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Amanda Geht Aus 2

Amanda Geht Aus 2



So kam sie schließlich in der, wie man aus den Hintergrundgeräuschen erahnen konnte, durchaus viel frequentierten Herrentoilette des Clubs zu ihrem nächsten Orgasmus, ihrem ersten Analorgasmus mit einem echten Schwanz. Auch bei diesem von hemmungslosen Lustschreien begleiteten Höhepunkt spritzte sie wieder kräftig ab. Aus den Kommentaren der Klobesuchern aus dem Off ging klar hervor, dass ihnen klar, dass hier gerade ein Frau zum Orgasmus gefickt worden war. Toilettenboden und der Klodeckel war voll mit ihren Säften, als ihr potenter Ficker kurz nach ihr grunzend und brummend sein Sperma in ihren Arsch pumpte.

„Jetzt kriegst du meine Sahne in deinen geilen Arsch, du geile Sau.”
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Beide brauchten ein paar Sekunden, um sich von dem intensiven Fick zu erholen.

„Wow, das war ja so was von geil. Du hast meinen Arsch entjungfert und mir ist es dabei richtig fett gekommen. Schau dir nur die Sauerei an.”

Amanda deutet auf den Boden und den Klodeckel. Amanda stand auf und richtet sich wie ihr Liebhaber die Kleider. Dann sah sie noch mal zur Kamera hoch.

„Das war klasse. Und wie jetzt schon das Sperma aus meinem Arsch sickert und langsam herunterläuft macht mich schon wieder höllisch scharf!”, sprach sie direkt hinein.

Breit grinsend wendet sie ihren Blick wieder ab und ergriff den Knauf der Kabinentür.

Dann kam wieder ein Schnitt.

Die halbgefüllte Tanzfläche des Clubs. Amanda wand sich zum Takt der nun wieder sehr lauten Musik. Sie war umringt von Männern, die sie gierig beobachteten. Plötzlich tauchte der Türke wieder, stellte sich hinter sie und begann sich mit ihr im Takt zu bewegen, während er sich an ihren Körper presste. Mit beiden Armen umfasste er sie. Die Hände streicheln ihren flachen Bauch, begannen zu wandern, erreichten ihre Brüste. Durch den dünnen Stoff massierte der Türke mitten auf der Tanzfläche vor geifernden Männern ihre Traumtitten. Sie ließ es geschehen. Die steifen Nippel zeichneten sich deutlich ab. Andere Männer näherten sich ihr, berührten sie. Keine Abwehr von ihr. Sie ließ es weiterhin geschehen, schien es zu genießen von wildfremden Männern abgegriffen zu werden. Inklusive dem Gärtner standen vier Männer dicht um sie herum. Hände waren auf ihrem Po, an ihren Beinen, den Brüsten, dem Bauch, dem Gesicht, dem Hals, dann unter ihrem Kleid und schließlich zwischen ihren Schenkeln. Der Türke fingerte sie mitten auf der Tanzfläche. Ein anderer Typ hatte eine Brust aus dem Kleid befreit und saugte an den Brustwarzen. Wieder ein anderer tat es ihm nach. Breitbeinig wiegte sie ihre Hüften zur Musik und den Fingern in ihrer Möse. Amanda schien keine Scham mehr zu kennen.

Dann wurde das bunte Treiben wieder durch einen Mitarbeiter des Clubs unterbunden. Man sah nur, wie er zu der lüsternen Gruppegingt und mit ihnen angeregt und wild gestikulierend redete. Daraufhin ließen die Männer von Amanda ab, die schließlich zusammen mit ihrem „Lover” die Tanzfläche verlässt. Die anderen Männer verschwinden in andere Richtungen. Amanda grinste breit in die Kamera, als sie daran vorbei läuft. Man sah noch wie der Clubmitarbeiter mit bösem Gesicht auf die Kamera zuging.

Schnitt.

