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Inga Meine Entwicklung Teil 2

Wie ein Internet-Chat mein Leben veränderte -



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Vorwort:
Die nachfolgende Geschichte basiert auf den wahren Erlebnisberichten einer Freundin, die diese mir ausführlich erzählt hat um diese Geschichte aus ihrer Sicht zu schreiben und zu veröffentlichen.

Zum besseren Verständnis sollte man zunächst den ersten Teil lesen. Ich könnte noch mindestens einen dritten Teil schreiben, werde dies aber nur bei entsprechendem positiven Feedback anhand von Kommentaren machen. 

Teil 2

Durch dieses verbale hinzuziehen meines Vaters lernte ich eine neue Art der Erregung kennen. Wenn mich sonst irgendwelche Ohrfeigen, anspucken oder sonstige Dinge sehr erregten, so kam das bloße erwähnen eines mir nahestehenden Verwandten in so einer Situation gleich in meinem tiefsten Innersten an und meine Fotze zog sich sofort zusammen wie kurz vor einem Orgasmus. Manchmal hatte Herbert auch dabei die Hand an meiner Möse und ich kam dann sofort bei der geringsten Berührung in solchen Momenten zu einem heftigen Abgang, was er natürlich mit seiner Erfahrung ziemlich schnell merkte und mich damit dann grundsätzlich zu mehreren Orgasmen während unserer Treffen brachte.

Da ich dann durch diese Verabredungen mit Herbert nun auch die letzte Hürde des kompletten Betrügens meines Freundes genommen hatte, blieb es natürlich auch bei meinen Wochenendausflügen mit meinen Freundinnen jetzt nicht nur mehr beim Blasen! Manchmal wurde ich an einem Abend von irgendwelchen Typen auf Kneipen- oder Clubtoiletten schnell gefickt und hatte inzwischen echte Mühe, dass meine Mädels davon nichts mitbekamen.

Das war mir auf Dauer dann auch zu gefährlich und so überlegte ich fieberhaft und andauernd, wie ich möglichst unauffällig meine Geilheit ausleben und mich befriedigen konnte. Dann bekam ich eher mal durch Zufall mit, dass es in ca. 50 km Entfernung wohl einen Rastplatz an der Autobahn mit Toiletten gäbe, an denen es Gloryholes gab. „Das wäre einen Versuch wert!“ dachte ich mir und so gab ich meinem Mann gegenüber vor, Überstunden im Büro machen zu müssen und erst später am Abend zu Hause zu sein. Ja, richtig. Wir hatten inzwischen sogar geheiratet, weil wir ja so ein Traumpaar waren, wie alle dachten! Ich glaubte ja selbst zu dieser Zeit noch daran, dass meine Betrügereien und Geilheit sicher irgendwann nachlassen würden! Wie naiv ich doch damals war….

Bei den ersten Besuchen des Rastplatzes beließ ich es dabei mich angezogen in einer Toilette mit Gloryhole einzuschließen, zu warten bis ein Schwanz durch das Loch gesteckt wurde und ich ihn leer saugen konnte. Ich habe in der Regel dann immer so vier bis fünf Schwänze dort geleert und bin dann wieder brav nach Hause gefahren.

Bei meinem vierten oder fünften Besuch sagte der Typ nebenan plötzlich das er jetzt rüber käme und ich die Tür öffnen soll! Ich war zunächst geschockt, aber wie Ihr mich inzwischen kennt, habe ich natürlich brav gehorcht. Der Typ kam also rüber. Ich schätzte ihn auf Ende vierzig und ich saß mit meinen inzwischen 27 Jahren dort wie ein Kaninchen vor der Schlange, nur das ein Kaninchen keine Hose trägt, die inzwischen vom Fotzensaft durchnässt war. Er war ca. 1,85 m groß, bullig und eher so ein Biker Typ mit Jeans, Shirt und Lederjacke. Er hatte seinen nicht langen, aber dicken Schwanz erst gar nicht wieder eingepackt bevor er rüberkam und so hatte ich praktisch seinen Riemen wieder direkt im Gesicht. Er fackelte auch nicht lange und so drückte er mir seinen harten Schwanz langsam aber stetig in meinen Mund. Ich war es ja durch meine früheren Freunde gewohnt und so konnte er ihn relativ leicht immer weiter drücken. Er bemerkte natürlich sofort, dass ich das nicht zum ersten Mal machte und drückte ihn immer weiter, bis ich mit der Nase seinen Bauch berührte! Es war in dem Moment für mich wie der Himmel auf Erden! Ich kam zu einem Orgasmus ohne das ich berührt wurde!

