Immer schön drehen, langsam aber beständig! Wir wollen keine verkohlten Würste! Versaust Du das… kommst DU gleich in einen größeren Grillkorb über das Feuer! Also streng Dich an, Miststück“ fordert Herbert sie auf. „Ja Herr“ ist die kurze Antwort, aber das reicht ja auch. Hauptsache, sie erkennt ihre Lage und verhält sich dementsprechend.

Acht Minuten später sind die Grillwürstchen fertig und unsere Sklavin durch die Nähe zum Feuer wahrscheinlich auch „gut durch“… jedenfalls schwitzt sie aus allen Poren und der salzige Schweiß brennt wohl ein wenig in den Peitschenspuren. Aber macht nix, das muss sie aushalten können.
Ich verteile den Kartoffelsalat auf 6 Teller und hole die Würstchen aus dem Korb, für jeden Teller eines. 6 weitere kommen in den Korb. „Okay, Sklavin, wir wechseln uns jetzt reihum ab beim Drehen. Jeder so etwas mehr als eine Minute, dann sollten die nächsten fertig sein. Na dann, meine Herren, Sklavin… Mahlzeit!“ Dann prosten wir uns mit unseren Bierflaschen zu, gibt aber nur eine Flasche für jeden! Nur unsere Sklavin darf sich Rotwein einschenken, so oft sie mag. Für sie ist das nicht so tragisch, wenn sie ein bischen beschwipst ist. Aber wir Kerle müssen einen klaren Kopf bewahren! Nach insgesamt einer halben Stunde haben wir den Kartoffelsalat und jeder zwei Würstchen verputzt. „War echt lecker, Herr“ kommt von unserer Sklavin in meine Richtung. Und Peter beeilt sich hinzuzufügen: „Ja, das kann er! Wir freuen uns jedes Mal darauf. Na ja, und natürlich auf so ein geiles Stück wie Dich, Sklavin! Womit wir dann auch schon beim Nachtisch wären. Sklavin, blas uns die Schwänze. Aber zackig! Und wehe, Du stellst uns nicht restlos zufrieden!!!“ „Keine Sorge, Herren. D a s kann ich wirklich echt gut, sagt mein Herr immer..“ lacht sie zurück. Sie sollte recht behalten! Mit Inbrunst kümmert sie sich um unsere schon seit geraumer Zeit prallen Schwänze und entsaftet einen nach dem anderen. „Ich liebe diesen Nachtisch“ schmatzt sie zwischendurch immer wieder wenn sie unsere Herrensahne fast gierig geschluckt hat.

Inzwischen ist es 1 Uhr geworden in der Nacht. „Zeit zum schlafen gehen, Jungs. Wie gehabt… wir würfeln nur noch die Reihenfolge aus. Sklavin, DU wirst diese Nacht wohl kaum zum schlafen kommen! Jeder von uns bekommt eine Stunde mit Dir, in der er mit Dir machen kann, was er will. Entweder Du wirst in alle Löcher gnadenlos gefickt, oder wir scheuchen Dich mit der Reitpeitsche durch die Halle oder oder oder… es gibt keine Grenzen, keine Tabus! Die anderen legen sich aufs Ohr bis der Wecker nacheinander bei jedem angeht. Dann wird getauscht und der nächste ist dran. Alles verstanden?“ „Ja Herr, alles verstanden. Ich bin Freiwild für euch.. und… ja, das ist auch gut so! Denn genau dafür bin ich ja da. Ich gehöre nun mal euch. Macht mit mir was immer ihr wollt. Ich bin eure willenlose Sklavin“. Fünf mal Daumen hoch ist unsere Antwort.

Bernd ist der erste, dann Manni, dann ich, weiter geht’s mit Peter, Herbert ist der letzte in der Reihe.
Wir anderen legen uns in unsere Schlafsäcke und versuchen ein wenig zur Ruhr zu kommen. Bei dem wilden Treiben um uns herum kein leichtes Vorhaben. Unser Fickstück gehört nämlich nicht zu den leisen Mädchen! Was auch immer und wer auch immer gerade mit ihr an der Reihe ist, ihre Lustschreie und Schmerzlaute sind kaum zu überhören! Völlig ausgepowert und total außer Atem übersteht sie diese Nacht dann doch irgendwie. Ihr Body sieht inzwischen durch unzählige Peitschenhiebe malträtiert schon heftig aus! „Ich danke euch für diese geile Nacht, Jungs, Herren. Aber jetzt muss ich mal.. ihr wisst schon.. Pipi machen“ hören wir sie gegen 7.30 Uhr keuchen.