Die Garderobe des Clubs Amanda und Sarah nahmen ihre Mäntel entgegen und gingen nach draußen, wohin ihnen die Kamera folgte. Als die Kamera sie erreicht, standen sie mit zwei Männern, die offensichtlich auf sie gewartet haben, vor dem Eingang des Clubs. Es war der wohlbekannte türkische Gärtner und ein fast 2 m großer, sehr muskulös wirkender Farbiger, der seinen Arm besitzergreifend um die durch ihre gut 10 cm hohen High Heels kaum kleinere Sarah legt. Der Kameramann näherte sich der Gruppe.

„Lass uns noch irgendwo hinfahren. Aber zu mir können wir leider nicht.”, schlägt eine männliche Stimme aus dem Off vor.

„Ich habe genug Platz und noch Champagner im Kühlschrank”, bot Sarah an.

„Na, dass hört sich doch sehr vielversprechend an”, antwortet die Stimme.

„So gerne ich auch mitkommen würde, ihr Süßen, aber ich muss nach Hause.”, intervenierte eine entschuldigend dreinblickende Amanda. „Mein Mann wartet sicher schon auf mich und ich möchte nicht, dass er sich unnötig Sorgen macht. ” Bei dem letzten Teil des Satzes grinste sie schelmisch.

„Könnte Ihr mich vielleicht bei mir zu Hause absetzen?”

„Klar. Kein Problem. Sonst kommt dein lieber Ehemann noch auf dumme Gedanken.”

Beide Frauen lachen aufgekratzt.

„Wir können mit meinem Auto fahren. Da haben wir alle Platz.”, schlägt der Dunkelhäutige vor.

Nur ein ganz leichter englischer Akzent färbt die dunkle, sonore Stimme des hünenhaften Farbigen.

Schnitt.

Aus einem fahrenden Auto war eine menschenleere, gelb beleuchtete Straße zu sehen. Dann schwenkte die Kamera. Das Innere eines geräumigen Autos. Vermutlich einer dieser protzigen Edelgeländewagen. Amanda saß auf dem Beifahrersitz, den Kopf nach hinten Richtung Rücksitze gedreht. Ihr Kleid war hochgeschoben und zwischen den Beinen machte sich ihre Hand zu schaffen. Ein Schwenk weg von Amanda auf den Rücksitz. Dort saß Sarah, ihre langen, von halterlosen Strümpfen verzierten Beinen weit gespreizt, um dem Türken und dem Farbigen Zugang zu ihrer Möse zu ermöglichen. Entweder hatte sie ihr Höschen schon ausgezogen oder hatte wie Amanda gleich darauf verzichtet. Ihr Rock war bis zu den Hüften hochgeschoben, die Bluse aufgeknöpft, so dass ihre apfelgroßen Brüste frei lagen. Während sie mit dem Farbigen knutschte und der ihre sichtbar feuchte Möse mit zwei kräftigen Fingern fickt, saugte der Türke an ihren ungewöhnlich langen und gepiercten Nippeln und ließ seine Hände über ihren Körper wandern. Beide Männer hatten die Hosen offen und bekamen von Sarah die steifen Schwänze gewichst. Der Schwanz des Hünen war vielleicht ein wenig kürzer als der des Türken, dafür aber deutlich dicker. Ich fühlte mich bei diesem beeindruckend Schaft an eine der schlanken Red Bull Dosen erinnert.

„Filme du doch die Turteltauben da hinten, während ich mich aufs Fahren konzentriere.”, kommt es aus dem Off.

„Gerne.”, antwortet Amanda.

Das Bild begann zu wackeln, während Amanda die Kamera vom Fahrer übernahm. Dann wurde es wieder ruhig.

„Wo ist der Zoom?”

„Rechts oben.”

„Ah ja.”

Die drei auf dem Rücksitz kamen wieder ins Bild. Sofort zoomte die Kamera zwischen Sarah’s lange Beine. Drei Finger steckten bereit in der komplett rasierten, glänzenden Möse.

