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Ein geiler Abend

Ein geiler Abend



Ein weiterer Versuch einer geilen Geschichte. Sollte jemand einen Fehler finden, kann er/sie ihn behalten!

Es ist Mittwochabend und ich warte auf Heidi, mit der ich den Abend verbringen werde. Es ist nicht der erste Abend, den wir zusammen verbringen. Man kann schon sagen, es ist ein Ritual geworden. Alle zwei Wochen treffen wir uns abwechselt mal bei mir und bei Ihr. Zu-erst essen wir zusammen und dann beginnt der Spielabend. Meist spielen wir Karten, hin und wieder aber auch ein Brettspiel. Und damit das Spielen nicht allzu trocken wird, trinken wir meist einen Wein dabei.
Und was passiert, wenn man Wein trinkt? Man kann nicht mehr Autofahren! So gehört es bei mir dazu, dass ich das zweite Bett beziehe für Sie. Und ferner wird die Zunge locker und die Unterhaltung trieftet meist Richtung Sex ab.
Pünktlich wie die Maurer klingt es an der Tür und in der Gegensprechanlage höre ich die Stimme von Heidi. Drückte den Türöffner und hörte schon ihre Schritte im Treppenhaus, als ich die Wohnungstür aufmachte.
„Hallo“ sagte sie beim reinkommen und schon flogen ihre Schuhe in die Ecke. So ist sie nun mal. Kurz Hallo sagen und die Schuhe ausziehen.
Das Essen war soweit fertig, dass wir auch schon essen konnten. „Möchtest du ein Wein dazu oder was anders? fragte ich sie.
„Wein hört sich gut an.“
So saßen wir uns gegenüber und quatschten über dies und jenes. Am Ende des Essen hatten wir schon die erste Flasche Wein vernichtet und als ich das benutzte Geschirr auf die Spüle gestellt hatte, begannen wir mit dem Kartenspiel.
Durch den Alkohol im Wein wurde ich immer geiler, als ich schon den Tag über war. Nur ich wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und beherrschte mich. Was mir nicht gerade leicht viel.
Dann kam mir Heidi ungewollt entgegen.
„Kann du mir bitte die Schulter massieren?“
Innerlich machte ich einen Freudensprung und holte die Ölflasche aus dem Bad. Wohin das führt, wenn ich sie massiere, wissen wir beide: Wir haben dann immer Sex mit einander. Die-ser Sex ist für uns beide rein freundschaftlich, denn wir beide haben jeweils einen Partner.
Wir können nicht ohne aber auch nicht mit einander.
Heidi machte ihren Oberkörper frei und ich setzte mich hinter Sie und begann mit Öl in der Hand, ihre Schulter zu massieren.
Mit der Berührung ihrer Haut, schwoll mein Schwanz immer mehr an. Nur gut, dass ich eine Sporthose anhabe, somit konnte mein Schwanz sich frei bewegen. Das muss Heidi gespürt haben, denn sie rutschte mit ihrem Hintern weiter nach hinten und ich konnte nicht vermei-den, dass sie meinen Harten an ihrem Hintern spürte.
Meine Hände glitten beim massieren immer öfters an der Brustkorbseite entlang und meine Finger berührten ihren Busen an der Seite.
Ihr Atem wurde etwas unruhig, als ich ihre Brustwarzen leicht streichelte, und als ich diese dann zwischen den Fingern zwirbelte, kam ein Stöhnen von Ihr. Dieses Stöhnen und meine Geilheit zusammen, war eine hochexplosive Mischung.
Als sie dann mit ihrer Hand nach hinten griff und meinen Schwanz ergriff, griff ich ihr etwas grob an ihre Titten und drückte diese fest. Es war ein geiles Gefühl, diese in den Händen zu-halten. Je mehr ich die Brüste drückte, massierte, des tu stärker ergriff sie meinen Schwanz. Es war nur noch geil.
Dann kam das, was man allgemein als Coitus Interruptus. Heidis Handy klingelte und es war ihr Freund Ralf. Sie setzte sich sofort neben mich und deute mir an, leise zu sein.
Hallo Schatz hörte ich von ihr als sie auf einen Zettel etwas schrieb: Wohin soll das hier jetzt hinführen?
Ich schrieb darunter: Zum geilem Sex!