„Nicht nur DU!! Auch wir müssen mal pissen. Du ahnst sicher, was Dir jetzt blüht??“ frage ich Mel. „Ja, damit hab ich schon gerechnet. Wo? Wie?“ fragt sie knapp zurück. „Kommt mit, draußen vor der Halle soll sie sich in den Dreck legen. So, wie es sich für ein Dreckstück gehört! Und dann lasst sie uns voll pissen! Und schön schlucken, Miststück! Ist das klar?“ „Ja Herr“ kommt ihre kurze Antwort schnell. Zwei Minuten später liegt sie etwas abseits vor der Halle im Staub und reißt ihr Maul weit auf. Wir Kerle um ihren Kopf herum mit unseren Schwänzen in der Hand. Und gleichzeitig pissen wir sie von oben bis unten voll, das meiste direkt in ihren Schlund. Dieses unersättliche Dreckstück schluckt alles, was sie kriegen kann! Hammer!

„Peter, Bernd, holt ihr die Wasserkanister vom LKW? Für uns kurze Katzenwäsche, aber die Drecksau hat es wirklich nötig, ordentlich abgeschrubbt zu werden! Bringt also auch die Bürsten mit!“ Ich lasse das vollgepisste nackte Weib aufstehen und mit erhobenen Armen und gespreizten Beinen Aufstellung nehmen. Den ersten Kanister noch erfreulich (oder nicht??) kalten Wassers kriegt sie über den Kopf geschüttet. In einem bereit gestellten Eimer tauchen wir immer wieder die Wurzelbürsten ein, drücken etwas Flüssigseife aus dem Spender und rubbeln unsere quiekende Sklavin gründlich ab. Klar, dass das immer dann, wenn eine der Bürsten über ihre Fickfotze reibt von ordentlichem Stöhnen begleitet wird. Nach zehn Minuten dann noch mal einen ganzen Kanister über den Kopf, fertig!

Das „Abtrocknen“ übernehmen 5 Flogger…die sie gleich danach an nahezu JEDER Stelle ihres Körpers zu spüren bekommt. Dauert eine Viertel Stunde, bis die wieder trocken ist. Jedenfalls oberflächlich. Denn an den Innenseiten ihrer Schenkel laufen kleine Rinnsale ihres Mösensaftes herunter, der sich bei unserer „liebevollen“ Aktion schnell und reichlich gebildet hat! Wenn ich recht erinnere, sind es 3 Orgasmen, die sie lustvoll erlebt! „Ihr seid richtig geile Böcke, Jungs. Ich hoffe, ihr könnt schon wieder? Ich für meinen Teil brauche jetzt eure Schwänze in meiner Fotze und in meinem Arsch! Oh ja, knallt mich richtig durch! Ich brauche das jetzt.. BITTE !!!“

Und weil wir ja keine Unmenschen sind, können wir ihr diesen Wunsch auch nicht abschlagen! Teilweise kriegt sie gleich zwei Schwänze in ihre tropfende Fickmöse gewuchtet, einen dazu im Arsch und einen im Maul. Die fünfte Latte ist stets bereit, wenn einer mal ein wenig schwächelt. Eine ganze Stunde lang nageln wir unser Fickstück jetzt mal so richtig durch! Und wohl jeder von uns spendet zwei Mal… dieses nymphomane Fickstück kriegt einfach nicht genug!!! Was für eine geile Sause!!!!

„Okay, Frühstück!! Ich geh mal die Baguettstangen aus dem Wagen holen. Einer macht Feuer und setzt das Kaffewasser auf. Sklavin, Du kommst mit zum LKW, den Frühstückskorb holen.“ heißt es dann und während die anderen für Feuer, heißes Wasser und Kaffee sorgen, finden Mel und ich ein paar Minuten Zeit, uns zu unterhalten. „Sowas macht mein Herr mit mir mindestens ein Mal im Monat. Manchmal sogar öfter, diesen Monat ist es das vierte Mal, dass ich mich einer Gruppe Kerlen ausliefern muss. Was heißt hier MUSS… ihr könnt euch nicht vorstellen, wie sehr ich so etwas genieße. Ich bin eine echte Drecksau, das weiß ich. Und ich liebe meinen Herrn dafür abgöttisch, dass er mich das immer wieder erleben lässt! Und ihr fünf, seid wirklich absolute Spitzenklasse! Ihr benutzt mich richtig heftig, fickt mir die Seele aus dem Leib, dass es eine wahre Freude ist! Auch wenn wir ja noch viel Zeit haben, steht für mich jetzt schon fest, dass ich dieses Mal so schnell nicht vergessen werde! Klaus, ich danke Dir und Deinen Jungs schon jetzt dafür. Ich hab eine Bitte… darf ich Dich jetzt küssen? Ja ich weiß, mein Herr will das eigentlich nicht. Aber… nimm mich bitte mal in den Arm und küss mich, tust Du das für mich?“ Es folgt ein langer, sehr intensiver Kuss, während dessen ich ihr immer wieder über ihren Po streichele und sie fest an mich drücke.

