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Im Schrebergarten

Im Schrebergarten



Im allgemeinen besteht ja das Vorurteil, dass Schrebergärtner viel zu kleingeistig und bieder sind, um in ihren Reihen geile Jungs zu finden. In einem klassischen Schrebergarten geht man doch eher von übermäßigem Bierkonsum aus und nicht von heißem Sex. Wobei dort auch etwas in dieser Richtung läuft.

Ich selber habe einen Schrebergarten, lebte meine sehnlichsten Phantasien dort jedoch nicht aus bis ich meine Freunde entdeckt und getroffen habe. Es war ein Gemeinschaftsarbeitstag. Wir trafen uns um 9 Uhr, erhielten unser Werkzeug, wenn wir es nicht selbst dabei hatten und wurden eingeteilt. Mein Los fiel auf einen mir bis dahin fremden Typen. Braungebrannt, was nicht allein von der Gartenarbeit kommen konnte. Gut, es war Sommer und daher eine kurze Hose in Ordnung, aber diese war doch sehr knapp. Wir gingen zu unserem Einsatzort und legten los. Es entwickelte sich eine lockere Unterhaltung. Die Arbeit war ja nicht so anspruchsvoll, als dass man ständig hochkonzentriert bei der Sache sein musste. Beete sauber machen, Hecke schneiden, Wege säubern, offene Gärten in Ordnung bringen. Es war ein solcher offener Garten, den wir uns gemeinsam vornahmen. Wolfgang zog sein Shirt aus und präsentierte einen imposanten Oberkörper. Schlank, nicht zu muskulös und satt gebräunt. „Da staunst Du, was?” fragte er mit scherzhaftem Unterton. „Das ist zumindest nicht so ein hässlicher Bierbauch, den ich sonst hier präsentiert bekomme”, entgegnete ich. Seine enge Sporthose betonte seine Hüfte. Wie ich eindeutig erkennen konnte war sie gut gefüllt, denn zwischen seinen Beinen wölbte es sich mächtig. Ich machte mir so meine Gedanken und wurde spitz.

Insgesamt waren 3 Stunden Gemeinschaftsarbeit abzuleisten. Wir scherzten viel und so verging die Zeit recht schnell. Ich versuchte immer eine Arbeit zu finden, bei der ich näher an Wolfgang heran kommen konnte, aber immer, wenn ich mit meiner Arbeit zu ihm aufschloss suchte er sich einen anderen Platz. Auch meine Hose saß inzwischen stramm. Meine Gedanken, die um Wolfgang kreisten, heizten mir beträchtlich ein. Aber Wolfgang entzog sich wie es schien. In unbeobachteten Momenten griff ich mir in die Hose, tastete nach meinem heißen Fleisch, rieb an meiner Eichel und wurde so immer geiler.

Schließlich kam unser Vorarbeiter vorbei, sagte, dass wir in einer Viertelstunde Schluss machen könnten und verzog sich wieder. Wir beendeten, was wir gerade angefangen hatten und machten uns auf zum Gemeinschaftshaus, um dort die Geräte abzugeben. Anschließend stellten wir fest, dass wir ein gutes Stück den gleichen Weg hatten. „Mein Garten ist gleich da vorn. Du kannst ja nachher mal vorbei kommen”, sagte Wolfgang, als er nach rechts abbog. Ich hatte wenig gesagt. Ich ärgerte mich, dass so eine Chance auf geilen Sex vorüber sein sollte. Ich spähte um die Ecke, damit ich sehen konnte, welchen Garten Wolfgang hatte. Vom Weg aus war alles ziemlich zugewachsen. Dadurch konnte ich keinen Blick hinein werfen. Ich ging dann weiter in meinen Garten. Ich nahm mir irgend eine Arbeit vor, die bisher nicht gemacht worden war und dachte über meine Vorlieben und Neigungen nach. Ich stellte mir die Frage, ob ich hier einen Kameraden finden würde, der gleiche Vorlieben hatte wie ich.