„Ja gut, dehne meine geile Fotze gut, damit dein fetter Negerschwanz gleich auch reinpasst.”, ließ Sarah ihren farbigen Lover wissen. Schwenk zu ihrem vor Erregung geröteten Gesicht. Sie blickte direkt in die Kamera. Die beiden Männer saugten mittlerweile schmatzend an ihren riesigen Brustwarzen.

„Liebes, willst du nicht endlich auch die Freude eines großen Schwanzes schätzen lernen? Oder willst du lieber zusehen, wie mich diese beiden Hengste so richtig fertig machen?”

Amanda lachte, wobei das Bild etwas wackelte.

„Du wirst es mir vielleicht nicht glauben, aber ich habe vorhin schon auf dem Klo Mehmet’s Riesen genossen.”

„Nicht wahr. Ich habe zwar schon bemerkt, dass du irgendwie anders bist, aber das hätte ich nie und nimmer für möglich gehalten.”

Dann richtete sie sich an den Gärtner.

„Ich hoffe, du hast es ihr auch ordentlich besorgt, mein Freund.”

Der Angesprochene ließ ihr Piercing aus dem Mund gleiten und grinst sie schief an.

„Ich glaube, deiner liebe Freundin ist es drei Mal gekommen.”

„Das stimmt. Er hat es mir wunderbar besorgt mit seinem dicken Schwanz.”, bestätigt ihn Amanda.

„Sie steht, glaube ich, nicht nur auf dicke Schwänze, sondern hat auch eine ausgeprägte exhibitionistische Ader.”, stellte er noch fest, ehe er sich wieder Sarah’s Brustwarze widmete.

„Wie immer hat er es mir wunderbar besorgt.”

„Wow. Jetzt bin ich aber echt baff. Das war also nicht das erste Mal, dass ihr beiden miteinander gevögelt habt. Nicht zu fassen. Was ist denn mit dir passiert, Amanda. Die Schlampe war doch bisher meine Rolle.”

Sarah und Amanda lachten herzlich.

„Na ja, ich war zwar lange ziemlich naiv, aber blöd bin ich nicht. Es hat ein bisschen gedauert, bis mir klar wurde, wie geil und befriedigend Sex sein und was mir in dieser Hinsicht so alles fehlte. Auch wie sehr ich den Männern gefalle, war mir lange nicht klar.”

„Bei deiner Figur und vor allem deinen Titten eigentlich kaum zu glauben, das dir nicht bei jedem Blick in den Spiegel klar war.”, warf Sarah kopfschüttelnd ein.

„Aber so war es eben. Jetzt weiß ich langsam immer besser, was mir gefällt. Ich mag lange, dicke Schwänze, die es mir ausdauernd besorgen. Ich mag es richtig angefasst zu werden. Mehmet kann das bieten. Mein Mann leider nicht. Ich habe festgestellt, dass ich eine ziemlich ausgeprägte exhibitionistische Ader habe. Es erregt mich beobachtet zu werden. Und außerdem ist meine Möse schon wieder klatschnass.”

Man hörte ein Rascheln. Dann kam Amandas rechte Hand ins Bild. Die Finger glänzten feucht.

„Unglaublich. Da muss wirklich einiges bei dir passiert sein. Früher warst du eine prüde, treue Ehefrau und jetzt treibst du es hemmungslos mit einem anderen Mann auf dem Klo eines Clubs. Ich erkenne dich wirklich kaum wieder, Liebes.”

„Ja, in der Tat. Mein Sexualität ist mit unglaublich Wucht erwacht. Ich habe selbst nicht geahnt, was in mir schlummert. Wenn ich zum Beispiel mit Mehmet ficke, habe ich einen Orgasmus nach dem anderen, etwas, was mir mit meinem Ehemann trotz aller Bemühungen leider nie passiert ist. Bei ihm fühle ich als ganze Frau, die sich nicht mehr schämt oder scheut, ihre so lange im Verborgenen keimenden immense Wollust zu befriedigen.”