Das geilste an der Situation war jedoch, dass das den Typen nicht im Geringsten störte, sondern er anfing meine Maulfotze zu ficken. Der Sabber aus meinem Mund hatte inzwischen meine Bluse schon total eingesaut (ein Grund weshalb ich jetzt immer Freizeitklamotten im Auto habe und mich nach dem Büro in der Regel erst umziehe vor meinen Ausflügen). Als der Typ dann soweit war, zog er mir den Schwanz aus meinem Hals und während ich nach Luft schnappend vor ihm hockte, wichste er sich fertig und spritzte mir ins Gesicht. Als er fertig war, wischte er sich seinen Schwanz in meinen Haaren ab, packt ihn ein und verließ ohne ein Wort die Kabine. Ich saß total eingesaut da und war glücklich endlich wieder mal richtig benutzt worden zu sein. Während ich mir seine Wichse aus dem Gesicht mit der einen Hand aus dem Gesicht in den Mund wischte, hatte ich die andere Hand unter meinem Rock und fingerte mich nochmal zu einem weiteren Abgang.

Als ich die Toilette verließ war es inzwischen dunkel und so kam ich relativ ungesehen zu meinem Auto. Auch zu Hause sah mich kein Nachbar als ich heim kam und mein Mann war auch zum Glück noch nicht da.

Nach diesem Erlebnis ging ich bei meinen nächsten Besuchen ziemlich nuttig gekleidet zu meinen Ausflügen. High Heels, bauchfreies Shirt und ein sehr kurzer Rock. Mehr trug ich nie auf meinem Körper. Auch blieb es natürlich jetzt nicht mehr beim Blasen, sondern jetzt wurde ich auch jedes Mal mindestens einmal gefickt. Auch wurde ich lockerer und bat die Typen mich härter zu ficken oder wenn ich merkte das sie dominant waren, zeigte ich ihnen wie devot ich war und manchmal wurde ich richtig hart rangenommen, wie in alten Zeiten mit meinen Exfreunden. Da ich inzwischen im Schnitt ca. zweimal in der Woche dort war, hatte ich zwangsläufig sehr bald einen „Bekanntenkreis“ von ungefähr zwanzig Schwänzen, natürlich wieder mit den verschiedensten Vorlieben. Der eine liebte es von mir das Arschloch mit der Zunge gefickt zu bekommen, während der nächste mir gerne in meine Schlampenfresse rotzte und mir zum Ende eines jeden Satzes den er sagte, eine knallte. Ich war zu der Zeit froh das mein Mann aktiv Fußball spielte und so zweimal die Woche abends und am Wochenende immer für mehrere Stunden unterwegs war. Wenn ich großes Glück hatte, ging er sogar noch freitags abends ins Stadion und ich konnte einen zusätzlichen Besuch auf meinem nicht ganz so stillen Örtchen einlegen.

Den nächsten Kick verschaffte ich mir dann durch die Tatsache, dass ich mich in der Toilette immer auszog sobald ich sie betrat. Zunächst waren es nur die Klamotten, aber als mich dann mal ein Typ fickte, der vom Winkel aufgrund meiner langen Beine und den zusätzlichen High Heels, seinen Schwanz nicht gut in mir versenken konnte, stieg ich auch noch aus den Heels und war jetzt von den Haar- bis zu den Zehenspitzen nackt. Ich bekomme jetzt beim Schreiben noch Gänsehaut, wenn ich an das Gefühl von diesem Moment damals erinnert werde. Es war noch intensiver, so barfuß in dem siffigen Klo zu sein und teilweise mit den Füssen in diversen Pisspfützen zu stehen. So war ab dem nächsten Besuch natürlich auch klar, dass ich mich auch sofort meiner Schuhe entledigte!

Nach ca. zwei Monaten kam ich dann auf die nächste Stufe, eine richtige Drecksfotze zu werden. Ich war gerade ein paar Minuten da, als ich auch schon brav in der Kabine vor einem bulligen Mitvierziger kniete und langsam aber stetig von einem normalen Blowjob durch seine Hände an meinem Kopf in einen sehr harten Maulfick gezwungen wurde. Es war megageil. Er spritzte relativ schnell ab und ich bekam eine ordentliche Ladung verpasst. Als er dann noch schnaufte und meinen Kopf weiter auf seinen Riemen gedrückt hielt, fing dieser wieder an zu zucken und ich merkte wie wieder etwas in meinen Hals tropfte. Zunächst dachte ich mir, dass das noch die Reste seines Abgangs waren, aber schon Sekunden später realisierte ich das der Typ mir einfach in meine Maulfotze pisste!

Ich kann Euch nicht genau beschreiben was in mir vorging, aber es war gigantisch. Ich packte an seinen Arsch und drückte mich so gut es ging selbst auf seinen Schwanz und hatte mal wieder einen intensiven Orgasmus dabei, als ich für mich feststellte, nun auch noch eine Pissnutte geworden zu sein.

Unnötig zu erwähnen, dass das ab diesem Moment auch zu meinem Repertoire gehörte und ich die Typen dann teilweise regelrecht anbettelte mir auch noch in meine Maulfotze zu pissen!