Wolfgang hatte gesagt er wäre den ganzen Tag da. Also ging ich ca. 1,5 Stunden später los, um bei ihm mal rein zu schauen. Ich kam zu seinem Garten, betrat ihn und musste feststellen, dass der Garten zum einen bunt und farbenfroh war, zum anderen war er aber auch ziemlich zugewachsen. Ich konnte Wolfgang nicht entdecken. Ich ging einen Weg entlang, der ungefähr in Richtung seiner Hütte führte. Dort, abseits des Weges auf einer kleinen Rasenfläche, umgeben von Sträuchern und Blumen sah ich ihn. Er lag dort auf einer Decke und döste, zumindest glaubte ich das. Sein Körper war verführerisch gebräunt. Sein Schamhaar war gestutzt, sein Schwanz lag auf seinem Bauch, als ob er bereits erigiert gewesen wäre, wie auf einem Präsentierteller. Seine Hände hatte er hinter seinem Kopf verschränkt. Ich trat bewusst gegen einen Stein, der mit anderen zusammenstieß. Wolfgang schaute auf, sah mich und winkte mir zu. Von Unsicherheit war nichts zu merken. Er sonnte seinen geilen, glänzenden Körper weiter. „Ah, da bist Du ja. Ich fragte mich schon, ob Du kommst.” Er stand auf und kam auf mich zu. Ich musste meine Blicke zügeln. Sie blieben auf seinen Körper gerichtet. Sein Schwengel stand ein wenig ab und hing träge herunter. Mir wurde der Hals trocken vor Geilheit. Ich hatte eine Riesenlatte, die man sicher auch sehen konnte. Wolfgang lächelte nur und bot mir im Vorübergehen etwas zu trinken an. „Ja, gerne nehme ich etwas”, brachte ich noch hervor, bevor meine Stimme zu versagen schien. Er ging vor mir. Sein Hintern, prall und knackig, warf sich vor mir hin und her. Er betonte seinen Gang etwas, aber das hatte durchaus seinen Reiz. Wir setzten uns auf die Terrasse an seiner Hütte und prosteten uns zunächst zu. Wolfgang machte keine Anstalten, sich etwas anzuziehen. Wie gern würde ich seinen Körper berühren, seine aufgeheizte Haut spüren. „Sei ganz ungezwungen. Ich habe bei der Arbeit schon gemerkt, dass Du einen geilen Body hast. Und jetzt bist Du offenbar auch ganz spitz.” Sein Schwanz regte sich und viel zur Seite, wo er im Takt seines Herzschlages zuckte. Ich zog mein Shirt und meine Shorts aus, behielt aber meinen knappen Slip an. Er verhüllte meinen steifen Schwanz. Mein Schamhaar lugte oben aus dem Bund. Ich glaubte es nicht. So einfach war das. Gut, man musste auch die richtigen Leute treffen, aber das war ja wohl passiert. Wir tranken einen Schluck. Das Wasser trat als dünner Wasserfilm auf unsere Haut, und ließ unsere Körper glänzen. „Hier kommt offenbar keiner so schnell vorbei”, stellte ich fragend fest. „Hier? Nein, nicht wirklich. Ich habe lange gesucht, bis ich diesen Garten gefunden habe. Dann mussten noch die Sträucher rundherum hoch genug sein. Das hat eine Weile gedauert. Aber jetzt passt das. Ich kann mich hier vollkommen ungezwungen bewegen und tun und lassen, was ich will.” „Hast Du keinen Kontakt zu den Nachbarn?” „Zwei der Grundstückstücke sind nicht verpachtet und die anderen Nachbarn sind früh wieder weg. Heute sind sie gar nicht da”, fügte er mit einem Grinsen hinzu. Er rutschte mit seinem Sessel ein wenig näher. Ich stand auf und ging um die Ecke. Wolfgang hatte gesagt, dort wäre seine Pinkelecke. Als ich wiederkam, standen die Sessel neben einander.