Zwischen Amandas Worte mischte sich Sarahs Stöhnen. Die beiden Herren brachten sie augenscheinlich mächtig auf Touren. Die Kamera zoomt zwischen Beine, wo vier dunkle Finger ihre Muschi rhythmisch penetrieren und die helleren Hände des Türken die steil aufragende, ebenfalls gepiercte Klitoris massierten.

„Oh Gott, ich halt es nicht mehr aus. Ich bin so geil. Ich…ich…”, sprach Sarah direkt in die Kamera.

Dann begann ihr Unterleib zu zittern. Laut stöhnend, fast schreiend kam sie zum Orgasmus. Bei jeder Fickbewegung der dunklen Finger spritzte es dabei kräftig aus ihrer Möse. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, gab sie jedem der beiden einen langen Zungenkuss.

„Du hast mir nie erzählt, dass du spritzen kannst.”, hörte man Amanda erstaunt fragen.

„Ich dachte, dass dich solche Details nicht interessieren, liebe Amanda.”

Mir fällt auf, das die Straße im Bild Hintergrund nicht weit von unserem Haus entfernt ist.

„Wir sind gleich da, Liebes.”, bestätigt Sarah meine Beobachtung. „Ich hoffe, wir sehen uns jetzt öfter. Ich glaube, es gibt jetzt so einiges mehr, worüber wir uns unterhalten können.”

„Ja. Das ist wohl wahr.”

Das Bild begann zu wackeln.

„Hier die Kamera.”

Amanda kam wieder ins Bild. Sie lächelte in die Kamera und wollte die Tür des Wagens öffnen.

„Kann ich die Lady noch zur Tür bringen?”, kam die sonore Stimme des Farbigen von der Rücksitzbank. Die Kamera schwenkt zu ihm. Er sah bei seiner Frage den Gärtner an. Der zuckte mit den Schultern.

„Ja. Klar.”

Mit Mühe verpackte er seine Erektion in der Hose und stieg aus. Amanda kam wieder ins Bild. Offensichtlich hat sie gewartet, dass der Farbige ihr die Beifahrertür öffnete, was er auch tat.

„Sehr nett von dir! Dann machte es mal gut.” Dann grinste sie breit. „Aber nicht zu oft!”

Galant hielt er ihr seine große Hand hin, um ihr aus dem Wagen zu helfen. Es war genau die Hand, mit der er Sarah gerade zum Orgasmus gefingert hatte. Sein Blick war voller unverhohlener Begierde. Die Kamera folgte ihnen, als sie gemeinsam um das Auto liefen und auf unser Haus zusteuerten. Sie unterhielten sich angeregt. Man konnte aber nicht hören worüber. Als sie aufs Haus zuliefen, legte der Farbige seinen muskulösen Arm um Amanda. Vor der Haustür blieben sie schließlich stehen. Man konnte erkennen, dass sie sich immer noch unterhielten. Sie standen eng zusammen. Man konnte nicht erkennen, was genau passierte, da der massige Körper des Farbigen Amanda halb verdeckte. Sie lächelte, wenn sie nicht sprach. Das ging eine ganze Weile. Die Kamera schwenkte auf den Rücksitz, wo sich Sarah auf den Schoß des türkischen Gärtners gesetzt hatte und ausufernden Beckenbewegung dessen dicken Schwanz zu reiten. Sie schien sein Rohr sehr zu genießen. Die Kamera schwenkte wieder zu unserer Haustür, wo Amanda und der Farbige sich noch immer plauderten. Sie stand jetzt aber etwas näher zusammen. Die Kamera zoomte heran. Im Hintergrund stöhnte Sarah.

„Mmmmh, du hast wirklich einen schönen dicken Schwanz. Da kann ich schon verstehen, dass die liebe Amanda so viel Gefallen daran findet.”