Als es dann Sommer wurde, kam einer meiner inzwischen stetig wachsenden Stammrunde in die Kabine und zog mich an den Haaren hinter sich her auf den Parkplatz. Es dämmerte schon, aber so im Abstand von zehn Metern konnte man immer noch alles sehr gut erkennen. Ich sah aus dem Augenwinkel eine Gruppe Trucker vor ein paar LKW´s stehen, welche zu uns rüber sahen. Mein Bekannter zählte nicht zu den schmächtigsten Typen und so muss es ausgesehen haben als wenn er eine Spielzeugpuppe hinter sich herzieht. Zwischen zwei parkenden Autos stoppte er, drehte sich herum und sagte nur „Blas Du dumme Fotze!“ Ich war mal wieder durch diese Situation total aufgegeilt und riss ihm förmlich den Schwanz aus der Hose. Nach ungefähr zwei Minuten bemerkte ich mehrere Schatten hinter uns und zögerte kurz. Mein Bekannter bemerkte es und mit ein paar harten Ohrfeigen garniert, herrschte er mich an das ich kleine Nutte weitermachen soll. Das wollte ich hören und genau so wollte ich behandelt werden! Ich glaube in diesem Moment hätte ich alles für diesen Typen getan.

Gierig saugte ich also wieder an seinem harten Riemen, als ich hinter mir die Frage „Touch?“ hörte. Ich konnte es zunächst nicht genau deuten, aber als mein Benutzer dann plötzlich sagte „Yes, it´s free, but for 5 € you can take a blowjob and for 10 € you can fuck all her holes“, war mir klar, dass es die Trucker hinter mir waren und ich jetzt zu einer wirklichen Parkplatznutte gemacht werde, da diese ausgehungerten Typen sich so ein Angebot sicher nicht entgehen lassen wollten!

Nachdem mein Bekannter mir seine Sahne in mein kleines Nuttenmaul gespritzt und ich ihn brav gesäubert hatte, gaben ihm drei der Typen jeweils 10 €, die er nahm, sich in die Hosentasche steckte und dann im Weggehen zu den Typen sagte „Have fun guys!“ Er lies mich ernsthaft alleine mit diesen drei Osteuropäern! Mich überkam das erste mal Angst.

Sie packten mich am Arm und wollten in Richtung der LKW mit mir gehen als mir plötzlich einfiel das meine Klamotten noch in dem Klo waren! Irgendwie schaffte ich es, ihnen das zu erklären und so ging einer in das Toilettenhäuschen und kam mit meinen Sachen auf dem Arm wieder heraus, was mich etwas beruhigte. Dann zogen wir weiter zu einem der LKW´s und als wir davor standen fingen die drei an zu diskutieren. Ich hatte natürlich keinen Schimmer worum es ging, aber als sie mich dann hinter den LKW auf einen nicht einsehbaren kleinen Rasen zogen, konnte ich mir denken das sie festgestellt hatten das es zu viert doch etwas eng in dem LKW würde.

Wie Ihr Euch denken könnt, war ich notgeile Fotze auch inzwischen nicht mehr ängstlich, sondern wieder total aufgeheizt und nass zwischen den Beinen. Die Typen waren ganz gute Ficker wie ich feststellen durfte. Zwei von ihnen waren relativ normale Ficker, aber der Älteste, so ca. Ende vierzig schätze ich, war eine ziemlich geile Drecksau. Er war etwas dicklich, aber hatte einen recht dicken Schwanz. Er hatte zwar wohl schon mindestens einen Tag nicht geduscht und war verschwitzt, aber als er mich packte und mir seine Zunge in den Hals schob knutschte ich stöhnend mit ihm rum. Er zog sein Shirt aus und ich musste ihm die Nippel lecken und auch seine verschwitzten Achselhöhlen, während die anderen zwei mich abgriffen und zusätzlich aufgeilten.

Nach ein paar Minuten legte einer der beiden jüngeren sich auf den Rasen und ich wurde mit meiner Fotze auf seinen Schwanz gesetzt. Ich war so nass, dass es wohl richtig schmatzte, als er meine Möse spaltete. Der andere von den beiden drückte mich dann nach vorne, so dass meine Arschfotze zugänglich war und schob mir langsam seinen Riemen in meine zweite Fotze. Endlich wurde ich nach Jahren mal wieder im Sandwich gefickt. Ich war schon wieder kurz vor einem Abgang nur durch das Gefühl wieder so ausgefüllt zu sein. Der Dicke wollte natürlich auch seinen Spaß und so war auch ziemlich schnell mein drittes Loch gefüllt. Er spritzte mir sehr schnell seine Ladung in den Rachen, drehte sich dann um und drückte meinen Kopf zwischen seine Arschbacken. Ich zog sie mit meinen Händen auseinander und drückte meine Schlampenzunge so tief es ging in sein verschwitztes Arschloch!

Nach ein paar Minuten kam ich dann in seinen Arsch stöhnend gemeinsam mit den beiden Jüngeren zu einem heftigen Abgang.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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