Ich setzte mich und wir schauten durch den Garten. Die Hitze des frühen Nachmittages drückte, legte sich wie eine Decke über den Körper. Ich lehnte mich zurück, wollte das wohlige Gefühl dieses Sommertages genießen. Wolfgangs Hand lag irgend wann auf meinem Oberschenkel. Ja, meine Sehnsüchte sollten erfüllt werden. Mein massiger Schwanz schwoll und ließ den Busch meiner Schamhaare oben aus dem Slip quellen. Deutlich malte sich meine Latte durch den dünnen Stoff ab, ließ Eichel und Schaft gut erkennen. Wolfgangs Hand strich über meinen Oberschenkel und näherte sich meinem Sack, während er mich anschaute und irgend welche belanglosen Dinge sagte. Ich holte tief Luft. Sein Zeigefinger berührte die Wurzel meines kaum mehr zu bezähmenden Speers. Auch ich fühlte jetzt Wolfgangs warme Haut. Ich strich von seinem Nabel kommend nach unten und fasste seinen Schwengel, der sich inzwischen hoch aufgerichtet hatte. „Lass uns auf den Rasen gehen. Ich will deinen geilen Arsch lecken. Ich bin so scharf”, schlug Wolfgang vor. Mit wippendem Gerät gingen wir zu der Stelle, wo ich Wolfgang zuerst gefunden hatte. Wolfgang griff nach meinem Slip und schob in langsam nach unten. Meine Latte sprang förmlich aus der Enge meines Slips und richtete sich zu seiner ganzen Größe auf. „Leg Dich auf den Bauch”, sagte Wolfgang. Bäuchlings auf dem Rasen hob ich dennoch meine Hüfte an. Wolfgangs kühle feuchte Zunge glitt den Rand meiner Furche entlang. Ich spreizte meine Beine ein wenig. Wie ein Schlag der Lust traf mich seine Zunge, als sie mit Kraft durch meine Furch glitt und meine Rosette umspielte. Seine Zungenspitze grub sich leicht in das weiche nachgiebige Gewebe meines Loches und erzeugte Schauern der Geilheit, die mich aufstöhnen ließen. Ich feuerte ihn an weiter zu machen. Ich wollte, dass er mein Loch füllt, mich nimmt und heftig fickt. „Ja, ich will deinen Schwanz. Gib ihn mir. Fick mich. JAh, oh, ist das schön.” Wolfgang kniete sich hinter mich und ließ seine Eichel meine Rosette berühren. Wolfgangs Schwanz war dick und lang. Fette Adern zeichneten ein Netz über seinen Schaft. Seine Eichel schaute hellrot aus seiner dunklen Vorhaut. Meine Geilheit schüttelte mich. Ich presste mich selbst immer fester gegen seinen Luststab, der langsam, den Widerstand überwindend, in mich glitt. Ich fasste zwischen meine Beine und spielte mit seinen Hoden, massierte sie. „Oh ja, Du geiler Arsch. Weiter, reib’ meine Eier. Ich fick Dich. Ich schieb ihn rein. Ich werde Dich ficken.” Dabei schob er weiter und ließ seinen Stab vollends in mich gleiten. Ein Brennen durchfuhr meinen Arsch, machte aber bald purer Lust Platz. Er fing an mich zu rammeln, schob sich vor und zurück. Ich spürte, wie sein Schwanz durch meine Furche glitt, meine Rosette spaltete und seine Eichel innen an meiner Schwanzwurzel rieb. „Oh ja, das ist geil. Ich fick Dich, Du geiler Arsch. Du hast einen geilen Hintern. Mh, gleich geht es ab. Ja, JAA. Nimm ihn. Da hast Du meinen Schwanz.” Wolfgang kam wirklich in Fahrt. Er rammelte mich wild und kraftvoll. Sein Prügel wurde fast noch größer. Er war hart und prall und schenkte mir köstlichen Genuss. Plötzlich riss Wolfgang seinen Lustschwengel aus mir heraus, warf mich herum und spritze mir seine Soße ins Gesicht und auf den Oberkörper. Strahl folgte auf Strahl. Sein Sperma, dick und klebrig, tropfte auf meine Haut. Das, was mein Gesicht traf, nahm ich, umnebelt von Geilheit, mit meiner Zunge auf. Schließlich ließ sich Wolfgang niedersinken und setzte sich auf meinen Schwanz, der wie ein Pfahl in ihn eindrang. Wolfgang glitt auf und ab und steigerte sich. Es wurde ein wildes Gerammel, welches uns stöhnen und seufzen ließ. Wieder und wieder ließ er sich auf mich herabsinken. Ich drang tief in seinen Kanal ein. Wolfgangs Schwengel erreichte wieder seine Größe. Er fing an zu wichsen, was mich immer geiler machte. „Ja, weiter. Weiter. Ich komme. Jah, AAAH, Oh JAA.” Ich entlud mich tief in seinem Inneren. Meine Geilheit wurde noch angeheizt, weil Wolfgang ebenfalls kam, und seine Sahne über mich verteilte. Ich stieß meinen Schwanz in seinen Arsch, dass er ächzte. Sein Arsch zuckte und hielt meinen Schwengel fest umschlossen. Mein Orgasmus erschien mir endlos. Immer wieder pumpte ich meine Sahne in ihn. Ich wischte mit meinen Händen durch seine Ficksahne und verteilte sie über seiner Brust. Ich setzte mich auf und leckte seine Sperma von seiner Haut. Salzig schmeckte es und roch verführerisch. Ich befreite meinen Schwengel und wir lagen noch einige Zeit neben einander im Gras.

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Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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