Währenddessen hatte sich der Gesichtsausdruck der Angesprochenen verändert. Lust spiegelt sich darin wider. Man konnte aber nicht erkennen, was genau zwischen den Beiden passierte, da der Farbige die Sicht verdeckte. Plötzlich drehte sich Amanda und schloss die Haustür auf. Kurz bevor sie sich umdrehte, trat der Farbige etwas zur Seite, so das man kurz erkenne konnte, das er seine linke Hand unter Amanadas Kleid hatte. Ungläubig schüttelte ich den Kopf. Sie hatte sich von einem quasi wildfremden Mann direkt vor unserem Haus an der Möse herumspielen lassen. Aber das war längst nicht alles. Denn zu meiner großen Überraschung folgte ihr der Farbige, als sie schließlich die Tür öffnete und ins Haus trat.

„Oh jaah, stoß richtig zu. Gleich bin ich soweit.”

Laut Klatschgeräusche und Sarahs Stöhnen waren zu hören, als der unbekannte Kameramann die Autotür öffnete, ausstieg und sich unserer Haustür näherte. Die Fickgeräusche wurden leiser. Als die Autotür ins Schloss fiel verstummt sie fast ganz. Die Haustür kam näher. Sie stand einen Spalt offen. Die linke Hand des Kameramanns kam ins Bild und rückte die Tür weiter auf. Drinnen brannte das Dielenlicht.

Ich musste erstmals schlucken. Zu diesem Zeitpunkt lag ich ein Stockwerk höher in unserem Ehebett und schlief meinen Rausch aus.

Amanda lehnte an der Wand. Der Saum des Kleides war hoch-, die Träger heruntergeschoben, so dass die tüchtigen Händen des Farbigen zwischen ihren gespreizten Schenkeln und an ihren Titten ungehindert tätig sein konnten. Er hat sich zudem weit heruntergebeugt, um an ihren steil aufgerichteten Nippeln zu saugen und zu knabbern. Amanda hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise. Nach der Art der Bewegungen der Hand zwischen ihren Beinen zu urteilen, hatte er schon mindestens einen Finger in sie geschoben.

„You are incredibly wet, little slut.”, sprach sie ruhig lächelnd an, während er sie mit seinen großen Händen weiter stimulierte.

Man konnte schemenhaft erkennen, wie er sie mit zwei Fingern rhythmisch fickte. Amanda öffnete die Augen und sah ihn an. Sie erwiderte sein Lächeln und leckte sich verführerisch über die Lippen.

„You wanna fuck?”, kam seine wenig überraschende Frage.

„And what about the others? You want to let them wait?”

“I assume Sarah and your friend know very well what to do while they wait for me. And this guy here.” Mit einer Kopfbewegung Richtung Kamera wird klar, dass er den Kameramann meint. „Has obviously a mission I raise no objections against. “

„Me neither, of course.”

„That’s settled then.”

Er beugte sich zu ihr vor und begann sie zu küssen. Gut eine halbe Minuten knutschten die beiden leidenschaftlich und von Schmatzgeräuschen begleitet. Währenddessen fickte er sie weiter mit den Fingern, was Amanda bald nicht mehr ausreichte..

„Why don’t you get that big black cock of yours, while I get rid of my dress.”, unterbrach sie das Küssen.

Der Farbige grinste und nahm die Hände von ihr. Amanda drehte sich um.

„Could you please pull down the Reißverschluss. Sorry, I forgot the English word for it.”

Er verstand sie offensichtlich, da er genau wusste, was er tun sollte.

Sie schob sich das Kleid über die Hüfte und ließ es zu Boden gleiten. Nun stand sie nur noch in den Stay-Hips und High Heels vor ihm.

„No need to undress further, Lady.”

Ok. But I didn’t intend to.”

„Now open my slacks and get my big black cock out.”

Amanda kniete sich vor hin, öffnete mit sichtlicher Vorfreude den Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss, schob die Hose nach unten und griff in den mächtig ausgebeulten Slip des vor ihr stehenden Mannes. Von Stoff befreite, ragte der dicke Schaft steil nach oben. Amandas Hand streicht leibkosend über den langen Ebenholzstab und blicke zu dem großen Mann hoch.

