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Die Freundin meiner Oma

Reiterspiele



Mein Name ist Peter und ich war zum Zeitpunkt dieser Geschichte
24 Jahre alt. Zu dieser Zeit hatte ich bei einem Automobilzulieferer
gearbeitet , der mich nun zu einer dreimonatigen Weiterbildung
ins etwa 100km entfernten Schwarzwald schickte . Durch Zufall
wohnte dort von meiner Oma eine sehr gute Freundin . Daher
schlug meine Oma vor , ich könne die Zeit über doch bei ihr
wohnen und mir so die Hotelkosten sparen. Gesagt , Getan .
Meine Oma rief ihre Freundin an und fragte sie , ob sie damit
einverstanden wär . Sie hieß Gertrud und war 72 Jahre alt .
Wir kannten uns auch schon von verschiedenen Familienfeiern.
Sie war eine sehr nette und ruhige Frau . Von dem Vorschlag
meiner Oma war sie sehr angetan . So hätte sie doch auch etwas
Abwechslung und Unterhaltung. Allerdings müsste ich auf dem
Sofa schlafen , da sie kein Gästezimmer hätte.Womit ich kein
Problem hatte , konnte ich doch so einiges an Geld sparen.
Also fuhr ich am Sonntag darauf zu ihr. Sie begrüßte mich sehr
herzlich und ich sie zeigte mir , wo ich meine Sachen einräumen
könnte und mein Sofa zum Schlafen. Sie hatte uns Essen gemacht
und anschließend schauten wir noch etwas Fernshen. Am nächsten
Morgen machte ich mich auf zu meiner Fortbildung. Komischerweise
musste ich den ganzen Tag über , immer wieder an Gertrud denken.
Sie war eigentlich eine interessante Frau. Aber das konnte nicht sein.
Sie war einfach zu alt.
Allerdings hatte ich einige Jahrer zuvor festgestellt , das ich auf alte Omas stehe .
Als ich 18 Jahre alt war hatte ich durch Zufall , zum ersten Mal meine eigene
Oma oben ohne gesehen. Wir wohnten damals noch alle in einem Haus . Und
an diesem Tag hatte mich meine Mutter gebeten meine Oma zum Kaffeetrinken
zu wecken , da diese Nachmittags immer ein Mittagsschlaf machte . Also ging
ich zum Zimmer meiner Oma , um sie zu wecken . Als ich die Tür ihres Zimmers
öffnete , sah in nun zum ertsen Mal meiner Oma oben ohne. Da es an diesem
Tag sehr heiß war , hatte sie sich vorm Schlafen ausgezogen . Mir stockte der
Atem . Da sie noch tief schlief , ging ich an ihr Bett und betrachtete mit pochendem
Herzen ihre geilen Brüste. Ich wurde bei dem Anblick einfach nur geil. Zum ersten Mal sah ich Omabrüste.
Und sie waren einfach nur der Wahnsinn.Am liebsten hätte ich zugegriffen.
Aber ich beschloß wieder das Zimmer zu verlassen und schloß wieder die Tür.
Dann klopfte ich ein paarmal an die Tür und betrat wieder das Zimmer.Meine
Oma war durch das Klopfen wach geworden und hatte sich schnell wieder die
Bettdecke hochgezogen. Dann sagte ich ihr , sie solle doch bitte zum Kaffetrinken
kommen. Seit diesem Tag sah ich meine Oma mit anderen Augen . Sie war seitdem
oft meine Wichsvorlage. Leider habe ich sie nie wieder oben ohne gesehen.
Aber nun wieder zu Gertrud. Die nächsten zwei Tage lief es wie am Sonntag vorher.
Ich kam von der Weiterbildung , Gertrud hatte Essen gemacht , wir schauten noch
Fernsehen und gingen schlafen. Als ich am dritten Tag von der Weiterbildung kam
und mich Gertrud an der Tür empfing , stellte ich sofort fest , das sie an diesem
Tag auf ihren BH verzichtet hatte. Ihre Brüste und vor allem ihre Nippel waren
deutlich unter ihrem Pullover zu erkennen. Der Anblick machte mich natürlich
sofort geil. Den ganzen Abend musste ich ihr immer wieder auf ihre Brüste
schauen. Vor allem wenn sie sich bewegte und ihre Brüste schaukelten.
Aber leider ging dieser Abend zu schnell zu Ende . Am nächsten Tag hatte
die ganze Zeit nur die geilen geilen Titten von Gertrud vor den Augen.
Ich hoffte nur , das sie an diesem Tag auch wieder ohne Bh sein würde.
Und tatsächlich verzichtete sie von nun an auf ihren BH. Ich genoß nun
die ganze Woche daraufhin den Anblick ihrer wackelnden Titten.
Am Wochenende fuhr ich nach Hause , freute mich aber schon wieder
auf den Sonntag . Als ich dann am Sonntag Abend wieder bei Gertud
ankam , war ich diesmal richtig baff. Sie trug an diesem Abend ein extra
dünnes Shirt , wo man nun wirklich deutlich ihre Brustwarzen und Nippel
erkennen konnte. Ich konnte diesen Abend meine Blicke nicht von ihren