Wie wir wieder zu Luft kommen meint Mel „wow.. küssen kannst Du also auch!! Gleich noch mal bitte“ haucht sie und unsere Lippen pressen sich sofort wieder aneinander, unsere Zungen spielen aufgeregt in unseren Mündern. Weiter unten bei mir regt sich schon wieder was. Das bleibt Mel natürlich nicht verborgen. Und so springt sie auf meine Hüften schlingt die Beine um mich und ich ficke sie auf der Stelle gleich wieder! Sie reitet mich so stark, dass es bei uns beiden nicht lange dauert, bis wir beide gleichzeitig kommen. „Mist, kein Gummi drauf“ keuche ich kurz bevor ich ihre Möse fülle. „Scheiß egal, ich musste Dich jetzt einfach haben, pur, das mach ich nicht bei jedem! Aber Du… das musste jetzt einfach sein! Ich danke Dir von Herzen für diesen grandiosen Ritt! Und jetzt komm, ich glaube wir könnten jetzt alle was zu futtern vertragen…“

„Hey hey, was habt ihr denn so lange gebraucht… ja nee is klar… Du Schmecklecker, das Strahlen in Mels Augen sagt alles!“ Dabei wird unsere Sklavin doch glatt ein wenig rot im Gesicht! Nur gut, dass der Kaffee fertig ist und sie das Einschänken nur zu gerne übernimmt!

Das Baguette ist noch erstaunlich frisch, war wohl gestern aus der letzten Ofenfüllung. Dazu ein paar Marmeladen, und Frischwurst aus der Kühltasche… wir lassen uns so richtig gut gehen! Und wann immer sich Mel´s und meine Hände „zufällig“ berühren, schlägt es im übertragenen Sinne Funken. Ich muss was tun, sonst sind meine Jungs noch beleidigt! „Los, lasst uns mal ne harte Fickrunde einlegen, ich sehe doch, dass ihr schon wieder könnt..“ Peter meint nur „Dachte schon, Du würdest gar nicht mehr fragen… Los, ich will sie ficken! Jetzt und hier! Komm her zu mir, Fickstück und lass Dich von mir aufspießen!!“ Ich schiebe unsere Gemeinschaftsmatratze zu ihm rüber und verpasse ihr auf dem Weg dahin zwei deftige Schläge mit der Hand auf ihren nackten Arsch. „Und was ist mit euch, Jungs? Ich brauch noch ein paar Extraschläge auf den Arsch… das macht mich nur noch geiler!!“ Klar, dass ihre Hinterbäckchen glühen, wie sie dann bei Peter ankommt. Der zerrt sie ziemlich unsanft zu sich, drückt sie auf die Knie und rammt ihr ohne große Vorbehandlung seinen Kolben tief in ihren Hintereingang! Genau das richtige für unsere geile Sau! Gierig schnappt sie mit der Lanze im Arsch nach den sich ihr aufdrängenden Schwänze meiner Mitstreiter. Ich… muss noch ein bischen pausieren, der Ritt vorhin bremst mich noch ein wenig aus. Aber ich genieße es, zu sehen, wie sie gefickt wird, wie sie Schwänze bläst wie der Teufel und Peter ihr dabei ziemlich heftig auf den Arsch schlägt. Schmerz scheint sie in diesem Moment nicht zu kennen! Im Gegenteil. „Mehr… härter… viel härter….jaaaa… uhhhhh“ ihre Gier nach schlagenden Händen ist unbeschreiblich!