Mehr schrieb/sagte ich nicht dazu, sondern stand auf und schob den Tisch leise in den Raum weiter rein. Im Anschluss kniete ich mich vor ihr nieder und begann ihre Hose zu öffnen und gleichsam mit dem Slip herunterzuziehen. Was ich da zu sehen bekam, ließ mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Ihre Muschi leuchtet feucht entgegen und verströmte einen Duft-aroma, was in mir was auslöste. Ich wollte jetzt und ohne wenn und aber, diese geile Spalte lecken. Den geilen Saft auf meiner Zunge schmecken und den geilen Duft dabei einatmen.
Zaghaft versuchte Heidi mein Vorhaben zu unterbinden, indem sie mit der freien Hand mei-nen Kopf weg zuschieben. Wie gesagt, zaghaft.
Ich näherte mich mit der Zunge immer weiter ihrer geilen Spalte. Als meine Zungenspitze den Kitzler berührte, war ihr Widerstand gebrochen und ich am Ziel meines Verlangen. Sanft züngelte ich den Kitzler und streichelte mit meinen Händen ihren Körper. Heidi versuchte beim Telefonat mit Ralf ruhig zuatmen, was nicht einfach sein konnte. Als ich dann zwei Fin-ger in ihre Muschi schob, drückte Sie ihre Oberschenkel zusammen. Das war für mich das Zeichen, dass sie es genoss. Was sie mit Ralf besprach, hörte ich in diesem Moment nicht. War mir auch egal!
Als sie die Beine wieder spreizte, diesmal noch weiter als vorher, presste ich meine Lippen fest auf die, vor Lust auslaufende Spalte, fester auf den Kitzler und saugte an diesem.
„Jaaaaaaaaaa“ schrie sie vor Wolllust, „komm, lass mich hören, wie du dir jetzt deinen Schwanz wichst!“
Heidi macht aus der Situation das Beste, indem sie mit Ralf Telefonsex machte. Somit konnte ich jetzt in die Vollen gehen.
Sie feuerte ihn an und beschrieb, was sie jetzt machte oder nicht machte. Meine Finger fickte das geile Loch und meine Zunge trillert auf dem Kitzler, während ich gleichzeitig am Kitzler saugte. Ihre Mösensaft floss nur so aus der Spalte, das mein Kinn in diesem badet.
Richtige Sätze bekam sie nicht mehr zustande, so geil war sie.
In der Zwischenzeit habe ich dabei meinen harten Schwanz aus der Hose befreit und wichste ihn leicht dabei. Hätte ich fester gewichst, wäre ich gekommen ohne dass ich meinen Harten in diese geile Spalt, an der ich gerade leckte, geschoben hätte.
„Ich knie gerade auf dem Sofa, so wie du es magst, wenn du mich fickst.“ Sie sagte es nicht nur, nein sie machte es wirklich. Dadurch verlor ich den Kontakt zum Kitzler und meine Fin-ger rutschten heraus. Ich verstand diese Aktion als: Jetzt fick mich endlich!
So stellte ich mich hinter Sie und schob ihr den Schwanz in die Möse. Mein Kolben glitt wie geölt rein und langsam fing ich an sie zu stoßen.
„Habe mir gerade mein Plastikfreund in die Muschi gesteckt. Er fühlt sich nicht so wie dein harter Schwanz an, aber der Gedanke daran macht es wett.“
Man, konnte Sie am Telefon schwindeln.
Meine Hände krallten sich an ihrer Hüfte fest, damit ich sie feste ihre geile Spalte ficken konnte. Das Stöhnen von ihr wurde immer stärker, dass ich fester zustoßen konnte. Als sie dann anfing, sich mit der Hand den Arsch schlug, das Handy hatte sie mittlerweile auf mithö-ren gestellt, übernahm ich den Part und schlug mit einer Hand auf ihren Arsch und mit der anderen hielt ich weiter ihre Hüfte fest.
Der Raum war von ihrem und von Ralf’s stöhnen erfüllt. Ich selber musste mich zusammen reißen, nicht zu stöhnen.
Dann ließ ich meine Hand, die sich an der Hüfte festhielt, los und legte diese auf die andere Arschbacke und streichelte ihren Hintereingang. Dass ihr das gefiel, merkte ich daran, dass sie mit dem Hintern meinem Daumen entgegen kam. Hatte dadurch aber Mühe, meinen Schwanz in ihrer Möse zu halten, die immer glitschiger wurde.