Brüsten lassen. Was auch ihr offentsichtlich nicht entging. Obwohl sie
eine recht starke Brille trug , ohne die sie eigentlich nicht viel sehen
konnte.Und da sie diese an diesem Abend nicht trug , riskierte ich
doch intensiver auf ihre Brüste zu schauen. Kurz bevor wir schlafen
gehen wollten , meinte Gertrud , ob ich ich nicht bei ihr im Bett schlafen
wolle. Dort wär es doch bequemer als auf dem Sofa . Und das Bett wär
groß genug. Ich willigte natürlich sofort ein. War das geil. Ich würde neben
dieser geilen Oma schlafen. Also nahm ich mein Bettzeug und machte
die Seite meines Bettes fertig. Nun betrat auch Gertrud das Schlafzimmer.
Ich begann mich auszuziehen.Ich schlief immer nur im T-Shirt und
Boxershorts. Ich dachte Gertrud würde sich zum Umziehen ins Badezimmer
zurückziehen. Aber falsch gedacht . Sie zog sich vor mir aus. Zum Glück
lag ich schon im Bett . Denn beim Anblick ihrer nackten Brüste , bekam ich
direkt einen Steifen . Leider behielt sie ihre Unterhose an und zog sich
leider viel zu schnell ihr Nachthemd an. Ich war von nun an , nur noch geil auf diese Frau. Ihre Brüste waren ein Traum.
Am liebsten wär ich über sie hergefallen. Ich freute mich schon auf den nächsten
Tag. Den ganzen Tag überlegte ich , wie ich diese alte Frau flachlegen könnte.
Also beschloß ich , an diesem Abend vorm ins Bett gehen zu duschen und dann
nur mit einem Handtuch bedeckt ins Schlafzimmer zu kommen. Wo ich dann vor
Gertrud das Handtuch fallen lassen würde um ihr mein gutes Stück zu
präsentieren. Leider war Gertrud noch nicht im Schlafzimmer als ich aus der
Dusche kam. Gerade als ich mich anziehen wollte kam sie aber rein. Ich hatte
das Handtuch noch um. Sie hatte die Brille auf dem Kopf , konnte mich daher
wohl nicht richtig sehen . Sie meinte nur , sie wolle auch kurz duschen gehen.
Sie nahm ihr Nachthemd und wollte gerade gehen, da ließ ich mein Handtuch
fallen. Sie schaute kurz und ging Richtung Tür . Doch beim Rausgehen drehte
sie sich nochmal um und setzte ihre Brille auf. Nun schaute sie nochmal intensiv
auf meinen Schwanz und verschwand ins Bad. Ich dacht nur , ich hätte es wohl
übertrieben. Außerdem hatte sie ihr Nachthemd mitgenommen , daher würde
es wohl heute nichts zu sehen geben. Aber ich beschloß heute nackt zu schlafen.
Also legte ich mich ins Bett und wartete auf Gertrud. Zu meiner Überraschung
betrat sie kurz darauf das Schlafzimmer auch nur im Handtuch bekleidet.
Bevor ich die Situation überhaupt begriff , hatte sie schon ihr Handtuch fallen
lassen und zeigte sich mir in voller Pracht.Diese Oma war einach nur der Hammer. Sie lief noch ein paarmal im
Zimmer umher und ich konnte mich an den Anblick ihres Körpers
ergötzen. Dann zog sie leider ihr Nachthemd über und legte sich ins
Bett. Nachdem wir das Licht ausgemacht hatten , versuchte ich zu
schlafen. Konnte aber nicht . Ich musste die ganze Zeit an diesen
Wahnsinnskörper denken. Wovon mein Schwanz steinhart wurde.
Ich wollte es jetzt einfach wissen. Also machte die Nachttischleuchte
an , und meinte zu Gertrud , die auch noch wach war , ich müsse
nochmal auf Toilette. Also stand ich nackt wie ich war und mit
steinharten Schwanz auf und ging auf Toilette. Ich hoffte Gertrud
konnte genug sehen. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam , saß
Gertrud aufrecht oben ohne im Bett. Sie hatte sich ihr Nachthemd
wieder ausgezogen und sich ihre Brille aufgesetzt. So das sie
meinen Schwanz wohl nun deutlich sehen konnte. Dann meinte
sie , ich solle doch mal zu ihr kommen. Also stellte ich mich vor
ihrem Bett . Sie schaute sich nun ganz intensiv meinen Schwanz
an, schlug ihre Bettdecke weg und zog mich an meinem Schwanz
in ihr Bett. Ich war am Ziel meiner Träume angekommen. Von
diesem Tag an trieben wir es jeden Tag.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

2 Kommentar

  • Eine nette unterhaltsame Geschichte, beschreibt die Phantasien zwischen alt und jung, aufeinander
    zu zu gehen und die sexuellen Wünsche gegenseitig zu offenbaren.
    Ich liebe so was aus eigenen Erfahrungen und kann mich gut in die Denkweise des Mannes versetzen

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