„Take me now. Fuck me with your big black cock!”

“How could I decline such an offer?”

Mit einer schnellen, flüssigen Bewegung ging er einen Schritt auf Amanda zu, umfasst sie am Po und hob sie mühelos hoch. Sich an seinem Stiernacken festhaltend schlang sie sofort ihre langen Beine um ihn, während er in sie eindrang. Eine beeindruckende Choreographie Mit dem Rücken gegen die Wand gedrückt, empfing sie so seine ersten kräftigen Stöße des schwarzen Bullen.

„You are so strong and your cock is so incredibly thick. It makes my littel white pussy tingle all over.”, presste Amanda zwischen Stöhnen heraus. Diese Konversation wirkt so klischeehaft, als seien sie aus einen „Interracial”-Porno nachgesprochen.

Aber die beiden ließen das Reden nun sein und fickten, was das Zeug hielt. Schnell und hart pumpte er seinen beachtlichen Schwanz in die willige Möse meiner untreuen, nymphomanen Ehefrau. Man konnte gut erkenne, dass sie sich bemühte, ihr Lust nicht zu laut kundzutun. Immer wieder küssten sich die beiden, während sie es mitten in unserer Diele hemmungslos miteinandertrieben. Wer war das? War das noch meine Amanda? Mein Schwanz war längst schon wieder stahlhart. Ich wichste ihn, während ich zusah, wie meine Frau in unserem eigenen Haus von einem nahezu völlig fremden Mann zum Orgasmus gefickt wurde, während ich ahnungslos und friedlich nur einige Meter entfernt schlummerte. Amanda brauchte nämlich nicht lange, um ihren Höhepunkt zu erreichen. Das Gesicht in die muskulöse Schulter ihres neuen Liebhabers vergraben, um die Lustschreie zu dämpfen, zitterte und zuckte ihr ganzer Körper unter dem Ansturm des augenscheinlich heftigen Orgasmus.

„It turns you on to fuck me, while your beloved husband sleeps upstairs.”, wollte der Farbige wissen, nachdem sie sich wieder gefangen hatte.

Amanda sah ihn an und lächelte verlegen.

„Yeah, I suppose so.”

„You know, you are one of the hottest women I ever met.”

Amanda lächelte ihn offensichtlich erfreut über das Kompliment selig an.

“Come on, let me fuck you from behind.”

Er leiß sie herunter. Amanda drehte sich um, stützte sich an der Dielenkommode ab und streckte ihm ihren Arsch entgegen. Dadurch konnte man kurz ihre Möse sehen. Die klaffte feucht glänzend weit auseinander. Der Saft lief heraus und tränkte bereits sichtbar den Rand der Stay-Hips. Ihr neuer Lover stellte sich hinter sie, setzte seine fette Eichel an und stieß zu. Mit einem Ruck war er wieder ganz in ihr. Amanda musste sich blitzschnell den Mund zuhalten, um ihren Lustschrei zu dämpfen. Von hinten ihre prallen Titten umfassend hämmerte er ihr sofort sein Rohr mit aller Kraft hinein. Es dauerte nicht lange und Amanda kam zu ihrem zweiten Orgasmus, bei dem ihre wieder mal die Beine weich wurden. Aber der Hüne hielt sie problemlos fest.

„You really like it to get fucked senseless in your own house while your husband sleeps upstairs?”, kommentierte er ihren zweiten Höhepunkt innerhalb kurzer Zeit, nachdem sie sich wieder gefangen hatte,

„Yeah, I think I like that.”

Amanda grinst ihn breit an. Dann hob er sie einfach hoch und ging mit ihr zu dem Stuhl, der in der hinteren Ecke der Diel stand.

„Ride me, slut!”, forderte er sie auf, als er mit ihr auf dem Schoß Platz genommen hatte. Bei der ganzen Aktion hat sein Schwanz ihre Möse nicht einmal verlassen.

Der Filmer näherte sich den beiden etwas, was Amanda bemerkte, da sie direkt in die Kamera.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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