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Erstes Date von einem Heterojungen

Erstes Date von einem Heterojungen



Heute war also der Tag, der mein Erlebnisbereich in Sache „Sex” erweitern würde… Aber fangen wir ganz vorne an!

Ich bin eigentlich hetero und hatte bis vor kurzem überhaupt kein Interesse an Männern, und an Schwänzen sowieso erst gar nicht! Doch in den letzten Tagen steigerte sich meine Geilheit nach dem anderen Geschlecht so stark, dass ich mir ein Datingprofil auf einer Gay-Website eröffnet habe. Es dauerte nicht lange, und die ersten Anfragen interessierte Männer trafen ein. Es schien so, als würde ich in der Schwulenszene gut ankommen, und jung war ich auch. Die Nachrichten häuften sich an! Ich pickte mir schliesslich einen geilen Typen aus, der um die 40 Jahre ist, schlank, attraktiv und vorallem rasiert und unten sehr gut ausgestattet. Genau sowas hatte ich mir zuvor in meinen Träumen vorgestellt. Item, nach ein paar kurzen Mails hin und her haben wir eine Uhrzeit und einen Treffpunkt ausgehandelt. Zugegeben, die ganze Geschichte hat mich richtig nervös und kribbelig zugleich gemacht. Was wird mich wohl erwarten? Wie ist es mit einem Mann Sex zu haben? Gefällt es mir oder ist es jetzt schon ein grosser Fehler? Ich versuchte mich nicht gross in die Einzelheiten zu verstricken und alles so auf mich zukommen zu lassen, wie es sollte.

Das Treffen war gleich am nächsten Tag, bei ihm zu Hause gegen den frühen Abend angesagt. Perfekt, denn so habe ich mir nicht zu lange Gedanken darüber machen können, ob es jetzt wohl richtig ist oder nicht. Ich habe nicht gezögert und stand zu gesagter Zeit vor seiner Haustür und klingelte. Es dauerte nicht lange und ein charmanter Herr öffnete mir die Tür. Durch den Fotoaustausch im Chat wusste ich bereits was mich erwarten würde, und ich wurde nicht enttäuscht. Obwohl ich nicht auf Männer stehe, wusste ich insgeheim, dass dieser Mann sehr gut bei Frauen und Männern ankommen muss.

Wir setzten uns zuerst ins Wohnzimmer und er offerierte mir ein Glas Rotwein, welches ich gerne entgegennahm. Wir quatschten ein paar Worte und er wollte von mir erfahren, was ich gerne mit ihm anstellen möchte. Ich sagte: „Wie du weisst, bin ich eigentlich hetero und dies hier ist mein erstes Abenteuer mit einem Mann. Was ich sicher erleben will ist wichsen und blasen. Ich möchte wissen, wie sich ein Schwanz in meinem Mund anfühlt und wie es ist, wenn mich ein anderer Mann mit dem Mund befriedigt.” Er antwortete: „Ich bin offen für alles und du kannst jederzeit sagen, wenn dir was nicht gefällt oder du mehr möchtest. Nichts muss, alles kann. Ich bin sehr offen!” Da wusste ich, den richtigen Partner für mein erstes Mal gefunden zu haben.

Mit dem letzten Schluck aus dem Rotweinglas wahnte sich Robert (so heisst er übrigens) mir zu und streichelte mich langsam am Oberköper Richtung Unterkörper, über die Beine direkt zu meinem Schritt. Man fühlte sich das geil an und ich merkte, wie mein Schwanz, der übrigens ganz ordentlich dick und gross ist, sich zu bewegen begann und immer grösser wurde. Robert massierte ihn durch die Hosen hindurch und küsste mich zärtlich am Hals entlang. Es ging weiter indem er mir langsam aber bestimmt die Hose öffnete und meinen rasierten Schwanz auspackte. Er war glücklich und zugleich erstaunt über die Grösse meines besten Stücks. Er schien sich mächtig darüber zu freuen und fing direkt mit blasen an. Er setzte seinen Mund an meine fette Eichel und wichste zugleich meinen Schwanz. Boah, war das ein geiles Gefühlt und ich musste mich richtig zusammennehmen, dass ich nicht gleich abspritzte. Sowas habe ich bei einer Frau noch nie erlebt. Nach ein paar Minuten blasen und wichsen stand er auf und fragte, ob ich ihn nicht in das Schlafzimmer begleiten wolle. Ich folgte ihm natürlich! Auf dem Weg dorthin entledigte er sich seiner Kleidung ebenfalls und wir legten uns ins Bett. Ich drehte mich gleich zu seinem guten Stück herunter und nahm es gleich in den Mund. Der Schwanz von Robert war schön gross, rasiert und beschnitten. Genauso wie ich es mir vorgestellt hatte! Man war das geil, so einen Kolben im Mund zu haben und genüsslich daran zu lecken! Besser als jedes Eis und jede Muschi… In der 69-Stellung bliesen und wichsten wir uns gegenseitig die Schwänze und stöhnten, dass ich Angst hatte, die Nachbarn würden gleich anklopfen. Da ich diese aber nicht kannte, war es mir egal. Abgesehen davon, musste ich laut stöhnen, denn dass was ich hier erlebte, gehörte definitiv zum geilsten, was mir je passiert ist. Nach einer Weile blasen und wichsen merkte ich, wie Robert plötzlich immer tiefer und fester anfing zu stöhnen, und sein Schwanz stärker pulsierte. Von meinem Schwanz her wusste ich genau, was gleich kommen würde – eine Ladung lauwarmes Sperma! Eigentlich total ecklig für einen Hetero und ich hatte nie vor, überhaupt an einem Date Sperma im Mund zu haben, geschweige denn, es zu schlucken. Durch den Schwanz von Robert und die innerliche Geilheit war ich jedoch so in meinem Element, dass ich es einfach auf mich zukommen liess und der Saft in meinen Mund spritze! Zuerst war es ein bisschen eigenartig, der Geschmack und die Konsistenz war nicht so mein Ding. Aber ich schluckte es hinunter und es war geil! Nur wenige Minuten später spritzte auch ich geil in Roberts Mund, was er genüsslich verschlang. Der Abend ging noch relaxte zu Ende und ich schwor mir, mich bald wieder mit Robert zu treffen. Evt. werden weitere Geschichten davon folgen 😉

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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