Als ich dann etwas Mösensaft mit dem Daumen aufnahm und diesen dann in den Hinterein-gang drückte, war es um sie geschehen! Sie spritze kräftig, trotz Schwanz in der Möse, ab.
„Schatz, ich habe gerade mein Sofa nass gespritzt! Schade das du jetzt nicht bei mir bist und deinen Saft tief in meine geile Muschi spritzen kannst.“
„Jaaaaaa, schade. So gerne hätte ich deinen Saft an meinem harten Schwanz gespürt. Das ho-len wir alles nach, wenn ich bei dir bin,“ hörte ich aus dem Handy unter Stöhnen, „ich bin jetzt auch soweit und spritze alles auf meinen Bauch!“
Während dessen fickte ich sie immer weiter und achtet darauf, möglichst keine Fickgeräusche zu machen. Das war nicht einfach aber machbar.
„Schatz, ich leg jetzt auf, sonst ist das Sofa hin. Sei mir nicht böse bitte. Ich liebe dich und freu mich auf Samstag auf dich und deinen harten Schwanz. Wichs nicht soviel, denn ich will deinen Saft haben!“
„Ok Schatz, ich werde es versuchen. Kann nichts versprechen, was das Wichsen angeht. Bin so was von geil auf dich! Schlaf gleich gut und wir hören uns morgen, wenn ich es schaffe. Wir haben hier noch ne menge Arbeit vor uns! Ich Liebe dich!“ Dann hörte ich noch, wie beide ihre Handys ausmachten.
„Man, was kannst du schwindeln,“ sagte ich mit einem grinsen und fickte jetzt kräftiger und mit harten Stößen ihre geile Spalte.
Jetzt brauchte ich keine Rücksicht mehr nehmen und schlug kräftig auf ihren Hintern, dass er sich schon rot färbte.
„Jaaaaaaa, schlag fester zu! Fick mich noch härter! Komm, Stoß tiefer mit deinem geilen Schwanz!“
Allzu gerne kam ich ihrem Wusch nach und erhöhte das Ficktempo und die Schläge auf den Arsch. Dabei kam sie nochmals und spritze erneut ab.
Jetzt war ich auch soweit und fragte mehr Rhetorisch, wohin ich spritzen soll. Mir war es e-gal, wohin ich meinen Saft spritze, nur abspritzen wollte ich.
„Spritz mir meine Fotze voll!“ hörte ich nur und dann war es bei mir soweit, ich pumpte ihr die Fotze voll. Nachdem ich abgespritzt hatte, fickte ich noch etwas weiter, bis mein Schwanz an härte verlor.
Erschöpft setzte ich mich neben sie und nahm sie in den Arm, denn sie hatte sich auch wieder hingesetzt. Ihr Hintern schwamm in ihrem Mösensaft und aus der Spalte lief ein Cocktail aus Mösensaft und Sperma.
„Das hätte auch schief gehen können!“ sagte sie mir mit einem Augenzwinkern.
„Ja, dass hätte es, aber das wollte ich schon immer mit dir machen, wenn du mit Ralf telefo-nierst.“
„Und was machen wir jetzt?“ und deutet auf ihre Spalte.
„Wenn du noch Luft hast, lecke ich dir deine Muschi jetzt trocken.“
„Trockenlecken?“
„Ja, trockenlecken!“
„Aber nicht am Kitzler spielen“, flüsterte sie und spreizte ihre Schenkel für mich.
So begab ich mich wieder zwischen ihr Schenkel und leckte sie trocken.
Das war ein Genuss für mich, dieses geile Loch, trocken zulecken. Ein Nebeneffekt hatte das ganze: Mein Schwanz wurde wieder hart.
Als ich wieder aufstand, mit dem harten Schwanz, hörte ich nur: „Oh man, dass kann ja noch ne geile Nacht werden!“
Ich bot ihr Hilfe an, um aufzustehen, damit wir ins Bett gehen konnten. Als sie so vor mir stand, griff ich ihr an die Möse und prüfte mit einem Finger den feuchtigkeitsgrad ihres Lo-ches und grinst. „Du bist ja immer noch Geil oder schon wieder.“
Zurück blieb das Sofa mit ihrem Saft und meinem. Es war mir in diesem Moment egal, wie es aussah, denn das Sofa konnte ich morgen wieder reinigen, das es sich um ein Ledersofa han-delte. Man/n hat für solch Fälle das passende Reinigungszeug zu Hause.

Wie die Nacht verlief, überlasse ich eurer Fantasie!

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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