Mit knallrotem Arsch sackt sie nach 10 Minuten total ausgepowert zusammen. „Ihr seid die geilsten Böcke, die ich seit langem hatte, Jungs, Herren“ keucht sie sehr zur Freude meiner wildn Bande! Und so strahlen nicht nur die Augen unserer Ficksau, sonder auch eines jeden von uns! So eine oder einige ähnliche Fickrunden gönnen wir uns noch über den Tag verteilt. Einmal liegen wir alle fünf auf dem Boden, unsere Schwänze ragen stramm und steif nach oben und unsere Ficksau macht „Schwänzehopping“ Den ersten richtig tief rein in ihre Möse, drei, vier mal rauf und runter. Dann rüber zum nächsten. Und so weiter, auf dem „Rückweg“ die gleiche Übung mit den Schwänzen in ihrem Arsch. Und immer schön in der Hocke! Nicht ein einziges Mal hingesetzt! Tolle Leistung!!

Kurz nach 19 Uhr wird es dann Zeit für die letzte Runde Peitschenzucht. Schließlich soll sie, soll ihr Herr ja auch noch ne Weile was davon haben, mit so geilen Böcken 24 Stunden verbracht zu haben. Dazu stellen wir sie wie zu Beginn wieder zwischen die beiden Säulen und fixieren sie mit Ketten. Nur ziehen wir sie diesmal nicht hoch, sie muss diese Tortur fest auf ihren Beinen stehend ertragen. Und diesmal… halten wir uns mit der Härte nicht so zurück wie beim ersten Mal. Aber dieses unglaubliche Weib verfügt über Nehmerqualitäten wie wir sie lange, wenn überhaupt, nicht gesehen haben! Sicher schreit sie das eine oder andere Mal heftig auf, aber da fällt kein einziges Wort von einem Flehen nach Gnade! Nicht ein einziges!!!

Dann lassen wir von ihr ab und sie dort mit unzähligen Spuren versehen stehen, während wir unsere Sachen zusammen packen und in den LKW bringen. Auf der Ladefläche wird sie gleich wieder stehend angekettet. Den Fahrdienst hab ich an Peter übergeben, ich will mich ihrer Fotze noch ein wenig mit den Händen widmen auf der Rückfahrt. Sehr zu ihrer Freude übrigens!! Gegen 20.50 erreichen wir ihre Heimatadresse. Ungeachtet etwa vorbei kommender Passanten lassen wir sie vom LKW steigen. In der Hand ihr Wohnungsschlüssel und ihre Laufschuhe. Die Laufkleidung haben wir ihr ja vom Leib gerissen, also muss sie nackt ins Haus gehen. Dann geht in der zweiten Etage das Licht an. Wenig später öffnet sich das Fenster und Mel steht vor ihrem Herrn am geöffneten Fenster. Ihr Herr hebt beide Daumen und grüßt anerkennend zu uns herunter! Von Mel kommt noch ein Handkuss daher geflogen.

Am nächsten Tag dann eine Mail von ihrem Herrn. „Ich danke euch, Jungs. So aufgekratzt, so zufrieden schnurrend hab ich mein Kätzchen lange nicht mehr erlebt! Und die Spuren auf ihrer Haut… perfekt!! Sie steht ständig vor dem Spiegel und betrachtet sich von allen Seiten. Immer wieder begleitet von einem tiefen Seufzer. Ich soll euch ausrichten, dass sie das gerne bald noch mal erleben möchte. Und Dir, Klaus, einen ganz besonderen Dank! Sie hat mir gestanden, dass ihr euch geküsst habt und Du sie blank gefickt hast. Es sei Dir gegönnt! Hab sie aber dennoch ordentlich abgestraft dafür! Sie hat danach gebettelt! Meld Dich einfach mal wieder… geile Grüße von Tom… und eurem / meinem Fickstück Melanie!“

Als Anhang schickt er mir zwei Fotos. Neben unseren Spuren sind da auch ganz frische Striemen zu sehen, direkt nach ihrer Strafauspeitschung wegen unerlaubtem Küssen und blank Ficken. Aber das beste daran, ist der unglaublich zufriedene Gesichtsausdruck der Sklavin. Dieser Stolz in ihren Augen… einfach nur genial!!!

E N D E

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

1 Kommentar

  • Herrliche Geschichte
    So will ich auchm
    mal behandelt werden
    Bin allerdings schon 51 j. Noch sehr fit, 166. Schlank, 54kg, BH 80 C
    trag gern veruchte reizwäsche
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